DE29904521U1 - Katzenspiel- und -pflegevorrichtung - Google Patents

Katzenspiel- und -pflegevorrichtung

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    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
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Description

Katzenspiel· und -pflegevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Katzenspiel- und -pflegevorrichtung.
Aus der DE-U-295 14 748 und der DE-U-297 16 345 sind bereits Katzen kletterbäume bekannt, die eine integrierte Katzen-Spielhöhle aufweisen.
Weiterhin ist aus der DE-U-297 16 346 ein Katzentunnel bekannt, der einen schlauchförmigen Grundkörper aufweist. Dieser besteht aus einem Material mit geringer Eigensteifigkeit und ist an seinem Innenumfang mit voneinander beabstandeten Stützringen versehen.
Ferner ist bereits ein Katze &eegr; kratzbog en bekannt, der eine runde untere Platte und ein mit seinen beiden Enden darauf befestigtes, gebogenes Bürstenelement aufweist. Dieses besteht aus einem gebogenen metallischen Mittelteil, in welchem Borsten gehalten sind, die jeweils senkrecht vom Mittelteil abstehen. Das genannte Bürstenelement eignet sich dazu, lose Katzenhaare vom Körper der Katze zu entfernen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neue, vielseitig nutzbare Katzenpflegevorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Katzenspiel- und -pflegevorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die Bürstenelemente der beanspruchten Katzenspiel- und -pflegevorrichtung aufgrund ihrer Drehbarkeit bzw. Beweglichkeit sowohl die Neugier von Katzen hervorrufen als auch den Spieltrieb der Katzen fördern. Weiterhin werden mittels der beanspruchten Vorrichtung auch lose Katzenhaare vom Körper der Katze abgestreift.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen in der Möglichkeit, die Anzahl und Positionierung der Bürstenelemente der Vorrichtung desöfteren zu verändern, um Katzen eine veränderte Spiellandschaft bereitzustellen. Weiterhin kann durch diese Umpositionierbarkeit der Bürstenelemente die Vorrichtung insgesamt einfach und schnell an die Körpergröße einer Katze angepaßt werden.
Die gesamte Vorrichtung läßt sich auch als Katzenspielhöhle aufbauen, welche stabile Seitenwände hat. Der Eingangsbereich dieser Höhle wird von den genannten Bürstenelementen gebildet, so daß die in die Höhle hineingehende Katze sich durch zwei benachbarte Bürstenelemente zwängen muß, um in die Höhle zu gelangen. Dadurch werden bei jedem Betreten und Verlassen der Höhle lose Haare vom Körper der Katze abgestreift.
Durch die leichte Herausnehmbarkeit jedes einzelnen Bürstenelementes kann dieses auch bei Bedarf schnell und einfach gereinigt oder auch durch ein neues Bürstenelement ersetzt werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die gezeigte Katzenspiel- und -pflegevorrichtung weist eine untere Platte 1 und eine obere Platte 2 auf. Beide Platten sind Spanplatten. Weiterhin sind beide Platten auf ihrer Oberseite mit einem Textilbezug überzogen. In ihrer Draufsicht sind beide Platten rechteckförmig ausgebildet.
Zwischen den beiden Platten 1 und 2 sind Stützelemente 3 und 4 vorgesehen. Diese Stützelemente sind als runde, mit Sisal umwickelte Stäbe realisiert.
Weiterhin befinden sich zwischen der oberen und der unteren Platte Bürstenelemente 5, 6 und 7. Diese bestehen jeweils aus einem metallischen Mittelteil 8, 9, 10, von welchem Borsten 11 senkrecht abstehen. Die metallischen Mittelteile 8, 9, 10 können in Form von zwei gegeneinander verdrillten Metalldrähten realisiert sein,
zwischen denen die Borsten 11 eingeklemmt sind. Die Metalldrähte können einen Kunststoffüberzug aufweisen.
Die Bürstenelemente bzw. deren Mittelteile weisen in ihrem unteren und oberen Endbereich jeweils ein Kunststoffhütchen auf, welches in etwa halbkugelförmig ausgebildet ist. Diese Kunststoffhütchen sind in Bohrungen der unteren bzw. oberen Platte drehbar gelagert. Zu diesem Zweck ist der Durchmesser der Bohrungen in den Platten geringfügig größer ausgebildet als der Durchmesser der halbkugelförmigen Kunststoffhütchen.
Schleicht nun eine Katze beim Betreten der gezeigten Katzenspiel- und -pflegevorrichtung zwischen zwei benachbarten Bürstenelementen vorbei, dann werden durch den Druck, den der Körper der Katze auf die Bürstenelemente ausübt, sowohl die Borsten 11 der Bürstenelemente in Laufrichtung der Katze umgebogen und zugleich die beiden Bürstenelemente, zwischen denen die Katze hindurchschleicht, in Drehung versetzt. Bei dieser Drehung dienen die metallischen Mittelteile der Bürstenelemente jeweils als Drehachse. Da bei Katzen in bekannter Weise Neugier geweckt und der Spieltrieb verstärkt wird, wenn sich in ihrer Umgebung sich bewegende Gegenstände befinden, ist die gezeigte Vorrichtung als Katzenspielvorrichtung gut geeignet. Weiterhin werden bei jedem Passieren zweier benachbarter Bürstenelemente auch lose Katzenhaare vom Körper der Katze abgestreift. Folglich eignet sich die gezeigte Vorrichtung auch als Katzenpflegevorrichtung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, auf der Oberseite der unteren Platte und der Unterseite der oberen Platte jeweils eine Vielzahl von senkrecht übereinander angeordneten Bohrungen vorzusehen, die nicht alle von Bürstenelementen belegt sind. Ist weiterhin die Dicke und die Steifigkeit der metallischen Mittelteile 8, 9, 10 so gewählt, daß die genannten Mittelteile federnd verbiegbar sind, dann ist ein leichtes Umstecken der Bürstenelemente innerhalb der beanspruchten Vorrichtung möglich. Dies bringt den Vorteil, daß die Abstände jeweils benachbarter Bürstenelemente individuell an die Körpergröße einer jeweils vorhandenen Katze angepaßt werden können. Weiterhin können durch das genannte Um-
stecken auch immer wieder neue Spiel landschaften für die Katze geschaffen werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Katzenspiel- und Pflegevorrichtung als Katzenspielhöhle auszubilden. Bei dieser Ausführungsform sind die Stützelemente 3, 4 als Seitenwände der Höhle ausgebildet. Die Bürstenelemente
befinden sich bei dieser Ausführungsform im Bereich des Eingangs bzw. der Eingänge der Katzenspielhöhle. Folglich muß sich die Katze bei jedem Betreten und Verlassen der Katzenspielhöhle zwischen zwei Bürstenelementen hindurchbewegen. Dabei werden in vorteilhafter Weise lose Haare von ihrem Körper abgestreift.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Katzenspiel- und -pflegevorrichtung, aufweisend:
- eine untere Platte (1),
- eine obere Platte (2),
- mehrere zwischen der unteren Platte (1) und der oberen Platte (2) angeordnete Stützelemente (3, 4), und
- mehrere ebenfalls zwischen der unteren und der oberen Platte angeordnete Bürstenelemente (5, 6, 7), die jeweils aus einem metallischen Mittelteil (8, 9, 10) und von diesem gehaltenen, senkrecht von diesem abstehenden Borsten (11) bestehen, wobei
- die Bürstenelemente (5, 6, 7) jeweils an ihrer Oberseite drehbar in der oberen Platte (2) und an ihrer Unterseite drehbar in der unteren Platte (1) gelagert sind.
2. Katzenspiel- und -pflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Mittelteile der Bürstenelemente jeweils an ihrer Ober- und Unterseite mit einem Kunststofformteil versehen sind.
3. Katzenspiel- und -pflegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofformteile jeweils in Bohrungen der unteren und oberen Platte positioniert sind und relativ zur unteren und oberen Platte drehbar sind.
4. Katzenspiel- und -pflegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Platte jeweils eine Vielzahl von Bohrungen aufweisen und die einzelnen Bürstenelemente innerhalb der Vorrichtung umpositionierbar sind.
5. Katzenspiel- und -pflegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des metallischen Mittelteils derart gewählt ist, daß das metallische Mittelteil federnd verbiegbar ist.
6. Katzenspiel- und -pflegevorhchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Mittelteil aus zwei gegeneinander verdrillten Metallstäben besteht, zwischen denen die Borsten (11) verklemmt sind.
7. Katzenspiel- und -pflegevorhchtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verdrillten Metallstäbe mit Kunststoff ummantelt sind.
8. Katzenspiel- und -pflegevorhchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Platte mit einem Textilbezug versehen sind.
9. Katzenspiel- und -pflegevorhchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Platte jeweils eine rechteckige Form haben.
10. Katzenspiel- und -pflegevorhchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelement Seitenwände sind, daß die Vorrichtung insgesamt eine Katzenspielhöhle bildet, und daß an dem oder den Eingängen der Katzenspielhöhle Bürstenelemente vorgesehen sind.
11. Katzenspiel- und -pflegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente mit Sisal umwickelte Stäbe sind.
DE29904521U 1999-03-12 1999-03-12 Katzenspiel- und -pflegevorrichtung Expired - Lifetime DE29904521U1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29722357U1 (de) 1997-12-18 1998-02-26 Autopet Inc., Fort Myers Kratzvorrichtung für Hauskatzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29722357U1 (de) 1997-12-18 1998-02-26 Autopet Inc., Fort Myers Kratzvorrichtung für Hauskatzen

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