DE19734282A1 - Fingerzahnbürste - Google Patents

Fingerzahnbürste

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DE19734282A1 DE1997134282 DE19734282A DE19734282A1 DE 19734282 A1 DE19734282 A1 DE 19734282A1 DE 1997134282 DE1997134282 DE 1997134282 DE 19734282 A DE19734282 A DE 19734282A DE 19734282 A1 DE19734282 A1 DE 19734282A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/04Brush bodies; Handles integral with brushware shaped as gloves or finger-stalls or other special holding ways, e.g. by the tongue

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fingerzahnbürste gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie z. B. zur schnellen Zahnpflege Verwendung findet.
Unsere Lebensgewohnheiten sind einem ständigen Wandel unter­ worfen, so auch unsere Essgewohnheiten. Statt regelmäßiger Mahlzeiten zu festen Tageszeiten werden heute mehrere kleine Gerichte auf den Tag verteilt eingenommen. Die fast food Kul­ tur und ein breites Nahrungsmittel- bzw. Speisenangebot an vielen Orten unterstützen dieses Verhalten. Damit nun die Zahnpflege nicht vernachlässigt wird, sollte sie diesem Rhythmus folgen können, Zähneputzen nach jeder Mahlzeit ist das Ziel. Speziell hierfür, aber auch auf Reisen, wo Platz im Gepäck gespart wird, ist diese Zahnbürste sinnvoll, die mög­ lichst stets sicher handhabbar und ohne Platzprobleme zur Hand ist. Es sind unterschiedliche Fingerzahnbürsten bereits bekannt, die in relativ handlicher, platzsparender Weise auf­ gebaut sind. Hierdurch sind diese nicht ausreichend handha­ bungssicher.
Aus dem DE 90 16 366.4 U1 ist eine Fingerzahnbürste bekannt, die eine Halbkappe aufweist, die auf dem ersten Fingerglied des Zeigefingers durch zwei querverlaufende Plastikbügel ge­ halten ist. Diese Haltebügel umgreifen den Finger offen in Höhe der Mitte des Fingernagels und am Ende des Fingernagels, jeweils auf seiner Oberseite. Diese Zahnbürste soll dabei stramm am Finger aufsitzen, um ein Verschlucken zu verhin­ dern, wozu die Bürste zusätzlich mit einer Sicherungsschnur zu versehen ist. Zwar wird ein Verschlucken der Zahnbürste damit verhindert, nicht jedoch deren unkontrolliertes Ablösen vom Finger. Zwar eignet sich diese Bürste zur Reinigung der Zähne, doch ihre Anbringung am ersten Fingerglied führt bei ungenauem Aufsetzen oder zu robuster Anwendung zum Verrut­ schen oder Ablösen vom Finger, speziell bei horizontaler Be­ wegung, da lediglich die Kraft im Bereich der Fingerkuppen­ unterseite auf die Kappe wirken kann. Da die Fingerkappe je­ doch maximal bis zur ersten Fingerbeuge reicht, sind weitere Punkte, an denen sich die Fingerkappe ausreichend verspannen kann, nicht gegeben. Gelangt beim Putzen Feuchtigkeit in die Kappe, wird ein Verrutschen oder Ablösen noch verstärkt, was den Bedienkomfort einschränkt.
Aus der DE 25 56 552 B2 ist weiterhin eine Fingerzahnbürste bekannt, die eine dehnbare Fingerkappe besitzt, auf die ein entsprechend geformtes Bürstenteil aufgesteckt werden kann. Ein ungenaues Aufsetzen führt hier zum Verrutschen der Bür­ ste. Außerdem sammelt sich auch in dieser Fingerkappe über längere Zeit Schmutz an, der die Bürste unhygienisch macht. Die Fixierung des Bürstenteils mittels einer über die halbe Länge des Bürstenteils reichenden Schwalbenschwanzführung in Bewegungsrichtung kann zum Ablösen des Bürstenteils von der Fingerkappe führen, speziell bei intensiven Reinigungsbewe­ gungen in horizontaler Richtung.
Schließlich ist aus der DE 32 28 679 A1 eine Fingerzahnbürste bekannt, mit einem die Fingerspitze umschließenden Kappen­ teil, an den sich ein lappenförmiger Tragabschnitt fingerin­ nenseitig anschließt. Ein schmaler Stegabschnitt führt weiter zu einem ringförmigen Klammerabschnitt, der das letzte Fin­ gerglied umgreift. Die gesamte Fingerinnenseite ist somit mit Zahnbürstenteilen belegt, die beim Krümmen des Fingers zudem hinderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fingerzahnbürste oben aufgezeigter Gattung anzugeben, die bei einfachem, klei­ nem, gut und sicher verstaubarem Aufbau, eine sichere Handha­ bung ermöglicht, das heißt, insbesondere ein Verdrehen am oder Abrutschen vom Finger verhindert.
Diese Aufgabe wird durch eine Fingerzahnbürste mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen werden vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Wei­ terbildungen beschrieben.
Demgemäß besteht die erfindungsgemäße Fingerzahnbürste aus einem Trägerteil, das eine relativ formstabile, die Borsten tragende Grundplatte aufweist, die in angelegtem Zustand im wesentlichen von nahe der Fingerspitze bis ca. zur Hälfte des zweiten Fingergliedes sich erstreckt. Zudem ist mindestens ein Haltebügel vorgesehen, der so ausgebildet und/oder an­ geordnet ist, daß er sich zumindest geringfügig sowohl am ersten, als auch am zweiten Fingerglied gleichzeitig ab­ stützt. Hierdurch findet eine Abstützung der Fingerzahnbürste sowohl am ersten als auch am zweiten Fingerglied statt und zwar sowohl an der Fingerunterseite durch die Grundplatte, als auch an der Fingeroberseite durch den mindestens einen Haltebügel, so daß ein Verdrehen am Finger oder ein Abrut­ schen der erfindungsgemäßen Fingerzahnbürste vom Finger si­ cher verhindert wird. Dabei ist diese Zahnbürste relativ klein und kompakt aufgebaut, also äußerst einfach. Somit ist eine Fingerzahnbürste bereitgestellt, die für das Zähneputzen nach jeder Mahlzeit geeignet ist, aber auch auf Reisen, wo Platz im Gepäck gespart wird. In Kombination mit Wasser und verschiedenen Zahnreinigungsmitteln, aber auch ohne, kann so, kurz aber effektiv gereinigt werden. So ist sichergestellt, daß die Zahnreinigung im Zeitplan des Alltags nach jeder Mahlzeit ihren Platz findet.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der mindestens eine Haltebügel fest mit der Grundplatte verbun­ den. Er kann jedoch auch innen oder außen an der Grundplatte angesteckt oder auf diese aufgeschoben oder aufgesteckt sein, oder auch mit der Grundplatte schwenkbeweglich verbunden sein.
Erfindungsgemäß kann an der Grundplatte ein Haltebügel oder zwei Haltebügel, in unterschiedlicher Anordnung zur Grund­ platte und zueinander, angeordnet sein.
So kann eine nur leicht bewegungselastische Grundplatte mit einem in deren Mitte fest angeordneten Haltebügel vorgesehen sein, der ringförmig geschlossen ist. Die in Halterichtung vorzugsweise keilförmig nach hinten angeordneten Borsten sind fest mit der Grundplatte verbunden bzw. die Borsten sind di­ rekt in der Grundplatte eingebracht. Dabei rücken die Borsten aufgrund ihrer geringeren Abmessungen, die fertigungsbedingt sind, unter der Grundplatte ein.
Dabei ist die Grundplatte so ausgeführt, daß sie mindestens mit ihrer halben Gesamtlänge hinter der ersten Fingerbeuge endet, so das ihre Länge vorzugsweise ca. 3,5 cm beträgt (Di­ mensionsangaben beziehen sich auf mittlere Handgrößen Erwach­ sener). Der Haltebügel sitzt dabei jeweils stets an der Fing­ eroberseite deutlich auf bzw. hinter der ersten Fingerbeuge, am zweiten Fingerglied der Fingeroberseite an.
Der Haltebügel kann im oberen Bereich kreisrund geformt sein, trifft jedoch an seinen Enden gerade auf die Grundplatte, mit der er fest verbunden ist. Beim Benutzen ist daher von Vor­ teil, das die Kraft der Fingerkuppenunterseite als auch die Innenseiten des Haltebügels belastet werden, was ein Ablösen oder Verrutschen durch seitliches Verdrehen verhindert. Bei einem kreisrunden Querschnitt des Haltebügels wäre dies nicht auszuschließen.
Zur Verbesserung der Griffsituation für den Bereich der Fin­ gerunterseite ist von Vorteil, wenn die Innenfläche der Grundplatte mit verschiedenen Oberflächen bzw. Oberflächen­ strukturen versehen ist, wie beispielsweise mit Noppen oder Querrillen.
Von Vorteil ist auch, daß sich durch Verwendung eines breite­ ren Haltebügels, der offen oder geschlossen sein kann, die Kräfte bei vertikaler Belastung besser verteilen und ein Ver­ rutschen verhindern. So kann die Breite des Haltebügels min­ destens die halbe Gesamtlänge der Grundplatte betragen und ca. mittig auf dieser angeordnet sein. Der Haltebügel kann jedoch auch im wesentlichen gleich lang mit der Grundplatte ausgelegt sein.
Bei Verwendung nur eines Haltebügels ist es von Vorteil, wenn dieser relativ schmal ausgelegt ist und an seiner Oberseite biegeelastische Anformungen hat, die in Halterichtung nach vorn und hinten vorzugsweise zumindest 1 cm lang und in Rich­ tung zur Grundplatte ca. zumindest leicht nach unten geformt sind. Diese Anformungen können dabei unterschiedliche Aus­ bildungen aufweisen. So können z. B. einfache Längsstege vor­ gesehen sein, oder der Haltebügel kann durch einen ringförmi­ gen oder ovalförmigen, seine Breite in Längsrichtung entspre­ chend überschreitendes Teil gebildet sein, wobei in letzteren beiden Fällen gleichzeitig zum guten Halteeffekt auch eine optisch ansprechende, ästhetische Ausführung erreicht wird, die zudem auch eine für jede Geschmacksrichtung passende künstlerische Ausgestaltung ermöglicht. Beim Benutzen werden diese Anformungen in Halterichtung vom Finger nach oben gebo­ gen, so daß die Fingerzahnbürste gegen Verrutschen am Finger gesichert ist.
Weiterhin wirkt sich die Verwendung zweier Haltebügel vor­ teilhaft aus, die zueinander und zur Grundplatte unterschied­ liche angeordnet sein können. So können die beiden Haltebügel jeweils am vorderen und hinteren Ende der Grundplatte fest angebracht sein, oder weiter mittig oder ganz mittig und dann jeweils schräg nach außen verlaufen oder einer einzigen mit­ tigen Grundplattenanbindung schräg nach außen verlaufen. Auch kann die Anbindung eines in Längsrichtung zu den Mitten der Außenseiten der Grundplatte angeformten Ringes so sein, daß die Haltebügel sowohl auf der Fingeroberseite im vorderen Bereich des Fingernagels als auch, mit dem zweiten Haltebü­ gel, im Bereich der Fingeroberseite auf dem zweiten Finger­ glied liegen können. Die zwei Haltebügel können dabei eine gleiche oder eine unterschiedliche Breite aufweisen, wodurch erneut verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten gegeben sind.
Zur besseren Handhabung und Transport ist es von Vorteil, wenn sich der Haltebügel von der die Bürstenteile tragenden Grundplatte trennen oder im Verhältnis zu dieser bewegen läßt. Dazu ist z. B. die Grundplatte an ihren Längsseiten mit geschrägten Kanten versehen, in die von innen Nuten in Längs­ richtung eingelassen sind, deren Länge sich im wesentlichen nach der Länge des Haltebügels bestimmt. Die geschrägten Kan­ ten dienen dann nicht nur der Fixierung des Haltebügels, son­ dern verbessern überdies den Seitenhalt. Der Tragering ist an seinen Ausläufen mit nach außen zeigenden, angeformten Federn bzw. Wülsten versehen. Durch leichtes Zusammenbiegen des ela­ stischen Haltebügels lassen sich die Federn/Wülste in die Nuten stecken. Dies hat den Vorteil, daß die Verbindung von Grundplatte und Haltebügel innen liegt und beim Aufstecken der Bürste auf den Finger diese Verbindung stabilisiert wird.
Es ist in diesem Zusammenhang auch vorteilhaft, den Bürsten­ kopf - in an sich bei Zahnbürsten bekannter Weise - auswech­ selbar zu machen, d. h. von der eigentlichen Grundplatte lös­ bar, und zwar dann, wenn der mit der Grundplatte im wesentli­ chen fest verbundene Haltebügel wiederverwendet werden soll. Hier ist von Vorteil, wenn das Bürstenteil dann auf bzw. in die Grundplatte durch den Haltebügel eingeschoben wird, wobei dann in der Grundplatte in Längsrichtung eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen sein kann, so daß von der Grundplatte im weitesten Sinne nur ein U-förmiger Rahmen übrigbleibt, der durch den bzw. die Haltebügel überspannt wird. Noch besser ist es, die Abmessungen der Bürste zu verkleinern ohne dazu die Elemente zu zerlegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung wird auch erreicht, wenn an den Grundplatten-Längsseiten jeweils zwei Zapfen angeformt sind, die mit entsprechend zwei Löchern oder zwei Laschen in bzw. an den entsprechenden Seiten des Haltebügels so zusam­ menwirken, daß sowohl ein aus festerem, als auch aus weiche­ rem Material geformter Haltebügel leicht und einfach auf­ steckbar ist. Es kann z. B. als Haltebügel eine Gummimembran verwendet werden, die über den Finger gespannt an der Grund­ platte an den vier Punkten befestigt wird. Es können jedoch an den vier Befestigungspunkten der Grundplatte, die z. B. jeweils an dem äußeren Ende der jeweiligen Grundplatten-Seite vorgesehen sein können, separate Schlaufen quer über den Fin­ ger gezogen werden, die als zwei Einzelbänder oder als zwei separate Gummiringe oder als ein größerer Gummiring, der an der einen Seite unter beide Zapfen der einen Seite, dann quer über den Finger und auf der anderen Seite unter die beiden Nippel gelegt werden, so daß durch diesen Ring der Finger zweimal außen überspannt wird.
Wie bereits vorerwähnt, ist von Vorteil, das Bürstenteil bzw. die Grundplatte schwenkbeweglich mit dem Haltebügel zu ver­ binden. An das Bürstenteil sind dann an den Längsseiten z. B. mittig, kleine Zapfen angeformt, die leicht gespreizt sind. Der Haltebügel hat an seinen Innenseiten mittig kleine Lö­ cher, in die das Bürstenteil eingesteckt wird und auf denen es sich drehen läßt. Das Bürstenteil kann dann um 180° in den Haltebügel gedreht werden. Dies hat den Vorteil, daß bei Nichtbenutzung der Fingerzahnbürste der Haltebügel über das Bürstenteil geschwenkt werden kann, wodurch die Höhe der Fin­ gerzahnbürste sehr wesentlich, d. h. fast um die Hälfte ver­ ringert wird und zudem der Bürstenteil vor Beschädigungen und Verschmutzungen während der Aufbewahrungs- bzw. Nichtbenut­ zungszeit geschützt ist.
Von Vorteil ist auch, einen Haltebügel zu verwenden, der ins­ gesamt eine Breite etwa gleich der Länge des Bürstenteils hat, jedoch aus zwei gleichgroßen, eng benachbarten Ringtei­ len besteht, die ähnlich schwenkangebracht sind, wie bei der einteiligen Schwenkausführung. Jedoch befinden sich hier die Drehpunkte weiter vorn und hinten an den Seiten des Bürsten­ teils. Durch Umklappen der Bügelelemente werden diese dann jeweils über das Bürstenteil gedreht- wodurch sich die Ab­ messungen halbieren und die Bürste geschützt ist.
Es ist weiterhin vorteilhaft, den Haltebügel als separates, ringförmiges Teil zu gestalten, das vorzugsweise aus völlig biegeelastischem Material, z. B. aus Gummi besteht. Dabei können je Grundplatte bzw. Bürstenteil ein Gummiring oder deren zwei zur Anwendung kommen. Hierfür können in sehr vor­ teilhafter Weise an sich bekannte, durchmesservariable Gum­ mi-O-Ring Verwendung finden.
Bei Verwendung nur eines Ringes, kann dieser Ring, wie be­ reits vorerwähnt, über entsprechende Zapfen gezogen werden, oder der Gummiring kann an zwei hakenartigen Anformungen, die an den Außenflächen der Grundplatte plaziert sind, fixiert werden. Dabei greift der in Tragerichtung vorne liegende Teil des O-Ringes an der Fingeroberseite im Bereich der Fingerna­ gelmitte und der hintere Teil an der Fingeroberseite in der Mitte des zweiten Fingergliedes.
Von Vorteil ist auch, den Gummi-O-Ring durch eine in Längs­ richtung durch die Grundplatte führende, ausreichend breite Öffnung zu führen, wodurch der Gummiring am vorderen und hin­ teren Ende runde Schlaufen freigibt, durch die dann der Fin­ ger geführt werden kann.
Von Vorteil ist schließlich auch, wenn in der Grundplatte zwei Queröffnungen hindurchgeführt sind, z. B. runde Löcher, in die je ein Ring verschwenkbar bzw. in Längsrichtung klapp­ bar eingreifen. Diese Ringe bzw. Bügel sind dabei aus relativ biegesteifem Material gefertigt und lassen sich nur soweit unter etwas stärkerem Zug auseinanderziehen, daß ihre offenen Enden in die beiden Querloch-Öffnungen einrasten bzw. ver­ schwenkbar eingreifen. Durch die zwei Schwenkbügel ist eine gute Befestigung am Finger sichergestellt und zudem eine Zu­ sammenlegbarkeit auf geringerem Raum möglich. Auch lassen sich die Bügel ggf. durch solche größerer oder kleinerer Ab­ messung austauschen, so daß praktisch für den gleichen Bür­ stenkopf unterschiedliche Bügelweiten eingesetzt werden kön­ nen, je nach Fingerdicke.
Neben der Ausführung der technisch funktionalen Aspekte ste­ hen die technologischen Gesichtspunkte gleichermaßen im Vor­ dergrund. Dabei ist eine Ausführung der genannten Elemente der Fingerzahnbürste sowohl vollständig als auch in Kombina­ tion aus Kunststoff, Gummi und anderen wertigen Materialien, wie Holz oder Metall, vorgesehen. Durch die Ausgestaltung von Farb- und Formvarianten kann ein großer Benutzerkreis an­ gesprochen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungs­ beispiele unter bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Finger­ zahnbürste in einer Ausführung mit einem der Grund platte mittig starr befestigten Haltebügel, aufge­ setzt auf einen Finger,
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1 mit einseitig angeordne­ tem Haltebügel,
Fig. 3 eine Fingerzahnbürste nach Fig. 1 bzw. 2, in Vor­ deransicht, mit angedeuteter Noppenstruktur in der Grundplatte,
Fig. 4 eine Fingerzahnbürste wie in Fig. 1 bzw. 2, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf eine Fingerzahnbürste ähn­ lich wie in Fig. 1, jedoch mit breitgezogenen Haltebügel-Befestigungsseiten,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Fingerzahnbürste nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste ähnlich wie in Fig. 1, mit biegeelastischen Anformungen,
Fig. 8 eine Draufsicht einer Fingerzahnbürste nach Fig. 7, mit rechteckigen Anformungslappen auf dem Zeige­ finger aufgesteckt,
Fig. 9 eine Draufsicht wie in Fig. 8, mit scheiben- bzw. ringförmiger Anformung einer Fingerzahnbürste nach Fig. 1, mit scheibenförmiger Anformung, aufgesteckt auf den Zeigefinger,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste mit ab­ nehmbarem Haltebügel,
Fig. 11 die Fingerzahnbürste gemäß Fig. 10, in Perspektiv­ ansicht,
Fig. 12 eine Seitenansicht nach Fig. 1, mit zwei Haltebü­ geln unterschiedlicher Breite, außen an der Grund­ platte angebracht,
Fig. 13 eine Seitenansicht wie in Fig. 12, mit zwei Halte­ bügeln gleicher Breite, außen an der Grundplatte angeordnet,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste mit zwei schrägen Haltebügeln und Anbindung in der Mitte der Grundplatte,
Fig. 15 eine Seitenansicht, ähnlich wie in Fig. 13, mit zwei, etwas näher zusammengerückten Bügeln,
Fig. 16 eine Seitenansicht auf eine Fingerzahnbürste nach Fig. 14, mit etwas weiter nach oben gezogener An­ bindung und geschwungener Ausführung,
Fig. 17 eine Perspektivansicht auf die Fingerzahnbürste nach Fig. 16,
Fig. 18 eine Seitenansicht auf eine Fingerzahnbürste ähn­ lich wie in Fig. 16, mit noch weiter nach oben ge­ zogener Anbindung und schräg-gerade geführten Bü­ geln,
Fig. 19 eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste mit vor­ derer Kappe und schräg nach hinten greifendem Hal­ tebügel,
Fig. 20 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform ähnlich wie in Fig. 14 und 18, mit schräg-gerader Bügelfüh­ rung und etwas nach vorne verschobener Anbindung,
Fig. 21 eine Draufsicht einer Fingerzahnbürste nach Fig. 13, aufgesteckt auf den Zeigefinger,
Fig. 22 eine Draufsicht einer Fingerzahnbürste mit zwei geöffneten Längs-Haltebügeln, oben offen, aufge­ steckt auf den Zeigefinger,
Fig. 23 eine Draufsicht einer Fingerzahnbürste mit geöff­ netem Lang-Haltebügel,
Fig. 24 eine Seitenansicht auf eine Fingerzahnbürste mit zwei verschwenkbar an der Grundplatte angeordneten Haltebügeln,
Fig. 25 einen Schnitt nach den Linien XXV-XXV aus Fig. 24,
Fig. 26 eine schematische Vorderansicht auf eine weitere Ausführungsform, mit Grundplatten-Seitenhaken und streifenförmigem Haltebügel mit Endwülsten,
Fig. 27 eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste mit in den Haltebügelteil einschiebbarem Borstenteil,
Fig. 28 eine Perspektivansicht der Fingerzahnbürste nach Fig. 27, in ausgeschobenem Zustand,
Fig. 29 eine Seitenansicht auf eine Fingerzahnbürste mit aus dem Haltebügelteil ausklippbarem Bürstenteil,
Fig. 30 eine Perspektivansicht einer Grundplatte mit Nop­ pen,
Fig. 31 eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste mit schwenk- bzw. drehbarem Bürstenteil,
Fig. 32 eine Seitenansicht wie in Fig. 31, mit teilweise verschwenktem Bürstenteil,
Fig. 33 eine Seitenansicht wie in Fig. 31, mit eingeklapp­ tem Bürstenteil,
Fig. 34 eine Vorderansicht einer Fingerzahnbürste nach Fig. 31,
Fig. 35 eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste mit Schwenkbügel, in weiterer Ausführung
Fig. 36 eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste nach Fig. 35, mit halb eingeklapptem Bürstenteil,
Fig. 37 eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste nach Fig. 35, mit ganz (180°) eingeklapptem Bürstenteil,
Fig. 38 eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste mit einem über die gesamte Länge der Grundplatte reichenden, geteilten Schwenk-Haltebügel,
Fig. 39 eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste mit an der Grundplatte seitlich eingehängtem Gummi-Halte­ ring, auf den Zeigefinger aufgesteckt,
Fig. 40 eine Draufsicht einer Fingerzahnbürste nach Fig. 39,
Fig. 41 eine Perspektivansicht einer Fingerzahnbürste nach Fig. 39, in auseinandergenommenem Zustand und mit Hakendetail,
Fig. 42 eine Draufsicht einer Fingerzahnbürste mit längs­ durchgeführter Grundplattenöffnung und darin einge­ legtem Haltering,
Fig. 43 eine Perspektivansicht der Grundplatte zu Fig. 42, die Durchführungsöffnung zeigend, und
Fig. 44 eine Seitenansicht der Fingerzahnbürste nach Fig. 42, auf den Finger aufgesteckt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht eine erfindungsgemäße Fingerzahnbürste aus einer Grundplatte 1, die an ihrer Unter­ seite mit Borsten 2 versehen ist und die gemeinsam ein Bür­ stenteil 3 bilden. Nach oben herausragend und gleichzeitig an der Grundplatte fest angebracht, ist ein Haltebügel 4 ange­ ordnet, wie es insbesondere aus Fig. 3 gut ersichtlich ist. In der Ausführung nach Fig. 1 ist der Haltebügel 4 im wesent­ lichen mittig an der Grundplatte 1 angeordnet. Es ist erkenn­ bar, daß dieser Haltebügel so breit ausgelegt ist, daß er in Höhe des ersten Fingergelenks zu stehen kommt und auf das erste und das zweite Fingerglied reicht. Des weiteren ist zu ersehen, daß die Borsten 2 in Längserstreckung der Grundplat­ te 1 unterschiedliche Längen aufweisen und zwar in Richtung auf die Mitte hin länger sind. Es ist zu erkennen, daß bevor­ zugt ist, daß der vordere Teil, also der der Fingerspitze zugeordnete Teil länger ist als der rückwärtige Teil, wodurch die Borsten mit der größten Länge in bezug auf die Grundplat­ tenmitte etwas nach hinten versetzt sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haltebügel 4 breiter ausgebildet als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und zudem außermittig, etwas nach Rückwärts ver­ setzt angeordnet.
Fig. 3 zeigt die Anordnung des Haltebügels 4 an der Grund­ platte 1 und gleichzeitig die Ausführungsform des Haltebü­ gels, mit oberem, ringförmigen Abschnitt 5 und unterem, gera­ den Abschnitten 6. Des weiteren ist zu erkennen, daß an der Oberseite der Grundplatte 1 eine Profilierung in Form von Noppen 7 vorgesehen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 handelt es sich im wesentlichen um dasjenige nach Fig. 2, jedoch mit gleichlan­ gen Borsten, wobei zu erkennen ist, daß die Grundplatte im wesentlichen eine rechteckige Form aufweist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das in der Grundausbildung ähnlich wie dasjenige nach Fig. 1 aufgebaut ist, mit dem Unterschied, daß hier der Haltebügel 4 jeweils zu seiner Grundplatten-Anbindungsseite hin in Längsrichtung gezogene Verbreiterungen 8 aufweist, so daß der Haltebügel seitlich auf fast der ganzen Grundplattenlänge mit der Grund­ platte verbunden ist. Des weiteren ist hier zu erkennen, daß auf der Grundplatte Noppen 7 angeordnet sind und daß die Grundplatte an ihrer vorderen Stirnseite eine bogenförmige Ausbuchtung 9 und an der rückwärtigen Stirnseite eine eben­ falls bogenförmige Einbuchtung 10 aufweist, dies in Anpassung an die Form der Fingerspitze sowie der Unterseite des zweiten Fingergliedes.
Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Fingerzahnbürste und zwar mit im wesentlichen mittig angeordnetem Haltebügel, an dessen Oberseite sich längserstreckende, im wesentlichen lappenförmige Anformungen 11 angeordnet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind diese Anformungen 11 rechteckige Lappen, während sie bei der Ausführungsform nach Fig. 9 als Bögen ausgebildet sind, die insgesamt einen Ring bilden, der sich auch in Fingerläng­ serstreckung oval stärker ausdehnen kann, wie mit unterbro­ chenen Linien angezeigt.
Fig. 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Hal­ tebügel 4 lösbar an der Grundplatte 1 befestigt ist. Dafür ist, wie insbesondere aus Fig. 11 gut erkennbar ist, die Grundplatte mit schräg hochgezogenen Außenkanten 12 ausge­ stattet, so daß die Grundplatte insgesamt eine im wesentli­ chen rinnenförmige Ausgestaltung aufweist. In diese schrägen Außenkanten 12 ist jeweils eine Längsnut 13 eingebracht, die zur Befestigung des Haltebügels dient. Der Haltebügel 4 ist als biegeelastischer Streifen ausgebildet, an dessen Schmal­ seiten jeweils nach der einen Flachseite herausragend eine Längs-Feder 14 angeordnet ist oder statt dieser je zwei Zap­ fen 15 vorgesehen sind, die in die Längsnuten 13 gut sitzend einführbar sind. Die Nuten 13, Federn 14 oder Zapfen 15 kön­ nen dabei dimensionsmäßig so aufeinander abgestimmt sein, daß ein schnappverschlußähnliches Eingreifen realisiert wird.
In Fig. 12 bis 25 werden überwiegend Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fingerzahnbürste mit zwei Haltebügeln dar­ gestellt, wobei diese zueinander große Unterschiede in bezug auf Lage und Abmessungen der Halteringe sowie ihre ergono­ mische Optimierung durch besondere Anformung und Ausführungs­ weise aufweisen.
So ist in Fig. 12 eine Ausführungsform mit zwei Haltebügeln dargestellt, bei der der vordere Haltebügel 16 relativ schmal ist, während der hintere Haltebügel 17 ca. die Breite der halben Grundplattenlänge besitzt. Beide Bügel 16, 17 sind genau querverlaufend, d. h. gerade bzw. senkrecht von der Grundplatte 1 ausgehend über den Finger hinweggeführt.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Haltebügel gleich breit ausgebildet, wobei zu erkennen ist, daß sie relativ schmal ausgelegt sind und zudem prak­ tisch an den beiden äußeren Enden der Grundplatte gerade weg­ führend angeordnet sind.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 sind die beiden Haltebü­ gel 16 und 17 schräg angeordnet und zwar im wesentlichen am gleichen Grundplattenabschnitt beginnend und in leicht unter­ schiedlichen Winkeln nach vorne bzw. rückwärts geführt, wobei von einer relativ geraden Ausführungsform gesprochen werden kann.
Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform, ähnlich wie in Fig. 13, also mit geraden, gleich breiten, relativ schmalen Bügeln, die jedoch in bezug auf die Grundplattenenden weiter nach Innen an der Grundplatte befestigt sind. Es ist hier zudem zu erkennen, daß die Grundplatte an ihrem vorderen Ende bogen­ förmig leicht nach oben gezogen ist, eine kleine Abstützkuhle 18 bildend.
In Fig. 16 und 17 ist dargestellt, wie die beiden Haltebügel 16 und 17 in ihrer Anbindung an die Grundplatte 1 etwas von der Grundplatte weg nach oben gezogen sind, so daß zwischen diesen und der Grundplatten-Anbindungsabschnitt 19 vorhanden ist. Die Bügel 16 und 17 sind dabei schräg und gleichzeitig bogenartige nach vorne und hinten gezogen, so daß, wie auch sehr gut aus Fig. 17 zu ersehen ist, sie insgesamt einen Längsring 20 bilden, der über einen etwas breiter gezogenen Anbindungsabschnitt 19 mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist.
Die in Fig. 18 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich wie diejenige nach Fig. 14 ausgebildet, zumindest in bezug auf die Schrägführung der Bügel 16 und 17, wobei jedoch hier ein relativ hoher Anbindungsabschnitt 19 vorgesehen ist, der zu­ dem selbst in Längsrichtung der Grundplatte, zu deren jewei­ ligen Stirnseiten hin laufende Verbreiterungen 21 aufweist. Es ist erkennbar, daß die vordere Verbreiterung 21, zumindest in bezug auf ihre Oberkante im wesentlichen fluchtend mit dem hinteren Bügel 17 ausgebildet ist, so daß es aussieht, als ob der hintere Bügel 17 praktisch vom vorderen Seitenende der Grundplatte beginnend schräg nach hinten auf die Oberseite des zweiten Fingergliedes verläuft, während der vordere Bügel 16 praktisch von hinten kommend schräg auf das erste Finger­ glied geführt ist, so daß insgesamt eine X-anmutende Ausbil­ dung vorhanden ist.
Bei der in Fig. 19 dargestellten Ausführungsform ist der hin­ tere Bügel 17 schräg nach hinten gezogen, während der vordere Bügel zu einer kleinen Kappe 22 umfunktioniert ist. Die Kappe 22 erinnert dabei an einen Tierkopf und kann durch entspre­ chende Bemalung oder zumindest leichter Reliefausbildung die eine oder andere Tierkopfform zumindest andeutungsweise er­ kennen lassen, was insbesondere für Kinder sehr interessant sein dürfte.
Fig. 20 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 18, je­ doch mit in Längsrichtung breiter gezogenem Anbindungs­ abschnitt 19 und tiefer angesetzten Bügeln 16 und 17.
Fig. 21 zeigt im Grunde genommen eine Ausführungsform wie in Fig. 13, d. h. mit genau quer geführten, gleich breiten Halte­ bügeln 4, wobei gut zu erkennen ist, wie die Bügel auf dem Finger, insbesondere im Verhältnis zum ersten Fingergelenk angeordnet sind.
In Fig. 22 ist dargestellt, daß die Haltebügel 4 auch als Längsbügel 23 ausgebildet sein können, die an den beiden äu­ ßeren Längskanten der Grundplatte befestigt sind und, die Kontur des Fingers eng folgend, schräg nach innen und gleich­ zeitig nach oben gezogen sind, zwischen sich zumindest einen ganz geringfügigen Spalt 24 freilassen. In nicht gespanntem Zustand stehen die beiden Bügel spaltfrei aneinander an oder können, sich überlappend, übereinanderrutschen. Statt der geradegeführten, also von oben als eckig gesehenen Längs-Bü­ gel 23 können auch, wie aus der Draufsicht erkennend, bogen­ förmige Längs-Bügel vorgesehen sein, oder diese können an ihrem jeweiligen Anbindungsende zuerst gerade nach oben und dann in Nähe der oberen Mitte des Fingers parallel mit der Mittelachse weitergeführt sein, in gerader oder sonstig ge­ formter Weise, so daß auch hier verschiedenste Form-Gestal­ tungsweisen möglich sind.
Bei dem in Fig. 23 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dem Grunde nach um eine Ausführungsform, bei dem der Haltebügel 4 gleich breit mit der Länge der Grundplatte ist, wobei jedoch hier der Haltebügel an der Oberseite längsge­ schlitzt ist, so daß zwischen den beiden Bügel teilen ein Spalt 24 vorhanden ist. Dieser Spalt 24 ist in dem dar­ gestellten Beispiel mäanderförmig ausgelegt, so daß die bei­ den Bügelteile verzahnend ineinandergreifen. Auch hier kann jede mögliche Spaltform, nämlich zick-zack, gerade, schlei­ fenförmig usw. vorgesehen sein.
Bei dem in Fig. 24 und 25 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zwei Haltebügel 16 und 17 im wesentlichen ringförmig ausgestaltet und greifen in quer durch die Grundplatte 1 hin­ durchgeführten Löcher 25 ein. Wie aus der Schnittansicht in Fig. 25 zu erkennen ist, können die Ringe 16, 17 an ihrem durch die Grundplatte hindurchgeführten Seite unterbrochen sein, so daß zwei Lagerzapfen 26 gebildet sind, über die die Bügel in den Löchern 26 verschwenkt werden können.
In Fig. 26 ist zu erkennen, daß die Grundplatte 1 an ihren beiden Längsseiten mit Haken 27 ausgestattet sind, in die an den Breitseiten eines bandförmigen, elastischen Haltebügels 4 angeordnete Wülste 28 eindrückbar sind.
Bei den in Fig. 27 und 28 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Haltebügel 4 an einem U-förmigen Halteelement befe­ stigt, das eine nach innen weisende, z. B. rinnenförmige Nut 30 aufweist. Das aus der Grundplatte 1 und den Borsten 2 ge­ bildete Bürstenteil 3 ist als separates Wechselteil gestal­ tet, bei dem die äußere Kontur der Grundplatte 1 der Innen­ kontur des Halteelements 29 angepaßt ist, in das es längs­ seitig einschiebbar ist. Am rückwärtigen Ende der Halteele­ ment-Schienen sind nach innen weisende Rastierungselemente 31 vorgesehen, z. B. Noppen oder kleine Wülste, die die Grund­ platte in eingeschobenem Zustand hintergreifen oder in ent­ sprechende Ausnehmungen in den Längsseiten der Grundplatte einrasten.
In Fig. 29 ist dargestellt, wie am Haltebügel 4 ein Aufnahme­ rahmen 32 befestigt ist, in dem die Grundplatte 1 eines Bür­ stenteiles 3 innen einschnappend eingebracht werden kann.
Fig. 30 zeigt einen Bürstenteil 3, dessen Grundplatte 1 an der Oberseite mit Noppen 7 ausgestattet ist und am vorderen Ende eine Ausbuchtung 9 und am rückwärtigen Ende eine Ein­ buchtung 10 aufweist, in Anpassung an die Fingerform und gleichzeitig auch als Einschiebeform nach Fig. 28 oder Ein­ schnappform nach Fig. 29.
In Fig. 31 bis 33 ist eine Fingerzahnbürste in Schwenkausfüh­ rung dargestellt. Hier ist der Haltebügel, ähnlich wie in Fig. 29 an einem Aufnahmerahmen 32 befestigt. An diesem Auf­ nahmerahmen ist an einer Dreh- bzw. Schwenkachse 33 ein Bür­ stenteil 3 über seine Grundplatte 1 angelenkt. Dabei können in bekannter Weise Positionsrastierungs-Vorkehrungen vorhan­ den sein, die in ausgeschwenkter Position gemäß Fig. 31 oder in eingeschwenkter Position gemäß Fig. 33 die Teile zumindest leicht zueinander festlegt. In dem hier dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist der Haltebügel 4 mit längs-gerade ver­ laufender Oberseite und leicht ausgestellten Seitenteilen ausgebildet.
Aus Fig. 34 bis 38 ist zu erkennen, daß der Haltebügel 4 di­ rekt über Zapfen 34 an der Grundplatte 1 eines Bürstenteiles 3 schwenkbar befestigt ist. Die Zapfen 34, durch die die Schwenkachse 33 hindurchläuft, sind im wesentlichen mittig an der Grundplatte 1 vorgesehen.
In Fig. 39 ist dargestellt, daß an einem Bürstenteil 3 zwei breite Haltebügel 16, 17 vorgesehen sind, die jeder für sich über Schwenkzapfen 34 an der Bürstenteil-Grundplatte schwenk­ bar befestigt sind. Durch die breite Ausführung der beiden Schwenk-Haltebügel 16, 17, die zusammengenommen eine Breite von mindestens der Länge der Grundplatte ergeben, ist bei eingeschwenktem Zustand die Borstenseite des Bürstenteiles 3 vollkommen abgedeckt, einen optimalen Bürstenschutz bildend.
Bei dem in Fig. 40 bis 41 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Grundplatte längsseitig je eine hakenförmige Hal­ teöse 35 auf, in die ein flexibler Gummi- oder Kunststoff­ ring, z. B. ein handelsüblicher O-Ring eingeklemmt wird, so daß der nach vorne und rückwärts freibleibende Ring-Abschnitt als Haltebügel von der Grundplatte nach oben abgehoben werden kann, so daß der Finger zwischen Grundplatte und O-Ringbögen hindurchgeführt werden kann. An der Grundplatte 1 des Bür­ stenteiles 3 sind ebenfalls schräge Außenkanten vorgesehen, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 11, wodurch eine rinnen­ förmige Ausgestaltung erzielt wird. Die an diesen schrägen Außenkanten 12 mittig angebrachten Halteösen 35 sind dimen­ sionsmäßig so auf die Ringe 36 ausgerichtet, daß sie diese gegen unerwünschtes Herausschnappen schützen, jedoch deren Längsverschiebung erlauben. Dadurch können die durch den Ring 36 gebildeten vorderen und rückwärtigen Haltebügel bedarfs­ weise kleiner oder größer gezogen werden.
Bei dem in Fig. 42 bis 44 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein Gummiring 36 vorgesehen, der hier jedoch durch die Grundplatte 1 des Bürstenteiles 3 in Längsrichtung hindurchgeführt ist, so daß ein vorderer und hinterer Halte­ bügel 16 bzw. 17 vorhanden ist. Wie aus Fig. 35 ersichtlich, ist hierfür durch die Grundplatte 1 eine Längsöffnung 37 breit hindurchgeführt, wobei durch zusätzliche Ecken-Abschrä­ gungen 38, die auch leicht bogenförmig gestaltet sein können, gleichzeitig eine leichte seitliche Führung und Abstützung der aus dem Ring gebildeten Haltebügeln 16, 17 vorhanden ist, wie auch aus Fig. 36 gut erkennbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Grundplatte
2
Borsten
3
Bürstenteil
4
Haltebügel
5
ringförmiger Abschnitt
6
gerader Abschnitt
7
Noppen
8
Verbreiterung
9
Ausbuchtung
10
Einbuchtung
11
Anformungen
12
Schräg-Außenkante
13
Längsnut
14
Längsfeder
15
Zapfen
16
vorderer Haltebügel
17
hinterer Haltebügel
18
Abstützkuhle
19
Anbindungsabschnitt
20
Längsring
21
Verbreiterung
22
Kappe
23
Längsbügel
24
Spalt
25
Loch
26
Zapfen
27
Haken
28
Wulst
29
Halteelement
30
Nut
31
Rastierungselement
32
Aufnahmerahmen
33
Achse
34
Zapfen
35
Halteöse
36
Gummiring
37
Längsöffnung
38
Abschrägung

Claims (21)

1. Fingerzahnbürste mit
  • - einem an der Fingerunterseite mittig anordenbaren und mit Reinigungsborsten versehenen Trägerteil,
  • - und Haltebügeln, die an dem Trägerteil so angebracht sind, daß sie den Finger quer überspannen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Trägerteil ein Bürstenteil (3) ist, das eine rela­ tiv formstabile, die Borsten (2) tragende Grundplatte (1) aufweist, die in angelegtem Zustand im wesentlichen von nahe der Fingerspitze bis ca. zur Hälfte des zweiten Fingergliedes sich erstreckt,
  • - daß mindestens ein Haltebügel (4) vorgesehen ist, der so ausgebildet und/oder angeordnet ist, daß er sich zumindest geringfügig sowohl am ersten, als auch am zweiten Fingerglied gleichzeitig abstützt.
2. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltebügel (4) fest mit der Grundplatte (1) verbunden ist.
3. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Haltebügel (4) vorgesehen ist.
4. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (4) lösbar an der Grundplatte (1) befestigt ist, wobei der mindestens eine Hal­ tebügel (4) entweder innen oder außen an der Grundplatte (1) angesteckt oder auf diese aufgeschoben oder aufgesteckt ist.
5. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltebügel (4) mit der Grundplatte (1) schwenk-beweglich verbunden ist.
6. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltebügel (4) an seinem an der Fingeroberseite aufsitzenden Bereich offen (24) ist, wobei die den Finger im wesentlichen quer umgreifenden Haltebügelelemente bis nahe an die Fingermittel­ linie reichen und der Kontur des Fingers eng anliegend fol­ gen.
7. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltebügel (4) geschlossen ist.
8. Fingerzahnbürste nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltebügel (4) im wesentli­ chen mittig auf der Grundplatte (1) angeordnet ist und im Bereich der Fingeroberseite lappenartige Anformungen (11) besitzt, die in Trage- bzw. Längsrichtung nach vorn und hin­ ten hervorragend am Haltebügel (4) angeformt sind und vor­ zugsweise mindestens 1 cm lang sind, daß sie mit ihren End­ abschnitten die Abstützfunktion an dem ersten und zweiten Fingerglied übernehmen, wobei diese Endabschnitte in Richtung der Grundplatte (1) leicht nach unten vorgespannt bzw. gebo­ gen sind.
9. Fingerzahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (4) einen weit­ gehend kreisrunden Querschnitt aufweist, einen Haltering bil­ dend, oder nur im Bereich der Fingeroberseite einen runden Querschnitt (5) aufweist, der zu den Außenkanten der Grund­ platte (1) hin über gerade Abschnitte (6) ausläuft.
10. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Haltebügels (4) mindestens die halbe Gesamtlänge der Grundplatte (1) beträgt und ca. mittig auf der Grundplatte (1) angeordnet ist, oder daß die Breite des Haltebügels (4) der ganzen Länge der Grundplatte (1) entspricht.
11. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltebügel (4; 16, 17) vor­ gesehen sind, die eine gleiche oder eine unterschiedliche Breite haben und in Trage- bzw. Längsrichtung entweder ganz außen oder weiter nach Innen plaziert sind.
12. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltebügel (4) völlig biegeelastisch, z. B. aus Gummimaterial geformt ist und daß als solcher ein Gummiring, vorzugsweise ein an sich bekannter O-Ring vorgesehen ist.
13. Fingerzahnbürste nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) hakenartige Halteösen besitzt, die ca. mittig an den Längs-Außenkanten (12) angeformt sind und in der Höhe der Grundplattenunterkan­ te abschließen, in die der Gummiring (36) lösbar oder fest eingehängt ist.
14. Fingerzahnbürste nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) relativ dick ausgeführt ist und durch die Grundplatte (1) eine tunnelarti­ ge Längsöffnung (37) verläuft, durch die ein Gummiring ge­ steckt ist, der soweit zu beiden Stirnseiten herausragt, daß die Ringenden als Bügel (16, 17), vorzugsweise gleich weit aus der Grundplatte (1) ragen.
15. Fingerzahnbürste nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (1) zwei Quer­ löcher (25) vorgesehen sind, in die je ein offener Haltering (16, 17) eingelegt ist, wobei die Querlöcher 25 als durch Grundplatte (1) hindurchführende Queröffnungen (25) oder als koaxiale Sacklochbohrungen ausgeführt sind.
16. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (1) fest oder biegeelastisch ausgelegt ist und daß sie in Trage- bzw. Längsrichtung vorn rund abgeschlossen ist, eine Ausbuchtung (9) bildend, und hinten eine entsprechende Einbuchtung (10) mit gleichem oder unterschiedlichem Radius besitzt.
17. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Grundplatten (1) mit Strukturen versehen sind, wie Noppen (7), Rillen, Wülsten o. ä., an sich bekannte Anti-Rutsch-Vorkehrungen.
18. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (2) das Bürstenteiles (3) in Trage- bzw. Längsrichtung keilförmig nach hinten ver­ laufen und nach mindestens 3/4 der Bürsten-Länge in flachem Winkel auf die Höhe der Borsten (2) trifft, die das Bürsten­ teil in Tragerichtung gesehen im vorderen Bereich hat, wobei vorzugsweise die Borsten (2) vorne und hinten mindestens ca. 4 mm messen und an der längsten Stelle nicht mehr als ca. 8 mm oder daß die Borsten (2) mindestens ca. 5 mm hoch sind, vorzugsweise gleichmäßig über die ganze Bürstenteil-Länge.
19. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an den Längs­ seiten Zapfen (34) aufweist, an die der mindestens eine Hal­ tebügel (4) um ca. 180° verschwenkbar angebracht ist.
20. Fingerzahnbürste nach Anspruch 10 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Länge der Grundplat­ te (1) reichende Haltebügel geteilt ist und jeder Bügelteil (16, 17) verschwenkbar an der Grundplatte befestigt ist und über das Bürstenteil (3) schwenk-klappbar angebracht ist.
21. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente der Fingerzahnbür­ ste wahlweise aus Kunststoffen, Gummi, Metall oder Holz oder beliebiger Materialkombination vorgesehen sind.
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