DE29723497U1 - Fingerzahnbürste - Google Patents

Fingerzahnbürste

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    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/04Brush bodies; Handles integral with brushware shaped as gloves or finger-stalls or other special holding ways, e.g. by the tongue

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  • Massaging Devices (AREA)

Description

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Fingerzahnbürste Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fingerzahnbürste gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie z. B. zur schnellen Zahnpflege Verwendung findet.
Unsere Lebensgewohnheiten sind einem ständigen Wandel unterworfen, so auch unsere Essgewohnheiten. Statt regelmäßiger Mahlzeiten zu festen Tageszeiten werden heute mehrere kleine Gerichte auf den Tag verteilt eingenommen. Die fast food Kultur und ein breites Nahrungsmittel- bzw. Speisenangebot an vielen Orten unterstützen dieses Verhalten. Damit nun die Zahnpflege nicht vernachlässigt wird, sollte sie diesem Rhythmus folgen können, Zähneputzen nach jeder Mahlzeit ist das Ziel. Speziell hierfür, aber auch auf Reisen, wo Platz im Gepäck gespart wird, ist diese Zahnbürste sinnvoll, die möglichst stets sicher handhabbar und ohne Platzprobleme zur Hand ist. Es sind unterschiedliche Finger Zahnbürsten bereits bekannt, die in relativ handlicher, platzsparender Weise aufgebaut sind. Hierdurch sind diese nicht ausreichend handhabungssicher.
Aus dem DE 90 16 366.4 Ul ist eine Fingerzahnbürste bekannt, die eine Halbkappe aufweist, die auf dem ersten Fingerglied des Zeigefingers durch zwei querverlaufende Plastikbügel gehalten ist. Diese Haltebügel umgreifen den Finger offen in Höhe der Mitte des Fingernagels und am Ende des Fingernagels, jeweils auf seiner Oberseite. Diese Zahnbürste soll dabei stramm am Finger aufsitzen, um ein Verschlucken zu verhin-
dern, wozu die Bürste zusätzlich mit einer Sicherungsschnur zu versehen ist. Zwar wird ein Verschlucken der Zahnbürste damit verhindert, nicht jedoch deren unkontrolliertes Ablösen vom Finger. Zwar eignet sich diese Bürste zur Reinigung der Zähne, doch ihre Anbringung am ersten Fingerglied führt bei ungenauem Aufsetzen oder zu robuster Anwendung zum Verrutschen oder Ablösen vom Finger, speziell bei horizontaler Bewegung, da lediglich die Kraft im Bereich der Fingerkuppenunterseite auf die Kappe wirken kann. Da die Fingerkappe jedoch maximal bis zur ersten Fingerbeuge reicht, sind weitere Punkte, an denen sich die Fingerkappe ausreichend verspannen kann, nicht gegeben. Gelangt beim Putzen Feuchtigkeit in die Kappe, wird ein Verrutschen oder Ablösen noch verstärkt, was den Bedienkomfort einschränkt.
Aus der DE 25 56 552 B2 ist weiterhin eine Fingerzahnbürste bekannt, die eine dehnbare Fingerkappe besitzt, auf die ein entsprechend geformtes Bürstenteil aufgesteckt werden kann. Ein ungenaues Aufsetzen führt hier zum Verrutschen der Bürste. Außerdem sammelt sich auch in dieser Fingerkappe über längere Zeit Schmutz an, der die Bürste unhygienisch macht. Die Fixierung des Bürstenteils mittels einer über die halbe Länge des Bürstenteils reichenden Schwalbenschwanzführung in Bewegungsrichtung kann zum Ablösen des Bürstenteils von der Fingerkappe führen, speziell bei intensiven Reinigungsbewegungen in horizontaler Richtung.
Schließlich ist aus der DE 32 28 679 Al eine Fingerzahnbürste bekannt, mit einem die Fingerspitze umschließenden Kappenteil, an den sich ein lappenförmiger Tragabschnitt fingerinnenseitig anschließt. Ein schmaler Stegabschnitt führt weiter zu einem ringförmigen Klammerabschnitt, der das letzte Fingerglied umgreift. Die gesamte Fingerinnenseite ist somit mit
Zahnbürstenteilen belegt, die beim Krümmen des Fingers zudem hinderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fingerzahnbürste oben aufgezeigter Gattung anzugeben, die bei einfachem, kleinem, gut und sicher verstaubarem Aufbau, eine sichere Handhabung ermöglicht, das heißt, insbesondere ein Verdrehen am oder Abrutschen vom Finger verhindert.
Diese Aufgabe wird durch eine Fingerzahnbürste mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen werden vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen beschrieben.
Demgemäß besteht die erfindungsgemäße Fingerzahnbürste aus einem Trägerteil, das eine relativ formstabile, die Borsten tragende Grundplatte aufweist, die in angelegtem Zustand im wesentlichen von nahe der Fingerspitze bis ca. zur Hälfte des zweiten Fingergliedes sich erstreckt. Zudem ist mindestens ein Haltebügel vorgesehen, der so ausgebildet und/oder angeordnet ist, daß er sich zumindest geringfügig sowohl am ersten, als auch am zweiten Fingerglied gleichzeitig abstützt. Hierdurch findet eine Abstützung der Fingerzahnbürste sowohl am ersten als auch am zweiten Fingerglied statt und zwar sowohl an der Fingerunterseite durch die Grundplatte, als auch an der Fingeroberseite durch den mindestens einen Haltebügel, so daß ein Verdrehen am Finger oder ein Abrutschen der erfindungsgemäßen Fingerzahnbürste vom Finger sicher verhindert wird. Dabei ist diese Zahnbürste relativ klein und kompakt aufgebaut, also äußerst einfach. Somit ist eine Fingerzahnbürste bereitgestellt, die für das Zähneputzen nach jeder Mahlzeit geeignet ist, aber auch auf Reisen, wo Platz im Gepäck gespart wird. In Kombination mit Wasser und
verschiedenen Zahnreinigungsmitteln, aber auch ohne, kann so, kurz aber effektiv gereinigt werden. So ist sichergestellt, daß die Zahnreinigung im Zeitplan des Alltags nach jeder Mahlzeit ihren Platz findet.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der mindestens eine Haltebügel fest mit der Grundplatte verbunden. Er kann jedoch auch innen oder außen an der Grundplatte angesteckt oder auf diese aufgeschoben oder aufgesteckt sein, oder auch mit der Grundplatte schwenkbeweglich verbunden sein.
Erfindungsgemäß kann an der Grundplatte ein Haltebügel oder zwei Haltebügel, in unterschiedlicher Anordnung zur Grundplatte und zueinander, angeordnet sein.
So kann eine nur leicht bewegungselastische Grundplatte mit einem in deren Mitte fest angeordneten Haltebügel vorgesehen sein, der ringförmig geschlossen ist. Die in Halterichtung vorzugsweise keilförmig nach hinten angeordneten Borsten sind fest mit der Grundplatte verbunden bzw. die Borsten sind direkt in der Grundplatte eingebracht. Dabei rücken die Borsten aufgrund ihrer geringeren Abmessungen, die fertigungsbedingt sind, unter der Grundplatte ein.
Dabei ist die Grundplatte so ausgeführt, daß sie mindestens mit ihrer halben Gesamtlänge hinter der ersten Fingerbeuge endet, so das ihre Länge vorzugsweise ca. 3,5 cm beträgt (Dimensionsangaben beziehen sich auf mittlere Handgrößen Erwachsener) . Der Haltebügel sitzt dabei jeweils stets an der Fingeroberseite deutlich auf bzw. hinter der ersten Fingerbeuge, am zweiten Fingerglied der Fingeroberseite an.
Der Haltebügel kann im oberen Bereich kreisrund geformt sein, trifft jedoch an seinen Enden gerade auf die Grundplatte, mit der er fest verbunden ist. Beim Benutzen ist daher von Vorteil, das die Kraft der Fingerkuppenunterseite als auch die Innenseiten des Haltebügels belastet werden, was ein Ablösen oder Verrutschen durch seitliches Verdrehen verhindert. Bei einem kreisrunden Querschnitt des Haltebügels wäre dies nicht auszuschließen.
Zur Verbesserung der Griff situation für den Bereich der Fingerunterseite ist von Vorteil, wenn die Innenfläche der Grundplatte mit verschiedenen Oberflächen bzw. Oberflächenstrukturen versehen ist, wie beispielsweise mit Noppen oder Querrillen.
Von Vorteil ist auch, daß sich durch Verwendung eines breiteren Haltebügels, der offen oder geschlossen sein kann, die Kräfte bei vertikaler Belastung besser verteilen und ein Verrutschen verhindern. So kann die Breite des Haltebügels mindestens die halbe Gesamtlänge der Grundplatte betragen und ca. mittig auf dieser angeordnet sein. Der Haltebügel kann jedoch auch im wesentlichen gleich lang mit der Grundplatte ausgelegt sein.
Bei Verwendung nur eines Haltebügels ist es von Vorteil, wenn dieser relativ schmal ausgelegt ist und an seiner Oberseite biegeelastische Anformungen hat, die in Halterichtung nach vorn und hinten vorzugsweise zumindest 1 cm lang und in Richtung zur Grundplatte ca. zumindest leicht nach unten geformt sind. Diese Anformungen können dabei unterschiedliche Ausbildungen aufweisen. So können z.B. einfache Längsstege vorgesehen sein, oder der Haltebügel kann durch einen ringförmigen oder ovalförmigen, seine Breite in Längsrichtung entspre-
chend überschreitendes Teil gebildet sein, wobei in letzteren beiden Fällen gleichzeitig zum guten Halteeffekt auch eine optisch ansprechende, ästhetische Ausführung erreicht wird, die zudem auch eine für jede Geschmacksrichtung passende künstlerische Ausgestaltung ermöglicht. Beim Benutzen werden diese Anformungen in Halterichtung vom Finger nach oben gebogen, so daß die Fingerzahnbürste gegen Verrutschen am Finger gesichert ist.
Weiterhin wirkt sich die Verwendung zweier Haltebügel vorteilhaft aus, die zueinander und zur Grundplatte unterschiedliche angeordnet sein können. So können die beiden Haltebügel jeweils am vorderen und hinteren Ende der Grundplatte fest angebracht sein, oder weiter mittig oder ganz mittig und dann jeweils schräg nach außen verlaufen oder einer einzigen mittigen Grundplattenanbindung schräg nach außen verlaufen. Auch kann die Anbindung eines in Längsrichtung zu den Mitten der Außenseiten der Grundplatte angeformten Ringes so sein, daß die Haltebügel sowohl auf der Fingeroberseite im vorderen Bereich des Fingernagels als auch, mit dem zweiten Haltebügel, im Bereich der Fingeroberseite auf dem zweiten Fingerglied liegen können. Die zwei Haltebügel können dabei eine gleiche oder eine unterschiedliche Breite aufweisen, wodurch erneut verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten gegeben sind.
Zur besseren Handhabung und Transport ist es von Vorteil, wenn sich der Haltebügel von der die Bürstenteile tragenden Grundplatte trennen oder im Verhältnis zu dieser bewegen läßt. Dazu ist z.B. die Grundplatte an ihren Längsseiten mit geschrägten Kanten versehen, in die von innen Nuten in Längsrichtung eingelassen sind, deren Länge sich im wesentlichen nach der Länge des Haltebügels bestimmt. Die geschrägten Kanten dienen dann nicht nur der Fixierung des Haltebügels, son-
dern verbessern überdies den Seitenhalt. Der Tragering ist an seinen Ausläufen mit nach außen zeigenden, angeformten Federn bzw. Wülsten versehen. Durch leichtes Zusammenbiegen des elastischen Haltebügels lassen sich die Federn/Wülste in die Nuten stecken. Dies hat den Vorteil, daß die Verbindung von Grundplatte und Haltebügel innen liegt und beim Aufstecken der Bürste auf den Finger diese Verbindung stabilisiert wird.
Es ist in diesem Zusammenhang auch vorteilhaft, den Bürstenkopf - in an sich bei Zahnbürsten bekannter Weise - auswechselbar zu machen, d.h. von der eigentlichen Grundplatte lösbar, und zwar dann, wenn der mit der Grundplatte im wesentlichen fest verbundene Haltebügel wiederverwendet werden soll. Hier ist von Vorteil, wenn das Bürstenteil dann auf bzw. in die Grundplatte durch den Haltebügel eingeschoben wird, wobei dann in der Grundplatte in Längsrichtung eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen sein kann, so daß von der Grundplatte im weitesten Sinne nur ein U-förmiger Rahmen übrigbleibt, der durch den bzw. die Haltebügel überspannt wird. Noch besser ist es, die Abmessungen der Bürste zu verkleinern ohne dazu die Elemente zu zerlegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung wird auch erreicht, wenn an den Grundplatten-Längsseiten jeweils zwei Zapfen angeformt sind, die mit entsprechend zwei Löchern oder zwei Laschen in bzw. an den entsprechenden Seiten des Haltebügels so zusammenwirken, daß sowohl ein aus festerem, als auch aus weicherem Material geformter Haltebügel leicht und einfach aufsteckbar ist. Es kann z.B. als Haltebügel eine Gummimembran verwendet werden, die über den Finger gespannt an der Grundplatte an den vier Punkten befestigt wird. Es können jedoch an den vier Befestigungspunkten der Grundplatte, die z.B. jeweils an dem äußeren Ende der jeweiligen Grundplatten-Seite
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vorgesehen sein können, separate Schlaufen quer über den Finger gezogen werden, die als zwei Einzelbänder oder als zwei separate Gummiringe oder als ein größerer Gummiring, der an der einen Seite unter beide Zapfen der einen Seite, dann quer über den Finger und auf der anderen Seite unter die beiden Nippel gelegt werden, so daß durch diesen Ring der Finger zweimal außen überspannt wird.
Wie bereits vorerwähnt, ist von Vorteil, das Bürstenteil bzw. die Grundplatte schwenkbeweglich mit dem Haltebügel zu verbinden. An das Bürstenteil sind dann an den Längsseiten z.B. mittig, kleine Zapfen angeformt, die leicht gespreizt sind. Der Haltebügel hat an seinen Innenseiten mittig kleine Löcher, in die das Bürstenteil eingesteckt wird und auf denen es sich drehen läßt. Das Bürstenteil kann dann um 180° in den Haltebügel gedreht werden. Dies hat den Vorteil, daß bei Nichtbenutzung der Fingerzahnbürste der Haltebügel über das Bürstenteil geschwenkt werden kann, wodurch die Höhe der Fingerzahnbürste sehr wesentlich, d.h. fast um die Hälfte verringert wird und zudem der Bürstenteil vor Beschädigungen und Verschmutzungen während der Aufbewahrungs- bzw. Nichtbenutzungszeit geschützt ist.
Von Vorteil ist auch, einen Haltebügel zu verwenden, der insgesamt eine Breite etwa gleich der Länge des Bürstenteils hat, jedoch aus zwei gleichgroßen, eng benachbarten Ringteilen besteht, die ähnlich schwenkangebracht sind, wie bei der einteiligen Schwenkausführung. Jedoch befinden sich hier die Drehpunkte weiter vorn und hinten an den Seiten des Bürstenteils. Durch Umklappen der Bügelelemente werden diese dann jeweils über das Bürstenteil gedreht, wodurch sich die Abmessungen halbieren und die Bürste geschützt ist.
Es ist weiterhin vorteilhaft, den Haltebügel als separates, ringförmiges Teil zu gestalten, das vorzugsweise aus völlig biegeelastischem Material, z. B. aus Gummi besteht. Dabei können je Grundplatte bzw. Bürstenteil ein Gummiring oder deren zwei zur Anwendung kommen. Hierfür können in sehr vorteilhafter Weise an sich bekannte, durchmesservariable Gummi-O-Ring Verwendung finden.
Bei Verwendung nur eines Ringes, kann dieser Ring, wie bereits vorerwähnt, über entsprechende Zapfen gezogen werden, oder der Gummiring kann an zwei hakenartigen Anformungen, die an den Aussenflächen der Grundplatte plaziert sind, fixiert werden. Dabei greift der in Tragerichtung vorne liegende Teil des O-Ringes an der Fingeroberseite im Bereich der Fingernagelmitte und der hintere Teil an der Fingeroberseite in der Mitte des zweiten Fingergliedes.
Von Vorteil ist auch, den Gummi-O-Ring durch eine in Längsrichtung durch die Grundplatte führende, ausreichend breite Öffnung zu führen, wodurch der Gummiring am vorderen und hinteren Ende runde Schlaufen freigibt, durch die dann der Finger geführt werden kann.
Von Vorteil ist schließlich auch, wenn in der Grundplatte zwei Queröffnungen hindurchgeführt sind, z.B. runde Löcher, in die je ein Ring verschwenkbar bzw. in Längsrichtung klappbar eingreifen. Diese Ringe bzw. Bügel sind dabei aus relativ biegesteifem Material gefertigt und lassen sich nur soweit unter etwas stärkerem Zug auseinanderziehen, daß ihre offenen Enden in die beiden Querloch-Öffnungen einrasten bzw. verschwenkbar eingreifen. Durch die zwei Schwenkbügel ist eine gute Befestigung am Finger sichergestellt und zudem eine Zusammenlegbarke it auf geringerem Raum möglich. Auch lassen
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sich die Bügel ggf. durch solche größerer oder kleinerer Abmessung austauschen, so daß praktisch für den gleichen Bürstenkopf
unterschiedliche Bügelweiten eingesetzt werden können, je nach Fingerdicke.
Neben der Ausführung der technisch funktionalen Aspekte stehen die technologischen Gesichtspunkte gleichermassen im Vordergrund. Dabei ist eine Ausführung der genannten Elemente
der Fingerzahnbürste sowohl vollständig als auch in Kombination aus Kunststoff, Gummi und anderen wertigen Materialien, wie Holz oder Metall, vorgesehen. Durch die Ausgestaltung von Färb- und Formvarianten kann ein grosser Benutzerkreis angesprochen
werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
unter bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fingerzahnbürste in einer Ausführung mit einem der Grund platte mittig starr befestigten Haltebügel, aufgesetzt auf einen Finger,
Fig. 2: eine Ansicht wie in Fig. 1 mit einseitig angeordnetem Haltebügel,
Fig. 3: eine Fingerzahnbürste nach Fig. 1 bzw. 2, in Vorderansicht,
mit angedeuteter Noppenstruktur in der Grundplatte,
Fig. 4: eine Finger zahnbürste wie in Fig. 1 bzw. 2, in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 5: eine Seitenansicht auf eine Fingerzahnbürste ähnlich wie in Fig. 1, jedoch mit breitgezogenen Haitebügel-Befes tigungs sei ten,
Fig. 6: eine Draufsicht auf die Finger zahnbürste nach Fig. 5,
Fig. 7: eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste ähnlich wie in Fig. 1, mit biegeelastischen Anformungen,
Fig. 8: eine Draufsicht einer Finger zahnbürste nach Fig. 7, mit rechteckigen Anformungslappen auf dem Zeigefinger aufgesteckt,
Fig. 9: eine Draufsicht wie in Fig. 8, mit scheiben- bzw. ringförmiger Anformung einer Fingerzahnbürste nach Fig. 1, mit scheibenförmiger Anformung, aufgesteckt auf den Zeigefinger,
Fig. 10: eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste mit abnehmbarem Haltebügel,
Fig. 11: die Finger zahnbürste gemäß Fig. 10, in Perspektivansicht,
Fig. 12: eine Seitenansicht nach Fig. 1, mit zwei Haltebügeln unterschiedlicher Breite, außen an der Grundplatte angebracht,
Fig. 13: eine Seitenansicht wie in Fig. 12, mit zwei Haltebügeln gleicher Breite, außen an der Grundplatte angeordnet,
Fig. 14: eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste mit zwei schrägen Haltebügeln und Anbindung in der Mitte der Grundplatte,
Fig. 15: eine Seitenansicht, ähnlich wie in Fig. 13, mit zwei, etwas näher zusammengerückten Bügeln,
Fig. 16: eine Seitenansicht auf eine Fingerzahnbürste nach Fig. 14, mit etwas weiter nach oben gezogener Anbindung und geschwungener Ausführung,
Fig. 17: eine Perspektivansicht auf die Fingerzahnbürste nach Fig. 16,
Fig. 18: eine Seitenansicht auf eine Fingerzahnbürste ähnlich wie in Fig. 16, mit noch weiter nach oben gezogener Anbindung und schräg-gerade geführten Bügeln,
Fig. 19: eine Seitenansicht einer Finger zahnbürste mit vorderer Kappe und schräg nach hinten greifendem Haltebügel ,
Fig. 20: eine Seitenansicht auf eine Ausführungform ähnlich wie in Fig. 14 und 18, mit schräg-gerader Bügelführung und etwas nach vorne verschobener Anbindung,
Fig. 21: eine Draufsicht einer Fingerzahnbürste nach Fig. 13, aufgesteckt auf den Zeigefinger,
Fig. 22: eine Draufsicht einer Fingerzahnbürste mit zwei geöffneten Längs-Haltebügeln, oben offen, aufgesteckt auf den Zeigefinger,
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Fig. 23: eine Draufsicht einer Fingerzahnbürste mit geöffnetem Lang-Haltebügel,
Fig. 24: eine Seitenansicht auf eine Fingerzahnbürste mit zwei verschwenkbar an der Grundplatte angeordneten Haltebügeln,
Fig. 25: einen Schnitt nach den Linien XXV-XXV aus Fig. 24,
Fig. 26: eine schema tische Vorderansicht auf eine weitere Ausführungsform, mit Grundplatten-Seitenhaken und streifenförmigem Haltebügel mit Endwülsten,
Fig. 27: eine Seitenansicht einer Finger zahnbürste mit in den Haltebügel teil einschiebbarem Borstenteil,
Fig. 28: eine Perspektivansicht der Fingerzahnbürste nach Fig. 27, in ausgeschobenem Zustand,
Fig. 29: eine Seitenansicht auf eine Fingerzahnbürste mit aus dem Haltebügel teil ausklippbarem Bürstenteil,
Fig. 30: eine Perspektivansicht einer Grundplatte mit Noppen,
Fig. 31: eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste mit schwenk- bzw. drehbarem Bürstenteil,
Fig. 32: eine Seitenansicht wie in Fig. 31, mit teilweise verschwenktem Bürstenteil,
Fig. 33: eine Seitenansicht wie in Fig. 31, mit eingeklapptem Bürstenteil,
Fig. 34: eine Vorderansicht einer Fingerzahnbürste nach Fig. 31,
Fig. 35: eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste mit Schwenkbügel, in weiterer Ausführung
Fig. 36: eine Seitenansicht einer Finger zahnbürste nach Fig. 35, mit halb eingeklapptem Bürstenteil,
Fig. 37: eine Seitenansicht einer Finger zahnbürste nach Fig. 35, mit ganz (180°) eingeklapptem Bürstenteil,
Fig. 38: eine Seitenansicht einer Fingerzahnbürste mit einem über die gesamte Länge der Grundplatte reichenden, geteilten Schwenk-Haltebügel,
Fig. 39: eine Seitenansicht einer Finger zahnbürste mit an der Grundplatte seitlich eingehängtem Gummi-Haltering, auf den Zeigefinger aufgesteckt,
Fig. 40: eine Draufsicht einer Fingerzahnbürste nach Fig. 39,
Fig. 41: eine Perspektivansicht einer Finger zahnbürste nach Fig. 39, in auseinandergenommenem Zustand und mit Hakendetail,
Fig. 42: eine Draufsicht einer Fingerzahnbürste mit längsdurchgeführter Grundplattenöffnung und darin eingelegtem Haltering,
Fig. 43: eine Perspektivansicht der Grundplatte zu Fig. 42,
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Durchführungsöffnung zeigend, und
Fig. 44: eine Seitenansicht der Fingerzahnbürste nach Fig. 42, auf den Finger aufgesteckt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht eine erfindungsgemäße Fingerzahnbürste aus einer Grundplatte 1, die an ihrer Unterseite mit Borsten 2 versehen ist und die gemeinsam ein Bürstenteil 3 bilden. Nach oben herausragend und gleichzeitig an der Grundplatte fest angebracht, ist ein Haltebügel 4 angeordnet, wie es insbesondere aus Fig. 3 gut ersichtlich ist. In der Ausführung nach Fig. 1 ist der Haltebügel 4 im wesentlichen mittig an der Grundplatte 1 angeordnet. Es ist erkennbar, daß dieser Haltebügel so breit ausgelegt ist, daß er in Höhe des ersten Fingergelenks zu stehen kommt und auf das erste und das zweite Fingerglied reicht. Des weiteren ist zu ersehen, daß die Borsten 2 in Längserstreckung der Grundplatte 1 unterschiedliche Längen aufweisen und zwar in Richtung auf die Mitte hin langer sind. Es ist zu erkennen, daß bevorzugt ist, daß der vordere Teil, also der der Fingerspitze zugeordnete Teil langer ist als der rückwärtige Teil, wodurch die Borsten mit der größten Länge in bezug auf die Grundplattenmitte etwas nach hinten versetzt sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haltebügel 4 breiter ausgebildet als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und zudem außermittig, etwas nach Rückwärts versetzt angeordnet.
Fig. 3 zeigt die Anordnung des Haltebügels 4 an der Grundplatte 1 und gleichzeitig die Ausführungsform des Haltebügels, mit oberem, ringförmigen Abschnitt 5 und unterem, geraden Abschnitten 6. Des weiteren ist zu erkennen, daß an der
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Oberseite der Grundplatte 1 eine Profilierung in Form von Noppen 7 vorgesehen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 handelt es sich im wesentlichen um dasjenige nach Fig. 2, jedoch mit gleichlangen Borsten, wobei zu erkennen ist, daß die Grundplatte im wesentlichen eine rechteckige Form aufweist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das in der Grundausbildung ähnlich wie dasjenige nach Fig. 1 aufgebaut ist, mit dem Unterschied, daß hier der Haltebügel 4 jeweils zu seiner Grundplatten-Anbindungsseite hin in Längsrichtung gezogene Verbreiterungen 8 aufweist, so daß der Haltebügel seitlich auf fast der ganzen Grundplattenlänge mit der Grundplatte verbunden ist. Des weiteren ist hier zu erkennen, daß auf der Grundplatte Noppen 7 angeordnet sind und daß die Grundplatte an ihrer vorderen Stirnseite eine bogenförmige Ausbuchtung 9 und an der rückwärtigen Stirnseite eine ebenfalls bogenförmige Einbuchtung 10 aufweist, dies in Anpassung an die Form der Fingerspitze sowie der Unterseite des zweiten Fingergliedes.
Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fingerzahnbürste und zwar mit im wesentlichen mittig angeordnetem Haltebügel, an dessen Oberseite sich längserstreckende, im wesentlichen lappenförmige Anformungen 11 angeordnet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8 sind diese Anformungen 11 rechteckige Lappen, während sie bei der Ausführungsform nach Fig. 9 als Bögen ausgebildet sind, die insgesamt einen Ring bilden, der sich auch in Fingerlängserstreckung oval stärker ausdehnen kann, wie mit unterbrochenen Linien angezeigt.
Fig. 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Haltebügel 4 lösbar an der Grundplatte 1 befestigt ist. Dafür ist, wie insbesondere aus Fig. 11 gut erkennbar ist, die Grundplatte mit schräg hochgezogenen Außenkanten 12 ausgestattet, so daß die Grundplatte insgesamt eine im wesentlichen rinnenförmige Ausgestaltung aufweist. In diese schrägen Außenkanten 12 ist jeweils eine Längsnut 13 eingebracht, die zur Befestigung des Haltebügels dient. Der Haltebügel 4 ist als biegeelastischer Streifen ausgebildet, an dessen Schmalseiten jeweils nach der einen Flachseite herausragend eine Längs-Feder 14 angeordnet ist oder statt dieser je zwei Zapfen 15 vorgesehen sind, die in die Längsnuten 13 gut sitzend einführbar sind. Die Nuten 13, Federn 14 oder Zapfen 15 können dabei dimensionsmäßig so aufeinander abgestimmt sein, daß ein s chnappver schlußähnliches Eingreifen realisiert wird.
In Fig. 12 bis 25 werden überwiegend Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fingerzahnbürste mit zwei Haltebügeln dargestellt, wobei diese zueinander große Unterschiede in bezug auf Lage und Abmessungen der Halteringe sowie ihre ergonomische Optimierung durch besondere Anformung und Ausführungsweise aufweisen.
So ist in Fig. 12 eine Ausführungsform mit zwei Haltebügeln dargestellt, bei der der vordere Haltebügel 16 relativ schmal ist, während der hintere Haltebügel 17 ca. die Breite der halben Grundplattenlänge besitzt. Beide Bügel 16, 17 sind genau querverlaufend, d.h. gerade bzw. senkrecht von der Grundplatte 1 ausgehend über den Finger hinweggeführt.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Haltebügel gleich breit ausgebildet, wobei zu erkennen ist, daß sie relativ schmal ausgelegt sind und zudem prak-
tisch an den beiden äußeren Enden der Grundplatte gerade wegführend angeordnet sind.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 sind die beiden Haltebügel 16 und 17 schräg angeordnet und zwar im wesentlichen am gleichen Grundplattenabschnitt beginnend und in leicht unterschiedlichen Winkeln nach vorne bzw. rückwärts geführt, wobei von einer relativ geraden Ausführungsform gesprochen werden kann.
Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform, ähnlich wie in Fig. 13, also mit geraden, gleich breiten, relativ schmalen Bügeln,
die jedoch in bezug auf die Grundplattenenden weiter nach
Innen an der Grundplatte befestigt sind. Es ist hier zudem zu erkennen, daß die Grundplatte an ihrem vorderen Ende bogenförmig leicht nach oben gezogen ist, eine kleine Abstützkuhle 18 bildend.
In Fig. 16 und 17 ist dargestellt, wie die beiden Haltebügel 16 und 17 in ihrer Anbindung an die Grundplatte 1 etwas von der Grundplatte weg nach oben gezogen sind, so daß zwischen diesen und der Grundplatten-Anbindungsabschnitt 19 vorhanden ist. Die Bügel 16 und 17 sind dabei schräg und gleichzeitig bogenartige nach vorne und hinten gezogen, so daß, wie auch sehr gut aus Fig. 17 zu ersehen ist, sie insgesamt einen
Längsring 20 bilden, der über einen etwas breiter gezogenen Anbindungsabschnitt 19 mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist.
Die in Fig. 18 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich wie diejenige nach Fig. 14 ausgebildet, zumindest in bezug auf
die Schrägführung der Bügel 16 und 17, wobei jedoch hier ein relativ hoher Anbindungsabschnitt 19 vorgesehen ist, der zu-
dem selbst in Längsrichtung der Grundplatte, zu deren jeweiligen Stirnseiten hin laufende Verbreiterungen 21 aufweist. Es ist erkennbar, daß die vordere Verbreiterung 21, zumindest in bezug auf ihre Oberkante im wesentlichen fluchtend mit dem hinteren Bügel 17 ausgebildet ist, so daß es aussieht, als ob der hintere Bügel 17 praktisch vom vorderen Seitenende der Grundplatte beginnend schräg nach hinten auf die Oberseite des zweiten Fingergliedes verläuft, während der vordere Bügel 16 praktisch von hinten kommend schräg auf das erste Fingerglied geführt ist, so daß insgesamt eine X-anmutende Ausbildung vorhanden ist.
Bei der in Fig. 19 dargestellten Ausführungsform ist der hintere Bügel 17 schräg nach hinten gezogen, während der vordere Bügel zu einer kleinen Kappe 22 umfunktioniert ist. Die Kappe 22 erinnert dabei an einen Tierkopf und kann durch entsprechende Bemalung oder zumindest leichter Relief ausbildung die eine oder andere Tierkopfform zumindest andeutungsweise erkennen lassen, was insbesondere für Kinder sehr interessant sein dürfte.
Fig. 20 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 18, jedoch mit in Längsrichtung breiter gezogenem Anbindungsabschnitt 19 und tiefer angesetzten Bügeln 16 und 17.
Fig. 21 zeigt im Grunde genommen eine Ausführungsform wie in Fig. 13, d.h. mit genau quer geführten, gleich breiten Haltebügeln 4, wobei gut zu erkennen ist, wie die Bügel auf dem Finger, insbesondere im Verhältnis zum ersten Fingergelenk angeordnet sind.
In Fig. 22 ist dargestellt, daß die Haltebügel 4 auch als Längsbügel 23 ausgebildet sein können, die an den beiden au-
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fieren Längskanten der Grundplatte befestigt sind und, die Kontur des Fingers eng folgend, schräg nach innen und gleichzeitig nach oben gezogen sind, zwischen sich zumindest einen ganz geringfügigen Spalt 24 freilassen. In nicht gespanntem Zustand stehen die beiden Bügel spaltfrei aneinander an oder können, sich überlappend, übereinanderrutschen. Statt der geradegeführten, also von oben als eckig gesehenen Längs-Bügel 23 können auch, wie aus der Draufsicht erkennend, bogenförmige Längs-Bügel vorgesehen sein, oder diese können an ihrem jeweiligen Anbindungsende zuerst gerade nach oben und dann in Nähe der oberen Mitte des Fingers parallel mit der Mittelachse weitergeführt sein, in gerader oder sonstig geformter Weise, so daß auch hier verschiedenste Form-Gestaltungsweisen möglich sind.
Bei dem in Fig. 23 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dem Grunde nach um eine Ausführungsform, bei dem der Haltebügel 4 gleich breit mit der Länge der Grundplatte ist, wobei jedoch hier der Haltebügel an der Oberseite längsgeschlitzt ist, so daß zwischen den beiden Bügelteilen ein Spalt 24 vorhanden ist. Dieser Spalt 24 ist in dem dargestellten Beispiel mäanderförmig ausgelegt, so daß die beiden Bügelteile verzahnend ineinandergreifen. Auch hier kann jede mögliche Spaltform, nämlich zick-zack, gerade, schleifenförmig usw. vorgesehen sein.
Bei dem in Fig. 24 und 25 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zwei Haltebügel 16 und 17 im wesentlichen ringförmig ausgestaltet und greifen in quer durch die Grundplatte 1 hindurchgeführten Löcher 25 ein. Wie aus der Schnittansicht in Fig. 25 zu erkennen ist, können die Ringe 16, 17 an ihrem durch die Grundplatte hindurchgeführten Seite unterbrochen sein, so daß zwei Lagerzapfen 26 gebildet sind, über die die
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in den Löchern 2 6 verschwenkt werden können.
In Fig. 26 ist zu erkennen, daß die Grundplatte 1 an ihren beiden Längsseiten mit Haken 27 ausgestattet sind, in die an den Breitseiten eines bandförmigen, elastischen Haltebügels angeordnete Wülste 28 eindrückbar sind.
Bei den in Fig. 27 und 28 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Haltebügel 4 an einem U-förmigen Halteelement befestigt, das eine nach innen weisende, z.B. rinnenförmige Nut 30 aufweist. Das aus der Grundplatte 1 und den Borsten 2 gebildete Bürstenteil 3 ist als separates Wechselteil gestaltet, bei dem die äußere Kontur der Grundplatte 1 der Innenkontur des Halteelements 29 angepaßt ist, in das es längssei tig einschiebbar ist. Am rückwärtigen Ende der Halteelement-Schienen sind nach innen weisende Rastierungselemente vorgesehen, z.B. Noppen oder kleine Wülste, die die Grundplatte in eingeschobenem Zustand hintergreifen oder in entsprechende Ausnehmungen in den Längsseiten der Grundplatte einrasten.
In Fig. 29 ist dargestellt, wie am Haltebügel 4 ein Aufnahmerahmen 32 befestigt ist, in dem die Grundplatte 1 eines Bürstenteiles 3 innen einschnappend eingebracht werden kann.
Fig. 30 zeigt einen Bürstenteil 3, dessen Grundplatte 1 an der Oberseite mit Noppen 7 ausgestattet ist und am vorderen Ende eine Ausbuchtung 9 und am rückwärtigen Ende eine Einbuchtung 10 aufweist, in Anpassung an die Fingerform und gleichzeitig auch als Einschiebeform nach Fig. 28 oder Einschnappform nach Fig. 29.
In Fig. 31 bis 33 ist eine Fingerzahnbürste in Schwenkausfüh-
rung dargestellt. Hier ist der Haltebügel, ähnlich wie in Fig. 29 an einem Aufnahmerahmen 32 befestigt. An diesem Aufnahmerahmen ist an einer Dreh- bzw. Schwenkachse 33 ein Bürstenteil 3 über seine Grundplatte 1 angelenkt. Dabei können in bekannter Weise Positionsrastierungs-Vorkehrungen vorhanden sein, die in ausgeschwenkter Position gemäß Fig. 31 oder in eingeschwenkter Position gemäß Fig. 33 die Teile zumindest leicht zueinander festlegt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haltebügel 4 mit längs-gerade verlaufender Oberseite und leicht ausgestellten Seitenteilen ausgebildet.
Aus Fig. 34 bis 38 ist zu erkennen, daß der Haltebügel 4 direkt über Zapfen 34 an der Grundplatte 1 eines Bürstenteiles 3 schwenkbar befestigt ist. Die Zapfen 34, durch die die Schwenkachse 33 hindurchläuft, sind im wesentlichen mittig an der Grundplatte 1 vorgesehen.
In Fig. 39 ist dargestellt, daß an einem Bürstenteil 3 zwei breite Haltebügel 16, 17 vorgesehen sind, die jeder für sich über Schwenkzapfen 34 an der Bürstenteil-Grundplatte schwenkbar befestigt sind. Durch die breite Ausführung der beiden Schwenk-Haltebügel 16, 17, die zusammengenommen eine Breite von mindestens der Länge der Grundplatte ergeben, ist bei eingeschwenktem Zustand die Borstenseite des Bürstenteiles 3 vollkommen abgedeckt, einen optimalen Bürstenschutz bildend.
Bei dem in Fig. 40 bis 41 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Grundplatte längsseitig je eine hakenförmige Halteöse 35 auf, in die ein flexibler Gummi- oder Kunststoffring, z.B. ein handelsüblicher O-Ring eingeklemmt wird, so daß der nach vorne und rückwärts freibleibende Ring-Abschnitt als Haltebügel von der Grundplatte nach oben abgehoben werden
kann, so daß der Finger zwischen Grundplatte und O-Ringbögen hindurchgeführt werden kann. An der Grundplatte 1 des Bürstenteiles 3 sind ebenfalls schräge Außenkanten vorgesehen, wie im Ausführungsbeispxel nach Fig. 11, wodurch eine rinnenförmige Ausgestaltung erzielt wird. Die an diesen schrägen Außenkanten 12 mittig angebrachten Halteösen 35 sind dimensionsmäßig so auf die Ringe 36 ausgerichtet, daß sie diese gegen unerwünschtes Herausschnappen schützen, jedoch deren Längsverschiebung erlauben. Dadurch können die durch den Ring 36 gebildeten vorderen und rückwärtigen Haltebügel bedarfsweise kleiner oder größer gezogen werden.
Bei dem in Fig. 42 bis 44 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein Gummiring 36 vorgesehen, der hier jedoch durch die Grundplatte 1 des Bürstenteiles 3 in Längsrichtung hindurchgeführt ist, so daß ein vorderer und hinterer Haltebügel 16 bzw. 17 vorhanden ist. Wie aus Fig. 35 ersichtlich, ist hierfür durch die Grundplatte 1 eine Längsöffnung 37 breit hindurchgeführt, wobei durch zusätzliche Ecken-Abschrägungen 38, die auch leicht bogenförmig gestaltet sein können, gleichzeitig eine leichte seitliche Führung und Abstützung der aus dem Ring gebildeten Haltebügeln 16, 17 vorhanden ist, wie auch aus Fig. 36 gut erkennbar ist.
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Bezugszeichenliste
1. Grundplatte 21. Verbrei terung
2. Borsten 22. Kappe
3. Bürstenteil 23. Längsbügel
4. Haltebügel 24. Spalt
5. ringförmiger Abschnitt 25. Loch
6. gerader Abschnitt 26. Zapfen
7. Noppen 27. Haken
8. Verbrei terung 28. Wulst
9. Ausbuchtung 29. Halteelement
10. Einbuchtung 30. Nut
11. Anformungen 31. Rastierungselement
12. Schräg-Außenkante 32. Aufnahmerahmen
13. Längsnut 33. Achse
14. Längsfeder 34. Zapfen
15. Zapfen 35. Halteöse
16. vorderer Haltebügel 36. Gummiring
17. hinterer Haltebügel 37. Längsöffnung
18. Abstützkuhle 38. Abschrägung
19. Anbindungsabschnitt
20. Längsring

Claims (21)

Schutzansprüche
1. Fingerzahnbürste mit
- einem an der Fingerunterseite mittig anordenbaren und mit Reinigungsborsten versehenen Trägerteil,
- und Haltebügeln, die an dem Trägerteil so angebracht sind, daß sie den Finger quer überspannen,
dadurc h gekennzeichnet,
- daß das Trägerteil ein Bürstenteil (3) ist, das eine relativ formstabile, die Borsten (2) tragende Grundplatte (1) aufweist, die in angelegtem Zustand im wesentlichen von nahe der Fingerspitze bis ca. zur Hälfte des zweiten Fingergliedes sich erstreckt,
- daß mindestens ein Haltebügel (4) vorgesehen ist, der so ausgebildet und/oder angeordnet ist, daß er sich zumindest geringfügig sowohl am ersten, als auch am zweiten Fingerglied gleichzeitig abstützt.
2. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltebügel (4) fest mit der Grundplatte (1) verbunden ist.
3. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Haltebügel (4) vorgesehen
4. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (4) lösbar an der Grundplatte (1) befestigt ist, wobei der mindestens eine Haltebügel (4) entweder innen oder aussen an der Grundplatte (1) angesteckt oder auf diese aufgeschoben oder aufgesteckt ist.
5. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltebügel
(4) mit der Grundplatte (1) schwenk-beweglich verbunden ist.
6. Fingerzahnbbürste nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltebügel (4) an seinem an der Fingeroberseite aufsitzenden Bereich offen (24) ist, wobei die den Finger im wesentlichen quer umgreifenden Haltebügel elemente bis nahe an die Fingermittellinie reichen und der Kontur des Fingers eng anliegend folgen .
7. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltebügel (4) geschlossen ist.
8. Fingerzahnbürs te nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltebügel (4) im wesentlichen mittig auf der Grundplatte (1) angeordnet ist und im Bereich der Fingeroberseite lappenartige Anformungen (11) besitzt, die in Trage- bzw. Längsrichtung nach vorn und hinten hervorragend am Haltebügel (4) angeformt sind und vorzugsweise mindestens 1 cm lang sind, daß sie mit ihren Endabschnitten die Abstützfunktion an dem ersten und zweiten Fingerglied übernehmen, wobei diese Endabschnitte in Richtung der Grundplatte (1) leicht nach unten vorgespannt bzw. gebogen sind.
9. Fingerzahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (4( einen weitgehend kreisrunden Querschnitt aufweist, einen Haltering bildend, oder nur im Bereich der Fingeroberseite einen runden Querschnitt (5) aufweist, der zu den Außenkanten der Grundplatte (1) hin über gerade Abschnitte (6) ausläuft.
10. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Haltebügels (4) mindestens die halbe Gesamtlänge der Grundplatte (1) beträgt und ca. mittig auf der Grundplatte (1) angeordnet ist, oder daß die Breite des Haltebügels (4) der ganzen Länge der Grundplatte (1) entspricht.
11. Finger zahnbürs te nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltebügel (4; 16, 17) vorgesehen sind, die eine gleiche oder eine unterschiedliche Breite haben und in Trage- bzw. Längsrichtung entweder ganz außen oder weiter nach Innen plaziert sind.
12 . Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltebügel (4) völlig biegeelastisch, z.B. aus Guinmimaterial geformt ist und daß als solcher ein Gummiring, vorzugsweise ein an sich bekannter O-Ring vorgesehen ist.
13. Fingerzahnbürste nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) hakenartige Halteösen besitzt, die ca. mittig an den Längs-Außenkanten (12) angeformt sind und in der Höhe der Grundplattenunterkante abschließen, in die der Gummiring (36) lösbar oder fest eingehängt ist.
14. Finger zahnbürs te nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) relativ dick ausgeführt ist und durch die Grundplatte (1) eine tunnelartige Längsöffnung (37) verläuft, durch die ein Gummiring gesteckt ist, der soweit zu beiden Stirnseiten herausragt, daß die Ringenden als Bügel (16, 17), vorzugsweise gleich weit aus der Grundplatte (1) ragen.
15. Finger zahnbürste nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (1) zwei Querlöcher (25) vorgesehen sind, in die je ein offener Haltering (16, 17) eingelegt ist, wobei die Querlöcher 25 als durch Grundplatte (1) hindurchführende Queröffnungen (25) oder als koaxiale Sacklochbohrungen ausgeführt sind.
16. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (1) fest oder biegeelastisch ausgelegt ist und daß sie in Trage- bzw. Längsrichtung vorn rund abgeschlossen ist, eine Ausbuchtung (9) bildend, und hinten eine entsprechende Einbuchtung (10) mit gleichem oder unterschiedlichem Radius besitzt.
17. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Grundplatten (1) mit Strukturen versehen sind, wie Noppen (7) , Rillen, Wulsten o. ä., an sich bekannte Anti-Rutsch-Vorkehrungen.
18. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (2) das Bürstenteiles (3) in Trage- bzw. Längsrichtung keilförmig nach hinten verlaufen und nach mindestens 3/4der Bürsten-Länge in flachem Winkel auf die Höhe der Borsten (2) trifft, die das Bürstenteil in Tragerichtung gesehen im vorderen Bereich hat, wobei vorzugsweise die Borsten (2) vorne und hinten mindestens ca. 4 mm messen und an der längsten Stelle nicht mehr als ca. 8 mm oder daß die Bosten (2) mindestens ca. 5mm hoch sind, vorzugsweise gleichmässig über die ganze Bürstenteil-Länge.
19. Finger zahnbürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an den Längsseiten Zapfen (34) aufweist, an die der mindestens eine Haltebügel (4) um ca. 180° verschwenkbar angebracht ist.
20. Finger &zgr; ahnbürste nach Anspruch 10 und 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der über die Länge der Grundplatte (1) reichende Haltebügel geteilt ist und jeder Bügelteil
(16, 17) verschwenkbar an der Grundplatte befestigt ist und über das Bürstenteil (3) schwenk-klappbar angebracht ist.
21. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente der Fingerzahnbürste wahlweise aus Kunststoffen, Gummi, Metall oder Holz oder in beliebiger Materialkombination vorgesehen sind.
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Cited By (3)

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EP1234524A2 (de) * 2001-02-22 2002-08-28 Eberhard E. Dr. Saetzler Vorrichtung zur Zahnhygiene
DE102006023830B3 (de) * 2006-05-20 2007-10-31 Saetzler, E. Eberhard, Dr. Vorrichtung zum Zähneputzen
WO2011072705A1 (de) 2009-12-17 2011-06-23 Saetzler E Eberhard Vorrichtung zum zähneputzen

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