DE872983C - Kamm - Google Patents

Kamm

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DE872983C
DE872983C DED7861A DED0007861A DE872983C DE 872983 C DE872983 C DE 872983C DE D7861 A DED7861 A DE D7861A DE D0007861 A DED0007861 A DE D0007861A DE 872983 C DE872983 C DE 872983C
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comb
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DED7861A
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English (en)
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Samuel I Davitcho
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/04Multi-part combs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
    • A46B7/042Clip or snap connection for bristle carriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/023Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups arranged like in hair brushes, e.g. hair treatment, dyeing, streaking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/104Hair brush

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  • Brushes (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Kamm Die Erfindung betrifft einen Kamm. Die große Zahl von Kammkonstruktionen, die mit geraden, gebogenen, geneigten oder anider"veitig geformten Zähnen versehen sind, zeigen, daß :die üblichen Kämme die Erfordernisse, die beim Haarkämmen auftreten, nicht genügend erfüllen. Andererseits ist es offensichtlich, daß die vielen Vorschläge, die gemacht worden sind, die bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen, die Nachteile der bisher üblichen Kämme nicht beheben.
  • Der Hauptnachteil der üblichen Kämme besteht darin, daß sie unnachgiebig sind. Infolgedessen üben :die Zähne auf die Kopfhaut eine erheblich stechende oder kratzende Wirkung aus. Personen mit empfindlicher Kopfhaut können sie -daher nicht zweckmäßig benutzen. Wenn .der Zahn irgendwie auf Widerstand stößt, wird das Haar ausgerissen, da keine Vorsorge für vorübergehende Minderung des ausgeübten Zuges getroffen ist.
  • Wie allgemein bekannt, enthält der Kamm nach energischem Kämmen immer ausgerissene Haare. Die Erfindung bezweckt, einen, Kamm zu schaffen, der genügend nachgiebig, vorzugsweise elastisch ist, um Stechen und Kratzen. der Kopfhaut zu verhüten, und der vorübergehend auftretenden Widerstand während des Kä,mmens der Haare ausgleicht und infolgedessen das Ausreißen der Haare aus der Kopfhaut verhütet.
  • Weiter bezweckt die Erfindung, die Kämme den verschiedenen und wechselnden Erfordernissen des Haarkämmens anzupassen. Kopfhaar, das während längerer Zeit nicht gekämmt ist, erfordert eine andereArt des Kämmens als Kopfhaar, das dauernd gepflegt wird. Feuchtes Haar muß anders gekämmt werden als trockenes Haar. Sogar -der Feuchtigkeitsgehalt des Haares hat einen, Einfiuß auf die Wahl der richtigen Kämm-Methode.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht darin, die Wirksamkeit des Kammes und die damit bearbeitete Fläche .in Übereinstimmung mit den oben erörterten, sich ändernden Bedingungen zu ändern, insbesondere zu steigern oder zu mindern.
  • Zweck der Erfindung ist auch, eine Kombination von Kamm und Bürste zu schaffen, die den Wirkungserfordernissen beider Geräte wirksam und voll entspricht.
  • Schließlich ist Gegenstand der Erfindung, die Lebenszeit der Kämme wesentlich zu erhöhen, ohne daß ihre volle Wirksamkeit gemindert wird. Der der Erfindung entsprechende Kamm soll einfach und billig herstellbar sein, er kann. leicht und vollständig gereinigt werden und aus irgendeinem geeignetem Material hergestellt werden.
  • Der Erfindung gemäß werden diese Vorteile dadurch erreicht, daß eine oder mehrere Zahnreihen und ,gegebenenfalls Borstenreihen schwingbar, vorzugsweise federnd Schwingbär, im Halter angeordnet werden. .
  • Weitere Eigentümlichkeiten und Vorteile der Erfindung werden aus nachfolgender Beschreibung ersichtlich.
  • Ausführungsformen -der Erfindung sind in der Zeichnung ,dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform, Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe; Fig. 3 isst eine Seitenansicht des bei dieser Ausführungsform benutzten Einssatzes; Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt gemäß Linie 4-q in Fig. 3 in größerem Maßstab; Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt gemäß Linie 5-5 in Fig. 3, gleichfalls in größerem Maßstab; Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Halters, in den die in Fig. 3, 4 und 5 .dargestellten Einsätze eingefügt werden; Flg. 7 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Einssätze; Fig. 8 ist ein: Schnitt wie Fig. q., jedoch mit darin eingesetzter Feder; Fig. 9 ist eine Seitenansicht ähnlich .der in Fig. 3 gezeigten, jedoch mit Borsten anstatt mit Kammzähnen versehen; Fig. io zeigt eine- abgeänderte Ausführungsform eines Einsatzes; Fig. i i ist eine perspektivische Ansicht eines Kammes gemäß der Erfindung; Fig. 12 ist eine Draufsicht auf Fig. i i in Richtung :des Pfeils 2; Fig.13 ist ein senkrechter Querschnitt durch einen die Zähne tragenden Einsatz gemäß Linie 13-i3 in Fig. 12, und zwar in abgeänderter Ausführungsform ,gegenüber der in ,den Fig. 3 bis 8 dargestellten; Fig. 14 isst ein Querschnitt entsprechend Fig. 13, jedoch in einer abgeänderten Ausführungsform; Fig. 15 ist ein Querschnitt -wie Fig. 13, wieder von: einer abgeänderten Ausführungsform; Fig. 16 ist ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform; Fig. 17 ist ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform; Fig. 18 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 12, jedoch in abgeänderter Ausführungsform; Fig. ig zeigt einen senkrechten Längsschnitt gemäß Linie 19-i9 in Fig. i8; Fig. 2;o zeigt eine Stirnansicht des in Fig. g benutzten Einsatzes, Fig. 21 eine Draufsicht einer abgeänderten Ausführungsform, Fig.2-2 die Stirnansicht eines bei der Ausführungsform nach Fig. 2'1 benutzten Einsatzes; Fig.23 ist ein Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 24 die Vorderansicht eines bei der Ausführungsform nach. Fig. 23 benutzten Einsatzes; Fig. 25 ist eine Draufsicht, teilweise im Längsschnitt, -einer abgeänderten Ausführungsform, Fig.2,6 die Vorderansicht des dabei benutzten Einsatzes, Fig. 27 die Draufsicht auf einen Kamm in abgeänderter Ausführungsform, Fig. 28 .der Querschnitt gemäß Linie 28-28 in Fig. 27 in größerem Maßstab, Fig. 2g der Querschnitt gemäß Linie 29-29 in Fig: 27, Fig. 30 die Vorderansicht eines der bei der Ausführungsform nach den Fig.27 bis 29 benutzten Einsatzes, Fig. 31 .die Draufsicht auf,das Ende dieses Ein-Satzes und Fig. 32 die Stirnäns.ichtdesselben; Fig. 33 .ist die schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Form,der Erfindung, Fig. 34 .der Querschnitt gemäß Linie 34-34 in Fig. 332- Fing. 35, 36 und 37 zeigen Querschnitte ,durch abgeänderte Ausführungsformen; Fig.38 ist ein: Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform, Fi'g. 39 die schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 40 ein senkrechter Schnitt gemäß Linie 4o-40 in Fig. 3g; Fig. 41, 42, 43, 44 und 45 zeigen abgeänderte Ausführungsformen schaubildlich; Fvg.46. und 47 zeigen Vorderansichten von Doppelkämmen gemäß der Erfindung, und zwar Fig. 46 teilweise im Längsschnitt; Fig.48 bis 50 zeigen in Vorderansicht andere abgeänderte Ausführungsformen eines der Erfindung entsprechenden Kammes.
  • Der neue Kamm ist mit einer oder mehreren Zahnreihen versehen, die je an einem gemeinsamen Träger oder Rücken angebracht sind. Sie sind in einen mit Handgriff 2, versehenen Halter i eingesetzt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 8 ist der Halter i mit Längsbohrungen 3 eersehen, und zwar im Ausführungsbeispiel mit drei Längsbohrungen. Der Querschnitt der Bohrungen .3 entspricht dem Querschnitt der Träger 4. für die Zähne io, ist jedoch etwas weiter als letzterer. Unten besitzen die zylindrischen Träger d. je einen leistenförmigen Fortsatz 5, der sich in einem an die Bohrung 3 anschließenden Schlitz 17 beim Einführen der Träger in die Bohrungen führt.
  • Wie die Fig. 3, d. und 8 erkennen lassen, sind die Träger d. an gewissen Stellen beiderseits bei 6 abgeflacht und mit Aussparungen 7 versehen, in welche Federn 8 eingelegt sind, welche den Träger nach seinem Einschieben in die Bohrung 3 federnd halten und ein federndes Ausschwenken der Zähne quer zur Längsrichtung des Trägers .I gestatten.
  • Dieses Ausschwenken erfolgt, ohne daß die Zähne selbst sich biegen. Die elastische Ausschwenkbarkeit beseitigt die obenerwähnten Nachteile der bekannten Kämme.
  • In Fig. 9 ist gezeigt, daß statt der Zähne Borsten in .die Träger 4 eingesetzt «-erden können:. Wesentlich ist auch die neue Gestaltung der Zähne. Es, sind nämlich Zähne verschiedener Länge benutzt, die so, angeordnet sind, daß die Zahnenden von einer Wellenlinie begrenzt sind. Die Wellen benachbarter Zahnreihen können versetzt zueinander angeordnet sein, wie es in Fig. i mit gestrichelter Linie angedeutet ist.
  • Die verschiedene Länge der Zähne hat einen großen Vorteil. Wenn der Kamm auf Widerstand trifft, der z. B. durch ungenügend gelöste Haarteile erzeugt werden kann, werden die verwirrten Haarteile infolge der verschiedenen Länge der Zähne von den anderen Teilen getrennt, aber nicht ausgerissen wie bei gewöhnlichen Kämmen. Infolge der Wellenform dringen die Zähne leichter in das Haar ein und bewirken damit eine wirksamere Reinigung desselben.
  • Während bei der Ausführungsform nach Fig.3 der Zahnträger d. aus einem Stück besteht, ist er in der Ausführungsform gemäß Fi:g.7 aus :drei Stücken 13, 1.4 und 15 gebildet. Jeder der Teile ist unabhängig von dem anderen beweglich; beschädigte Teile können leicht ausgewechselt werden.
  • Infolge des Versetzens der wellenförmigen. Zahnbegrenzungslinien nebeneinanderliegender Zahnreihen übernehmen die folgenden Reihen die vorbereitende Arbeit der vorausgehenden Reihen und vollenden sie. Die Verteilung der Kämmarbeit auf die einzelnen Zahnreihen hat sich als sehr wirksam erwiesen, insbesondere in bezug auf sanftere Behandlung der Haare und Vermeidung des Ausreißens. Infolge der verschiedenen Zahnlänge und der Form der gewellten Arbeitsfläche des Kammes kann dieser auf verschiedene Einwirkung auf das Haar eingestellt werden.
  • Da die Zahnreihen bei etwaiger Beschädigung leicht ausgewechselt werden können, ist die Lebensdauer des Kammes praktisch unbegrenzt.
  • Durch den Gebrauch einer größeren Anzahl benachbarter Zahnträger kann die Haarbehandlung intensiviert werden.
  • Die Fig. io zeigt, daß -die am Träger in größerem Abstand voneinander angeordneten Zähne zu den im kleineren Abstand voneinander angeordneten Zähnen auch im Winkel gestellt sein können.
  • Die Fig. 13 bis 17 zeigen in Verbindung mit den Fig. 11, 12 und 18 verschiedene Möglichkeiten des federnden Einsatzes der Zahnträger .a..
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist der Träger .l in ein langgestrecktes, im Querschnitt etwa U-förmiges, federndes Element i9 eingesetzt. Die Enden der U-Schenkel sind rückwärts gebogen. Das elastische Element i9 wird mit dem Träger in die Bohrung 3 eingeführt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 14. wird ein zylindrisches Glied 2o in die. Bohrung 3 eingeführt; es trägt mittels mehrerer Zugfedern 2i den Zahnträger 4. federnd in Anlage gegen das zylindrische Glied 20, jedoch so, daß die Zähne 22 federnd ausschwingen können.
  • Bei .der Ausführungsform nach Fig. 15 liegt der Träger .4 wieder unmittelbar in der Bohrung 3, so daß die Zähne 22 aus dem Schlitz 17 herausragen. Der Träger wird in der Bohrung 3 durch eine Anzahl von Federn 23 gehalten, die in Bohrungen 24. des Halters i untergebracht sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 sind die Bohrungen, 3 durch Querbohrungen 24 miteinander verbunden. In diese Querbohrungen sind Federn 25 eingesetzt, die gegen die in die Bohrungen 3 eingeführten Träger q. wirken, insbesondere wenn sie auf Abflachungen der Träger und/oder Auskerbungen derselben wirken oder in sie eingreifen. Die Federn halten die Träger d. derart, daß' die Zähne 22 im wesentlichen senkrecht zum Halter i stehen, jedoch aus dieser senkrechten Lage federnd ausschwenken können.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 sind federnde Klammern 26 in Bohrungen 27 des Halters i eingesetzt. In diese federnden Klammern sind die Zahnträger d. eingeschoben. Für jeden der Träger sind mindestens zwei Klammern 26 voresehen, oder aber die Klammern können sich auch g ly - auf die ganze Länge des Halters i erstrecken und je mit einer Anzahl von in die Bohrungen 27 eingesetzten Stiften versehen sein.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 18 und i9 sind die aus den Zähnen 22 und dem Träger 4. bestehenden Einsätze besonders leicht auswechselbar. Der Halter i besitzt eine Anzahl nach unten offener Aussparungen 28. Statt dieser Mehrzahl von Aussparungen könnte auch eine große Aussparung vorgesehen. sein. An den Enden der Aussparungen sind federbeeinfflußte Klemmglieder 29 vorgesehen, die in Längsrichtung des Halters beweglich sind. Auf das äußere Ende der Klemmglieder 29 wirken Federn 30 ein; sie drücken die Klemmglieder nach innen. An der Innenseite sind die Klemmglieder mit Nuten 31 versehen, die vorteilhaft kreuzweise angeordnet sind. Der Zahnträger .4 besitzt an seinen Stirnseiten gleichfalls kreuzweise angeordnete Rippen 32, die in: .die Nuten 31 eingreifen können. Statt Nuten an den Klemmgliedern und Rippen an dem Träger anzuordnen, können auch umgekehrt Rippen an den Klemm, gliedern und Nuten an dem Träger vorgesehen werden. Beim Einfügen der Träger 4 in den Halter i werden: die Klemmglieder 29 auseinandergedrückt und die Nuten und Rippen ineinandergefügt; danach halten sie den Träger sicher im Halter.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 2i und 22 ist der Ausführungsform nach den Fg. i8 bis 2o ähnlich. Der Halter i besteht beider Ausführungsform nach den Fig. 21 und 22 aus einem Rahmen 33; in ihm werden die Träger 4 wie bei der Ausführungsform nach den Fig. i 8 bis 2o durch Klerrmmglieder gehalten. Infolge der Rahmenform des Halters i können aber Zähne 22 an der Ober-und Unterseite, des Trägers q, vorgesehen werden, so,daß der Kamm auf seinen beiden Seiten benutzbar ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 23 und 24 wird ein Halter i benutzt, dessen Querschnittsform im wesentlichen die Gestalt eines U besitzt. Die Schenkel des U sind innen durch geneigte Flächen begrenzt, so daß der innerhalb des U-Profils gebildete Hohlraum sich nach unten verengt: In den Hohlraum ,ist eine Einlage 34 aus Gummi eingefügt oder aus sonstigem federndem Baustoff. Diese Einlage besitzt parallele Nuten 35 an ihrer oberen Fläche: Der Zahnträger 4 des Einsatzes ist mit einem zu dem Träger parallel verlaufenden Schenkel 36 versehen, der in die Nut 35 eingeführt wird: Der Rücken,des Trägers"liegt.dabei an der Unterseite der Einlage 34 an. Der Träger mit seinen Zähnen 22 wird infolgedessen federnd senkrecht zur Unterseite .des Halters gehalten.
  • Beider Ausführungsform nach den Fig. 25 und 26 sind an den inneren Stirnflächen der Ausschnitte 28 federnde Klammern 37 angebracht, in welche am Ende der Zahnträger 4 kugelförmig ausgebildete Köpfe 38 eingeführt werden. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Träger aus den Nuten 28 verhindert und gegen Verschwenken der Zähne ein elastischer Widerstand geboten.
  • Ein wesentlicher Unterschied der in den Fig. 27 bis 32 dargestellten Ausführungsform besteht darin, :daß d er Halter an seiner Unterseite gewölbt ausgebildet ist und in diese Unterseite die Kammeinsätze derartig eingesetzt sind, @daß die Zähne benachbarter Einsätze schräg zueinander stehen. Der Halter i ist bei dieser Ausführungsform wieder mit drei parallel zueinander verlaufenden Längsbohrungen 3 versehen, die über Schlitze 17 in die Unterfläche des Halters münden. Die inneren Enden der Bohrungen 3 sind, wie, in Fig. 28 dargestellt ist; im Querschnitt bei 39 rechteckig gestaltet und durch Querbohrungen 4o miteinander verbunden. In :diese Querbohrungen sind Federn 41 eingesetzt, die an den Enden kugelige Kappen 42 tragen.
  • Die- Enden der Zahnträger 4 sind bei 43 abgeflacht. Diese abgeflachten Enden des .in die Bohrungen 3 eingeschobenen Zahnträgers" greifen zwischen die Kugelkappen 42 der Federn 41 ein, so daß .die Träger gegen unbeabsichtigtes Herausziehen geschützt sind und federnd in ihrer Lage radial zur unteren Wölbung des Halters gehalten werden. Der Handgriff 2 kann am Halter i angeschraubt werden. Wie Fig. 2$ zeigt, kann auch der Halter selbst zweiteilig ausgebildet sein, wobei die Teile durch Schrauben zusammengefügt sind.
  • Die in Fig.28 dargestellte Vorrichtung zum federnden Halten der Einsätze kann natürlich auch für Kämme mit ebener Unterfläche und parallel zueinander gerichteten Zähnen verwendet werden.
  • Bei den oben und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht der Halter und der Handgriff aus, irgendeinem üblichen Material; wie Holz, Hartgummi, Kunststoff od. d81.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 33 und 34 ist der Halter i im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildet, -so. daß eine etwa rechteckige Aussparung-44 mit daran anschließendem schmalem Schlitz 45 gebildet wird. In die Aussparung ist ein Träger 4 mit unterer Rippe 46 eingeschoben. Entweder der Träger -4 allein oder auch die Rippe 46 bestehen aus nachgiebigem Material, z. B. Gummi, federndem Kunststoff, dünnem Metall od. dgl. Die vorteilhaft aus nicht nachgiebigem Material bestehenden Zähne 2z sind an -der Rippe 46 befestigt.
  • In .den Seitenwänden der Aussparung 44 sind kleine Vertiefungen 47 angeordnet. Der Träger 4 besitzt entsprechende Erhöhungen; die nach dem Einschieben in .die Vertiefungen eingreifen und den Träger gegen unbeabsichtigtes Herausziehen schützen.
  • Infolge der federnden Ausbildung des Trägers und evtl. der Rippe oder auch der Rippe allein können die Zähne 22 beim Gebrauch .des Kammes federnd ausschwingen. Das Ausmaß der federnden Nachgiebigkeit bann durch Bemessung der Breite der Rippen 46 bestimmt werden.
  • Wie in Fig. 35 gezeigt, kann, >der im Querschnitt rechteckige elastische Träger 4 durch eine gewellte Platte 48 ersetzt werden; die Nachgiebigkeit wird dadurch erhöht.
  • Wenn der Träger 4 selbst aus unelastischem Material hergestellt wird, kann er, wie in Fig. 4. gezeigt, etwas dicker ausgestaltet werden. Die Elastizität der Rippe 46 genügt, wie oben erwähnt, für die federnde Nachgiebigkeitder Zähne.
  • Beider Ausführungsform nach Fig. 37 ist in den Halter aus starrem Material eine Gummiplatte 49 fest oder herausnehmbar eingesetzt. Diese Platte ist mit einem oder mehreren rechteckigen Längsschlitzen 5o versehen, in welche ein gleichfalls rechteckiger Zahnträger 4 eingesetzt ist. Statt dessen könnten Schlitz und Zahnträger auch die in den Fig. 33 bis 36 dargestellte Form besitzen, jedoch kann. hierbei der Zahnträger starr ausgebildet sein, da das durch die Platte 49 gebildete Kissen für die Nachgiebigkeit der Zähne genügt. Auch bei :dieser Ausführungsform können am Zahnträger und an den Seitenwänden des ihn aufnehmenden Schlitzes Aussparungen und Vorsprünge vorgesehen sein, um ein unbeabsichtigtes Herausziehen zu verhindern. Der Zahnträger kann die Form eines üblichen Kammes haben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3S ist der Halter i, der aus Holz .oder sonstigem Material besteht, mit einer inneren Aussparung 51 versehen, in welche ein Gummikissen 52 eingesetzt ist, das mit Längsschlitzen versehen ist, in welche die Zahnträger 4 eingesetzt werden. Um einen besseren Halt der Träger im Kissen zu sichern, können die Träger mit besonderen Befestigungsmitteln, wie z. B. hakenförmigen Vorsprüngen 53, versehen sein. Statt dessen könnten auch wieder Vorsprünge und Vertiefungen, wie in Fig.34 dargestellt, benutzt «-erden. Die Träger 4 könnten natürlich auch wieder, wie bei anderen Ausführungsformen, von der Stirnseite des Halters her in die Schlitze eingeführt werden. Der Träger könnte auch wieder in der Länge unterteilt sein. In das Kissen könnte auch eine Reihe einzelner Zähne eingesetzt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 39 und 4o ist der Halter mit einer Anzahl von Fingern 54 versehen, die wieder mit Längsschlitzen 55 ausgestattet sind. In diese sind, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 37, elastische Kissen eingefügt, in deren Schlitze die Zahnträger eingeschoben sind. Statt dessen könnten für das Halten der Träger auch die Ausführungsformen benutzt werden, wie sie in den Fig. 34 bis 36 dargestellt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 41 bestehen die Finger 56 und der Handgriff 2 aus getrennten Teilen. Die Rücken der Finger sind im Ausführungsbeispiel abgerundet. Die Finger werden gelenkig von Stiften 57 getragen, die im Handgriff befestigt sind. Die Enden der die Stifte umgebenden Federn 58 .sind an den Innenflächen der drehbaren Glieder 56 befestigt, so daß diese Glieder federnd gehalten werden. In Schlitze der Finger werden wieder :die Zahnträger eingesetzt, und zwar in irgendeiner der vorbeschriebenen Ausbildungsarten.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Fig.42 «-erden Finger 56 .durch Stifte 59 drehbar am Handgriff 2 gehalten. Zwischen den Fingern sind Federn 6o eingesetzt, welche die Finger federnd in der Normallage halten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.43 besitzt der Halter i fest mit ihm verbundene Finger 56. Der Handgriff 2 ist drehbar mit dem Halter i verbunden. Eine Feder 61 hält den Halter in der Normallage zum Handgriff 2.
  • Bei .der Ausführungsform nach Fig. 44, die besonders :einfach ist, ist ein gewöhnlicher Kamm 62 mit einem aus einer Feder 63 bestehenden Handgriff versehen.
  • Die Ausführungsform nach Fig.45 besteht aus einem Halter i mit Handgriff 2 und einem Zahnträger 4. Zahnträger und Halter sind durch ein Gelenk miteinander verbunden, das aus zwei Buchsen 64 und 65 besteht, die am Halter befestigt sind, und einer zwischen diesen Buchsen angeordneten Buche 66. Die Buchsen sind :drehbar durch einen Stift 67 miteinander verbunden. Auf dem Stift sind Federn-68, 69 angeordnet, deren Enden mit den Buchsen 64 und 66 b-zw. 65 und 66 verbunden sind und so die federnde Beweglichkeit des Trägers sichern. Bei der Ausführungsform nach Fig.46 ist der Handgriff des Halters durch einen zweiten Kamm ersetzt. Beide Kämme stehen federnd miteinander in Verbindung. Einer .der Kämme kann durch eine Bürste ersetzt sein. Der Kamm 68a trägt Zähne, die weiten Abstand voneinander aufweisen, der Kamm 6911 Zähne mit geringem Abstand. Ein am Kamm 68 angeordneter Stift 70 greift in eine Aussparung 71 des Kammes 69 ein. Eine mit einem Ende an dem Stift 70, mit dem anderen Ende an dem Kamm 69 befestigte Feder stellt die elastische Verbindung her. Statt der Verwendung von Stift 70 und Feder 71 zur federnden Verbindung der beiden Kämme könnte demselben Zweck auch eine Schraubenfeder oder ein sonstiges federndes Mittel dienen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fi:g.47 besteht der Halter aus zwei im Ouerschnitt vorteilhaft ovalen Teilen 7.2 und 73, -die aus elastischem Material, wie z. B. Gummi od. dgl., bestehen und drehbar auf einem Stift 74 sitzen. Die beiden Teile 72, 73 sind durch eine Feder 75 elastisch miteinander verbunden. In die Halter sind wieder Zahnträger nach irgendeiner der vorbeschriebenen Ausführungsformen eingesetzt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.48 besteht der Halter i aus einem Rohr, in das der Zahnträger 4 eingeführt wird. Das Rohr ist vorn ,durch eine Kapsel 76 abgeschlossen, damit der Träger nicht herausfallen kann. Der Träger besitzt kreisförmige Querschnittsform. Die Beweglichkeit der Zähne wird durch die Ränder des Schlitzes begrenzt, durch welchen die Zähne aus dem Rohr herausragen. An das Rohr ;ist bei der Ausführungsform 48 ein Handgriff 2 angesetzt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.49 sind in ein Rohr 77 zwei Kammträger 4 eingeführt; die Enden des Rohres sind wieder durch Kapseln 76 verschlossen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5o sind die Zahnträger 4 selbst hohl ausgebildet, tie werden durch ein Stäbchen 78; das durch den Hohlraum der Träger 4 geführt ist, zusammengehalten. Der Querschnitt der Hohlräume (der Träger 4 und des Stäbchens ist rechteckig; :dabei ist der Querschnitt der Hohlräume der Kämme etwas größer als der des Stiftes, so daß.die Kämme in begrenztem Ausmaß auf dem Stäbchen ausschwingen können; gegebenenfalls kann wieder für federnde Verbindung zwischen Stäbchen und Kämmen gesorgt werden. Ein Abfallen der Kämme vom Stäbchen wird idurch entsprechende Anschläge verhindert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kamm dadurch gekenmzeichnet, daß ein oder mehrere Zahnreihen und gegebenenfalls Borstenreihen schwingbar in einem Halter angeordnet sind.
  2. 2. Kamm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die Zahnreihe oder -reihen federnd schwingbar .sind.
  3. 3. Kamm nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd schwingbare Zahnreihe oder -reihen (22) und gegebenenfalls Borstenreihen herausnehmbar in einem Halter (i) angeordnet sind.
  4. 4. Kamm nach Anspruch i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd mindestens eine federnd schwingbare Zahnreihe und eine Barstenreihe herausnehmbar in einem Halter angeordnet sind: 5. Kamm nach einem der Ansprüche i bis 4, .dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne verschieden lang ausgebildet sind, vorzugsweise derart, daß ihre Enden eine Wellenlinie bilden. 6. Kamm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den. Zahnenden gebildeten Wellenlinien gegeneinander versetzt sind. 7. Kamm nach einem der Ansprüche i biss 6, dadurch gekennzeichnet, daß oder die Zähne (22) oder Borsten tragende, in einen Halter (i) einfügbare Zahnträger mehrteilig ist (13, 14,15). B. Kamm nach einem der Ansprüche i bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4) in Längsnuten (3) des Halters (i) einschiebbar sind. g. Kamm nach Anspruch 8, da-durch gekennzeichnet, daß Träger (4) und Führungsnuten (3) im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzen und an die Führungsnut (3) ein Längsschlitz (z7) zum Durchlaß der Zähne (22) am schließt. io.,Kamm nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (22) und die sie tragenden Träger (4) durch in die Führungsnuten:(3) eingesetzte Federn in ihre -Normallage zurückgeführt werden. i i. Kamm nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4) mit seitlichen-Abflachungen (6) versehen sind und mit in Aussparungen (7) der abgeflachten Stellen eingesetzten Federn (8), die zum federnden Rück# schwingen der Zahnträger (4, 22) dienen. 12. Kamm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur elastischen Zurückführung der Zahnträges (4, 22) in- die Normallage elastische Zwischenlagen. zwischen Träger (4) und Halter (i) dienen. 13. Kamm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (q:) selbst die Zähne (22) federnd ausschwingbar tragen (Fig: 36). 14. Kamm nach Anspruch 2,_ dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4) zwischen auf- ihre Stirnenden wirkende Klemmglieder (29) heräusnehmbar eingesetzt sind, wobei vorzugsweise zwischen Klemmglied und Träger Eingriff mittels Feder-(32) und Nut (3:1) besteht. 15. Kämm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (4) durch einen Längsschlitz ein parallel zur Zahnreihe (22) verlaufender Schenkel (36) gebildet ist, der in Nuten (35) einer aus elastischem Material bestehenden Einlage (34) eingeschoben ist. 16. Kamm nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4) z. B. durch in Aussparungen (47) der Führungen (3)- eingreifende Vorsprünge gegen unbeabsichtigte Längsverschiebung gesichert sind. 17. Kamm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, (daß eine federnde Klammer (37) in eine in der Nähe des inneren Endes des Trägers _ (4) angeordnete Nut eingreift. 18. Kamm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (i) am inneren Ende der Führungsnuten (3) eine Querbohrung (25, 40) aufweist, in die Federn (24, 41) eingesetzt sind, welche auf ,das Ende der Träger (3), insbesondere auf Abflachungen (43), einwirken. a9. Kamm nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß federnde T-förmge Ansätze (a:8) in Längsnuten (44) des Halters (i) eingreifen. 2o. Kamm nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4) in Finger (54, 56) .des Halters . (i) eingesetzt sind. 21. Kamm nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (56) gegen Federwirkurig (58) oder (6o) am Halter (i) um eine Längsachse (57) oder (59) drehbar gelagert sind. 22. Kamm nach Anspruch 2 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (i) gegen Federwirkung (61) am Handgriff (2) drehbar gelagert ist. 23. Kamm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (¢) durch Gelenk (64, 65, 66, 67) gegen Federwirkung (68, 69) schwenkbar mit dem Halter (i) verbunden ist. 24. Kamm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kämme (68a, 69a) oder ein Kamm und eine Bürste um ihre Längsachse gegen Federwirkung (71) schwenkbar miteinander verbunden sind. 25. Kamm nach Anspruch 2q., ,dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kammteile in Längsnuten von Buchsen. (72, 73) eingesetzt ist, die aus elastischem Material bestehen und durch eine Feder (75) miteinander verbunden sind. 26. Kamm nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Träger (4) in einen oder mehrere rohrförmig ausgebildete Haltemeile eingesetzt sind: 27. Kamm nach Anspruch i oder Unteransprüchen; dadurch gekennzeichnet, daß rohrförmig ausgebildete Träger auf einen, stiftförmigen, in die Träger eingreifenden Halter (78) aufgesetzt sind. 28. Kamm nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4) auf einem Teil ihrer Länge mit Zähnen geringen Abstandes, auf einem anderen Teil der Länge mit Zähnen weiteren Abstandes versehen und die Zähne weiteren Abstandes im Winkel zu den Zähnen geringeren Abstandes angeordnet sind. - Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 930 678, 1471 527.
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