CH309724A - Haarpflegegerät. - Google Patents

Haarpflegegerät.

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CH309724A
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hair care
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I Davitcho Samuel
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I Davitcho Samuel
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Description


      Haarpflegegerät.       Die Erfindung betrifft ein Haarpflege  gcrä.t. Die grosse Zahl von derartigen Geräten,  zum Beispiel Kammkonstruktionen, die mit  geraden, gebogenen, geneigten oder ander  weitig geformten Zähnen versehen sind, zei  gen, dass sie die Erfordernisse, die beim  Frisieren auftreten, nicht genügend erfüllen.  Anderseits ist es offensichtlich,     da.ss    die vielen  Vorschläge, die gemacht worden sind, die be  stehenden Schwierigkeiten zu beseitigen, die  Nachteile der bisher üblichen     Haarpflege--          geräte    nicht ausräumen.  



  Der Hauptnachteil der üblichen Haar  pflegegeräte besteht darin, dass ihre frisieren  den Organe unnachgiebig sind. Infolgedessen  üben die frisierenden Organe, zum Beispiel  Zähne, auf die Kopfhaut eine erheblich  stechende oder kratzende     Wirkung    aus. Perso  nen mit empfindlicher Kopfhaut können sie  daher nicht zweckmässig benutzen. Wenn die       frisierenden    Organe irgendwie auf Wider  stand stossen, wird das Haar ausgerissen, da  keine Vorsorge für vorübergehende Minde  rung des ausgeübten Zuges getroffen ist.  



  Wie allgemein bekannt, enthalten die be  kannten Geräte nach energischem Frisieren  immer ausgerissene Haare.  



  Die Erfindung     bezweckt,    ein Gerät zu  schaffen, dessen frisierende Organe genügend  nachgiebig, vorzugsweise elastisch, sind, um  Stechen und Kratzen der Kopfhaut zu ver  hüten und vorübergehend auftretenden Wider  stand während des     Frisierens    des Haares aus-    gleicht und infolgedessen das Ausreissen des  Haares aus der Kopfhaut verhütet.  



  In der nachfolgenden Beschreibung wer  den mehrere beispielsweise Ausführungs  formen des Erfindungsgegenstandes, die auf  der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind,  näher erläutert.  



       Fig.    7. ist eine Seitenansicht einer Ausfüh  rungsform,       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf dieselbe,       Fig.    3 ist eine Seitenansicht des bei dieser  Ausführungsform benutzten Einsatzes,       Fig.    4 ist ein senkrechter 'Schnitt gemäss  Linie 4 - 4 in     Fig.    3 in grösserem Massstab,       Fig.5    ist ein senkrechter Schnitt gemäss  Linie 5 - 5 in     Fig.        3"    gleichfalls in grösserem  Massstab;

         Fig.    6 ist eine Vorderansicht des Halters,  in den die in     Fig.    3, 4 und 5 dargestellten  Einsätze eingefügt werden,       Fig.7    ist eine Seitenansicht einer abge  änderten Ausführungsform der Einsätze,       Fig.8    ist ein Schnitt wie     Fig.4,    jedoch  mit darin eingesetzter Feder,       Fig.    9 ist eine Seitenansicht, ähnlich der in       Fig.3    gezeigten, jedoch mit Borsten anstatt  mit Kammzähnen als frisierende Organe ver  sehen,       Fig.10    zeigt eine abgeänderte Ausfüh  rungsform eines Einsatzes,

         Fig.    11 ist eine perspektivische Ansicht  eines     Haarpflegegerätes,              .Fig.12    ist eine Draufsicht auf das Haar  pflegegerät nach     Fig.l1    in Richtung des  Pfeils 2,       Fig.13    ist ein senkrechter Querschnitt  durch einen Zähne tragenden Einsatz gemäss  Linie 13 -13 in     Fig.        112:

  ,    und zwar in abge  änderter Ausführungsform gegenüber der in  den     Fig.    3 bis<B>8</B> dargestellten,       Fig.14    ist ein Querschnitt entsprechend       Fig.13,    jedoch in einer abgeänderten Aus  führungsform,       Fig.15    ist ein Querschnitt wie     Fig.13     wieder von einer abgeänderten Ausführungs  form,       Fig.16    ist ein Querschnitt einer andern       Aasführungsform,          Fig.17    desgleichen.  



       Fig.18    ist eine Draufsicht entsprechend       Fig.12,    jedoch in abgeänderter Ausführungs  form,       Fig.19    zeigt, einen senkrechten Längs  schnitt gemäss Linie     19    -19 in     Fig.    18.  



       Fig.    20 zeigt eine Stirnansicht des in       Fig.    9 benutzten Einsatzes,       Fig.    21 eine Draufsicht einer abgeänderten  Ausführungsform,       Fig.    ?2 die Stirnansicht eines bei der Aus  führungsform nach     Fig.21    benutzten Ein  satzes,       Fig.    ?3 ist ein Querschnitt einer abge  änderten     Ausführungsform,          Fig.    24 die Vorderansicht eines bei der  Ausführungsform nach     Fig.    23 benutzten  Einsatzes,       Fig.25    ist eine Draufsicht, teilweise im  Längsschnitt einer abgeänderten Ausfüh  rungsform,

         Fig.26    die Vorderansicht des dabei be  nutzten Einsatzes,       Fig.    27 die Draufsicht auf ein Haarpflege  gerät in Gestalt. eines Kammes,       Fig.    28 der Querschnitt gemäss Linie  28 - 28 in     Fig.    27 in grösserem Massstab,       Fig.    29 der Querschnitt gemäss Linie  29 -29 in     Fig.    27,       Fig.    30 die Vorderansicht eines der bei der  Ausführungsform nach den     Fig.    27 bis 29  benutzten Einsatzes,         Fig.    31 die Draufsicht auf das Ende dieses  Einsatzes und       Fig.    3? die Stirnansicht.

   desselben,       Fig.    33 ist die schaubildliche Ansieht einer  weiteren Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes,       Fig.3,4    der Querschnitt. gemäss Linie 34  bis 34 in     Fig.    33.  



  Die     Fig.        3@5,    36 und 3<B>7</B> zeigen Querschnitte  durch abgeänderte Ausführungsformen,       Fig.    38 ist ein Längsschnitt durch eine ab  geänderte Ausführungsform,       Fig.39    die schaubildliche Ansieht einer  abgeänderten Ausführungsform,       Fig.40    ein senkrechter Schnitt gemäss  Linie 40 - 40 in     Fig.   <B>39,</B>       Fig.    41, 42,     4'3,        44    und 45 zeigen abge  änderte Ausführungsformen schaubildlich,       Fig.    46 und 47 zeigen Vorderansichten von  Geräten in Gestalt von Doppelkämmen,

   und  zwar     Fig.    46 teilweise im Längsschnitt.  



  Die     Fig.    48 bis 50 zeigen in     Vorderansicht     andere     abgeänderte        Ausführungsformen    eines  als Kamm ausgebildeten Gerätes.  



  Das     Haarpflegegerät    ist bei den meisten  Ausführungsformen mit einer oder mehreren  Zahnreihen als frisierenden Organen versehen,  die an einem Träger angebracht sind, die in  einen mit Handgriff 2 versehenen Halter 1  eingesetzt sind. Bei der Ausführungsform  nach den     Fig.    1 bis 8 ist der Halter 1 mit drei  Längsbohrungen 3 versehen.  



  Der Querschnitt der Bohrungen 3 ent  spricht dem Querschnitt. der Träger 4 für die  Zähne 10, ist jedoch etwas weiter als     letzterer.     Unten besitzen die     zvlindrisehen    Träger 4 je  einen leistenförmigen     Fortsatz    5, der beim  Einführen der Träger in die Bohrungen in  einem an die Bohrung 3 anschliessenden  Schlitz 17 geführt ist.  



  Wie die     Fig.    3, 4 und 8 erkennen lassen,  sind die Träger 4 an gewissen Stellen beider  seits bei 6 abgeflacht und mit Aussparungen 7  versehen, in welche Federn 8 eingelegt sind,  welche den Träger nach seinem Einschieben in  die Bohrung 3 federnd halten und ein federn  des Ausschwenken der Zähne quer zur Längs  richtung des Trägers 4 gestatten.      Dieses Ausschwenken erfolgt, ohne     da.ss    die  Zähne selbst sieh biegen. Die elastische Aus  sehwenkbarkeit beseitigt die oben erwähnten  Nachteile der bekannten Kämme.  



  In     Fig.    9 ist     gezeigt,    dass statt der Zähne  Borsten in die Träger 4 eingesetzt werden  können.  



  Bei der in     Fig.10    dargestellten Ausfüh  rungsform kann der Träger 4 in der Mitte  quer geteilt ausgeführt sein und die Teile  können derart drehbar oder     sonstwie    verstell  bar miteinander verbunden werden, dass der  Winkel der im grösseren Abstand voneinander  angeordneten Zähne zu den im kleineren Ab  stand voneinander angeordneten Zähnen ver  ändert werden kann, insbesondere derart, dass  nach der Verstellung die bisher nach links ge  richteten Zähne grösseren Abstandes nach       reelits    gerichtet sind, während die Zähne ge  ringeren Abstandes nach links gerichtet sind.  Dieses hat Vorteile, wenn der Kamm einmal  mit der linken Hand und einmal mit der rech  ten Hand bedient werden soll.  



  Wesentlich ist auch die neue Gestaltung  der Zähne. Es sind nämlich bei den Ausfüh  rungsformen nach     Fig.1,    3 und 7 Zähne     ver-          scliiedener    Länge benutzt, die so angeordnet  sind, dass die Zahnenden von einer Wellen  linie begrenzt. sind. Die Wellen benachbarter  Zahnreihen können versetzt zueinander an  geordnet sein, wie es in     Fig.    1 mit gestrichelter  Linie angedeutet ist.  



  Die verschiedene Länge der Zähne hat  einen grossen Vorteil. Wenn das Haarpflege  gerät auf Widerstand trifft, der zum Beispiel       dureh    ungenügend gelöste Haarteile erzeugt        -erden    kann, werden die verwirrten Haarteile  infolge der verschiedenen Länge der Zähne  von den andern Teilen getrennt, aber nicht  ausgerissen wie bei gewöhnlichen Kämmen.  Infolge der Wellenform dringen die Zähne       k;iehter    in das Haar ein und bewirken damit       eine    wirksamere Reinigung desselben.  



  Während bei der Ausführungsform     naeh          Fig.    3 der Zahnträger 4 aus einem Stück be  steht, ist er in der Ausführungsform gemäss       Fig.    7 aus drei Stücken 13, 14 und 15 gebildet.  Jeder der Teile ist unabhängig von dem andern    beweglich; beschädigte Teile können leicht aus  gewechselt werden.  



  Infolge des     Versetzens    der wellenförmigen       Zahnbegrenzungslinien        nebeneinanderliegen-          der    Zahnreiben übernehmen die folgenden  Reihen die von den vorausgehenden Reihen  vorbereitete Arbeit und vollenden sie. Die  Verteilung der     Kämmarbeit    auf die einzelnen  Zahnreihen hat sich als sehr     wirksam    er  wiesen, insbesondere in bezug auf sanftere  Behandlung des Haares und Vermeidung des  Ausreissens.  



  Da die Zahnreihen bei etwaiger     Besehädi-          g        ung    leicht ausgewechselt werden können, ist  die Lebensdauer des Gerätes praktisch un  begrenzt.  



  Durch den Gebrauch einer grösseren An  zahl benachbarter Zahnträger kann die Haar  behandlung intensiviert werden.  



  Die     Fig.    1'0 zeigt, dass die am Träger in  grösserem     Abstande    voneinander angeordne  ten Zähne zu den im kleineren     Abstande    von  einander angeordneten Zähnen auch im Winkel  gestellt sein können.  



  Die     Fig.13    bis 17 zeigen in Verbindung  mit den F     ig.    11, 12: und 18 verschiedene Mög  lichkeiten des federnden Einsatzes der Zahn  träger 4.  



  Bei der     Ausführtmgsform    nach     Fig.    13 ist  der Träger 4 in ein     langgestrecktes,    im Quer  schnitt etwa U-förmiges, federndes Element 19  eingesetzt. Die Enden der     U-Schenkel    sind  rückwärts gebogen. Das elastische Element 1.9  wird mit dem Träger in die Bohrung 3 ein  geführt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.14     wird ein zylindrisches Glied 20 in die Bohrung  3 eingeführt, es trägt mittels mehrerer Zug  federn '21 den Zahnträger 4 federnd in An  lage gegen das zylindrische Glied 20, jedoch  so,     da.ss    die Zähne 22 federnd ausschwingen  können.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.15     liegt der Träger 4 wieder unmittelbar in der  Bohrung 3, so dass die Zähne 22 aus dem  Schlitz 17 herausragen. Der Träger wird in  der Bohrung 3 durch eine Anzahl von Federn      23 gehalten, die in Bohrungen 24 des Halters 1  untergebracht sind.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    16  sind die Bohrungen 3 durch Querbohrungen  24 miteinander verbunden. In diese Querboh  rungen sind Federn 25 eingesetzt, die gegen  die in die Bohrungen 3 eingeführten Träger     .4     wirken. Die Federn halten die Träger 4 ins  besondere, wenn sie auf Abflachungen der  Träger oder Auskerbungen derselben wirken  oder in sie eingreifen derart, dass die Zähne  22 im wesentlichen senkrecht zum Halter 1  stehen, jedoch aus dieser senkrechten Lage  federnd     aussehwenken    können.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.17     sind federnde Klammern 26 in Bohrungen 27  des Halters 1 eingesetzt. In diese federnden       Klammern    sind die Zahnträger 4 eingescho  ben. Für jeden der Träger sind mindestens  zwei Klammern 26 vorgesehen, oder aber die  Klammern können sich auch auf die ganze  Länge des Halters 1 erstrecken und je mit  einer Anzahl von in die Bohrungen 27 ein  gesetzten Stiften versehen sein.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    1S  und 19 sind die aus den Zähnen 22 und dem  Träger 4 bestehenden Einsätze besonders  leicht auswechselbar. Der Halter 1 besitzt eine  Anzahl nach unten offener Aussparungen 26.  Statt dieser Mehrzahl von Aussparungen  könnte auch eine grosse Aussparung vorge  sehen sein. An den Enden der Aussparungen  sind     federbeeinflusste    Klemmglieder 29 vor  gesehen, die in Längsrichtung des Halters be  weglich sind. Auf das äussere Ende     der     Klemmglieder 2'9 wirken Federn     30,    ein; sie  drücken die Klemmglieder nach innen. An der  Innenseite sind die Klemmglieder mit Nuten  31 versehen, die vorteilhaft     kreuzweise    ange  ordnet sind.

   Der Zahnträger 4 besitzt an  seinen Stirnseiten gleichfalls     kreuzweise    an  geordnete Rippen 32, die in die Nuten 31 ein  greifen können. Statt Nuten an den Klemm  gliedern und Rippen an dem Träger anzuord  nen, können auch umgekehrt Rippen an den  Klemmgliedern     und    Nuten an dem Träger  vorgesehen werden. Beim Einfügen der 'Träger  4 in den Halter 1 werden die- Klemmglieder 29         atiseinandergedrückt    und die Nuten und Rip  pen     ineinandergefügt,        danaeh    halten sie den  Träger     sieher    im Halter.  



  Die Ausführungsform nach den     Fig.21     und<B>22</B> ist der     Ausführungsform    nach den       Fig.    118 bis 20 ähnlich. Der Halter 1 besteht  bei der Ausführungsform nach den     Fig.21          und    2'2. aus einem Rahmen 33; in ihm werden  die Träger 4 wie bei der Ausführungsform  nach den     Fig.    18 bis 20 durch     Klemmglieder     gehalten. Infolge der Rahmenform des Halters  1 können auch Zähne 2 an der Ober- und  Unterseite des Trägers 4 vorgesehen werden,  so dass das Gerät auf seinen beiden Seiten  benutzbar ist.  



  Bei der Ausführungsform nach den       Fig.    23 und 24 wird ein Halter 1 benutzt,  dessen     Querschnittsform    im. wesentlichen die  Gestalt eines<B>U</B> besitzt. Die Schenkel des<B>U</B>  sind innen     dureh    geneigte Flächen begrenzt.  so dass der innerhalb des     'U-Profils    gebildete  Hohlraum sich nach unten verengt. In den  Hohlraum ist eine Einlage 34 aus Gummi ein  gefügt oder aus sonstigem federndem Bau  stoff. Diese Einlage besitzt parallele Nuten 35  an ihrer     obern    Fläche. Der Zahnträger 4 des  Einsatzes ist mit einem zu dem 'Träger par  allel verlaufenden     Schenkel    36 versehen, der  in die Nute 3.5 eingeführt wird.

   Der Rücken  des Trägers liegt dabei an der Unterseite der  Einlage 34 an. Der Träger mit seinen Zähnen  22 wird infolgedessen federnd senkrecht zur  Unterseite des Halters gehalten.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.    2:1  und 26 sind an den innern Stirnflächen der  Ausschnitte 28 federnde Klammern 37 ange  bracht, in welche am Ende der Zahnträger 4 1  ausgebildete kugelförmige Köpfe<B>30</B> einge  führt werden.

   Dadurch wird ein     unbeabsich-          tigtes    Herausgleiten der 'Träger aus den  Nuten 2 < S verhindert, und gegen     Verschwenken     der Zähne ein elastischer Widerstand geboten.     i     Ein wesentlicher Unterschied der in den       Fig.    27 bis 32. dargestellten     Ausführungsform     besteht darin, dass der Halter an seiner Unter  seite gewölbt ausgebildet ist und in diese  Unterseite die Einsätze derartig eingesetzt  sind, dass die Zähne benachbarter Einsätze      schräg zueinander stehen.

   Der Halter 1 ist bei  dieser Ausführungsform wieder mit drei  parallel zueinander verlaufenden Längsboh  rungen 3 versehen, die über 'Schlitze 17 in die       Untei-fläehe    des Halters münden. Die innern  Enden der Bohrungen 3 sind, wie in     Fig.28     dargestellt ist, im Querschnitt bei 39     recht-          r#ckig    gestaltet und durch Querbohrungen 40  miteinander verbunden. In diese Querbohrun  gen sind Federn 41 eingesetzt, die an den  Enden kuglige Kappen 42. tragen.  



  Die Enden der Zahnträger 4 sind bei 43  abgeflacht. Diese abgeflachten Enden des in  die Bohrungen 3 eingeschobenen Zahnträgers       greifen    zwischen die Kugelkappen 42 der  Federn 41 ein, so dass die Träger gegen un  beabsichtigtes Herausziehen geschützt sind  und federnd in ihrer Lage radial zur untern       Wölbung    des Halters gehalten werden.  



  Der Handgriff 2 kann am Halter 1     an-          gesehraubt    werden. Wie     Fig.2-8    zeigt, kann  auch der Halter selbst zweiteilig ausgebildet  und die Teile durch Schrauben zusammen  gefügt werden,  Die in     Fig.    28 dargestellte Vorrichtung  zum federnden Halten der Einsätze kann  natürlich auch für     Haarpflegegerät    mit  ebener Unterfläche und parallel zueinander  gerichteten Zähnen verwendet werden.  



  Bei den oben und nachfolgend beschrie  benen Ausführungsbeispielen besteht der Hal  ter und der Handgriff aus irgendeinem  üblichen Material wie Holz, Hartgummi,  Kunststoff oder dergleichen.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    33  und 34 ist der Halter 1 im Querschnitt etwa       C-förmig    ausgebildet, so dass eine etwa recht  eckige Aussparung     44    mit daran anschliessen  dem schmalem Schlitz 45 gebildet wird. In die  Aussparung ist ein 'Träger 4 mit unterer  Rippe 46 eingeschoben. Entweder der Träger  4 allein oder auch die Rippe 46 bestehen aus  nachgiebigem Material, zum Beispiel Gummi,  federndem Kunststoff, dünnem Metall oder  dergleichen. Die vorteilhaft aus nicht nach  giebigem Material bestehenden Zähne 22 sind  an der Rippe     46    befestigt.    In den Seitenwänden der     Aussparung    44  sind kleine nicht dargestellte Vertiefungen 47  angeordnet.

   Der Träger 4 besitzt ent  sprechende ebenfalls nicht dargestellte Er  höhungen, die nach dem Einschieben in die  Vertiefungen eingreifen und den 'Träger  gegen unbeabsichtigtes Herausziehen schützen.  



  Infolge der federnden Ausbildung des  Trägers und     evtl.    der Rippe oder auch der  Rippe allein können die Zähne     2'2    beim Ge  brauch des Gerätes federnd ausschwingen. Das  Ausmass der federnden Nachgiebigkeit kann  durch Bemessung der Breite der Rippen 46  bestimmt werden.  



  Wie in     Fig.    35 gezeigt, kann der im Quer  schnitt rechteckige elastische Träger 4 durch  eine gewellte Platte 48 ersetzt werden; die  Nachgiebigkeit der frisierenden Organe wird  dadurch erhöht.  



  Wenn der Träger 4 selbst aus unelastischem  Material hergestellt wird, kann er, wie in       Fig.    4 gezeigt, etwas dicker ausgestaltet wer  den. Die Elastizität der Rippe 46 genügt, wie  oben erwähnt, für die     federnde        Nachgiebigkeit     der Zähne.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    37 ist  in den Halter aus starrem Material eine       Gummiplatte    49 fest oder herausnehmbar ein  gesetzt. Diese Platte ist mit einem oder mehre  ren rechteckigen Längsschlitzen 50 versehen,  in welche ein im Querschnitt gleichfalls recht  eckiger Zahnträger 4 eingesetzt ist. Auch bei  dieser Ausführungsform können am Zahn  träger und an den Seitenwänden des ihn auf  nehmenden Schlitzes Aussparungen und Vor  sprünge vorgesehen sein, um ein     @uibeabsieli-          tigtes    Herausziehen zu verhindern, Der Zahn  träger kann die Form eines üblichen Kammes  haben.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.38    ist  der Halter 1, der wieder aus Holz oder sonsti  gem Material besteht, mit einer innern Aus  sparung 51 versehen, in welche ein Gummi  kissen 52 eingesetzt ist, das mit Längsschlitzen  versehen ist, in welche die Zahnträger 4 ein  gesetzt werden. Um einen besseren Halt der  Träger im Kissen     zii    sichern, können die      Träger mit besonderen     Befestigungsmitteln,     wie zum Beispiel hakenförmigen Vorsprüngen  53, versehen sein. Statt dessen können auch  wieder Vorsprünge und Vertiefungen, wie in  bezug auf     Fig.    34 beschrieben, benutzt werden.  Die Träger 4 könnten natürlich auch wieder,  wie bei andern Ausführungsformen, von der  Stirnseite des Halters her in die Schlitze ein  geführt werden.

   Der Träger könnte auch wie  der in der Länge unterteilt sein. In das Kissen  könnte auch eine Reihe einzelner Zähne ein  gesetzt werden.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    39  und 40 ist der Halter mit einer Anzahl von  Fingern 54 versehen, die wieder mit     Längs-          sehlitzen    55 ausgestattet sind. In diese sind,  wie bei der Ausführungsform nach     Fig.37,     elastische Kissen eingefügt, in deren Schlitze  die Zahnträger eingeschoben sind. Statt dessen  könnten für das Halten der 'Träger auch die  Ausführungsformen benutzt werden, wie sie  in den     Fig.    34 bis 3,6 dargestellt sind.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    41 be  stehen die Finger 56 und der Handgriff 2 aus  getrennten Teilen. Die Rücken der Finger sind  im Ausführungsbeispiel nach     Fig.41    abge  rundet. Die Finger werden gelenkig von Stif  ten 57 getragen, die im Handgriff befestigt  sind. Die Enden von die Stifte umgebenden  Federn     5$    sind an den Innenflächen der dreh  baren -Glieder 56 befestigt, so dass diese  Glieder federnd gehalten werden. In Schlitze  der Finger werden wieder die Zahnträger  eingesetzt, und zwar in irgendeiner der vor  beschriebenen Ausbildungsarten.  



  Auch bei der Ausführungsform nach       Fig.42    werden Finger 5'6 durch Stifte 59  drehbar am Handgriff 2 gehalten.     Zwischen     den Fingern sind Federn 60 eingesetzt, welche  die Finger federnd in der Normallage halten.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.43     besitzt der Halter 1 fest mit ihm verbundene  Finger 56. Der Handgriff 2 ist drehbar mit  dem Halter 1 verbunden. Eine Feder 61 hält  den Halter in der Normallage zum Hand  griff 2.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.44,     die besonders einfach ist, ist ein gewöhnlicher    Kamm 62 mit einem aus einer Feder 63 be  stehenden Handgriff versehen.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    45 besteht  aus einem Halter 1 mit Handgriff 2 und  einem Zahnträger 4. Zahnträger und Halter  sind durch ein Gelenk miteinander verbunden,  das aus zwei     Buehsen    64 und 65 besteht, die  am Halter befestigt sind, und einer     zwisehen     diesen Buchsen angeordneten Buchse 66. Die  Buchsen sind drehbar durch einen Stift 67  miteinander verbunden. Auf dem Stift sind  Federn 68, 69 angeordnet, deren Enden mit  den Buchsen 64 und 66 bzw. 6-5 und<B>66</B> ver  bunden sind und so die federnde Beweglich  keit des Trägers sichern.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    46 ist  der Handgriff des Halters durch einen zwei  ten Kamm ersetzt. Beide Kämme stehen  federnd miteinander in Verbindung. Einer  der Kämme kann durch eine Bürste ersetzt  sein. Der Kamm     68a    trägt Zähne, die weiten  Abstand voneinander aufweisen, der Kamm       69a    Zähne mit geringem Abstand. Ein am  Kamm     68a    angeordneter Stift. 70 greift in  eine Aussparung 71 des Kammes     69a.    ein. Eine  mit einem Ende an dem Stift 70, mit dem  andern Ende an dem Kamm     @69    befestigte  Feder stellt. die     elastisehe    Verbindung her.

    Statt der Verwendung v an 'Stift 70 und Feder  71 zur federnden Verbindung der beiden  Kämme könnte demselben Zweck auch eine       Sehraubenfeder    oder sonstiges federndes Mit  tel dienen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.47     besteht der Halter aus zwei im Querschnitt  vorteilhaft ovalen Teilen 72. und 73, die aus  elastischem Material wie zum Beispiel Gummi  oder dergleichen bestehen und drehbar auf  einem Stift 74 sitzen. Die beiden Teile 72, 73  sind durch eine Feder 7'5 elastisch miteinander  verbunden. In die Halter sind wieder Zahn  träger     naeh    irgendeiner der     vorbesehriebenen     Ausführungsform eingesetzt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    -18  besteht der Halter 1 aus einem Rohr, in das  der Zahnträger 4 eingeführt wird. Das Rohr  ist vorn durch eine Kapsel 76 abgeschlossen,  damit der Träger nicht herausfallen kann. Der      Träger besitzt kreisförmige     Querschnittsform.     Die Beweglichkeit der Zähne wird durch die  Ränder des Schlitzes begrenzt, durch welchen  die Zähne aus dem Rohr herausragen. An das  Rohr ist. bei der     Ausführungsform    48 ein  Pfandgriff 2 angesetzt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.49     sind in ein Rohr 77 zwei Zahnträger 4 ein  geführt; die Enden des Rohres sind wieder  durch Kapseln 7,6 verschlossen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.50     sind die Zahnträger 4 selbst hohl ausgebildet,  sie werden durch ein     Stäbchen    78, das durch  den Hohlraum der Träger 4 geführt ist, zu  sammengehalten. Der Querschnitt der Hohl  räume der Träger 4 und des Stäbchens ist  rechteckig; dabei ist der Querschnitt der Hohl  räume der Kämme etwas grösser als der des  Stiftes, so dass die Kämme in begrenztem  Ausmass auf dem Stäbchen     ausseliwingen    kön  nen; gegebenenfalls kann wieder für federnde  Verbindung zwischen     iStäbchen    und Kämmen  gesorgt werden. Ein Abfallen der Kämme vom  Stäbchen wird durch entsprechende Anschläge       @-erhindert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Haarpflegegerät, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Reihe von frisierenden Organen aufweist, die schwenkbar in einem Halter gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Haarpflegegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe von frisierenden Organen federnd schwenkbar ist. \_'. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine federnd schwenkbare Reihe von frisierenden Ornanen herausnehmbar in dem Halter (1) angeordnet ist.
    3. Haarpflegegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als frisierende Organe Borsten dienen. 4. 13aarpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine federnd schwenkbare Zahnreihe und eine Borstenreihe herausnehmbar in dem Halter angeordnet sind. 5. Haarpflegegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die frisierenden Organe verschieden lang ausgebildet sind. 6. Haarpflegegerät nach Unteranspruch ), dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der frisierenden Organe eine Wellenlinie bilden.
    7. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 6, mit mehreren Reihen frisierender Organe, da durch gekennzeichnet, dass die von den Enden der frisierenden Organe gebildeten Wellen linien gegeneinander versetzt sind. B. Haarpflegegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als frisie rende Organe Zähne (22) tragende, in den Halter (1) einfügbare 'Träger mehrteilig ist (13, 14,15). 9. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als frisie rende Organe Borsten tragende, in den Halter (1) einfügbare Träger mehrteilig ist.
    1'0. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (4) in Längsnuten (3) des Halters (1) ein schiebbar sind. 11. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die führen den Flächen von Träger (4) und Führungs nuten (3) kreiszylindrisch sind und an die Führungsnut (3) ein Längsschlitz (17) zum Durchlass der frisierenden Organe (22) an schliesst. 12. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die frisieren den Organe (22.) und die sie tragenden Träger (4) durch in die Führungsnuten (3) ein gesetzte Federn in ihre Normallage zurück geführt werden.
    1.3. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (4) mit seitlichen Abflachungen (6) versehen sind und mit in Aussparungen (7) der abge flachten Stellen eingesetzten Federn (8) aus gerüstet sind, die zum federnden Rückschwen- ken der 'Träger (4, 22 dienen. 14. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur elastischen Zurückführung der Träger (4, 22.) in die @@ormailage elastische Zwischenlagen zwischen Träger (4) und Halter (1) dienen.
    15. Haarpflegegerät nach Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Träger (4) selbst Zähne (2?) Federnd ausschwenkbar tragen (Fig.36). 16. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (4) zwischen auf ihre Stirnenden wirkende, am Halter sitzende Klemmglieder (29) heraus nehmbar eingesetzt sind. 17. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Klemmglied und Träger Eingriff mittels Feder (32) und Nut (31) besteht.
    18. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (4) durch einen Längsschlitz ein parallel zur Reihe der frisierenden Organe verlaufender. Schenkel (3,6) gebildet, ist, der in Nuten (35) einer aus elastischem Material bestehenden, am Halter befestigten Einlage (34) eingeschoben ist. 19. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (4) gegen unbeabsichtigte Längsverschiebung ge sichert sind.
    20-. Haarpflegegerät nach Unteransprueh 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine federnde Klammer (37) in eine am in Gebrauchslage innern Ende des Trägers (4) angeordnete Nut eingreift. 2'1. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) am innern Ende der Führungsnuten (3) eine (luerbohrting (25, 40) aufweist, in die eine Feder (24, 41) eingesetzt ist, welche auf das entsprechend gestaltete Ende der Träger<B>(3)</B> einwirkt.
    22. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Reihe frisierender Organe als federnder, T-förmiger Ansatz (48) ausgebildet ist, der in Längs nuten (44) des Halters (1) eingreift. 23. Haarpflegegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder 'Träger (4) einer Reihe frisierender Organe in einen Finger (54, 56) des Halters (1) eingesetzt ist. 2'4. Haarpflegegerät nach Unteranspruch ?3, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (56) mittels einer Feder (56, 60) am Halter (1) um ihre Längsachse drehbar gelagert sind.
    25. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass der Halter (1) unter Federwirkung (61) an einem Handgriff (2) drehbar gelagert ist. 26. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die frisie renden Organe tragende Träger (4) mittels eines unter Federwirktuig stehenden Gelenkes (64, 65, 66, 67) schwenkbar mit dem Halter (1) verbunden ist.
    ?7. Haarpflegegerät nach Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die frisieren den Organe zwei Kämme (68a, 69a) bilden, die um ihre Längsachse gegen Federwirkung (71) schwenkbar miteinander verbunden sind. 28. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die frisieren den Organe einen Kamm und eine Bürste bil den, die um ihre Längsaehse gegen Federwir kung (71) schwenkbar miteinander verbunden sind.
    29. Haarpflegegerät nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kämme in Längsnuten des aus zwei Buchsen (72, 73) bestehenden Halters eingesetzt sind, die aus elastischem Material bestehen und durch eine Feder (75) miteinander verbunden sind. 3<B>0</B>. Haarpflegegerä.t nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die frisierenden Organe an mindestens einem Träger (4) an gebracht sind, der in dem rohrförmig ausge bildeten Halter eingesetzt, ist.
    31. Haarpflegegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die frisierenden Organe an rohrförmig ausgebildeten Trägern angebracht sind, die auf einen stiftförmigen in die Träger eingreifenden Halter (78) auf gesetzt sind.
    32. Haarpflegegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als frisierende Organe Zähne dienen, die auf einem Träger (4) angebracht sind, wobei auf einem Teil des Trägers die Zähne in geringem gegenseitigem Abstande und auf einem andern Teil des Trägers die Zähne in grösserem Abstande an geordnet sind und wobei die Zähne mit ,rösserem gegenseitigem Abstande im -N#@Tinkel zu den Zähnen geringeren gegenseitigen Ab standes angeordnet sind (Fig. <B>10).</B>
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