DE2945330A1 - Verbinder zwischen einem wischblatthalter und einem wischarm - Google Patents
Verbinder zwischen einem wischblatthalter und einem wischarmInfo
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Description
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORB THE BUROPEAN PATENT OPFlCB
MANDATAIRES AGRIBS PRES l'OFFICE EUROPEBN DES BREVBTS
1A-52 801
DR.-ING. FRANZ VUESTHOFF DR. PHIL. FREDA 'VUESTHOFF
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 51
telegramm: frotbctpatent telex: {24070
9. November 1979
Anmelderin:
Champion Spark Plug Company 900 Upton Avenue Toledo, Ohio 43661 Vereinigte Staaten von Amerika
Titel
Verbinder zwischen einem Wischblatthalter und einem Wisjaarm
030022/0642
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ dipl-.ng.gerhard pul»
^ DIPU-CHEM-DIl-CFREIHBIlIt VON NCHMANN
D-8000 MÜNCHEN 1/4-52 801 SCHWEIGERSTRASSE 2
te LB pon: (089) 66 10 51
TELEGRAMM: PROTBCTPATENT TB LBX: $24070
Beschreibung
Verbinder zwischen einem Wischblatthalter und einem Wischarm
Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum Anbringen eines Wischblattes am freien Endabschnitt eines Wischarms. Derartige
Verbinder werden insbesondere in der Automobilindustrie verwendet.
Der Verbinder gemäß der Erfindung ist ein loses Zwischenglied zwischen dem Wischblatt und dem entsprechenden Wischarm.
Diese Verbinder umfassen daher notwendigerweise zwei wesentliche Abschnitte, die je so ausgelegt sein müssen,
daß sie am Halter oder Oberteil des Wischblattes bzw. am freien Endabschnitt des Wischarms bequem anbringbar und
davon wegnehmbar sind.
Das Auswechseln der abgenutzten oder beschädigten Wischblätter an Kraftfahrzeugen und folglich an Wischarmen einer
bestimmten Art verursacht einige schwerwiegende Probleme nicht nur für Hersteller von für den Ersatzteilmarkt bestimmten
Wischblättern, sondern auch für die Händler und die Verbraucher. Tatsächlich ist es so, daß neben den
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.hT
zahlreichen Arten von Wischblättern eine große Zahl· von Wischann-Typen auf dem Markt angeboten werden, die alle
ein spezielles, eigenes Anschlußteil aufweisen. Dies bedeutet, daß ein Wischblatt, das für eine Art von Wischarm
ausgelegt worden ist, an einem anderen Wischarm-Typ nicht verwendet werden kann, wenn mit ihm nicht spezielle lose
Verbinder mitgeliefert werden. Um den Bedarf seiner Kundschaft befriedigen zu können, ist der Händler daher gezwungen,
nicht nur eine große Zahl von Wischblättern, sondern auch eine sehr große Zahl von Verbindern auf Lager zu
halten. Zudem ist häufig der Verbraucher nicht in der Lage, das Wischblatt und den Verbinder zu wählen, die er benötigt,
weil bei einem Kraftfahrzeugtyp der Wischarm sich von Jahr zu Jahr ändern kann.
Zwar lassen sich die vorstehend genannten Schwierigkeiten nicht völlig vermeiden, solange verschiedene Arten von Wischarmen
hergestellt werden, jedoch ist schon jede Vereinfachung, also beispielsweise jede Verringerung der Zahl
der benötigten Verbinder, als ein Vorteil gegenüber der derzeit herrschenden Situation zu betrachten. Die vorliegende
Erfindung trägt zu dieser Vereinfachung bei, weil sie sich auf einen Verbinder bezieht, der das Anbringen
eines Wischblattes einer bestimmten Art an zwei verschiedenen Wischarmen ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verbinder zu schaffen, der mit zwei verschiedenen Arten von Wischarmen
verwendbar ist.
Der Verbinder gemäß der Erfindung ermöglicht das Anbringen eines Wischblattes einer bestimmten Art an zwei verschiedenen
Wischarmen mit sogenanntem "Haken-Schlitz-Anschlußteil11
Zu diesem Zweck hat der Verbinder drei Blockiervorrichtungen: die erste Blockiervorrichtung dient zum Anbringen
des Verbinders am Schwenkzapfen oder Niet des Wischblattes, und die zweite und die dritte Blockiervorrichtung zum An-
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bringen des Verbinders an einem Wischarm mit Haken-Schlitz-Anschlußteil einer ersten bzw. einer zweiten Art. Diese
drei Blockiervorrichtungen sind so ausgelegt, daß sie ein bequemes Anbringen und Wegnehmen βοwohl vom Wischblatt als
auch von den beiden Arten von Wischarmen ermöglichen.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, daß sie einen einfachen, losen Verbinder.schafft, der alao sowohl am Wischblatt ale
auch am Wischarm bequem anbringbar und davon wegnehmbar ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich der Verbinder, weil er völlig aus einem zweckdienlichen
Kunststoff hergestellt ist, bequem formen läßt und daher nicht teuer ist.
Die erste Blockiervorrichtung, die zum Anbringen des Verbinders am Niet des Wischblattes dient, kann aus schon bekannten
Vorrichtungen zusammengesetzt sein, die den Niet des Wischblattes durch Schnappeingriff in einen entsprechenden
Sitz am vorderen Endabschnitt des Verbinders einrasten lassen.
Die zweite Blockiervorrichtung zum Anbringen des Verbinders an einem Wischarm eines ersten Typs hat ein Anschlagglied,
das Teil einer am hinteren Endabschnitt des Verbinders befestigten flexiblen Zunge ist. Dieses Anschlagglied dringt
in eine Aussparung im gekrümmten Abschnitt des Hakens vom Wischarm ein und verhindert zusammen mit der allgemeinen
Gestalt des Verbinders, der im Innern des Wischarmhakens aufgenommen ist, jegliche Verlagerung bzw. Verstellung des
Wischarms in bezug auf den Verbinder.
Die dritte Blockiervorrichtung, mit der sich der Verbinder an einem Wischarm eines dritten Typs anbringen läßt, weist
zwei Anschlagglieder auf, die Teil von zwei in die Seitenteile des Verbinders eingegliederten flexiblen Zungen sind.
Der gekrümmte Endabschnitt dieser Art von Wischarm hat eine
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zweite Krümmung, durch die dieser Endabschnitt nach unten,
also vom geraden Abschnitt des Wischarms weg gerichtet ist. Diese beiden Anschlagglieder legen sich an die Innenseite
der zweiten Krümmung an und verhindern zusammen mit der allgemeinen Gestalt des Verbinders, der im Innern des Wischarmhakens
aufgenommen ist, jegliche Verstellung des Wischarms in bezug auf den Verbinder.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Wischarms des ersten Typs,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines Wischarms des zweiten Typs,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den zentralen Abschnitt eines Wischblattes,
den Schnitt IV-IV in Fig. 3,
eine Seitenansicht eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
eine Ansicht von unten desselben Verbinders, den Schnitt VII-VII in Fig. 8, den Schnitt VIII-VIII in Fig. 6,
den Schnitt IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 den Schnitt X-X in Fig. 6 durch den am Verbinder angebrachten Wischarm des ersten Typs,
Fig. 11 den Schnitt XI-XI in Fig. 6 durch den am Verbinder
angeordneten Wischarm des zweiten Typs,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Ansicht von unten desselben Verbinders, Fig. 14 den Schnitt XIV-XIV in Fig. 15,
Fig. 15 den Schnitt XV-XV in Fig. 13,
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Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
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Pig. 16 den Schnitt XVI-XVI in Fig. 15,
Pig. 17 den Schnitt XVII-XVII in Pig. 13 durch den am
Verbinder angebrachten Wischann des ersten Typs,
Pig. 18 den Schnitt XVIII-XVIII in Pig. 13 durch den am
Verbinder angebrachten Wischarm des zweiten Typs,
Pig. 19 eine Seitenansicht eines Verbinders gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 20 eine Ansicht von unten desselben Verbinders,
Pig. 21 den Schnitt XXI-XXI in Pig. 22,
Pig. 22 den Schnitt XXII-XXII in Fig. 20,
Fig. 23 den Schnitt XXIII-XXIII in Fig. 22,
Fig. 24 den Schnitt XXIV-XXIV in Fig. 20 durch den am Verbinder angebrachten Wischarm des ersten Typs,
Fig. 25 den Schnitt XXV-XXV in Fig. 20 durch den am
Verbinder angebrachten Wischarm des zweiten Typs,
Fig. 26 eine Seitenansicht eines Verbinders gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 27 eine Ansicht entsprechend Fig. 29 von unten,
Fig. 28 den Schnitt XXVIII-XXVIII in Fig. 29,
Fig. 29 den Schnitt XXIX-XXIX in Fig. 27,
Fig. 30 den Schnitt XXX-XXX in Fig. 29,
Fig. 31 den Schnitt XXIX-XXIX in Fig. 27 durch den am
Verbinder angebrachten Wischarm des ersten Typs und
Fig. 32 den Schnitt XXIX-XXIX in Fig. 27 durch den am
Verbinder angebrachten Wischarm des zweiten Typs.
In Fig. 1 bis 4 sind die verschiedenen mit dem Verbinder gemäß der Erfindung zu verbindenden Bauteile dargestellt. Die
Wischarme 1 und 2 müssen am Wischblatt 13 so angebracht sein, daß sie um einen zum Wischblatt 13 gehörenden Niet 15 schwenkbar
sind und daß das Wischblatt 13 an den Wischarmen 1 und bequem anbringbar und davon bequem wegnehmbar ist.
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Der Wiecharm 1 hat einen Haken 3 mit einer Innenfläche 4,
einer Außenfläche 5 und einer rechteckigen Aussparung 6. Der Wischarm 2 weist einen Haken 7 auf mit einer Innenfläche
8, einer Außenfläche 9 und einem Längsschlitz 12. Ferner ist der gekrümmte Endabschnitt des Hakens 7 mit
einer zweiten Krümmung bzw. einem zweiten gekrümmten Abschnitt 11 versehen, durch den dieser Endabschnitt nach
unten, also vom geraden Abschnitt des Wischarms 2 weg gerichtet ist. Das Wischblatt 13 hat einen Schwenkzapfen
oder Niet 15» der durch eine ungefähr rechteckige Aussparung
14 zugänglich ist.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in Pig. 5 bis 11 dargestellt. Der Verbinder gemäß dieser ersten Ausführungsform
weist ein Hauptteil 39 von überwiegender Längsausdehnung auf, das über dem größten Teil seiner Länge
hohl ist und in seiner allgemeinen Gestalt an die Innenflächen 4 und 8 der beiden Wischarme 1 und 2 angepaßt ist
(sh. Fig. 10 und 11). An seinem vorderen Endabschnitt 21
hat der Verbinder eine als erste Blockiervorrichtung vorgesehene Rastvorrichtung 20, mit der der Niet 15 des Wischblattes
13 in seinen Sitz 22 durch Schnappeingriff einrastbar ist.
Der Verbinder hat zwei Seitenteile 26, mit denen eine flexible Zunge 29 durch eine Querstange 30 verbunden ist.
An ihrem freien Ende weist die Zunge 29 als zweite Blockiervorrichtung ein Anschlagglied 24 auf, dessen Abmessungen
denen der rechteckigen Aussparung 6 des Wischarms 1 entsprechen.
Beim Anbringen des Wischarms 1 am Verbinder wird durch Einführen des Verbinders ungefähr im rechten Winkel in die
rechteckige Aussparung 14 des Wischblattes 13 zuerst der Niet 15 in seinen Sitz 22 hineingedrückt. Während der Verbinder
in dieser Stellung gehalten wird, wird der Haken 3 des Wischarms 1 auf das Hauptteil 39 des Verbinders auf-
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geschoben. Dabei schiebt der freie Endabschnitt vom gekrümmten
Abschnitt des Hakens 3 wegen einer Schrägfläche 31 das Anschlagglied 24 nach oben. Sobald sich das Anschlagglied
24 auf der Höhe der Aussparung 6 im Wischarm 1 befindet, schnappt bzw. rastet es in die Aussparung 6 ein
und blockiert somit völlig den Wischarm 1 in bezug auf den Verbinder (sh. Fig. 10). Zum Abnehmen des Wischarms 1 vom
Verbinder genügt es, das Anschlagglied 24 beispielsweise mit einem Schraubendreher etwas nach oben zu drücken.
Pur den Wischarm 2 sind als dritte Blockiervorrichtung
zwei Anschlagglieder 25 vorgesehen, die am unteren Teil des Verbinders angeordnet sind. Die Anschlagglieder 25 sind Teil
von zwei flexiblen Zungen 27, die ihrerseits fest bzw. einstückig mit den Seitenteilen 26 des Verbinders verbunden
sind. Die beiden Anschlagglieder 25 sind hinsichtlich ihrer Gestalt und ihrer Abmessungen exakt an eine Innenzone 10
(Pig. 2) des zweiten gekrümmten Abschnittes 11 vom Haken angepaßt.
Der Wischarm 2 wird am Verbinder in genau der gleichen Weise angebracht wie der Wischarm 1. Bei ihm schiebt das Endstück
seines zweiten gekrümmten Abschnitts 11 wegen zweier Schrägflächen
28 die beiden Anschlagglieder 25 aus dem Zentrum des Verbinders heraus, solange der Verbinder eine ungefähr
rechtwinklige Stellung zum Wischblatt 13 einnimmt, aus der
er in eine zum Wischblatt 13 ungefähr parallele Stellung, die seine normale Arbeitsstellung ist, geschwenkt wird,
sobald die Anschlagglieder 25 unter die Innenzone 10 vom zweiten gekrümmten Abschnitt 11 des Wischarms 2 eingerastet
sind. Von jetzt an können sich die Anschlagglieder 25 nicht mehr nach außen bewegen, weil sie gemäß Fig. 3 an zwei
Seitenteile 16 des Wischblattes 13 anstoßen; der Wischarm ist daher in bezug auf den Verbinder völlig blockiert
(sh. Fig. 11). Zum Abnehmen des Wischarme 2 vom Verbinder wird letzterer wieder in seine zum Wischblatt 13 ungefähr
rechtwinklige Stellung verbracht, wonach die beiden Anschlagglieder 25 beispielsweise mit einem Pinger beiseite gedrückt
werden.
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In Pig. 12 bis 18 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei der für das Anbringen und Wegnehmen der Wischarme 1 und 2 das gleiche Grundprinzip wie bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 11 beibehalten ist. Der
einzige Unterschied zur letzteren besteht darin, daß eine flexible Zunge 49 unter der Außenfläche 5 bzw. 9 des gekrümmten
Abschnitts vom Wischarm 1 bzw. 2 angeordnet ist. Ein als zweite Blockiervorrichtung vorgesehenes Anschlagglied
44 dringt daher statt von oben, wie bei der zunächst beschriebenen Ausführungsform, von unten in die rechteckige
Aussparung 6 des Wischarms 1 ein. Diese Stellungsbeziehung der flexiblen Zunge 49 hat den Vorteil, daß sie und mit ihr
somit das Anschlagglied 44 dank eines zu ihr gehörenden Verlängerungsstückes 53 von Hand betätigbar ist.
Auch bei der in Pig. 19 bis 25 dargestellten dritten Ausführungsform
der Erfindung geschieht das Anbringen und Wegnehmen der Wischarme 1 und 2 in derselben Weise wie bei der
Ausführungsform gemäß Pig. 5 bis 11. Jedoch wird der Niet des Wischblattes 13 nicht mehr von einem vorderen Endab—
schnitt 61 des Verbinders, sondern von dessen hinterem Endabschnitt 63 her in seinen Sitz 62 eingeführt. Um den Niet
15 in seinem Sitz 62 zu halten, ist am hinteren Endabschnit des Sitzes 62 eine Einrastvorrichtung als erste Blockiervorrichtung
in Gestalt von Vorsprüngen 60 vorgesehen.
Zusätzliche Sicherheit kann durch ein Verlängerungsstück 72 geboten sein, das eine flexible Zunge 69 bis zu den Vorsprüngen
60 verlängert. Beim Einführen des Nietes 15 in seinen Sitz 62 bewegt sich das Verlängerungsstück 72 der
Zunge 69 nach unten in eine Öffnung 74. In gleicher Weise wird das Verlängerungsstück 72 beim Herausnehmen des Nietes
15 aus seinem Sitz 62 nach unten gedrückt, beispielsweise mit einem Schraubendreher, der durch eine Öffnung 73 im
oberen Teil des Hauptteils 79 des Verbinders hindurch eingeführt wird. Wenn zum Wegnehmen des Wischarms 1 vom Verbinder
ein als zweite Blockiervorrichtung vorgesehenes
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Anschlagglied 64 nach oben gedrückt wird, dringt das Verlängerungsstück
72 der Zunge 69 ebenfalls in die Öffnung 73 ein.
Bei den drei vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind die Anschlagglieder 24, 44 und 64 und die
zugehörigen flexiblen Zungen 29» 49 und 69 von einer etwas geringeren Breite als der Längsschlitz 12 im Wischana 2,
in den sie daher beim Anbringen des Wischarms 2 am Verbinder ohne Behinderung dieses Vorganges eindringen können. Der
Wischarm 2 ist, wie weiter oben erläutert, in seiner Stellung von den Anschlaggliedern 25, 45 bzw. 65 gehalten.
Wie bei den Ausführungsformen gemäß Pig. 5 bis 11 und 12 bis
18 wird bei der in Pig. 26 bis 32 dargestellten vierten Ausführungsform der Erfindung der Verbinder mit seinem vorderen
Endabschnitt 81 am Niet 15 des Wischblattes 13 angebracht. Am hinteren Endabschnitt eines der Seitenteile 86 des Verbinders
ist mit einer kleinen Kordel 94 ein Bauteil 84 befestigt,
das zugleich zweite und dritte Blockiervorrichtung ist, also dazu dient, sowohl den Wischarm 1 als auch den Wischarm 2
zu blockieren.
Das Bauteil 84 hat ein rechteckiges Basisteil98, dessen
Breite ungefähr gleich ist der Breite der Wischarme 1 und 2. Das Basisteil 98 trägt ein Paar flexible Haken 97, die in
die rechteckige Aussparung 6 des Wischarms 1 und in eine ähnliche und äquivalente Aussparung 95 im Boden 96 vom Hauptteil
99 des Verbinders exakt passen. Außerdem ist die Breite der beiden Haken 97 etwas kleiner als die Breite des Längsschlitzes
12 im Wischarm 2.
Die Wischarme 1 und 2 werden am Verbinder gemäß dieser vierten Ausführungsform der Erfindung in der folgenden Weise
angebracht: Nachdem der Verbinder in genau der gleichen Weise wie bei der an erster und an zweiter Stelle beschriebenen
Ausführungsform am Niet 15 des Wischblattes 13 angeordnet worden ist, wird der Haken 3 oder 7 des "Wischarms 1 bzw.
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auf das Hauptteil 99 des Verhindere aufgeschoben. Sodann werden die Haken 97 des Bauteils 84 in die Aussparung 6
am Wischarm 1 bzw. in den Längsschlitz 12 des Wischarms 2 und zur gleichen Zeit in die Aussparung 95 im Boden 96
des Verbinders eingeführt.
am Wischarm 1 bzw. in den Längsschlitz 12 des Wischarms 2 und zur gleichen Zeit in die Aussparung 95 im Boden 96
des Verbinders eingeführt.
Sa das Hauptteil 99 des Verbinders im Innern des Hakens 3
festsitzt, ist der Wischarm 1 von da ab völlig blockiert (sh. Pig. 31). Das gleiche gilt für den Wischarm 2, weil
das Basisteil 98 des Bauteils 84 hinsichtlich seiner Gestalt und seiner Abmessungen so ausgelegt ist, daß wenigstens
eine eeiner Querwände in der Innenzone 10 vom zweiten gekrümmten Abschnitt 11 des Wischarms 2 exakt paßt (sh. Fig. 32).
eine eeiner Querwände in der Innenzone 10 vom zweiten gekrümmten Abschnitt 11 des Wischarms 2 exakt paßt (sh. Fig. 32).
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Claims (18)
1. Verbinder zwischen einem Wischblatt und zwei Wischarm-Typen mit Haken-Schlitz-Anschlußteil, bei dem ein Hauptteil
von überwiegender Längsausdehnung in das Innere des Hakens
jedes der beiden Wischanne exakt paßt und am Schwenkzapfen oder Niet des Wischblattes anbringbar ist, gekennzeichnet durch
a) eine erste Blockiervorrichtung (20; 40; 60; 80), die am vorderen Endabschnitt (21; 41; 61; 81) des Verbinders
angeordnet ist und das Einrasten des Verbinders am Niet (15) durch Schnappeingriff beim Einführen des Nietes (15)
in seinen Sitz (22; 42; 62; 82) entweder durch den vorderen Endabschnitt (21; 41; 61; 81) oder den hinteren
Endabschnitt (63) des Verbinders ermöglicht,
b) eine zweite Blockiervorrichtung (24; 44; 64; 84), die
am hinteren Endabschnitt (23; 43; 63; 83) des Verbinders befestigt ist und im Zusammenwirken mit einem Wischarm
(1) mit einem Haken-Schlitz-Anschlußteil eines ersten Typs jegliche Verstellung des Wischarms (1) in bezug auf
den Verbinder verhindert, und
c) eine dritte Blockiervorrichtung (25; 45; 65; 84), die Teil des unteren Abschnitts des Verbinders ist und im
Zusammenwirken mit einem Wischarm (2) mit einem Haken-Schlitz-Anschlußteil
eines zweiten Typs jegliche Verstellung des Wischarms (2) in bezug auf den Verbinder
verhindert.
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2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (39; 59; 79; 99) des
Verbinders über dem größten Teil seiner Länge hohl ist und zwei Seitenteile (26; 46; 66; 86) aufweist, die aus ihm
über dem größten Teil seines Umfanges herausragen, und daß
die zweite und die dritte Blockiervorrichtung (24; 44; 64; 84 bzw. 25; 45; 65; 85) an den Seitenteilen (26; 46; 66; 86)
befestigt sind.
3. Verbinder nach Anspruch 2 für einen Wischarm des zweiten Typs, bei dem also der Endabschnitt des gekrümmten
Abschnittes vom Haken in seinem Zentrum einen Längsschlitz aufweist und derselbe Endabschnitt einen zweiten gekrümmten
Abschnitt hat, durch den der Endabschnitt nach unten vom geraden Abschnitt des Wischarms weg gerichtet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß die dritte Blockiervorrichtung zwei Anschlagglieder (25; 45; 65) aufweist, die
in eine Innenzone (10) des zweiten gekrümmten Abschnitts (11) vom Haken (7) eindringen und Teil von zwei flexiblen
Zungen (27; 47; 67) sind, welche in die beiden Seitenteile (26; 46; 66) des Verbinders eingegliedert sind.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagglieder (25; 45;
65) je eine Schrägfläche (28; 48; 68) aufweisen, die das Anbringen des Hakens (7) am Verbinder durch Spreizen der
Anschlagglieder (25; 45; 65) und gleichzeitig das Durchstecken des gekrümmten Abschnitts (11) vom Haken (7) erleichtert.
5. Verbinder nach Anspruch 2 für einen Wischarm des ersten Typs, bei dem also der gekrümmte Abschnitt des Hakens
eine längsgerichtete, rechteckige Aussparung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite
Blockiervorrichtung ein Anschlagglied (24; 44; 64) aufweist, das in die rechteckige Aussparung (6) des Hakens (3) eindringt
und Teil einer längsgerichteten flexiblen
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Zunge (29; 49; 69) ist, die mit den beiden Seitenteilen (26; 46; 66) des Verbinders durch eine Querstange (30; 50;
70) verbunden ist, die am hinteren Endabschnitt (23; 43; 63) des Verbinders angeordnet ist.
6. Verbindernach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der flexiblen Zunge (29;
49; 69) und des zugehörigen Anschlaggliedes (24: 44; 64) etwas kleiner als die Breite der rechteckigen Aussparung
(6) des Hakens (3) ist.
7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (24; 44;
64) eine Schrägfläche (31; 51; 71) aufweist, die das Anbringen des Hakens (3) am Verbinder durch Ermöglichen einer
Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Anschlaggliedes (24; 44; 64) und gleichzeitig das Durchstecken des gekrümmten Abschnitts
vom Haken (3) erleichtert.
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die flexible Zunge (29;69)
in der Innenfläche (4) des Hakens (3) angeordnet ist und das zugehörige Anschlagglied (24; 64) von oben in die
rechteckige Aussparung (6) des Hakens (3) eindringt.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die flexible Zunge (49)
an der Außenfläche (5) des gekrümmten Abschnitts des Hakens (3) angeordnet ist und das zugehörige Anschlagglied
(44) von unten in die rechteckige Aussparung (6) des Hakens (3) eindringt.
10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der flexiblen Zunge (49)
ein Verlängerungsstück (53) hat, das zum vorderen Endatechnitt (41) und zum unteren Teil des Verbinders hin gerichtet iet
und so das Betätigen der Zunge (49) von Hand ermöglicht.
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11. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Schwenkzapfen oder Niet des Wischblattes vom hinteren
EndabBchnitt des Verbindere her in seinen Sitz eingeführt
wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Sitz (62) für den Niet (15) zum hinteren Ende des Verbinders hin
mit einer ersten Blockiervorrichtung in Gestalt von zwei elastischen, quergerichteten Vorsprüngen (60) versehen ist,
die das Einrasten des Nietes (15) durch Schnappeingriff ermöglichen.
12. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Schwenkzapfen oder Niet des Wischblattes vom hinteren
Endabschnitt des Verbinders her in seinen Sitz eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das freie
Ende der flexiblen Zunge (69) mit einem sich bis zur ersten Blockiervorrichtung (60) hin erstreckenden Verlängerungsstück
(72) versehen ist und das Hauptteil (59) des Verbinders über und unter dem Verlängerungsstück (72) mit
Öffnungen (73»74) versehen ist, durch die das Verlängerungsstück (72) hindurchbewegbar ist.
13. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der flexiblen
Zunge (29; 49; 69) und des zugehörigen Anschlaggliedes (24; 44; 64) etwas kleiner ist als die Breite des Längsschlitzes
(12) im Wischarm (2) des zweiten Typs.
14. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite und die dritte Blockiervorrichtung
ein einziges Bauteil (84) aufweisen, das am hinteren Endabschnitt (83) des Verbinders mit einer Kordel
(94) befestigt ist und mit den Wischarmen (1,2) beider Typen so zusammenwirkt, daß es jegliche Verstellung derselben
in bezug auf den Verbinder verhindert.
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030022/0642
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29Λ5330
15. Verbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Bauteil (84) von
elastischen Vorrichtungen (97) gebildet ist, die in die rechteckige Aussparung (6) im Wischarm (1) des ersten Typs
und in eine entsprechende und äquivalente Aussparung (95) im Boden (96) des Verbinders durch Schnappeingriff einrastbar
sind und so jegliche Verstellung des Wischarms (1) in bezug auf den Verbinder verhindern.
16. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Vorrichtungen zwei
Haken (97), die an der Innenfläche des Bodens (96) des Verbinders aufruhen, und ein vergrößertes rechteckiges
Basisteil (98) aufweisen, das an der Außenfläche (5) vom Haken (3) des Wischarms (1) aufruht.
17. Verbinder nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die gleichen elastischen
Vorrichtungen (97) des einzigen Bauteils (84) auch in den Längsschlitz (12) im gekrümmten Abschnitt (11) des Wischarms
(2) des zweiten Typs durch Schnappeingriff einrastbar sind, und daß wenigstens eine der Seiten des Basisteils (98)
der elastischen Vorrichtungen (97) an der Innenzone (10) des zweiten gekrümmten Abschnitts (11) vom Haken (7) des
Wischarms (2) anliegt, wodurch jegliche Verstellung des Wischarms (2) in bezug auf den Verbinder verhindert wird.
18. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß er einstückig aus beispielsweise
Kunststoff hergestellt ist.
030022/0642
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CHAMPION SPARK PLUG EUROPE S.A., 7120 BINCHE, PERO |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |