DE3228679A1 - Fingerzahnbuerste - Google Patents

Fingerzahnbuerste

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DE3228679A1
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cleaning
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Urs B. Dr.med.dent. 8200 Schaffhausen Meili
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MEILI URS B DR MED DENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/04Brush bodies; Handles integral with brushware shaped as gloves or finger-stalls or other special holding ways, e.g. by the tongue
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    • A46BRUSHWARE
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    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/06Brush bodies; Handles integral with brushware in the form of tapes, chains, flexible shafts, springs, mats or the like

Description

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Fingerzahnbürste
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fingerzahnbürste mit einem als insbesondere wenigstens abschnittweisen aus biegeweichem Material bestehenden dünnwandigen insbesondere als Fingerkappe ausgebildeten Halteteil und einem Reinigungsteil, der mindestens ein unmittelbar mit der Aussenfläche des Halteteils verbundenes und mindestens in Normalrichtung zur Fingeroberfläche wenigstens teilweise langgestrecktes Reinigungselement aufweist.
Eine derartige Fingerzahnbürste ist bekannt aus der US-PS 3,984,148. Dort besteht der als Fingerkappe ausgebildete Halteteil aus einem Gewebe, während der bürstenartige Reinigungsteil durch über die Kappenaussenfläche vorstehende Fasern des Gewebes gebildet ist. Diese bekannte Fingerzahnbürste besteht demgemäss beispielsweise insgesamt aus einem Cordgewebe mit faseriger Oberfläche. Mit dieser bekannten Konstruktion wird hauptsächlich der Zweck einer Bevorratung des Reinigungsgerätes mit Wirkstoffen in Form einer Tmpräq-
nierung verfolgt. Eine eigentliche mechanische Reinigungswirkung ist damit wegen des unelastisch oder
schlaffen, nicht biegesteifen Charakters der Fasern
des Reinigungsteils kaum zu erzielen. Jedenfalls ist
ein Eindringen der Fasern des bürstenartigen Reinigunsteils in die vergleichsweise tiefen und engen Zahnzwischenräume und in die Fugenbereiche zwischen Zahnzwischenräume und in die Fugenbereiche zwischen Zahn- und Zahnbett kaum erreichbar.
Ferner sind Fingerzahnbürsten mit biegeweicher Fingerkappe und angesetzten oder angeformten, bürstenartigen Reinigungsteilen bekannt (GB-PS 630,297, DE-PS 25 56 552), deren borstenförmige Reinigungselemente an besonderen Tragelementen und durch diese, also nicht unmittelbar mit der Fingerkappe verbunden sind. Die Fussabschnitte der Reinigungselemente sind bei diesen bekannten Ausführungen mit vergleichsweise grossem Abstand von der fingerseitigen Innenfläche der Fingerkappe angeordnet und erlauben daher keine kraftschlüssige Tastverbindung zwischen Fingeroberfläche und Reinigungselement. Diese bekannten Geräte erlauben also im wesentlichen nur eine Reinigung nach Art der üblichen Zahnbürsten mit handgeführtem Betätigungsglied (Zahnbürstenstiel oder dergleichen) , ohne dass eine Kontrolle und Steuerung der
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Reinigungswirkung mit Eindringen der Borsten in die Einkerbungen und Spalträume des Gebisses durch den Tastsinn möglich wäre.
Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindungsaufgabe in der Schaffung einer Fingerzahnbürste, die bei einfacher Handhabung einen unmittelbaren Tast-Kraftschluss zwischen Reinigungselement und Fingeroberfläche in Abhängigkeit von einer Form- oder Lageänderung des Reinigungselementes ermöglicht. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Fingerzahnbürste der anfangs genannten Art dadurch, dass das Reinigungselement wenigstens teilweise biegesteif ausgebildet ist und einen innerhalb der biegeweichen Wandung sowie im Bereich der fingerseitigen Innenfläche des Halteteils angeordneten Fussabschnitt aufweist.
Infolge der Anordnung der Reinigungselement-Fussabschnitte im Tastbereich der Fingeroberfläche ist es für den Benutzer leicht möglich, die Lageanpassung der Reinigungselementspitzen an die zerklüftete Oberflächenform der Zähne und das Eindringen der Reinigungselemente in die Interdentalräume durch den Tastsinn zu kontrollieren und zu steuern. Dies ist vor allem im lingualen und palatinalen Prämolaren- und Molarengebiet, wo erfahrungsgeinäss Paradontal]äsionen besonders stark auftreten, von Rcnloui urin. D i c er f ί nc]unq:.q< iu.'i :..·;( · F i nqer -/..ihnbii r st r<
führt somit bei bequemer Handhabung zu einem befriedigenden Reinigungseffekt nicht nur an den Grossflächen der Zähne, sondern infolge der Schwenkbarkeit der Reinigungselemente und deren Fähigkeit zur Abwinkelung unter der steuernden Anpressung durch den Finger des Benutzers zu einem weitgehenden Eindringen in die Zahnzwischenräume mit entsprechender Reinigungswirkung auch hier.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung werden die Fussabschnitte einer Mehrzahl von Reinigungselementen oder jeweils einer Gruppe von benachbarten Reinigungselementen einzeln bzw. gruppenweise gemeinsam, jedoch unabhängig von den Fussabschnitten benachbarter Reinigungselemente bzw. Reinigungselement-
grupnen in Normalrichtung zur fingerseitigen Innenfläche des vorzugsweise als Fingerkappe ausgebildeten Halteteils beweglich in dessen Wandung angeordnet. Damit wird eine reliefartige, durch den Tastsinn leicht erfassbare Abbildung der Zahnoberfläche und eine besonders genaue Anpassung der Reinigungselemente für den Reinigungseffekt erzielt. Eine solche Nachgiebigkeit der Reinigungselemente lässt sich in vorteilhaft einfacher und herstellungsgünstiger Weise dadurch erreichen, dass für eine Mehrzahl von Reinigungselementen durch Bereiche verminderter Wandstärke des Halteteils abgegrenzte Fussabschnitte vorgesehen werden. Vorzugsweise werden die Fussabschnitte hierzu vollständig oder annähernd allseitig durch Kappenbereiche verminderter Wandstärke von den benachbarten Bereichen der Kappenwandung abgegrenzt.
Für eine wirksame Tastkontrolle und Taststeuerung der Reinigungswirkung empfiehlt es sich in Fortbildung der Erfindung, die Reinigungselement-Fussabschnitte an der Innenfläche einzeln oder gruppenweise mit Erhebungen zu versehen, die eine gekrümmte oder gewölbte Scheitelfläche aufweisen. Damit ergibt sich auch für Benutzer mit geringerer Tastempfindlichkeit, etwa infolge stärkerer Verhornung der Fingerhaut, eine deutliche und leicht auswertbare Abbildung der Zahnoberfläche.
Der Durchgriff der Reinigungselement-Fussabschnitte durch die Kappenwandung und die entsprechende Gestaltung der Verarikerungsbereiche lässt sich besonders einfach und herstellungsgünstig bei einem aus einem Elastomer bestehenden, folienartigen Halteteil erreichen. Dabei können die Fussabschnitte vorteilhaft mit noppenartigen, rasterförmia verteilt angeordneten Verdickungen innerhalb der Haitateilwandung versehen werden, die gleichzeitig auch eine sichere Verankerung oder Anformung der Reinigungselemente ermöglichen. Grundsätzlich kommen aber auch Ausführungen von Halteteilen mit einem aus Gewebe oder Wirrfaservlies bestehenden Grundkörper in Betracht. Hierin können borstenartige Reinigungselemente durch Einschlingen, Einbinden oder Einstechen befestigt werden. Ausserdem kommen bei folienartiaen ebenso wie bei aus Gewebe oder Vlies bestehenden Halteteilwandungen Befestigungsarten wie Einnieten oder Ankleben in Betracht, ebenso Anschweissen, sofern geeignetes thermoplastisches Wandmaterial verwendet wird.
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Für ein breites Wirkungsspektrum sind borstenartige Reinigungselemente als optimal anzusehen, die vorzugsweise kegel- oder pyramidenförmig sowie mit konkaven Mantelflächen ausgebildet werden können. Dagegen richtet sich eine Weiterbildung der Erfindung auf die Reinigung von Interdentalräumen grösserer Spaltbreite, wie sie mit fortschreitendem Alter und bei gewissen Zahnschäden sowie bei Zahnverlust mit mehr oder weniger starker Zahnverschiebung häufig auftreten. Hierfür sieht die Erfindung ein messerartiges, sich längs der Fingerkappen-Aussenflache erstrekkendes Reinigungselement vor, das vorzugsweise parallel oder unter einem spitzen Winkel bezüglich der Fingerlängsachse angeordnet wird. Im Unterschied zu den üblichen, von Hand zu führenden, blattförmigen Reinigungssonden und dergl., die beim seitlichen Einschieben in einen Interdentalraum leicht der Knikkung unterliegen, lässt sich das mit dem Halteteil verbundene und auf seiner gesamten Länge durch diese Verbindung abgestützte messerartige Reinigungselement leicht und sicher auch in enge urn unregelmässig verlaufende Interdentalräume einführen und vor allem mit sägeartiger Reinigungswirkung quer zur Zahnreihe wiederholt in wechselnder Richtung hindurchführen. Dazu kann die freie Längskante des Reinigungselementes gegebenenfalls mit Vorteil sägeartig gezackt oder gewellt ausgebildet werden. Auch können gegebenenfalls noch mit zusätzlicher Reinigungswirkung an den zerklüfteten Flanken der Interdentalräume seitliche, etwa borsten- oder rippenartige Reinigungselemente an das messerartige Reigungselement angeformt oder angesetzt werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Hierin zeigt:
Fig.l eine erste Ausführung einer erfindungsgemässen Fingerzahnbürste im Längsschnitt,
Fig.2 einen Teil-Wandquerschnitt der Fingerzahnbürste nach Fig.l in grösserem Massstab,
Fig.3 und 4 je eine abgewandelte Ausführung eines Reinigungselement-Fussabschnitts innerhalb der Fingerkappenwandung,
Fig.5 eine zweite Ausführung einer erfindungsgemässen Fingerzahnbürste im Längsschnitt,
Fig.6 und 7 je eine weitere Ausführung einer Reinigungselement-Verankerung in einer Fingerkappenwandung,
Fig.8 und 9 je eine besondere Ausführung einer Fingerkappenwandung mit angeformten Reinigungselementen,
Fig.10 die Verankerung von Reinigungselementen in einer aus Gewebe bestehenden Fingerkappenwandung,
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Fig.11 eine perspektivische Ansicht einer Fingerkappe mit messerartigem Reinigungselement,
Fig.12, 13 und 14 je eine Seitenansicht einer Fingerkappe mit in verschiedenen Rasterformen angeordneten Reinigungselementen,
Fig.15 die Verteilung von Reinigungselementen über den Umfang einer im Querschnitt wiedergegebenen Fingerkappe und
Fig. 16, 17, 18 und 19 je eine weitere Ausführung einer Fingerzahnbürste mit borstenartigen Reinigungselementen/ jeweils in einem Längsschnitt bezüglich der Fingerlängsaxe.
Die Ausführung nach Fig.l umfasst eine Fingerkappe K mit folienartiger Wandung W, die den Finger des Benutzers - hier auf einer vergleichsweise grossen Länge zwecks hygienischer Abdeckung umschliesst und im Bereich der handinnenseitigen Fingerspitze an ihrer Aussenflache mit aufrechtstehenden, borsten- oder drahtartigen und somit biegesteifen Reinigungselementen RB verbunden ist. Diese Reinigungselemente umfassen Fussabschnitte F, die als noppenartige Verdickungen der Kappenwandung W ausgebildet sind und in welche die inneren Enden der borsten- oder drahtförmigen Reinigungselementteile eingebettet sind.
Fig. 2 zeigt hierzu eine besondere Ausführungsmöglichkeit der Ver-
ankerung der Reinigungselemente, die hier als U- oder Bügelelemente RU ausgebildet und mit ihren Scheitelabschnitten ST in die noppenartigen Fussabschnitte F eingebettet sowie hier zusätzlich mittels von schlaufenartigen Verbindungselementen VE verankert sind. Die Schenkelabschnitte SL der Reinigungselemente RU stehen normal zur Kappenwandung W nach aussen vor, während an der fingerseitigen Kappeninnenfläche IK jeder Fussabschnitt F eine Erhebung EH mit konvex gewölbter Scheitelfläche bildet. Die Fussabschnitte F sind gegeneinander durch Wandabschnitte WM verminderter Dicke abgegrenzt, so dass sie sich in einem gewissen Masse unabhängig voneinander verschwenken und in Normalrichtung zur Kappeninnenfläche IK verschieben können. Dies ergibt eine reliefartige Abbildung der zu reinigenden Zahnoberfläche, die durch die leicht tastbaren Erhebungen EH der Fussabschnitte auf die Fingeroberfläche übertragen wird.
Fig.2 zeigt ferner die Möglichkeit, eine Mehrzahl von bügel- oder schlaufenartigen Reinigungselementen zu einer büschelförmigen Gruppe GU zu vereinigen und mit einem gemeinsamen Fussabschnitt F u versehen. Das Gesamtbündel gewinnt grössere Knickfestigkeit und kann somit in Normalrichtung zur Kappeninnenfläche IK grössere Anpress- und Abtastkräfte übertragen.
Gemäss Fig.3 und 4 sind Gruppen G von einzelnen, drahtförmigen und biegesteifen Reinigungselementen RB ohne besondere Verankerungselemente in zugehörige Fussabschnitte F eingebettet. Eine solche Ausführung kommt insbesondere für Kappen aus thermopla-
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stischem Kunststoff in Betracht, der in einem Press- oder Giessverfahren verarbeitet werden kann. Auch hier sind die Fussabschnitte F wieder durch Wandabschnitte WM verminderter Dicke gegeneinander allseitig abgegrenzt, so dass die inneren Erhebungen EH ein reliefartiges Abbild der Zahnoberfläche auf die tastsensible Fingeroberfläche übertragen können.
Fig.5 zeigt eine besonders herstellungsgünstige Ausführung, nämlich mit einstückiger Anformung von borstenartigen Reinigungselementen RB an eine aus entsprechendem Material bestehende Fingerkappe K unter Bildung von den einzelnen Reinigungselementer zugeordneten Fussabschnitten F mit inneren Erhebungen EH für die Taststeuerung.
Für andersartige Kappenwerkstoffe, die etwa aus hygienischen Erfordernissen oder im Hinblick auf die Gestaltung der Fingerzahnbürste als Wegwerfteil erwünscht sind und gegebenenfalls eine Spritz- oder Druckgussverarbeitung nicht zulassen, kommt z.B. ein Anschweissen der Reinigungselemente RB an die Kappenwandung W unter Bildung von nach innen vorgewölbten Fussabschriit· ten F in Betracht (Fig.6). Für nicht verschweissbare oder verklebbare Kappenwerkstoffe kann ferner eine Nietverbindung vorgesehen werden (Fig.7), die eine Bildung vorgewölbter 'Fussabschnitte F-leicht ermöglicht. Solche Befestigungen lassen sich mit neuzeitlichen Werkzeugmaschinen ohne weiteres automatisch herstellen.
In Fig.8 und 9 sind Ausführungen mit gegeneinander besonders stark abgesonderten und daher voneinander noch weitgehender unabhängig beweglichen Reinigungselementen RB innerhalb einer Kappenwandung W dargestellt. Hier ist jeweils zwischen den Fussabschnitten F benachbarter Reinigungselemente ein als biegeweiche Membran ausgebildeter Wandabschnitt WB angeordnet, dessen verminderte Biegesteifheit eine besonders gute Anpassung der Lage und Winkelstellung der einzelnen Reinigungselemente an die Zahnoberfläche ermöglicht, andererseits jedoch noch ausreichend stark zu bemessen ist, um eine Rückkehr der Reinigungselemente in ihre aufrechte Ausgangsstellung bei Entlastung vom Anpressdruck zu gewährleisten. Hierzu ist bei passend gewählter Wandstärke der Membranabschnitte WB eine Breite BM der letzteren angezeigt, die grosser als die Breite BF der benachbarten Fussabschnitte bemessen ist. Eine entsprechende Schwenkeinstellbarkeit der Reinigungselemente, jedoch verbunden mit verbesserten Rückstelleigenschaften bei Entlastung, ergibt sich bei der Variante nach Fig.9, wo innerhalb der Membranabschnitte WB wiederum verdickte Wandabschnitte WT eingeschlossen sind. Letztere beeinträchtigen die Schwenkeinstellung wegen ihrer Doppelgelenkwirkung nicht, wenn von einer ausreichenden Drucknachgiebigkeit der Fingeroberfläche ausgegangen wird, führen aber die Ausgangsstellung der benachbarten Reinigungselemente durch die stärkere Normalkraftübertragung von der Fingeroberfläche zu den Fussabschnitten weitgehend unabhängig von den Elastizitätseigenschaften des Wandmaterials im Bereich der dünnen Wandbereiche rasch wieder her.
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Diese Formgebung wird leicht durch ringförmige Wandabschnitte WM verminderter Dicke erreicht, welche die Fussabschnitte F
bzw. die verdickten Wandabschnitte WT umgeben und ihrerseits
am einfachsten durch rinnenförmige Einsenkungen EI bzw. EA
an der Kappeninnen- bzw. Kappenaussenflache IK bzw. AK hergestellt werden.
Fig.10 veranschaulicht die Verankerung von bügeiförmigen Reinigungselementen RU in einer aus Gewebe bestehenden Kappenwandung W. Diese Befestigung erfolgt zweckmässig auf dem Wege eines Einstechens und anschliessenden Abbindens mit einem ringförmigen Verbindungselement VE. Im übrigen versteht es sich, dass auch für Gewebe und Vliese aus geeignetem Material eine Befestigung der Reinigungselemente durch Schweissen oder Kleben oder auch durch Annieten in Betracht kommt.
Fig.11 zeigt eine Fingerkappe K mit einem messerartigen, sich in Fingerlängsrichtung erstreckenden Reinigungselement RS, das an seiner freien Längskante mit einer sägeartigen Zahnung Z versehen ist. Solche Reinigungselemente lassen sich wegen ihrer
einwandfreien Halterung an der Kappe besonders dünn, jedoch
biegesteif ausbilden - für schwierige Anwendungsfälle gegebenenfalls mit dünnen Versteifungseinlagen aus Metallblech - und
ermöglichen eine intensive Reinigung von durchgehenden Interdentalräumen.
-lain Fig.12 sind punktrasterförmige Verteilungsmuster von borstenartigen Reinigungselementen RB auf der Aussenfläche einer Fingerkappe K angedeutet, und zwar im Bereich I in zeilenrasterförmiger Verteilung parallel zur Fingerachse, im Bereich II dagegen unter einem spitzen Winkel zu dieser Achse. Durch anatomisch optimierte Bemessung dieses Schrägstellungswinkels lässt sich die Handhabung unter Berücksichtigung sowohl einer bequemen Armhaltung des Benutzers als auch der vorwiegenden Richtungen der auszuführenden Reinigungsbewegungen wesentlich erleichtern.
Für gruppenförmig angeordnete Reinigungselemente gemäss Fig.13 kommt infolge der grösseren Ausdehnung der Fussabschnitte innerhalb der Kappenwandungsebene eine ausgeprägte Linienrasteranordnung weniger in Betracht, jedoch mit Vorteil die angedeutete Punktrasteranordnung mit gestaffelter Versetzung der Reinigungselementgruppen G bezüglich der Fingerlängsrichtung.
Auch für messerartige oder leistenförmige, jedenfalls aber in Richtung parallel zur Kappenaussenflache langgestreckte Reinigungselemente RS ist eine - im allgemeinen spitzwinklige - Schrägstellung in Bezug auf die Fingerlängsachse gemäss Fig.14 im allgemeinen zweckmässig, um die Handhabung zu erleichtern.
Im Hinblick auf die Reinigung der Ober- und Unterkieferzähne mit nur einer Lage der Fingerzahnbürste am gleichen Finger ist
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eine hinsichtlich der Länge der Reinigungselemente ungleichförmige Verteilung über den Umfang der Fingerkappe gegebenenfalls von Vorteil, insbesondere eine diametral gegenüberliegend konzentrierte Borstenanordnung gemäss Fig.15. Andererseits kann mit einer beabsichtigtermassen in ihrer Flächenausdehnung klein gehaltenen Fingerkappe gemäss Fig.16 in Verbindung mit einem elastischen, den Finger umgreifenden Halteband HB eine einfache Lageänderung der Kappe bezüglich des Fingers erreicht werden, so dass die gleichmässige Verteilung der Reinigungselemente auf die kleine Kappenfläche von Vorteil ist.
Im Hinblick auf die unterschiedliche Tastempfindlichkeit an den verschiedenen Bereichen der Fingerspitze werden die Reinigungselemente auch in Fingerlängsrichtung bzw. an der Innen- und Aussenseite des Fingers zweckmässig unterschiedlich verteilt angeordnet, wie dies in Fig.17 angedeutet ist. Dabei wird im Hinblick auf die Reinigung an den Zahnseitenflächen jedenfalls auch die Fingerkuppe mit Reinigungselementen bestückt, wie dies aus Fig. 16 und 17 hervorgeht. Nur für weniger anspruchsvolle Ausführungen kann auf die Kuppenbestückung ganz oder teilweise verzichtet werden, wie dies in Fig.18 angedeutet ist. Dort empfiehlt sich auch die Befestigung der Fingerkappe am Finger mittels einei Haftklebeschicht HK, die für geringe Gebrauchswiederholungen oder Einmalgebrauch zweckmässig und ausreichend sein kann.
Fig. 19 zeigt eine Fingerzahnbürste, bei der borstenartige Reinigungselemente RB an der Aussenfläche eines lappen- oder zungenförmigen Tragabschnitts TRA eines aus folienartigem Material bestehenden Halteteils HT angeordnet sind. Dieser Tragabschnitt ist durch einen im Vergleich zu seiner grössten Flächenausdehnung d schmaleren Verbindungsabschnitt VAT mit dem übrigen Halteteil HT verbunden, und zwar im Beispielsfall mit einem der Fingerspitze zugeordneten Kappenteil KPT, das seinerseits durch einen vergleichsweise schmalen Stegabschnitt STA mit einem fingerumgreifenden Klammerabschnitt KLA verbunden ist. Im Beispiel entspricht der Verbindungsabschnitt VAT in seiner Breite etwa der Schmalseite des Tragabschnitts TRA.
Es ergibt sich damit ein auf dem überwiegenden Teil seines Flächenumrisses freiliegender Tragabschnitt für die Reinigungselemente, der in seiner Arbeitsstellung durch die Verformung der übrigen Abschnitt des Halteteils, insbesondere durch eine mehr oder weniger ausgeprägte Faltenbildung, beim Krümmen des tragenden Fingers nicht beeinträchtigt wird. Die schmale, stegartige Ausbildung des Verbindungsabschnitts, der sich längs des tragenden Fingers erstreckt, vermeidet dabei eine Faltenbildung beim Krümmen des Tragfingers im Gegensatz zu einer breiteren, auch fingerumgreifenden Ausbildung überhaupt weitgehend. Die vorliegende Ausführung hat weiter den Vorteil einer vergleichsweise geringen Flächenabdeckung des Fingers, wie dies aus Gründen einer angenehmen und hautfreundlichen Bedienbarkeit erwünscht ist.
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Die schmale, stegartige Ausbildung des langestreckten Verbindungsabschnitts VAT erlaubt weiterhin die Verwendung von vergleichsweise verformungssteifem Flachmaterial, was für manche Anwendungen erwünscht ist, ohne Behinderung der Fingerkrümmung beim Gebrauch und ohne stärkere seitliche Aufwölbung bzw. Faltenbildung.
Wie in Fig. 19 strichpunktiert angedeutet, kann der fingerumgreifende Klammerabschnitt KLA gegebenenfalls mit Vorteil unmittelbar an den Reinigungselement-Tragabschnitt TRA angesetzt werden. Damit ergibt sich eine noch geringere Flächenabdeckung des Fingers. Im übrigen ist im Beispiel die vorteilhafte Anordnung der Reinigungselemente RB auch nicht nur am Tragabschnitt TRA, sondern auch am Kappenteil KPT im Bereich der Fingerspitze dargestellt.

Claims (30)

Patentansprüche
1. Fingerzahnbürste mit einem als insbesondere wenigstens abschnittweise aus biegeweichem Material bestehenden dünnwandigen insbesondere als Fingerkappe ausgebildeten Halteteil und einem Reinigungsteil, der mindestens ein unmittelbar mit der Aussenfläche des Halteteils verbundenes und mindestens in Normalrichtung zur Fingeroberfläche wenigstens teilweise langgestrecktes Reinigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (RB, RS, RU) wenigstens teilweise biegesteif ausgebildet ist und einen innerhalb der biegeweichen Wandung (W) sowie im Bereich der fingerseitigen Innenfläche (IK) des Halteteils (K) angeordneten Fussabschnitt (F) aufweist.
2. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussabschnitte (F) einer Mehrzahl von Reinigungselementen (RB, RU) jeweils einzeln und mindestens teilweise unabhängig von den Fussabschnitten (F) benachbarter Reinigungselemente in Normalrichtung zur fingerseitigen Innenfläche (IK) des Halteteils beweglich innerhalb der Wandung (W) des Halteteils (K) angeordnet sind.
3. Fingerzahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussabschnitte (F) mindestens einer Gruppe (G) von benachbarten Reinigungselementen (RB) gemeinsam und mindestens teilweise unabhängig von den Fussabschnitten (F) benachbarter Reinigungselementgruppen (G) in Normalrichtung zur fingerseitigen Kappeninnenfläche (IK) innerhalb der Wandung
(W) des Halteteils (K) angeordnet sind.
4. Fingerzahnbürste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Mehrzahl von Reinigungselementen (RB, RU) wenigstens teilweise durch Bereiche verminderter Wandstärke (WM) der Wandung (W) des Halteteils (K) abgegrenzte Fussabschnitte (F) vorgesehen sind.
5. Fingerzahnbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussabschnitt (F) jeweils einzelner Reinigungselemente (RB) oder wenigstens einer Gruppe (G) von Reinigungselementen (RB) mindestens annähernd allseitig durch Bereiche des Halteteils (K) verminderter Wandstärke (WM) abgegrenzt ist.
6. Fingerzahnbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandbereiche verminderter Wanddicke (WM) durch Einsenkungen (EI, EA) an der Innen- und/oder
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Aussenfläche (IK bzw. AK) des Halteteils (K) gebildet sind.
7. Fingerzahnbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussabschnitte (F) an der Innenfläche (IK) des Halteteils (K) jeweils einzelnen Reinigungselementen (RB, RU) oder mindestens einer Reinigungselementgruppe (G) zugeordnete Erhebungen (EH) mit konvex gekrümmter oder gewölbter Scheitelfläche (S) bilden.
8. Fingerζahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (K) einen aus einem Elastomer bestehenden, folien- oder netzartigen Grundkörper aufweist.
9. Fingerzahnbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des folienartigen Elastomer-Grundkörpers des Halteteils (K) eine Mehrzahl von als ncppenartige Verdickungen ausgebildeten, insbesondere rasterförmig verteilt angeordneten Reinigungselement-Fussabschnitten (F) gebildet ist.
10. Fingerzahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (K) einen wenigstens teilweise aus Gewebe- oder Wirrfaservlies bestehenden Grundkörper aufweist.
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11. Fingerzahnbürste nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (K) mit form- oder stoffschlüssig angesetzten Reinigungselementen (RB, RS) versehen ist.
12. Fingerzahnbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (RB) durch Nietung, Schweissung oder Klebung an dem Halteteil (K) angesetzt sind.
13. Fingerzahnbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die fussseitigen Endabschnitte einer Mehrzahl von Reinigungselementen (RB) wenigstens teilweise in die Wandung (W) des Halteteils (K) eingebettet sind.
14. Fingerzahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von drahtförmigen Reinigungselementen (RU) unter Bildung eines Scheitelabschnittes (ST) und zweier, nach aussen vorstehender Schenkelabschnitte (SL) bügel- oder schlaufenartig geformt ist und dass die Scheitelabschnitte (ST) der Reinigungselemente (RU) in die Wandung (W) des Halteteils (K) eingebettet sind.
15. Fingerzahnbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Mehrzahl von bügelartig geformten Reinigungselementen (RU) zu einer büschelartigen Reinigungselementgruppe (GU) zusammengefasst
und mit ihren zueinander benachbart angeordneten Scheitelabschnitten (ST) in die Wandung (W) des Halteteils (K) eingebettet sind.
16. Fingerzahnbürste nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils für mindestens ein bügelartiges Reinigungselement (RU) ein den Scheitelabschnitt (ST) durchgreifendes Verbindungselement (VE) für die Befestigung an dem Halteteil (K) vorgesehen ist.
17. Fingerζahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Reinigungselement (RB, RS) an einen aus einem Elastomer bestehenden Halteteil einstückig angeformt ist.
18. Fingerzahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von kegel- oder pyramidenförmigen Reinigungselementen (RB) vorgesehen ist.
19. Fingerzahnbürste mit einem vorzugsweise als Fingerkappe ausgebildeten Halteteil und einem Reinigungsteil, der mindestens ein unmittelbar mit der Aussenflache des Halteteils verbundenes und mindestens in Normalrichtung zur Fingeroberfläche wenigstens teilweise langgestrecktes Reinigungselement aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens- ein sich längs der Fingerkappen-Aussenfläche erstreckendes Reiniguncselement (RS) vorgesehen ist.
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20. Fingerzahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Fussabschnitten
(F) benachbarter Reinigungselemente (RB) jeweils ein
als Biegemembran ausgebildeter Wandabschnitt (WB) von
bezüglich der Breite (BF) der benachbarte Fussabschnitte
(F) grösserer Breite (BM) gebildet ist.
21. Fingerzahnbürste nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils innerhalb eines Biegemembran-Wandabschnitts (WB) mindestens ein Teil-Wandabschnitt (WT)
grösserer Wandstärke gebildet ist.
22. Fingerzahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken der Reinigungselemente wenigstens abschnittsweise konkav ausgebildet sind.
23. Fingerzahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente auf der Aussenfläche des Halteteils linienrasterförmig verteilt angeordnet sind.
24. Fingerzahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gruppen (G) von borstenartigen Reinigungselementen (RB) auf der Aussenfläche des Halteteils punktrasterförmig verteilt angeordnet sind.
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25. Fingerzahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Aussenflache des Halteteils verteilt Reinigungselemente unterschiedlicher Länge angeordnet sind.
26. Fingerzahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente wenigstens überwiegend innerhalb von bezüglich des Fingerquerschnitts diametralen Aussenflächenbereichen eines als Fingerkappe ausgebildeten Halteteils (K), vorzugsweise im Bereich der Fingerinnen- und Fingeraussenseite, angeordnet sind.
27. Fingerzahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente wenigstens überwiegendinnerhalb eines einzigen Aussenflächenbereiches des Halteteils, vorzugsweise im Bereich der Fingerspitzenkuppe angeordnet sind.
28. Fingerzahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil an seiner Innenfläche mit einer Haftklebeschicht (HK) versehen ist.
29. Fingerzahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Finger umgreifendes Halteband (HB) für die Lagesicherung des Halteteils im
Gebrauchszustand vorgesehen ist.
30. Fingerzahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (RB) wenigstens teilweise im Bereich eines lappen- oder zungenartigen Tragabschnitts (TRA) des Halteteils (HT) angeordnet sind, welcher Tragabschnitt (TRA) durch mindestens einen Verbindungsabschnitt (VAT) von vorzugsweise im Vergleich zu seiner maximalen Flächenausdehnung (d) geringerer Breite mit einem vorzugsweise mindestens teilweise fingerumgreifenden Halterungsabschnitt (KLA) verbunden ist.
DE19823228679 1982-07-31 1982-07-31 Fingerzahnbuerste Withdrawn DE3228679A1 (de)

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