DE2810864B2 - Kopfstütze für einen medizinischen Behandlungstisch oder -stuhl - Google Patents

Kopfstütze für einen medizinischen Behandlungstisch oder -stuhl

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DE2810864B2
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Naonobu Joyo Kyoto Tsukada
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J Morita Manufaturing Corp
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G13/12Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces
    • A61G13/1205Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces for specific parts of the body
    • A61G13/121Head or neck
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Kopfstütze für einen medizinischen Behandlungstisch oder -stuhl mit einer starren Kopfstützenbasis und einem Kopfstützenkörper aus einer polsterartigen Masse aus weichem Werkstoff.
Eine bekannte Kopfstütze dieser Art (DE-PS 25 492) hat im wesentlichen d'e Form einer liegenden Acht. Sie gibt den1 Kopc Ve>ner> nennenswerten seitlichen Halt und eigne» sich daher nicht für Anwendungsfälle, wo der Kopf sowohl bequem gelagert als auch zugleich sicher festgehalten werden soll. Letzteres ist bei Kopfstützen für medizinische, beispielsweise zahnmedizinische. Behandlungstische und -stuhle von entscheidender Bedeutung. Dort müssen nämlich unerwünschte Kopfbewegungen des Patienten, beispielsweise ausgelöst durch plötzliche Schmerzeinwirkung, zuverlässig verhindert werden, weil sie das Arbeiten des Arztes stark behindern, wenn nicht unmöglich machen, und weil unkontrollierte Lageänderungen des Kopfes auch den Patienten gefährden können, wenn der Arzt beispielsweise mit einem hochtourigen Bohrer oder einem Skalpell hantiert
Es ist ferner eine Kopfstütze bekannt (DE-PS 4 31 755), bei der ein als Guinmiblase ausgebildeter Polsterkörper mit einer beckenförmigen Metalleinfav sung versehen ist Über die Gummiblase und die Metalleinfassung ist eine abnehmbare Gummidecke gezogen, die sich mit ihrem wulstartigen Rand hinter
ίο einen Randwulst der Metalleinfassung legt und durch den in der Gummiblase herrschenden Druck festgehalten ist Ein solches Luftpolster kann den Kopf allenfalls dann fest abstützen, wenn in der Gummiblase ein hoher Druck aufrechterhalten wird. Dies bedingt aber aufwendige Hochdruckventile und eine ständige Drucküberwachung. Die breiten Randwülste von Metalleinfassung und Gummidecke sind dem Arzt beim Arbeiten häufig im Wege.
Des weiteren ist eine Kopfstütze in Gestalt eines schalenförmigen Kunststofformkörpers bekannt (DE-AS 21 15 584), der über Druckknöpfe und Druckknopfgurtbänder an der Rückenlehne des Behandlungsstuhles angebracht wird. Auch eine solche Kopfstütze ist sowohl wegen ihres einteiligen Aufbaus aus Schaumstoff als auch wegen ihrer Befestigung über Druckknöpfe nicht in der Lage, dem Kopf des Patienten während einer Behandlung unter den in der Praxis vorkommenden Bedingungen ausreichend sicheren Halt zu geben.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze für einen medizinischen Behandlungstisch oder -stuhl zu schaffen, die einerseits für den Patienten bequem ist, andererseits aber Verlagerungen des Kopfes während der Behandlung auf wirksame Weise entgegenwirkt.
Die flache Bodenplatte und die daran anschließenden Seitenteile verleihen der Kopfstütze hohe Steifigkeit, ohne daß breite Außenwülste notwendig werden. Die umgekehrt glockenförmige Gestalt der Stützenbasis und die nach hinten gekrümmte Ausbildung der Endabschnitte der Bodenplatte und der beiden Seitenteile im Nackenbereich führen zu einer solchen Gestaltung der Kopfstütze, daß der Kopf des Patienten sowohl seitlich als auch im hinteren Nackenbereich sicher gehalten wird. Gleichwohl bleibt für den Arzt ein großer Arbeitsbereich erhalten.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispie! der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeig!:
Fig.! eine perspektivische Darstellung der Kopfstütze,
Fig.2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II der Kopfstütze nach F i g. 1 und
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie Ul-III der Kopfstütze nach F i g. 2.
Die veranschaulichte Kopfstütze ist mit einer Kopfstützenbasis 3 versehen, die aus einer Metallplatte besteht, die im Querschnitt entlang der Linie U-M de-F i g. 1 kanalförmig gestaltet ist. Die Kopfstützenbasis 3 weist dabei eine mittlere flache Bodenplatte 31 und Seitenteile 32, 32' auf, die von beiden Seiten der Bodenplatte 31 aus umgekehrt glockenförmig nach oben verlaufen. Der Endabschnitt 31' der Bodenplatte Jl und die tndabschnitte 32" der Seitenteile 32.32' sind nach hinten derart sanft gekrümmt, daß der Nackenbereich des Patienten mit der Kopfstütze in Kontakt kommen kann, wenn der Patient den Kopf auf die
Kopfstütze legt Die Kopfstütze ist ferner mit einem Kopfstützenkörper 4 ausgestattet, der einen Innenteil 44 aus einem polsterartigen Werkstoff auf Kunstharzoder Gummibasis sowie einen äußeren dehnbaren Überzug 43 aufweist
Es kommen insbesondere zwei Ausführungsformen in Betracht Entsprechend der einen Ausführungsform ist der Innenteil 44 mit dem Überzug 43 unlösbar verbunden, beispielsweise verklebt Gemäß der zweiten Ausführungsform steht der Überzug 43 mit dem Innenteil 44 in lösbarer Verbindung. Im erstgenannten Fall lassen sich Innenteil 44 und Überzug 43 gemeinsam von der Kopfstützenbasis 3 trennen. Im letztgenannten Fall ist der innenteil 44 mit der Kopfstützenbasis 3 fest verbunden, beispielsweise verklebt während nur der Überzug 43 von der aus Innenteil 44 und Kopfstützenbasis 3 gebildeten Einheit lösbar ist
Ein im Querschnitt U-förmiges Befestigungsteil 432 reicht über den vollen Außenrand des elastischen Überzuges 43. Das Befestigungsteil 432 kanu von Hand einfach über den Außenrand der Kopfstützenbasis 3 gezogen oder von dieser gelöst werden. Der Querschnitt des Befestigungsteils 432 hat entweder eine der Dicke der Kopfstützenbasis 3 entsprechende Größe oder ist vorzugsweise etwas enger, um aufgrund der Dehnbarkeit das Befestigungsteil mit dem Außenrand der Kopfstützenbasis 3 in festen Kontakt zu bringen.
Der Innenteil 44 des Kopfstützenkörpers 4 ist mit einer mittleren Ausnehmung 41 und sanft ansteigenden Teilen 42, 42' ausgestattet die an der linken und der rechten Seite der Ausnehmung 41 ausgebildet sind, so daß der Kopf des Patienten auf der Kopfstütze bequem ruhen kann. Der Überzug 43 ist mit einer mittleren Vertiefung 431 versehen, die an dem Innenteil 44 dicht anliegt und in die Ausnehmung 41 des Innenteils 44 paßt. In der in den Fig.2 und 3 angedeuteten Weise kann über den Überzug 43 eine Tuchabdeckung 6 aufgebracht sein.
Um die Kopfstütze an der Rückenlehne 2 eines in F i g. 1 angedeuteten zahnärztlichen Behandlungstisches 1 anzubringen, wird das eine Ende eines Verbindungsteils 5 mit der Bodenplatte 31 der Kopfstützenbasis 3 verbunden, worauf das andere Ende des Verbindungsteils 5 an der Rückenlehne 2 befestigt wird.
Der Kopfstützenkörper 4 wird von dem Innenteil 44 und dem Überzug 43 gebildet, die entweder unlösbar oder lösbar miteinander verbunden sind. Der gesamte Kopfstützenkörper 4 oder der Überzug 43 sind mit Bezug auf die Kopfstützenbasis 3 abnehmbar ausgebildet Wenn der Kopfstüzenkörper 4 verschmutzt ist oder durch chemischen Einfluß oder mechanisch beschädigt wird, braucht nur der Überzug gewaschen oder ausgetauscht zu werden, während die Kopfstützenbasis 3 mit der Rückenlehne verbunden bleibt Bilden der Überzug 43 und der Innenteil 44 eine unlösbare Einheit
ίο kann der Kopfstützenkörper 4 als solcher gewaschen oder ausgetauscht werden.
Weil der Innentei! 44 mit der mittleren Ausnehmung 41 versehen ist und die sanft ansteigenden Teile 42,42' an der rechten und.der linken Seite der Ausnehmung 41
is ausgebildet sind, wird der Kopf des Patienten von den ansteigenden Teilen nachgiebig aufgenommen; er kommt in die mittlere Ausnehmung 41 zu liegen. Die Enden des Innenteils zu beiden Seiten der mittleren Ausnehmung 41 werden unter dem Gewicht des Kopfes leicht nach unten gedrückt; gleichzeitig konvergieren die links und rechts angeordneten ansteigenden Teile 42, 42' in Richtung auf die Kopfstützenmitte, wodurch der Kopf durch die ansteigenden Teile leicht festgeklemmt wird Der Kopf wird daher mit Bezug auf die Kopfstütze sicher fixiert, was die Behandlung erleichtert.
Weil der Endabschnitt der Bodenplatte 31 und die Endabschnitte der Seitenteile 32, 32' der Kopfstützenbasis 3 sanft nach hinten gekrümmt sind, legt sich der Nacken des Patienten gegen den gekrümmten Teil eng an. Da unter Ausnutzung der Dehnbarkeit des Überzuges 43 das Befestigur.gstcii 432 nur an dem Außenrand befestigt zu werden braucht, der von den ansteigenden Teilen 42, 42' abliegt, können die Außenrandteile der Kopfstütze dünner gehalten werden, so daß der Arbeitsbereich für die Hände des Arztes bei Behandlungen der Zähne, der Ohren, des Rachens und der Augen vergrößert wird; Instrumente oder Präparate, die der Arzt in der Hand hält, schlagen weniger leicht an der Kopfstütze an.
Die erläuterte Kopfstütze ist für den Patienten bequem; zugleich wird der Kopf des Patienten sicher gehalten. Der Arzt hat einen großen, unbehinderten Arbeitsbereich. Die Kopfstütze läßt sich auf besonders einfache und wirtschaftliche Weise austauschen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kopfstütze für einen medizinischen Behandlungstisch oder -stuhl mit einer starren Kopfstützenbasis und einem Kopfstützenkörper aus einer polsterartigen Masse aus weichem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützenbasis (3) in ihrem mittleren Bereich eine flache Bodenplatte (31) aufweist, von deren linker und rechter Seite Seitenteile (32, 32') umgekehrt glockenförmig nach oben reichen, und daß die Endabschnitte (31', 32") der Bodenplatte und der beiden Seitenteile im Nackenbereich nach hinten gekrümmt sind.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Kopfstützenkörper (4) einen polsterartigen Innenteil (44) und einen dehnbaren, außenliegenden Überzug (43) aufweist, der Innenteil (44) an der Kopfstützenbasis (3) befestigt ist und der Überzug (43) von der aus Kopfstützenbasis und Innenteil gebildeten Einheit lösbar ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützenkörper (4) einen polsterartigen Innenteil (44) und einen dehnbaren, außenliegenden Überzug (43) aufweist, die untereinander unlösbar verbunden sind, und daß der Kopfstützenkörper (4) als Ganzes von der Kopfstützenbasis (3) abnehmbar ist.
4. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Außenteil des Kopfstützenkörpers (4) mit der Kopfstützenbasis (3) in lösbarer Verbindung steht.
5. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (44) des Kopfstützenkörpers (4) eine mittlere Ausnehmung (41) und an der linken und rechten Seite der Ausnehmung sanft ansteigende Teile (42, 42') aufweist.
6. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (43) des Kopfstützenkörpers (4) entlang seinem ganzen Außenrand im Querschnitt U-förmige Befestigungsteile zur Anbringung an der Kopfstützenbasis (3) aufweist.
DE2810864A 1977-03-15 1978-03-13 Kopfstütze für einen medizinischen Behandlungstisch oder -stuhl Ceased DE2810864B2 (de)

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