DE1726909U - Schaumstoff-plastikfolie-ueberzuege fuer kopfstuetzen od. dgl. an arztstuehlen. - Google Patents

Description

W.7988S4*3t12i

Schäumst of f*=Plastlkfolie= !Überzüge für Kopfstützen ο..α&ι«.

Vorstehende Erfindung bezweckt» die Kopfstützen, Kniestützen o.dgl. an ärztlichen, zahnärztlichen Stühlen oder Operationsstühlen mit einem aus Schaumstoff und Plastikfolie etc* gefertigte» tfoexzng, welcher einfach Über diese gestülpt wird, zu versehen, wobei unter Ausnutzung der hierzu günstigen Eigenschaften dieser beiden Werkstoffe eine besondere Ausführungsform geschaffen wurde, welche somit die Probleme der Hygenie, Sauberkeit, Bequemlichkeit in vollkommener Yfeise löst, auch den Schönheitssinn befriedigt, sowie äußerst einfach und praktisch im Gebrauch ist, sich im Material leicht verarbeiten läßt und schließlich auch bedeutend billiger herzustellen ist als die bisherigen Polsterungen oder Überzüge.

Der Erfindungsgegenstand besteht aus einem der jeweiligen Form des Stütsskörpers ungefähr angepaßten, also z.B. runden oder ovalen usw. Stück Schaumstoff, das obenauf mit einer Plastikfolie etc. von gleicher Form und Größe verdeckt und mit diesem verbunden ist, indem deren Bänder ringsum mittels eines Stoffbandes etc* durch Annähen o.dgl* eingefaßt sind. . In diesem Stoffband ist eine lose darin eingebrachte Gummi-Schnur etc* vorgesehen, welche etwas zusammengezogen jind verknüpft etc* ist und dadurch dem Ganzen eine haubenartige Form gibt.

Die hygienischen Vorzüge bestehen einmal darin, daii die als leokauflage verwendete neuzeitliche Plastikfolie leicht abwaschbar ist und sich auch mit chemischen Mitteln z.B. Sakrotan. etc« gut reinigen läßt, ohne darunter zu leiden, zum andern ist eine zeitweilige Erneuerung wegen der weitaus geringeren Ariachaffungskosten als für bisherige Polsterungen oder Überzüge kein Problem mehr, zumal ein solches Wechseln äuiaerst einfach ohne Hilfsmittel z\x handhaben ist» - Die Weichheit und Elastizität von Schaumstoff und Plastikfolie erlauben es, das Ganze aus planen Seilen, also nicht in besonderer Körperform herzustellen, obwohl sie bei Gebrauch körperliche Formen umgeben müssen. So genügt nach dem Überstülpen lediglich der auf der Bückseite des Stützkörpers zusammenziehend wirkende &ug der lose im Stoffrand eingebrachten Gummisöhnur, um dem Ganzen sofort selbsttätig einen guten und sicheren Halt zu geben, sowie stets sofort eine straffe glatte immer ordentlich aussehende Aufliegeflache vorne am Stützkörper zu erreichen* - Durch diese vorzugsweise dem Schaumstoff eigene

ttol txot&&eat Vollwertige Jtoleterusg kieteriäj lasse» Ί

amoli, clessea wau dar Plaatiifcffalie Unter ohne Schwierig* * kei.%®®, mit äem St^fften«! einfassen d.h« veriüihe&y weil sie fast wie gew^telie&or Steif siö& verarbeite» lassen uöä das anbeirdem ia glattem 3uatan& der feile erfolgen kenn* weil das ijtussai^aEä erst &a©& dea lälie», «jtusaiamejsgeeügea ua«l

«te· wi3?«l* *- Sa somit'die Made* im verejogte» gefaltet öiaä,, JsiSmieB sie ala*»* weil äi& öttiSBö.sislmu3f

^f im Btvttbsna rus? löse iamit

ist» "foeisi @b«y«tU^peti iifeea? <leu gitütgtourper ledigliöli

siieiaals aHox seryefiseB* ö^dehxit tusd wieder

4öher iia wese&tXieheÄ tmr tue ei» Slerireiue» Äee i^eveiageo seltoat toel »einer

i?lamlage niclit au t)efürohteiia ist* ~ Aapt dieses Überzuges_f Sowie deaeen

»©igt bessoiiäere Vorteile gegenüber

»*Bf auch »»oh äarin». weilj» waim mam in Böt^acht «ieht, die Stütekuarper meist Keine ausgespiroöheii amnde ovale etc» Fo»m b-eeitaea^ oft sogar eeitlich iygeiaawi«

ο .,.dgl* üuiwöisea.» tasrotz AlIeK₁ iaaaer eine straffe, und »yi#mtli0l3t ii«a.ööliOBa« ÄttfliegefXätthe ^aiait erreicht weil eiola. iaatm bei aufgefütoten Fällen die Blinder des entapreobe&d meiiaf oöer weniger 'Sär^* faxten, dock der au ^edear Stelle ^leioh bleibt.

lei fatorilsBioig^r HerstelXung ka»a etatt der Verwendung Stoffband mad ClwmisiBOlaaur -eine l&scbl&rung de^r Bänder »it

ö*dgi» erfolge»,, wo^ei ciieses o-iimasiljaBcL iia stark geatareelttea Zttetezxd !sei ^Laxjl&ge des Sohaumsteffe uad. ^lösti^föliii n» - deren Ssad ?sm kasoläiere» wäre, wodurch d©r £Xele)ie-2«eäle ©aprelelit ?#irii» etoisjiso ein lerreiye» deis Ütoesr« auge® beim fäeTsratnsiit liiöM »u i3ef-liröhtea ist, weil mxoh hier öiolit der SohtMuoetogf i»ew« gedelmt wird» su-iidern die diiröli die KJaaoMerttag elaetiööla geraaeiiteii FaItpr den 2¹Ug bewirleen-II» dem iiböl» dau Stäbaum&toff vor allem bei in cULeseia Falle

verwendeten weiöe?a Farbe bfci öebrauoli durcsb v©r*- isiHf3däöae_f. lii^Ät ©to* seiiie reiae farbe, verliert, UiEiSehe?» amsaahej irorneweg sbauhelf©a_f öurde eine Impräg«

Sobaufflsteffea atiLt enta^reohuisdeia - «äittel yorgeaehen deesea el» -aadistrohsiofetiges Foliemaaterlä.1 i» Betraoht gesageti»

Ferner 1st' vorr.eeeken, die Folieiaauflage toeicie^seita des

wöduroh eiii Bmweoiis.elK.. iiiid damit

Claims (5)

-ä - PA.?9986 ein doppelt so langer Gebrauch des Überauges möglich ist.

1.) Überzüge für Kopfstützen, Kniestütsen o.d^l. an ärztlichen, ssahnäratliahen Stühlen ader Operations stuhlen, gekennzeichnet durch eiü in Form und Größe der 'jeweiligen Kopfstütze o.dgi. ungefähr angepaßten Stück Schaumstoff, welches obenauf also auäen mit einer leioht abwaschbaren und mit geeigneten chemischen Mitteln gut au reinigender Plastikfolie o.ügl. von gleicher ürö'üe und Form verdeckt und mit diesem verbunden ist, indem deren Ränder ringsum mittels eines istoffbandes u.dgl. durch Annähen o.dgl. eingefatst sind, wobei in diesem Stoffband eine lose darin eingebrachte üuBuslschnur u.dgl. vun entsprechend kürzerer Länge als der Umfang des bohaumatoffs usw. und dadurch die Ränder faltenförmig eiiiJäiehend und dem Ganzen eine haubenförmige Form gebend, vorgesehen ist.

2·) Überzüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daw der Schaumstoff mit eines färberhaltenden Mittel imprägniert ist.

3.) Überaug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Jflastikfoll© von undurchsichtiger Beschaffenheit ist.

4.) überzug naaJä Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plaatikfolie au beiden Seiten des Schaumstoffes aufgelegt ist.

5.) tiberaug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, atatt der Einfassung mit Stoffband und Crummischnur eine Kasohierung erfolgt, derart, daa ein Qunmiiband ο.dgl. in stark gestrecktes» Zustand bei etwa Planlage von Schaumstüff und HLaatikfölie um deren Ränder kaschiert ist.