DE3701878C2 - Tragrahmen - Google Patents

Tragrahmen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen zur Befestigung an der Stirn eines Patienten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der künstlichen Beatmung der Lunge und bei der Zufuhr von Narkosegasen zur Lunge wird über die Nase oder den Mund des Patienten in die Luftröhre ein Schlauch eingeführt. Insbesondere bei Kleinkindern, deren Haut schon gegenüber relativ geringem Druck empfindlich ist, ist es notwendig, diesen Luftröhrenschlauch und das Gewicht der Verbindungsteile und des mit dem Luftröhrenschlauch verbundenen Belüftungsschlauches im Bereich der Nase oder des Mundes des Patienten abzustützen.
Zu diesem Zweck beschreibt beispielsweise die US 2,259,817 eine Kopfbefestigung für Sauerstoffschläuche. Hierbei trägt der Patient ein Stirnband, welches im Stirnbereich des Patienten ein nach unten verlaufendes Sauerstoffrohr lagert, welches zur Nase des Patienten führt. Diese Vorrichtung ist für eine Notfallsauerstoffversorgung, beispielsweise beim Feuerwehreinsatz, geeignet, nicht jedoch zum dauernden Einsatz in der Intensivmedizin, da sie kein die Haut des Patienten schonendes Stirnkissen aufweist. Außerdem ist die Vorrichtung nicht in mehreren Positionen, also für verschiedene Kopfgrößen, fixierbar und schon deshalb zur sicheren Halterung eines Luftröhrenschlauches nicht geeignet.
Ein dem Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1 entsprechender Tragrahmen aus gebogenen Drähten ist in dem Zeitschriftenartikel von Red & Tunstall in Anesthesia, Band 21, Nummer 1, Januar 1966, Seiten 72-79, beschrieben ist. Dieser Tragrahmen weist eine im wesentlichen T-förmige Schleife aus Metalldraht auf, durch deren Unterteil ein Metallverbindungsstück hindurchgeht, das die Verbindung zwischen dem Luftröhrenschlauch und dem Belüftungsschlauch herstellt, über den der Sauerstoff bzw. das Narkosegas zugeführt wird. Die beiden Enden des Drahtes, die die Schleife bilden, sind am vergrößerten Kopfteil miteinander verbunden, wobei dieses Kopfteil an der Stirn des Kindes mittels einer Bandage befestigt wird. Der Rahmen kann in geeigneter Weise gebogen werden um sicherzustellen, daß das Verbindungsstück sich oberhalb des Gesichts des Kindes befindet und daß somit das Gewicht der Schläuche und des Verbindungsstücks aufgenommen werden kann.
Dieser bekannte Rahmen weist eine Reihe von Nachteilen auf. Da der Rahmen mit dem metallischen Verbindungsstück ein integrales Bauteil bildet, ist das Gesamtgewicht des Rahmens und des Verbindungsstücks relativ groß. Die Herstellkosten des Metallrahmens und des Verbindungsstücks sind relativ hoch, wodurch sich die Notwendigkeit der Wiederverwendung und der Sterilisation ergibt, während jedoch Mediziner im allgemeinen Wegwerfteile bevorzugen. Der Bereich, wo der Rahmen einen Druck auf die Stirn des Kindes ausübt, ist relativ klein, wodurch lokal ein hoher Flächendruck entsteht und somit Druckstellen im Bereich der Stirn des Kindes. Entsprechend der Größe des Kindes müssen die Rahmen unterschiedlich groß ausgebildet sein. Ebenso sind unterschiedliche Rahmen für nasale oder orale Schläuche erforderlich. Dies führt zur Notwendigkeit, daß in Hospitälern viele unterschiedliche Rahmen bevorratet werden müssen.
Es besteht die Aufgabe, den Tragrahmen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß für alle Anwendungsfälle nur eine Art von Rahmen erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele eines für Kleinkinder geeigneten Tragrahmens zur Abstützung eines über die Nase eingeführten Schlauches werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des in Gebrauch befindlichen Tragrahmens;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tragrahmen;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Tragrahmens;
Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite des Tragrahmens;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Tragrahmen längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 und 7 Ansichten der Unterseite des Tragrahmens bei verschiedenen Konfigurationen und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Tragrahmens.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist der Tragrahmen ein Kissen 1 auf, das auf die Stirn 2 des Kindes aufgelegt und dort mittels einer Bandage 3 befestigt wird, die um den Kopf des Kindes herumgeschlungen wird. Ein Stück Mull kann unter dem Kissen 1 angeordnet werden. Ein Armteil 4 ver­ läuft von einer Seite des Kissens 1 bis oberhalb der Nase des Patienten. Das Armteil 4 trägt ein aus Kunststoff bestehendes Verbindungsstück 5, das die Verbindung zwischen dem maschinenseitigen Ende eines Naso-Tracheal-Schlauches und eines Belüftungsschlauches 7 herstellt. Hierbei wird mindestens ein Teil des Gewichtes der Ventilationsleitung 7 aufgefangen und abgestützt.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, bestehen das Kissen 1 und das Armteil 4 aus zwei voneinander getrennten Teilen, welche jeweils spritztechnisch aus einem leichten, relativ steifen Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polypropylen, hergestellt sind. Das Kissen 1 besteht aus einem rechteckigen ebenen Teil mit einer Länge von 41 mm, einer Breite von 24 mm und einer Dicke von 3,5 mm. Die obere Oberfläche 12 des Kissens 1 kann geriffelt oder mit einer anderen unregelmäßigen Oberfläche versehen sein, um zu verhindern, daß das Kissen sich relativ zur Bandage 3 verschiebt. Die untere Oberfläche 13, d.h. die­ jenige Oberfläche, welche zur Haut des Patienten weist, kann mit einem Reliefmuster versehen sein, um den Halt des Kissens zu verbessern. Die untere Oberfläche 13 ist weiterhin mit Kanälen zur Aufnahme und Sicherung des Arm­ teils 4 versehen. Zwei parallele Kanäle 16 und 17 erstrecken sich über die gesamte Breite des Kissens 1 hinweg. Drei Kanäle 18, 19, 20 verlaufen seitlich zwischen den parallelen Kanälen an verschiedenen Stellen längs der Breite des Kissens, wobei die drei Kanäle 18, 19, 20 mit den zwei parallelen Kanälen 16 und 17 in Verbindung stehen. Wie am besten der Fig. 5 entnehmbar ist, weisen die Kanäle 16, 17, 18, 19, 20 im Schnitt nahezu einen Vollkreis auf, so daß die Breite der Kanäle, wo sie die untere Oberfläche 13 schneiden, geringer ist, als der Maximaldurchmesser der Kanäle innerhalb des Kissens.
Das Armteil 4 weist zwei parallel zueinander verlaufende Arme 41 und 42 von kreisförmigem Querschnitt auf, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der Kanäle 16 und 17 ist, so daß diese Arme 41 und 42 in die Kanäle 16 und 17 mit Preßsitz einschnappen. Die Arme 41 und 42 verlaufen beidseits der Nase des Patienten und weisen einen gegen­ seitigen Abstand von etwa 14 mm auf. An ihrem rückwärtigen Enden sind die beiden Arme 41 und 42 durch ein quer ver­ laufendes Querstück 43 miteinander verbunden, welches den gleichen Durchmesser wie die Arme aufweist. Die Arme 41 und 42 verlaufen vom Querstück 43 etwa 57 mm nach vorne, sind von dort an abgeflacht und nach unten unter 45° ge­ neigt und bilden die Vorderteile 44 und 45. Ein kurzer seitlicher Finger 46 bzw. 47 verläuft von jedem Vorderteil der Arme an der Spitze quer nach innen und geht an gegen­ überliegenden Seiten in einen kreisringförmigen Flansch 48 über, welcher in der Ebene der geneigten Vorderteile verläuft. Der Flansch 48 hat einen Innendurchmesser von 8,5 mm und eine Dicke von etwa 0,8 mm. An der Hinterkante des Flansches 48 ist ein nach unten verlaufender Vor­ sprung 49 vorgesehen, der zur Lokalisierung einer abge­ flachten Kante 51 des Flansches 52 des Verbindungsstücks 5 dient (Fig. 3). Der Vorsprung 49 verhindert eine Drehung des Verbindungsstücks 5 und damit des Trachealschlauches 6, die sonst infolge von Bewegungen der angeschlossenen Ventilationsleitung 7 auftreten könnte. Die Länge des Armteiles 4 bis zur Mitte des Flansches 48 beträgt etwa 43 mm. Die Länge des Armteiles 4, welche über die Vorder­ kante des Kissens 1 übersteht, wenn das Querstück 43 im hinteren Kanal 20 eingesetzt ist, beträgt etwa 40 mm. Diese Länge ist einstellbar durch eine entsprechende An­ ordnung des Armteils 4 relativ zum Kissen 1, wie der Ver­ gleich der Fig. 4, 6 und 7 zeigt. Wird entsprechend der Fig. 6 das Armteil 4 weiter nach hinten verschoben, wobei die Arme 41 und 42 sich über die gesamte Länge der Kanäle 16 und 17 erstrecken und wobei das Querstück längs der Hinterkante des Kissens 1 verläuft, dann erstreckt sich das Armteil 4 vom Kissen 1 über lediglich 34 mm nach vorne. Das Querstück 43 kann auch eingesetzt werden in einem der beiden vorne verlaufenden Kanälen 18 oder 19, wie dies die Fig. 7 zeigt. Eine weitere Verstellmöglichkeit ergibt sich, wenn das Kissen 1 um 180° gedreht zum Armteil 4 angeordnet wird, derart, daß die querverlaufenden Kanäle 19 und 20 vorne zu liegen kommen, also nunmehr näher dem vorderen Ende des Armteiles 4 verlaufen.
Der zuvor beschriebene Tragrahmen kann billig genug als Wegwerfteil hergestellt werden. Im Gegensatz zu den be­ kannten Rahmen, bei denen das Verbindungsstück fest am Rahmen angeordnet ist, ist es beim vorliegenden Rahmen möglich, verschieden große standardisierte Verbindungsstücke zu verwenden, wodurch das Bevorraten verschiedener Rahmen vermieden wird. Da der Rahmen an die verschiedenen Patienten­ größen anpaßbar ist, ist es nicht erforderlich, verschieden große Rahmen zu bevorraten. Der Rahmen ist geeignet zum Halten von sowohl oralen als auch nasalen Schläuchen. Der große Kontaktbereich des Kissens mit der Stirn und die Oberflächenausbildung beider Seiten des Kissens ergeben im Vergleich zu Drahtrahmen einen festeren und trotzdem bequemeren Sitz des Rahmens an der Stirn.
Das Kissen und das Armteil und auch die Verstellmöglichkeit zwischen Armteil und Kissen können im Vergleich zum be­ schriebenen Ausführungsbeispiel unterschiedlich ausgebildet sein. Wie beispielsweise die Fig. 8 zeigt, weist das Kissen­ teil 80 einen relativ breiten Kanal 81 auf, der über die gesamte Breite des Armteils 82 verläuft. Das Armteil 82 weist einen ebenen querverlaufenden Abschnitt 83 am hinteren Ende auf, der an seiner Unterseite mit Vorsprüngen versehen ist, die in entsprechende Vertiefungen 84 am Boden des Kanals 81 eingreifen, so daß eine nahezu stufenlose Ver­ stellmöglichkeit zwischen Kissen und Armteil gegeben ist.
Das Kissen kann auch gekrümmt ausgebildet sein und somit dem Verlauf der Stirn angepaßt sein.

Claims (9)

1. Tragrahmen zur Befestigung an der Stirn eines Patienten mittels eines im wesentlichen ebenen Kissens (1, 80) und zur Aufnahme eines Belüftungsschlauches (7) mit einem zwei parallel zueinander verlaufende Arme (41, 42) aufweisenden Armteil (4, 82), dessen kissenseitiges Ende mindestens ein die beiden Arme (41, 42) verbindendes Querstück (43) und dessen anderes Ende eine Aufnahme für ein Verbindungsstück (5) des Luftröhrenschlauches (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (1, 80) mindestens einen Kanal (16, 17, 81) aufweist, welcher an einer ebenen Oberfläche (13) des Kissens (1, 80) seitlich geöffnet ist und die beiden Arme (41 und 42) über einen lösbaren Preßsitz innerhalb des oder jeden Kanals (16, 17, 81) mit dem Kissen (1, 80) verbunden sind, wodurch die Länge des über das Kissen (1, 80) hervorstehenden Armteils (4, 82) einstellbar ist.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (1) zwei zueinander parallele Kanäle (16 und 17) zur Aufnahme der entsprechenden Arme (41 und 42) nach Art eines Preßsitzes aufweist sowie mindestens einen hierzu senkrecht verlaufenden Kanal (18, 19, 20) zur Aufnahme des Querstücks (43).
3. Tragrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zu den Armen (41, 42) verlaufende Kanal (18, 19, 20) bezüglich der Breite des Kissens (1) außermittig angeordnet ist.
4. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (1) mehrere senkrecht zu den Armen (41, 42) verlaufende Kanäle (18, 19, 20) aufweist, welche parallel zueinander verlaufen und über die Breite des Kissens (1) verteilt angeordnet sind.
5. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel verlaufenden Kanäle (16, 17) zur Aufnahme der Arme (41, 42) über die gesamte Breite des Kissens (1) verlaufen.
6. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (41, 42) und die Kanäle (16, 17) jeweils einen kreisförmigen Querschnitt und einen gleichen Durchmesser aufweisen und die Kanäle (16, 17) über ihre gesamte Länge hinweg zu einer Oberfläche des Kissens (1) hin offen sind.
7. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (1) einen breiten Kanal (81) aufweist, dessen Breite gleich der Breite des Armteils (82) ist.
8. Tragrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Armteil (82) einen ebenen, senkrecht zu den Armen (41, 42) verlaufenden Abschnitt (83) aufweist, der in den breiten Kanal (81) des Kissens (1) einsteckbar ist, und daß dieser Abschnitt (83) eine Oberflächenausbildung aufweist, die in Eingriff steht mit einer damit zusammenwirkenden Oberflächenausbildung (84) am Boden des Kanals (81).
9. Tragrahmen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Armteil (4) einen Flansch (48) am einen Ende aufweist, der zur Aufnahme des Verbindungsstücks (4) dient und der Flansch (48) einen Vorsprung aufweist, der im Eingriff steht mit einer damit zusammenwirkenden Abflachung (51) des Verbindungsstücks (5) und somit als Drehsicherung dient.
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