DE2036725A1 - Plastikklammer fur chirurgische Zwecke - Google Patents

Plastikklammer fur chirurgische Zwecke

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Description

Köln, den 23. Juli I970 Rö/Cl/186
Codman & Shurtleff, Inc., Randolph, Massaschusetts, U.S.A.
Plastikklammer für chirurgische Zwecke
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klammer, d.h. insbesondere auf eine Plastikklammer aus einem Stück, die zur Befestigung von Handtüchern, anderen Tüchern sowie weiteren Gegenständen im Operationssaal dient. Während einer chirurgischen Operation wird gewöhnlich der Bereich um den Schnitt mit einer Vielzahl von aufsaugenden Tüchern umgeben, die miteinander zu einem Quadrat oder Rechtecke verbunden sind. Diese Tücher werden um den Schnitt herum angeordnet, um Blut und andere Körperflüssigkeiten aufzusaugen. Diese Handtücher werden normalerweise von einem Tuch überdeckt, das eine Öffnung besitzt, die gerade den unmittelbaren Bereich des Schnitts frei läßt, Hierbei 1st es wünschenswert, daß die Halter, die dazu benutzt werden, die Handtücher zu verbinden, so flach als möglich sein sollen, so daß sie das darüber liegende Tuch nicht verzerren und das Wirkungsfeld des Chirurgen beeinträchtigen.
Zur Zeit sind die beiden hauptsächlich verwandten Typen von Klammern für die oben genannten Zwecke Bine nicht durchdringende Klemme und ein spitzer scharfer Typ von Klemmen zum direkten Befestigen der Handtücher an der Haut des Patienten. Beide Typen von Klammern sind aus Metall hergestellt und besitzen die Form von bügelgriffartigen Instrumenten mit Kastenverschluß. Diese Instrumente sind relativ schwer und liegen nicht genügend flach auf, wenn man so viele verwendet, wie für bestimmte chirur-
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gisclie Eingriffe notwendig wären. Jedoch besteht das primäre Problem bei der Benutzung dieser bekannten Handtuehklammern in den anfänglich hohen Kosten bei der Herstellung der Klammern und den nachfolgenden hohen Kosten für Reinigung und Sterilisation nach Benutzung bei einem chirurgischen Eingriff. Von Bedeutung ist ebenso die große Zahl von Klammern, die im Anschluß an einen chirurgischen Eingriff dadurch verloren geht, daß die Klammern mit den benutzten Tüchern und Handtüchern zusammengerafft und weggeworfen oder gewaschen werden. Dies trifft insbesondere bei der heutzutage üblichen Verwendung einer relativ großen Anzahl von Wegwerftüchern zu, die in steigendem Maße in Operationssälen benutzt werden.
Die vorliegende Erfindung schlägt, eine Klammerkonstruktion vor, die in einem Stück und einem einzigen PreSvorgang hergestellt werden kann. Infolge der einfachen Konstruktion ist die Klammer leicht zu säubern und sterilisieren, außerdem ist keine Montage erforderlich. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß die Kosten der Herstellung der sogebauten Plastikklammern relativ so niedrig sind; daß die Klammer als Wegwerfklammer betrachtet werden kann, so daß die Notwendigkeit für eine nachfolgende Säuberung und Sterilisation vollkommen überflüssig wird.
Die Klammer besteht aus einem Paar von im wesentlichen geraden Armen mit Backen an den Enden der Arme, wobei die Backen seitwärts versetzt sind. Die Backen können von einem konkavkonvexen Typ sein, die zusammenwirken^, um irgendwelches dazwischengelegtes Material sicher festzuklemmen. Weiterhin können sie aber auch spitz sein, um in das zusammengeklemmte Material eindringen zu können. Die Arme sind durch einen gebogen ausgebildeten Teil zu einem ganzen verbunden, wobei der gebogene Teil dazu dient, die Backen in einem vorherbestimmten Abstand voneinander zu halten.
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Zwischen den Armen befindet sich ein bestimmter Verschlußmeehanismus, mit dem verschiedene Klemmdrücke der Backen erreicht werden können. Der YerSchlußmechanismus enthält Führungen, welche zum Ausrichten der Klemmbacken dienen und einem Verdrehen der Backen infolge Beanspruchung vorbeugen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Abbildungen dargestellten Ausfiüiruiigsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Handtuchklammer gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Klammer.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Klammer mit festgeklemmten Material.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der In Fig. 1 gezeigten Klammer .
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. ^.
Fig. 6 ist eine Teildraufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Klammer, wobei zur klareren Darstellung Teile weggelassen wurden.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Teildraufsieht auf eine andere AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Klammer, bei der zur klareren Darstellung Teile weggelassen vrurden.
Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 8.
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Fig. 10 ist eine perspektivische Teilansicht, die eine andere Ausführungsform der Backenkonstruktion der in Fig. 1 dargestellten Klammer zeigt.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Klammer ist allgemein mit 10 bezeichnet. Die Klammer 10 besteht aus einer einheitlichen Plastikkonstruktion mit einem Paar von im wesentlich geraden Armen 11 und 12 und einem bogenförmig gebogenen Gelenkteil IJ, der die beiden Arme verbindet. Die gesamte Vorrichtung ist aus einem preßbaren Plastikmaterial hergestellt, wobei der gebogene Teil so ausgebildet ist, daß er die Arme 11 und 12 in einem vorherbestimmten Abstand voneinander hält. Zur Herstellung der Klammer kann jeder übliche Preßvorgang, wie Spritzgießen und jedes übliche preßbare Plastikmaterial benutzt werden, das die gewünschte Härte und Flexibilität, die benötigt wird, besitzt.
An den Enden der Arme 11 und 12 befinden sich Backen 14 und 15, die mit den Armen eine Einheit bilden. Die in den Figuren 2 und 4 dargestellten Backen 14 und 15 sind relativ zur Längsachse der Arme 11 und 12 versetzt.
Die Backen l4 und 15 sind so dargestellt, daß sie sowohl einwärts in Richtung aufeinander (sh. Fig. 2) als.auch seitwärts in einer Richtung von der Klammerebene weg (sh. Fig. 4) versetzt sind. Die einwärts versetzte Konstruktion bedingt eine bestimmte Klammerwirkung, daß nämlich die Backen zusammenwirken können, wenn sie mit einem Stück Tuch oder anderem Material dazwischen zusammengedrückt werden. Die seitliche Versetzung bewirkt hingegen eine Backenstellung, die es der Klammer erlaubt, sich flach gegen das zusammengeklammerte Material zu legen.
Die Backen 14 und 15 besitzen eine konkavkonvexe Form und
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sind so angepaßt, daß sie ineinander greifen, wenn sie miteinander oder mit einem Stück Stoff dazwischen in Kontakt gebracht werden. Dieses Verhalten ist am besten in Fig. 5 dargestellt, wobei die Backen 14 und 15 ineinander-greifend mit einem Stück Gewebe F dazwischen dargestellt sind.
An der Klammer 10 ist ein Daumenkissen IJ und ein Fingerkisr sen 18 vorgesehen, die gewöhnlich von einem Arzt oder einer Operationsschwester benutzt werden, um die Federwirkung des bogenförmigen Teils 13 zu überwinden, und die Backen 14 und 15 in Klemmstellung zu bringen.
Der in Fig. 1 bis J dargestellte Führungs- und Verschlußmechanismus, der allgemein mit 20 bezeichnet ist, ist für die vorliegende Erfindung sehr wesentlich. Um verschiedene Materialdicken fassen zu können, die zusammengeklemmt werden sollen, und um den von den Backen 14 und 15 ausgeübten Druck variieren zu können, ist ein Verschlußmechanismus vorgesehen, der eine einfache aber dennoch wirksame Vorrichtung zum Einstellen des zv/ischen den Backen befindlichen Abstandes sitzt. Eine Zahnstange 21 wird mit dem Arm 11 in einem Stück hergestellt und weist eine Anzahl von Zähnen 22 auf, die vorzugsweise dem gebogenen Teil Ij5 gegenüberliegen. Man kann sich die Zahnstange 21 aus zwei unabhängigen Zahnstancenteilen zusammengesetzt denken, die durch eine verstärkende Rippe miteinander verbunden sind, oder daß sie aus einer einfachen Zahnstange besteht, die entlang der Mittellinie in Längsrichtung eine Ausnehmung besitzt. In jedem Fall ist die Zahnstange 21 ziemlich stark in ihrer Konstruktion und gibt unter Druck nicht sogleich nach.
In Fig. 6 und 7 ist die Konstruktion der Zahnstange 21 im einzelnen gezeigt. Ein Paar von gezahnten Teilen 2j5 und 24 wird in einer Einheit mit dem Arm 11 gepreßt und erstreckt
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sich im wesentlichen parallel vom Arm aus einwärts. Eine verstärkende Rippe 25 befindet sich zwischen den einzelnen Zahnstangen 23 und 24 und liefert eine einheitlich starre Konstruktion. Eine Ausnehmung 26 (sli. Fig. 7)* äie sich nach dem bogenförmigen Teil I3 öffnet^ trennt die Teile und 24 und liefert eine Aufnahmenut für das nun zu beschreibende Führungsteil.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Verschlußteil 27 in Form eines relativ dünnen Streifens mit dem Arm 12 verbunden und besitzt an seinem Ende einen Haken 28. Verschlußteil 27, Haken 28 und Arm 12 sind aus einem Teil hergestellt. Der Haken 28 ist mit der Zahnstange 21 ausgerichtet und so angepaßt, daß er zwischen die Zähne 22 der Zahnstange 21 eingreift, wenn die Arme 11 und 12 einwärts aufeinander zu gedrückt werden, wobei die Arme in irgendeiner der möglichen Stellungen befestigt werden. Ein Entarretierungshebel 29 ist mit dem Verschlußteil 27 auf der entgegengesetzten Seite verbunden, an der sich der Haken 28 befindet. Der Entarretierungshebel 29 zeigt vom Verschlußteil 27 hinweg in Richtung auf den gebogenen Teil I3. Ein Führungsänsatζ 30 ist ebenfalls mit dem Ende des Verschlußteils 27 auf dessen ungefährer Mittellinie in Längsrichtung angeordnet. Die Ausführung des Ansatzes 30 ist derart, daß er in die Aufnehmung 26 paßt, um auf diese Weise ein Ausrichten der Zahnstange 21 mit dem Verschlußteil 27 herbeizuführen und einem Verdrehen der Arme 11 und 12 während der Anbringung der Klammer 10 zu vermeiden. Dies xd.rd am besten in Fig. 3 dargestellt, wo die Backen 14 und 15 in Klammerstellung gezeigt sind und der Haken 28 in einen Zahn 22 auf der Zahnstange eingreift. Der Verschlußmechanismus ist sicher verschlossen, während sich der Führungsansatz 30 in der Ausnehmung 26 befindet.
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Bei der-Verwendung wird die Klammer von einem Arzt oder einer anderen Person mit Daumen und Zeigefinger, die entsprechend auf den Kissen 17 und 18 ruhen, ergriffen. Die Backen 14 und 15 werden auf das zusammenzuklemmende Material gehalten und anschließend zur Überwindung der Federkraft des gebogenen Teils 15 die Klammer an den Kissen 17 und 18 zusammengedrückt, wodurch die Backen l4 und 15 ebenfalls zusammgedrückt werden. Wenn die Backen zusammenkommen, tritt der Führungsansatz 30 in die Ausnehmung 2.6 ein, um ein Verdrehen oder Verbiegen der Klammer zu vermeiden, wenn zusätzliche Kraft aufgewendet wird, wobei die Zahnstange 21 und der Verschlußteil 27 ausgerichtet werden, so daß ein ordnungsgemäßes Ineinandergreifen des Hakens 28 und des Zahns 22 gewährleistet ist. Wenn die Klammer nicht ordnungsgemäß befestigt wurde öder wenn es erwünscht ist, die Klammer zu entfernen, genügt es, -den Hebel 29 leicht gegen den Arm 12 zu drücken, um dadurch den Haken 28 aus seiner Einraststellung in bezug auf den Zahn 22 zu entfernen und hierdurch das Zurückkehren der Backen 14 und 15 auf ihren vorherbestimmten Abstand infolge der Federkraft des gebogenen Teils 13 zu ermöglichen.
Eine weitere Ausführung der Zahnstangenkonstruktion ist in Fig. 8 und 9 dargestellt, *wo ein Paar von im wesentlichen parallel angeordneten einzelnen Zahnstangen 32 und 33 sich vom Arm 11 hinweg erstrecken, wobei sich zwischen diesen beiden Zahnstangen ein Raum 34 zur Aufnahme eines Führungsansatzes, wie etwa der Ansatz 29 aus Fig. 1, befindet. Diese vereinfachte Konstruktion kann benutzt v/erden, wenn sich herausstellt, daß eine weniger starre Zahnstangenkonstruktion wünschenswert ist.
In Fig. 10 ist eine andere Ausführungsform für die Backen an den Armen 11 und 12 dargestellt, die in ein Paar von
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scharfen Spitzen j55 und J>6 auflaufen, die sich von einem Paar von seitlich versetzten Backenträgerteilen yj und j?8 einwärts erstrecken. Die Backen trägerteile 37 und 38 werden in einem Stück mit den Enden der Klammerarme hergestellt, wobei der Versatz, wie vorher beschrieben, angebracht ist, um zu vermeiden, daß die gesamte Klammer aus der zusammengeklemmten Oberfläche heraussteht.
Weitere spezielle Backenkonstruktionen sind möglich, um spezielle Klammern, die für besondere Operationen benötigt v/erden, herzustellen.
Die im vorhergehenden beschriebene Klammer kann bequem und billig im Preßverfahren in einem Schritt hergestellt werden. Außerdem kann die Klammer in einem Stück hergestellt werden und bedarf damit keiner Zusammensetzung aus mehreren Teilen. Die niedrigen Kosten der Handtuchklammer machen es weiterhin möglich, die Klammer nach dem ersten Gebrauch wegzuwerfen, so daß die Notvrendigkeit einer weiteren Behandlung und Sterilisation entfällt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.JKlammern für medizinische Zwecke, gekennzeichnet durch ein aus einem Stück gepreßten Plastikelement (1O) mit zwei im xresentlichen geraden Armen (11, 12) und einem gebogenen flexiblen Teil (13), der die Arme (.11, 12) verbindet, wobei jeder der Arme (11, 12) eine Backe (14, 15) an seinem Ende besitzt und der gebogene Teil (lj5) eine solche Federkraft besitzt, daß die Backen (l4, 15) in einem vorherbestimmten Abstand voneinander gehalten werden, weiter durch eine Zahnstange (21), die sich vom Arm (11) einwärts erstreckt und Zähne (22) besitzt, die zum gebogenen Teil (Γ3) hingerichtet sind, und durch ein Verschlußteil (27), das sich vom Arm (12) einwärts erstreckt und an seinem Ende einen Haken (28) besitzt, der mit den Zähnen (22) verriegelbar ist, so daß die Backen (14, 15) einen KlammerSchluß bilden.
    2. Klammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (29) zum Entarretieren der Klammer (10).
    5. Klammer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Entarretierungshebel (29), der sich vom Verschlußteil (27) zum gebogenen Teil (lj5) hin erstreckt.
    4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3* gekennzeichnet durch Backen (l4, 15) mit zusammenwirkenden Oberflächen, die sich seitlich zur Längsachse der Arme (11, 12) erstrecken.
    5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Oberflächen der Backen (14, I5) als scharfe Spitzen (35, 36) ausgebildet sind.
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    203G725
    β. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Oberflächen der Backen (l4, 15) aus ineinanderpassenden konkaviconve:cen Oberflächen bestehen.
    7. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (21) aus zwei unabhängigen, räumlich voneinander getrennten, parallelen gezahnten Teilen (32, 33) besteht und der Verschlußteil (27) einen Führungsansatz (30) an seinem Ende besitzt, der in den Zwischenraum zwischen den Zahnstangen (32, 33) beweglich einführbar ist.
    8. Klammer nach Anspruch 7* gekennzeichnet durch eine Verstärkungsrippe zur Verbindung der beiden Zahnstangen (23, 24).
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