DE102011056821A1 - Medizinische Clipträgervorrichtung - Google Patents

Medizinische Clipträgervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102011056821A1
DE102011056821A1 DE102011056821A DE102011056821A DE102011056821A1 DE 102011056821 A1 DE102011056821 A1 DE 102011056821A1 DE 102011056821 A DE102011056821 A DE 102011056821A DE 102011056821 A DE102011056821 A DE 102011056821A DE 102011056821 A1 DE102011056821 A1 DE 102011056821A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clip
medical
carrier device
support
medical clip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102011056821A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Disch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aesculap AG
Original Assignee
Aesculap AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aesculap AG filed Critical Aesculap AG
Priority to DE102011056821A priority Critical patent/DE102011056821A1/de
Priority to US13/723,468 priority patent/US8839954B2/en
Publication of DE102011056821A1 publication Critical patent/DE102011056821A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • B65D85/24Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for needles, nails or like elongate small articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/122Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord
    • A61B17/1222Packages or dispensers therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Abstract

Um eine medizinische Clipträgervorrichtung zum Halten und/oder Lagern mindestens eines medizinischen Clips, insbesondere eines Ligaturclips, umfassend mindestens eine Clipaufnahme, in welcher ein Clip in einer Lagerstellung haltbar ist, und eine Sicherungseinrichtung mit mindestens einem Sicherungsglied zum unverlierbaren Sichern eines Clips in der mindestens einen Clipaufnahme, wobei die Clipaufnahme eine Einführöffnung umfasst zum Einführen und Entnehmen eines Clips in die Clipaufnahme hinein sowie aus dieser heraus, so zu verbessern, dass sowohl die Lagerung als auch die Entnahme eines Clips aus der Clipträgervorrichtung sicherer und einfacher wird, wird vorgeschlagen, dass das mindestens eine Sicherungsglied in Form eines mindestens teilweise in die Einführöffnung hineinragenden Rückhaltevorsprungs ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine medizinische Clipträgervorrichtung zum Halten und/oder Lagern mindestens eines medizinischen Clips, insbesondere eines Ligaturclips, umfassend mindestens eine Clipaufnahme, in welcher ein Clip in einer Lagerstellung haltbar ist, und eine Sicherungseinrichtung mit mindestens einem Sicherungsglied zum unverlierbaren Sichern eines Clips in der mindestens einen Clipaufnahme, wobei die Clipaufnahme eine Einführöffnung umfasst zum Einführen und Entnehmen eines Clips in die Clipaufnahme hinein sowie aus dieser heraus.
  • Eine Clipträgervorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise in Form eines in der DE 20 2008 004 929 U1 beschriebenen Lagerkörpers bekannt. Er dient insbesondere zur Lagerung von im Wesentlichen C-förmig ausgebildeten, zwei über einen Steg miteinander verbundene Schenkel aufweisenden chirurgischen Clips in Form von Ligaturklammern. Zum Halten der Clips am bekannten Lagerkörper dienen Halteglieder, die von einer Halteposition in eine Freigabeposition und gegebenenfalls zurück bewegbar sind.
  • Ein solcher bekannter Lagerkörper weist somit einen vergleichsweise komplexen Aufbau auf, denn es muss sichergestellt werden, dass die Halteglieder die in die Clipaufnahmen eingesetzten Clips sicher halten. Beim Entnehmen müssen die Halteglieder jedoch weggedrückt werden, was im ungünstigsten Fall zu einer unerwünschten Verformung der Clips führen kann.
  • Insbesondere sogenannte Doppelstegclips, wie sie in der DE 20 2008 004 929 U1 sowie in der DE 10 2006 001 344 A1 offenbart sind, sind nicht nur sehr klein, sondern auch hoch empfindlich. Jede Art unbeabsichtigter Verformung kann die Funktion des Clips beeinträchtigen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine medizinische Clipträgervorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass sowohl die Lagerung als auch die Entnahme eines Clips aus der Clipträgervorrichtung sicherer und einfacher wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer medizinischen Clipträgervorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das mindestens eine Sicherungsglied in Form eines mindestens teilweise in die Einführöffnung hineinragenden Rückhaltevorsprungs ausgebildet ist.
  • Diese Ausgestaltung der Clipträgervorrichtung ermöglicht es, insbesondere Doppelstegclips sicher zu lagern und auf einfache Weise aus der Clipaufnahme zu entnehmen. Die Ausbildung des mindestens einen Sicherungsglieds kann insbesondere die besondere Eigenschaft eines Doppelstegclips ausnutzen, nämlich dass die zwei den Doppelstegclip insgesamt ausbildenden Clips, die an ihren freien Enden miteinander verbunden sind, in einer Richtung quer zur Schließrichtung der Haltearme des Clips zumindest in begrenztem Umfang aufeinander zu bewegbar sind. Diese Beweglichkeit wird beim Einführen des Clips in die Clipaufnahme hinein am mindestens einen Sicherungsglied vorbei und beim Herausnehmen aus der Clipaufnahme heraus am mindestens einen Sicherungsglied vorbei ausgenutzt. In der eigentlichen Schließrichtung der beiden Halte- oder Klemmarme des Clips aufeinander zu kann es im Zusammenspiel mit einer derart ausgebildeten Clipaufnahme zu keiner Verformung des Clips und damit auch nicht zu einer Beschädigung desselben kommen.
  • Auf besonders einfache und sichere Weise lässt sich ein Clip in einer Clipaufnahme der Clipträgervorrichtung halten und gegen ein Herausfallen sichern, wenn das mindestens eine Sicherungsglied eine in Richtung in die Clipaufnahme hinein weisende Rückhaltefläche umfasst. Auf diese Weise kann ein Clip nicht ohne von einem Anwender entsprechend ergriffen und gegebenenfalls in der Richtung quer zur eigentlichen Klemmrichtung verformt zu werden, aus der Clipaufnahme entnommen werden.
  • Eine besonders einfache und sichere Lagerung lässt sich insbesondere erreichen, wenn die Clipträgervorrichtung mindestens zwei Sicherungsglieder pro Clipaufnahme umfasst.
  • Der Aufbau der Clipträgervorrichtung lässt sich weiter vereinfachen, wenn die mindestens zwei Sicherungsglieder aufeinander zu weisend ausgerichtet sind und die Einführöffnung verengen. So kann insbesondere verhindert werden, dass ein Clip in unbeabsichtigter Weise aus der Clipaufnahme herausfallen kann, auch wenn diese in undefinierter Weise bewegt werden sollte und der Clip allein aufgrund der auf ihn wirkenden Schwerkraft aus der Clipaufnahme herausfallen könnte.
  • Um eine Lagerung eines Clips an der Clipträgervorrichtung zu verbessern, ist es günstig, wenn die Clipaufnahme mindestens zwei Stützflächen umfasst, an welcher in der Lagerstellung jeweils ein Schenkel eines Clips mindestens abschnittsweise anliegt oder im Wesentlichen anliegt. Ein Schenkel eines Clips kann insbesondere ein Halte- oder Klemmarm desselben sein. Durch die mindestens zwei Stützflächen kann sichergestellt werden, dass der Clip nicht unbeabsichtigt vor dem Anlegen, beispielsweise an ein Hohlorgan in Form eines Gefäßes, verformt wird durch aufeinander zu Bewegen der Schenkel des Clips.
  • Die Konstruktion sowie die Herstellung der Clipträgervorrichtung kann weiter insbesondere dadurch vereinfacht werden, dass die Clipaufnahme symmetrisch zu mindestens einer Spiegelebene ausgebildet ist. Insbesondere kann sie spiegelsymmetrisch zu zwei zueinander senkrecht verlaufender Spiegelebenen ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Clipaufnahme zwei Haltearmaufnahmeräume umfasst zur Aufnahme jeweils eines Haltearmes des Clips. Dies ermöglicht es insbesondere, einen Haltearmaufnahmeraum so auszubilden, dass ein Haltearm des Clips ähnlich wie in einem Holster gehalten wird. Ein Zurückziehen des Haltearms des Clips aus dem Haltearmaufnahmeraum wird insbesondere durch die Sicherungseinrichtung verhindert.
  • Um eine Einführtiefe des Clips in die Clipaufnahme hinein zu begrenzen, ist es günstig, wenn die mindestens zwei Stützflächen über eine Auflagefläche miteinander verbunden sind. Dies gestattet es, dass der Clip insbesondere auch im Übergangsbereich zwischen seinen Halte- oder Klemmarmen auf der Auflagefläche aufliegen kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Auflagefläche in Richtung der Einführöffnung weisend ausgebildet ist. Die Auflagefläche bildet somit gleichzeitig eine Anschlagfläche für einen Übergangsbereich des Clips zwischen seinen Halte- oder Klemmarmen und damit einen Anschlag für den Clip beim Einführen in die Clipaufnahme hinein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Auflagefläche mindestens ein Trennelement umfasst zum Trennen oder Unterteilen der Auflagefläche in einen ersten und einen zweiten Auflageflächenabschnitt. Dies ist insbesondere günstig, wenn in der Clipaufnahme ein Doppelstegclip gelagert werden soll. Das Trennelement kann insbesondere einen in Querrichtung wirkenden Anschlag bilden, um eine Bewegung der beiden Cliphälften aufeinander zu im Übergangsbereich, auch als Verbindungsstelle bezeichnet, zwischen den jeweiligen Halte- oder Klemmarmen zu begrenzen. Dadurch kann eine unerwünschte, weil zu starke Verformung beim Einführen des Clips in die Clipaufnahme hinein zusätzlich vermieden oder zumindest begrenzt werden.
  • Besonders einfach ausbilden lässt sich die medizinische Clipträgervorrichtung, wenn das mindestens eine Trennelement in Form eines von der Auflagefläche vorstehenden Trennvorsprungs ausgebildet ist.
  • Günstigerweise ist der Trennvorsprung rippenartig oder in Form einer Rippe ausgebildet. Ein solcher Trennvorsprung kann insbesondere zwischen die beiden als Klammern ausgebildete Cliphälften eines Doppelstegclips eingreifen, um diese in gewünschter Weise beabstandet voneinander zu halten.
  • Der Aufbau der Clipaufnahme der Clipträgervorrichtung kann insbesondere dadurch vereinfacht werden, dass das mindestens eine Trennelement eine erste Symmetrieebene definiert, welche jeden der beiden Haltearmaufnahmeräume in sich selbst abbildet. Damit kann ein entsprechend symmetrisch ausgebildeter Clip sicher in der Clipaufnahme der Clipträgervorrichtung gelagert werden.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn das mindestens eine Trennelement eine zweite Symmetrieebene definiert, welche das mindestens eine Trennelement in sich selbst und den einen Haltearmaufnahmeraum in den anderen Haltearmaufnahmeraum abbildet und umgekehrt. Insbesondere kann die zweite Symmetrieebene senkrecht zur ersten Symmetrieebene verlaufen. Dadurch kann insbesondere der konstruktive Aufwand zur Herstellung der Clipträgervorrichtung minimiert werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Auflagefläche mindestens eine Spülöffnung. Günstig ist es, wenn zwei Spülöffnungen vorgesehen sind. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Clipträgervorrichtung vor oder auch nach Bestücken mit einem oder mehreren Clips gereinigt werden kann, beispielsweise mit einem Reinigungsfluid, wobei das Reinigungsfluid dann gezielt ablaufen kann.
  • Vorzugsweise trennt das mindestens eine Trennelement zwei Spülöffnungen voneinander. So kann sichergestellt werden, dass ein Spül- oder Reinigungsfluid zum Reinigen der Clipträgervorrichtung mit oder ohne an dieser gelagerter Clips sicher ablaufen kann.
  • Um zu vermeiden, dass sich Flüssigkeit in der Clipaufnahme sammelt, ist es günstig, wenn die Clipaufnahme mindestens eine Ablauföffnung umfasst.
  • Vorteilhaft ist es, wenn jeder Haltearmaufnahmeraum eine Ablauföffnung umfasst. Dies gestattet es, dass Flüssigkeiten, beispielsweise Spül- oder Reinigungsflüssigkeiten, die zum Reinigen der Clipträgervorrichtung mit oder ohne daran gehaltener Clips eingesetzt wird, aus dem jeweiligen Haltearmaufnahmeraum abfließen können. Dadurch wird ein Trocknungsergebnis, beispielsweise nach einer Heißdampfsterilisierung, der Clipträgervorrichtung mit oder ohne an dieser gelagerter Clips verbessert.
  • Vorzugsweise grenzt jede Ablauföffnung an mindestens eine Stützfläche an. Dies stellt insbesondere sicher, dass ein Fluid direkt von der Stützfläche durch die Ablauföffnung austreten und von einem in der Clipaufnahme gehalten Clip abfließen kann.
  • Günstig ist es, wenn die Clipträgervorrichtung zwei oder mehr Clipaufnahmen umfasst. Dies ermöglicht es, die Clipträgervorrichtung beispielsweise als Lagerkörper für ein Clipmagazin auszubilden, welches gleichzeitig zwei oder mehr Clips halten kann.
  • Um das Einführen eines Clips, insbesondere von dessen Halte- oder Klemmarmen in die Haltearmaufnahmeräume hinein, zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn jeder Haltearmaufnahmeraum mindestens eine von der Clipträgervorrichtung weg weisende, teilweise geöffnete Seitenfläche aufweist. Ferner hat dies den Vorteil, dass ein an der Clipträgervorrichtung gehaltener Clip leicht von einer Reinigungsflüssigkeit umspült werden kann.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Clipträgervorrichtung einstückig ausgebildet ist. So lässt sie sich beispielsweise einfach und kostengünstig durch Spritzgießen herstellen.
  • Besonders einfach und kostengünstig herstellen lässt sich die Clipträgervorrichtung, wenn sie aus einem Kunststoff hergestellt ist. Insbesondere kann es sich um einen dampfsterilisierbaren Kunststoff handeln wie beispielsweise Polyetheretherketon.
  • Um die Herstellung sowie die Handhabung der Clipträgervorrichtung weiter zu verbessern, ist es günstig, wenn die Clipträgervorrichtung keine beweglichen Teile umfasst. Auf diese Weise kann eine definierte und sichere Lagerung der Clips an der Clipträgervorrichtung erreicht werden. Eine mögliche Beschädigung von Haltegliedern wie sie bei einem in der DE 20 2008 004 929 U1 beschriebenen Lagerkörper möglich ist, kann so vermieden werden.
  • Die Stabilität der Clipträgervorrichtung kann weiter insbesondere dadurch erhöht werden, dass die Sicherungseinrichtung ausschließlich starre, inelastische oder im Wesentlichen inelastische Teile umfasst. Inelastisch in diesem Sinne ist insbesondere ein aus einem Hartkunststoff gefertigtes Bauteil, welches sich beim Einführen und Herausnehmen eines Clips in die Clipaufnahme nicht verformen oder im Wesentlichen nicht verformen kann. Hierbei ist insbesondere die Größe der Clips zu berücksichtigen, die nur minimale Kräfte auf die Clipträgervorrichtung ausüben können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass mindestens ein medizinischer Clip in der mindestens einen Clipaufnahme gehalten ist. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise ein Operateur die Clips nicht vor einem chirurgischen Eingriff an die Clipträgervorrichtung anbringen muss, sondern einen oder mehrere Clips bereits steril an der Clipträgervorrichtung gehalten zur Verfügung gestellt bekommen kann.
  • Um die Handhabung weiter zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn jede Clipaufnahme mit einem Clip bestückt ist. Dies gestattet es einem Operateur, mehrere Clips nacheinander in gezielter und einfacher Weise von der Clipträgervorrichtung zu entnehmen und an einem Patienten zu applizieren, beispielsweise auch in Verbindung mit einem Applikationsinstrument.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Clip in Form eines Doppelstegclips ausgebildet ist. Dies ermöglicht es, in der bereits oben beschriebenen Weise die Eigenschaft eines Doppelstegclips auszunutzen, nämlich eine gewisse Elastizität in einer Bewegungsrichtung der beiden Cliphälften aufeinander zu, und zwar quer oder im Wesentlichen quer zu einer Schließrichtung der Halte- oder Klemmarme aufeinander zu.
  • Günstig ist es, wenn der mindestens eine Clip zwei Haltearme umfasst, welche an jeweils einem Ende über eine verformbare Verbindungsstelle miteinander verbunden und derart gegeneinander biegbar sind, dass die Haltearme aus einer Offenstellung, in der sie einen größeren Abstand voneinander aufweisen, in eine Schließstellung bringbar sind, in welcher einander zugewandte Innenseiten der Haltearme dauerhaft einander angenähert sind. Ein solcher Clip ist hervorragend geeignet, um Hohlorgane, beispielsweise in Form von Gefäßen, abzuklemmen. Insbesondere zur Behandlung von Aneurysmen können derartige Clips Anwendung finden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Clip aus einem in sich geschlossenen Steg ausgebildet ist, der im Bereich der beiden Haltearme und der Verbindungsstelle zwei nebeneinander liegende Abschnitte umfasst, die an der Verbindungsstelle abgewandten freien Enden der Haltearme miteinander verbunden sind. Ein solcher Clip kann insbesondere die Form eines Doppelstegclips aufweisen. Dieser ermöglicht ein noch sichereres Abklemmen eines Hohlorgans, da durch Applikation eines Doppelstegclips quasi in einem Arbeitsschritt zwei Clips gleichzeitig nebeneinander in einem definierten Abstand zueinander appliziert werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn eine Breite der Einführöffnung im Bereich der Sicherungseinrichtung kleiner ist als ein Abstand voneinander weg weisender äußerer Seitenflächen der Haltearme im Bereich der Verbindungsstelle. Folge hiervon ist, dass sich beim Einsetzen des Clips in die Clipaufnahme insbesondere die Haltearme im Bereich der Verbindungsstelle vorzugsweise aufeinander zu bewegen können, um die Einführöffnung passieren zu können. Sobald die Sicherungseinrichtung im Bereich der Einführöffnung passiert ist, können die Haltearme im Bereich der Verbindungsstelle wieder in ihre ursprüngliche Form zurückgehen und werden durch das mindestens eine Sicherungsglied der Sicherungseinrichtung in der Clipaufnahme gesichert.
  • Günstig ist es, wenn ein Abstand voneinander weg weisender Seitenflächen des mindestens einen Trennelements kleiner ist als ein Abstand zwischen aufeinander zu weisender innerer Seitenflächen der Haltearme im Bereich der Verbindungsstelle. Dies ermöglicht es insbesondere, die Haltearme im Bereich der Verbindungsstelle etwas aufeinander zu zu bewegen, jedoch vorzugsweise nur so weit, dass ein Abstand der aufeinander zu weisenden inneren Seitenflächen nicht kleiner ist als ein Abstand voneinander weg weisender Seitenflächen des mindestens einen Trennelements. Das Trennelement kann somit insbesondere als Bewegungsbegrenzung und damit als Anschlag für die Haltearme im Bereich der Verbindungsstelle aufeinander zu dienen.
  • Um einen Clip in die Clipaufnahme auf einfache Weise einführen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Haltearme des mindestens einen Clips im Bereich der Verbindungsstelle aufeinander zu bewegbar sind. Auf diese Weise kann ein Abstand zwischen den Haltearmen im Bereich der Verbindungsstelle verringert werden, so dass ein Einführen durch die Einführöffnung an der Sicherungseinrichtung vorbei möglich wird.
  • Die vorstehende Beschreibung umfasst somit insbesondere die nachfolgend in Form durchnummerierter Sätze definierten Ausführungsformen einer medizinischen Clipträgervorrichtung:
    • 1. Medizinische Clipträgervorrichtung (10) zum Halten und/oder Lagern mindestens eines medizinischen Clips (14), insbesondere eines Ligaturclips, umfassend mindestens eine Clipaufnahme (12), in welcher ein Clip (14) in einer Lagerstellung haltbar ist, und eine Sicherungseinrichtung (102) mit mindestens einem Sicherungsglied (104) zum unverlierbaren Sichern eines Clips (14) in der mindestens einen Clipaufnahme (12), wobei die Clipaufnahme (12) eine Einführöffnung (94) umfasst zum Einführen und Entnehmen eines Clips (14) in die Clipaufnahme (12) hinein sowie aus dieser heraus, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Sicherungsglied (104) in Form eines mindestens teilweise in die Einführöffnung (94) hineinragenden Rückhaltevorsprungs (106) ausgebildet ist.
    • 2. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Satz 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Sicherungsglied (104) eine in Richtung in die Clipaufnahme (12) hinein weisende Rückhaltefläche (108) umfasst.
    • 3. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Satz 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei Sicherungsglieder (104).
    • 4. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Satz 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Sicherungsglieder (104) aufeinander zu weisend ausgerichtet sind und die Einführöffnung (94) verengen.
    • 5. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Sätze, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipaufnahme (12) mindestens zwei Stützflächen (76, 80) umfasst, an welcher in der Lagerstellung jeweils ein Schenkel (54) eines Clips (14) mindestens abschnittsweise anliegt oder im Wesentlichen anliegt.
    • 6. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Sätze, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipaufnahme (12) symmetrisch zu mindestens einer Spiegelebene (50, 52) ausgebildet ist.
    • 7. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Sätze, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipaufnahme (12) zwei Haltearmaufnahmeräume (56) umfasst zur Aufnahme jeweils eines Haltearmes (54) des Clips (14).
    • 8. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Sätze 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Stützflächen (76) über eine Auflagefläche (84) miteinander verbunden sind.
    • 9. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Satz 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (84) in Richtung der Einführöffnung (94) weisend ausgebildet ist.
    • 10. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Satz 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (84) mindestens ein Trennelement (86) umfasst zum Trennen oder Unterteilen der Auflagefläche (84) in einen ersten und einen zweiten Auflageflächenabschnitt (90).
    • 11. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Satz 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Trennelement (86) in Form eines von der Auflagefläche (84) vorstehenden Trennvorsprungs (87) ausgebildet ist.
    • 12. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Satz 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennvorsprung (87) rippenartig oder in Form einer Rippe (88) ausgebildet ist.
    • 13. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Sätze 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Trennelement (86) eine erste Symmetrieebene (50) definiert, welche jeden der beiden Haltearmaufnahmeräume (56) in sich selbst abbildet.
    • 14. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Sätze 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Trennelement (86) eine zweite Symmetrieebene (52) definiert, welche das mindestens eine Trennelement (86) in sich selbst und den einen Haltearmaufnahmeraum (56) in den anderen Haltearmaufnahmeraum (56) abbildet und umgekehrt.
    • 15. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Sätze 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (84) mindestens eine Spülöffnung (92) umfasst.
    • 16. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Sätze 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Trennelement (86) zwei Spülöffnungen (92) voneinander trennt.
    • 17. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Sätze, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipaufnahme (12) mindestens eine Ablauföffnung (64) umfasst.
    • 18. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Satz 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haltearmaufnahmeraum (56) eine Ablauföffnung (64) umfasst.
    • 19. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Satz 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ablauföffnung (64) an mindestens eine Stützfläche (76, 80) angrenzt.
    • 20. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Sätze, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Clipaufnahmen (12).
    • 21. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Sätze 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haltearmaufnahmeraum (56) mindestens eine von der Clipträgervorrichtung weg weisende, teilweise geöffnete Seitenfläche aufweist.
    • 22. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Sätze, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipträgervorrichtung (10) einstückig ausgebildet ist.
    • 23. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Sätze, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipträgervorrichtung (10) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
    • 24. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Sätze, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipträgervorrichtung (10) keine beweglichen Teile umfasst.
    • 25. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Sätze, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (102) ausschließlich starre, inelastische Teile umfasst.
    • 26. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Sätze, gekennzeichnet durch mindestens einen in der mindestens einen Clipaufnahme (12) gehaltenen medizinischen Clip (14).
    • 27. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Satz 26, dadurch gekennzeichnet, dass jede Clipaufnahme (12) mit einem Clip (14) bestückt ist.
    • 28. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Satz 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (14) in Form eine Doppelstegclips (16) ausgebildet ist.
    • 29. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Sätze 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Clip (14) zwei Haltearme (20) umfasst, welche an jeweils einem Ende über eine verformbare Verbindungsstelle (24) miteinander verbunden und derart gegeneinander biegbar sind, dass die Haltearme (20) aus einer Offenstellung, in der sie einen größeren Abstand voneinander aufweisen, in eine Schließstellung bringbar sind, in welcher einander zugewandte Innenseiten (36) der Haltearme (20) dauerhaft einander angenähert sind.
    • 30. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Satz 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (14) aus einem in sich geschlossenen Steg (20, 22, 24, 32) ausgebildet ist, der im Bereich der beiden Haltearme (20) und der Verbindungsstelle (24) zwei nebeneinander liegende Abschnitte (18) umfasst, die an der Verbindungsstelle (24) abgewandten freien Enden (34) der Haltearme (20) miteinander verbunden sind.
    • 31. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Satz 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (110) der Einführöffnung (94) im Bereich der Sicherungseinrichtung (102) kleiner ist als ein Abstand (98) voneinander weg weisender äußerer Seitenflächen der Haltearme (20) im Bereich der Verbindungsstelle (24).
    • 32. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Sätze 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (112) voneinander weg weisender Seitenflächen des mindestens einen Trennelements (86) kleiner ist als ein Abstand (114) zwischen aufeinander zu weisender innerer Seitenflächen der Haltearme (20) im Bereich der Verbindungsstelle (24).
    • 33. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Sätze 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (20) des mindestens einen Clips (14) im Bereich der Verbindungsstelle (24) aufeinander zu bewegbar sind.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Gesamtansicht einer Clipträgervorrichtung mit sechs Clipaufnahmen, von denen eine beispielhaft mit einem chirurgischen Doppelstegclip bestückt ist;
  • 2: eine vergrößerte Draufsicht eines Ausschnitts der in 1 dargestellten Clipträgervorrichtung;
  • 3: eine teilweise durchbrochene Seitenansicht der Clipträgervorrichtung aus 1 in Richtung des Pfeils A in 2;
  • 4: eine Seitenansicht der Clipträgervorrichtung aus 1 in Richtung des Pfeils B in 3;
  • 5: eine vergrößerte Ausschnittsansicht der in 4 dargestellten Ansicht der Clipträgervorrichtung;
  • 6: eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Clipträgervorrichtung nach Entnehmen des Clips; und
  • 7: eine vergrößerte Darstellung des in einer Clipaufnahme der in Figur 1 dargestellten Clipträgervorrichtung gehaltenen chirurgischen Clips.
  • In 1 ist beispielhaft eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete medizinische Clipträgervorrichtung schematisch dargestellt, die insgesamt sechs Clipaufnahmen zum Aufnehmen jeweils eines chirurgischen Clips 14 umfasst. Selbstverständlich ist es möglich, die Clipträgervorrichtung 10 mit jeder beliebigen anderen Anzahl an Clipaufnahmen 12 auszustatten, beispielsweise auch nur eine, zwei, drei oder insbesondere auch mehr als sechs.
  • Die Clipträgervorrichtung 10 und insbesondere ihre Clipaufnahmen 12 sind bevorzugt ausgebildet zur Aufnahme des in Form eines sogenannten Doppelstegclips 16 ausgebildeten Clips 14. Der Doppelstegclip 16 wird quasi gebildet durch zwei einfache, im Wesentlichen C-förmige Klammern 18, die jeweils zwei Halte- oder Klemmarme 20 umfassen. Jeder Haltearm 20 definiert zwei Abschnitte, einen ersten Abschnitt 22, der sich ausgehend von einer Verbindungsstelle 24 jeder Klammer 18 zwischen deren beiden Haltearmen 20 weg erstreckt, wobei die ersten Abschnitte 22 der beiden Haltearme 20 zwischen sich in einer Grundstellung, wie sie schematisch in 7 dargestellt ist, einen Öffnungswinkel 26 definieren, welcher vorzugsweise in einem Bereich zwischen 70° und 140° liegt. Der erste Abschnitt geht von der Verbindungsstelle 24 weg weisend in einen zweiten Abschnitt 28 über, wobei die zweiten Abschnitte 28 relativ zu den ersten Abschnitten 22 etwas geneigt oder abgebogen sind, und zwar derart, dass ein zwischen den zweiten Abschnitten 28 definierter Öffnungswinkel 30 kleiner ist als der Öffnungswinkel 26. Die beiden Klammern 18 sind mittels zweier Verbindungsbögen 32 miteinander verbunden, welche sich jeweils an zwei nebeneinander liegende freie Enden 34 der zweiten Abschnitte 28 der parallel zueinander ausgerichteten Klammern 18 anschließen.
  • Innenflächen 36 insbesondere der zweiten Abschnitte 28 bilden Klemmflächen des Clips 14, die in eine Schließstellung bringbar sind, in welcher sie dauerhaft einander angenähert sind. Damit ist es möglich, mit dem Clip 14 beispielsweise Hohlorgane, wie insbesondere Gefäße oder Aussackungen derselben in Form von Aneurysmen, abzuklemmen.
  • Um die Handhabung des Clips 14 zu verbessern, ist auf Außenflächen 38 der zweiten Abschnitte 28 jeweils eine Ausnehmung 40 ausgebildet, die jeweils eine in distaler Richtung weisende Anschlagfläche 42 und eine sich in distaler Richtung von der Anschlagfläche bis zur Außenfläche 38 erhebende und gegenüber der Außenfläche 38 leicht geneigte Aufgleitfläche 44 umfassen. Die Ausnehmungen 40, die somit Werkzeugelementaufnahmen bilden, gestatten es insbesondere einem Operateur, den Clip 14 mit einem nicht näher dargestellten Instrument definiert zu fassen, wobei das Instrument vorzugsweise Vorsprünge aufweist, die korrespondierend zu den Ausnehmungen 40 ausgebildet sind und in diese eingreifen können.
  • Eine Eigenschaft des Clips 14 ist es insbesondere, dass eine Bewegung der Haltearme 20 aufeinander zu, also in Richtung der Pfeile 46, zu einer dauerhaften Verformung der Verbindungsstelle 24 führt. Dagegen ist es möglich, aufgrund der besonderen Ausbildung der Verbindungsbögen 32, die Klammern 18 im Bereich der Verbindungsstellen 24 bis zu einem gewissen Grad aufeinander zu, also in Richtung der Pfeile 48 oder voneinander weg, zu bewegen, ohne dass es zu einer plastischen Verformung des Clips 14 im Bereich der Verbindungsbögen 32 kommt. Mit anderen Worten ist der Clip 14 somit in einem begrenzten Umfang elastisch verformbar, und zwar in einer Richtung senkrecht zu einer ersten Symmetrieebene 50, die die eine Klammer 18 des Clips 14 in die andere Klammer 18 abbildet. Dagegen ist in einer zur Symmetrieebene 50 senkrechten Symmetrieebene 52 für die Applikation des Clips 14 eine plastische Verformung insbesondere im Bereich der Verbindungsstelle 24 sowie in den Übergangsbereichen zwischen den ersten Abschnitten 22 und den zweiten Abschnitten 28 gewünscht.
  • Insgesamt ist der Doppelstegclip 16 somit mit jeweils zwei Cliparmen 54 ausgebildet, die jeweils zwei parallel zueinander ausgerichtete Haltearme 20 der Halteklammern 18 ausgehend von der Verbindungsstelle 28 sowie einen Verbindungsbogen 32 umfassen.
  • Die Clipaufnahme 12 zum Aufnehmen des Clips 14 umfasst zwei Haltearmaufnahmeräume, die jeweils der Aufnahme eines Cliparms 54 dienen. Sie werden gebildet durch Ausnehmungen 58 eines Grundkörpers 60 der Clipträgervorrichtung 10. Der Grundkörper 60 weist eine ebene Unterseite 62 auf, die von den in Form von Durchbrechungen des Grundkörpers ausgebildeten Ausnehmungen 58 durchbrochen ist. Somit sind die Clipaufnahmen 12 unten durch eine Ablauföffnung 64 geöffnet.
  • Der Grundkörper 60 ist in einer Seitenansicht, wie schematisch in 3 dargestellt, im unteren Bereich in Form eines trapezförmigen Prismas 66 ausgebildet, im darüber liegenden, also auf einer Oberseite des Prismas 66, von der Unterseite 62 weg weisenden Bereich im Wesentlichen in Form eines dreiseitigen Prismas 68 mit einer stumpfen und sich parallel zur Unterseite 62 erstreckenden Oberseite 70 als abgeflachte Spitze und beidseitig vom Grundkörper 60 weg weisend konkav gekrümmten Seitenflächen 72. Die Seitenflächen 72 sind teilweise geöffnet, was das Einführen der Cliparme 54 mit den Verbindungsbögen 32 voran in die Haltearmaufnahmeräume 56 erleichtert.
  • Zur Lagerung der Clips 14 ist im Inneren der Clipaufnahmen 12 ein diese zumindest abschnittsweise begrenzendes Lagerelement 74 symmetrisch zu den Symmetrieebenen 50 und 52 ausgebildet, welches zwei gegeneinander geneigte Stützflächen 76 aufweist, welche vom Grundkörper 60 weg weisen. Ein zwischen den Stützflächen 76 eingeschlossener Winkel 78 ist etwas kleiner als der Öffnungswinkel 26, maximal gleich groß wie dieser, so dass Innenflächen 36 der ersten Abschnitte 22 an den Stützflächen 76 anliegen können. Die Stützflächen 76 gehen in daran anschließende, gegenüber diesen geneigte Innenflächen 80 über, die einen Winkel 82 einschließen, welcher kleiner ist als der Öffnungswinkel 30, so dass die Cliparme 54 frei in die Haltearmaufnahmeräume 56 hineinragen, wie dies schematisch gut in den 2 und 3 zu erkennen ist.
  • Im Übergangsbereich zwischen den Stützflächen 76 ist eine im Wesentlichen parallel zur Unterseite 62 verlaufende Auflagefläche 84 ausgebildet, welche durch ein sich parallel zur Symmetrieebene 50 erstreckendes Trennelement 86 in Form eines von der Auflagefläche 84 abstehenden Trennvorsprungs 87, der als Rippe 88 oder rippenförmig ausgebildet sein kann, in zwei Auflageflächenabschnitte 90 unterteilt ist. Die Auflageflächenabschnitte 90 sind jeweils mit einer Durchbrechung in Form einer Spülöffnung 92 versehen.
  • Ein Zugang von oben, also von der Oberseite 70 her kommend, in die Clipaufnahme 12 hinein wird durch eine Einführöffnung 94 definiert. Diese definiert eine Breite 96 in einer Richtung parallel zur Symmetrieebene 52, die etwas größer als Abstand 98 von voneinander weg weisenden Seitenflächen der Klammern 18 im Bereich von deren Verbindungsstellen 24 ist. Somit würde es die Einführöffnung 94 aufgrund ihrer Dimensionierung grundsätzlich zulassen, den Clip 14 ohne ihn in irgendeiner Form zu verformen, in die Clipaufnahme 12 einzuführen. Allerdings würde er dann auch aus der Clipaufnahme herausfallen können, beispielsweise wenn die Clipträgervorrichtung 10 bewegt wird, insbesondere umgedreht, also wenn insbesondere die Oberseite 70 die Unterseite der Clipträgervorrichtung 10 bilden würde.
  • Um ein unbeabsichtigtes Herausfallen eines Clips 14 aus einer Clipaufnahme 12 zu verhindern, ist eine Sicherungseinrichtung 102 vorgesehen. Diese umfasst mindestens ein Sicherungsglied 104. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Sicherungsglieder 104 vorgesehen, die in Form von teilweise in die Einführöffnung 94 hineinragenden Haltevorsprüngen 106 ausgebildet sind. Die Sicherungsglieder 104 weisen jeweils eine in Richtung oder im Wesentlichen in Richtung in die Clipaufnahme 12 hinein weisende Rückhaltefläche 108 auf. Die Sicherungsglieder 104 sind aufeinander zu weisend ausgerichtet und verengen die Einführöffnung 94. Ein Abstand 110 zwischen den Sicherungsgliedern 104 ist kleiner als der Abstand 98, so dass der Clip 14 im Bereich der Verbindungsstellen 24 verformt werden muss, und zwar durch eine Bewegung der Klammern 18 im Bereich der Verbindungsstellen 24 aufeinander zu, damit die Verbindungsstellen der Klammern 18 die Sicherungseinrichtung 102 beim Einführen des Clips 14 in die Clipaufnahme 12 hinein passieren können. Nach dem Einführen des Clips 14 in die Clipaufnahme 12 federn die Verbindungsstellen wieder nach außen aus, also voneinander weg, so dass der Clip 14 in der Clipaufnahme 12 gesichert ist. Eine Breite 112 des Trennelements 86 ist an einen Abstand 114 der Verbindungsstellen 24 der beiden Klammern 18 voneinander in der Grundstellung des Clips 14 angepasst, vorzugsweise etwas kleiner als der Abstand 114, so dass das Trennelement 86, wie schematisch in 5 dargestellt, insbesondere berührungsfrei oder zumindest ohne Kräfte auszuüben, zwischen die beiden Verbindungsstellen 24 eintauchen kann.
  • Ohne Hilfsmittel, das heißt insbesondere ohne ein Entnahmewerkzeug zum Entnehmen des Clips 14 aus der Clipträgervorrichtung 10, kann der Clip 14 nicht aus der Clipaufnahme 12 herausfallen. Dies verhindern die Rückhalteflächen 108, an denen die Verbindungsstellen 24 anschlagen, wenn die Clipträgervorrichtung 10 beispielsweise geschüttelt oder auf den Kopf gestellt wird.
  • Zum Entnehmen des Clips 14 aus der Clipträgervorrichtung 10 wird dieser vorzugsweise mit einem Halte- oder Einsetzinstrument gefasst, welches die in den Außenflächen 38 vorgesehenen Ausnehmungen 40 nutzt. Beim Zurückziehen des Clips 14 in einer Richtung senkrecht von der Oberseite 70 weg, also beim Herausziehen aus der Clipaufnahme 12, wird der Clip 14 im Bereich der Verbindungsstellen 24 etwas, wie bereits oben beschrieben, verformt, indem nämlich die Klammern 18 im Bereich der Verbindungsstellen 24 in Richtung der Pfeile 48 aufeinander zu bewegt werden. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Verbindungsstellen 24 die Sicherungsglieder 104 passieren. Da der Clip 14 beim Entnehmen aus der Clipaufnahme 12 vorzugsweise ausschließlich an den Ausnehmungen 40 gefasst wird, also im Bereich distaler Enden der Cliparme 54, kann sich der Clip 14 allein aufgrund eines Aufgleitens der Verbindungsstellen 24 an den Rückhalteflächen 108 in erforderlicher Weise vorzugsweise elastisch verformen und geht wieder in seine schematisch in 7 dargestellte Grundstellung zurück, sobald die Verbindungsstellen 24 die Sicherungsglieder 104 passiert haben.
  • Der Clip 14 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und aus einem Implantatmaterial, beispielsweise Titan, hergestellt. Die Clipträgervorrichtung 10 ist vorzugsweise ebenfalls einstückig ausgebildet. In Frage kommen hier insbesondere Kunststoffe, aus denen die Clipträgervorrichtung 10 durch Spritzgießen hergestellt werden kann. Vorzugsweise werden Kunststoffe gewählt, die dampfsterilisierbar und zudem im Wesentlichen inelastisch sind. Dies ermöglicht es insbesondere, die Clipträgervorrichtung 10 ohne bewegliche Teile auszubilden. Insbesondere die Sicherungseinrichtung 102 kann so ausschließlich durch starre, inelastische Sicherungsglieder 104 ausgebildet werden. Dies vereinfacht eine Herstellung der Clipträgervorrichtung 10 und erhöht eine Sicherheit der Lagerung der Doppelstegclips 16.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008004929 U1 [0002, 0030]
    • DE 202008004929 [0004]
    • DE 102006001344 A1 [0004]

Claims (25)

  1. Medizinische Clipträgervorrichtung (10) zum Halten und/oder Lagern mindestens eines medizinischen Clips (14), insbesondere eines Ligaturclips, umfassend mindestens eine Clipaufnahme (12), in welcher ein Clip (14) in einer Lagerstellung haltbar ist, und eine Sicherungseinrichtung (102) mit mindestens einem Sicherungsglied (104) zum unverlierbaren Sichern eines Clips (14) in der mindestens einen Clipaufnahme (12), wobei die Clipaufnahme (12) eine Einführöffnung (94) umfasst zum Einführen und Entnehmen eines Clips (14) in die Clipaufnahme (12) hinein sowie aus dieser heraus, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Sicherungsglied (104) in Form eines mindestens teilweise in die Einführöffnung (94) hineinragenden Rückhaltevorsprungs (106) ausgebildet ist.
  2. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Sicherungsglied (104) eine in Richtung in die Clipaufnahme (12) hinein weisende Rückhaltefläche (108) umfasst.
  3. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei Sicherungsglieder (104).
  4. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Sicherungsglieder (104) aufeinander zu weisend ausgerichtet sind und die Einführöffnung (94) verengen.
  5. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipaufnahme (12) mindestens zwei Stützflächen (76, 80) umfasst, an welcher in der Lagerstellung jeweils ein Schenkel (54) eines Clips (14) mindestens abschnittsweise anliegt oder im Wesentlichen anliegt.
  6. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipaufnahme (12) symmetrisch zu mindestens einer Spiegelebene (50, 52) ausgebildet ist.
  7. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipaufnahme (12) zwei Haltearmaufnahmeräume (56) umfasst zur Aufnahme jeweils eines Haltearmes (54) des Clips (14).
  8. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Stützflächen (76) über eine Auflagefläche (84) miteinander verbunden sind.
  9. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (84) in Richtung der Einführöffnung (94) weisend ausgebildet ist.
  10. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (84) mindestens ein Trennelement (86) umfasst zum Trennen oder Unterteilen der Auflagefläche (84) in einen ersten und einen zweiten Auflageflächenabschnitt (90).
  11. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Trennelement (86) in Form eines von der Auflagefläche (84) vorstehenden Trennvorsprungs (87) ausgebildet ist.
  12. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennvorsprung (87) rippenartig oder in Form einer Rippe (88) ausgebildet ist.
  13. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Trennelement (86) eine erste Symmetrieebene (50) definiert, welche jeden der beiden Haltearmaufnahmeräume (56) in sich selbst abbildet.
  14. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Trennelement (86) eine zweite Symmetrieebene (52) definiert, welche das mindestens eine Trennelement (86) in sich selbst und den einen Haltearmaufnahmeraum (56) in den anderen Haltearmaufnahmeraum (56) abbildet und umgekehrt.
  15. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (84) mindestens eine Spülöffnung (92) umfasst.
  16. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Trennelement (86) zwei Spülöffnungen (92) voneinander trennt.
  17. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipaufnahme (12) mindestens eine Ablauföffnung (64) umfasst.
  18. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haltearmaufnahmeraum (56) mindestens eine von der Clipträgervorrichtung weg weisende, teilweise geöffnete Seitenfläche aufweist.
  19. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipträgervorrichtung (10) einstückig ausgebildet ist.
  20. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipträgervorrichtung (10) keine beweglichen Teile umfasst.
  21. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (102) ausschließlich starre, inelastische Teile umfasst.
  22. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen in der mindestens einen Clipaufnahme (12) gehaltenen medizinischen Clip (14).
  23. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede Clipaufnahme (12) mit einem Clip (14) bestückt ist.
  24. Medizinische Clipträgervorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (14) in Form eine Doppelstegclips (16) ausgebildet ist.
  25. Medizinische Clipträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Clip (14) zwei Haltearme (20) umfasst, welche an jeweils einem Ende über eine verformbare Verbindungsstelle (24) miteinander verbunden und derart gegeneinander biegbar sind, dass die Haltearme (20) aus einer Offenstellung, in der sie einen größeren Abstand voneinander aufweisen, in eine Schließstellung bringbar sind, in welcher einander zugewandte Innenseiten (36) der Haltearme (20) dauerhaft einander angenähert sind, und dass ein Abstand (112) voneinander weg weisender Seitenflächen des mindestens einen Trennelements (86) kleiner ist als ein Abstand (114) zwischen aufeinander zu weisender innerer Seitenflächen der Haltearme (20) im Bereich der Verbindungsstelle (24).
DE102011056821A 2011-12-21 2011-12-21 Medizinische Clipträgervorrichtung Pending DE102011056821A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011056821A DE102011056821A1 (de) 2011-12-21 2011-12-21 Medizinische Clipträgervorrichtung
US13/723,468 US8839954B2 (en) 2011-12-21 2012-12-21 Medical clip carrier device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011056821A DE102011056821A1 (de) 2011-12-21 2011-12-21 Medizinische Clipträgervorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011056821A1 true DE102011056821A1 (de) 2013-06-27

Family

ID=48575153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011056821A Pending DE102011056821A1 (de) 2011-12-21 2011-12-21 Medizinische Clipträgervorrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US8839954B2 (de)
DE (1) DE102011056821A1 (de)

Families Citing this family (104)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9763668B2 (en) 2004-10-08 2017-09-19 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier
EP1804688B1 (de) 2004-10-08 2012-06-20 Tyco Healthcare Group LP Endoskopischer chirurgischer klemmen-applikator
AU2005294178B2 (en) 2004-10-08 2009-06-11 Covidien Lp Apparatus for applying surgical clips
CA2605135C (en) 2006-10-17 2014-12-30 Tyco Healthcare Group Lp Apparatus for applying surgical clips
EP3189796B1 (de) 2007-03-26 2019-09-25 Covidien LP Endoskopischer operationsklemmen-applikator
EP2671519B1 (de) 2007-04-11 2014-12-17 Covidien LP Chirurgischer Klammerapplikator
US8465502B2 (en) 2008-08-25 2013-06-18 Covidien Lp Surgical clip applier and method of assembly
US20110208212A1 (en) 2010-02-19 2011-08-25 Zergiebel Earl M Surgical clip applier
US9358015B2 (en) 2008-08-29 2016-06-07 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier with wedge plate
US8267944B2 (en) 2008-08-29 2012-09-18 Tyco Healthcare Group Lp Endoscopic surgical clip applier with lock out
US8409223B2 (en) 2008-08-29 2013-04-02 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier with clip retention
US9186136B2 (en) 2009-12-09 2015-11-17 Covidien Lp Surgical clip applier
US8545486B2 (en) 2009-12-15 2013-10-01 Covidien Lp Surgical clip applier
US8403945B2 (en) 2010-02-25 2013-03-26 Covidien Lp Articulating endoscopic surgical clip applier
US8968337B2 (en) 2010-07-28 2015-03-03 Covidien Lp Articulating clip applier
US8403946B2 (en) 2010-07-28 2013-03-26 Covidien Lp Articulating clip applier cartridge
US9011464B2 (en) 2010-11-02 2015-04-21 Covidien Lp Self-centering clip and jaw
US9186153B2 (en) 2011-01-31 2015-11-17 Covidien Lp Locking cam driver and jaw assembly for clip applier
US9775623B2 (en) 2011-04-29 2017-10-03 Covidien Lp Surgical clip applier including clip relief feature
US20130131697A1 (en) 2011-11-21 2013-05-23 Covidien Lp Surgical clip applier
US9364239B2 (en) 2011-12-19 2016-06-14 Covidien Lp Jaw closure mechanism for a surgical clip applier
US9364216B2 (en) 2011-12-29 2016-06-14 Covidien Lp Surgical clip applier with integrated clip counter
US9408610B2 (en) 2012-05-04 2016-08-09 Covidien Lp Surgical clip applier with dissector
US9532787B2 (en) 2012-05-31 2017-01-03 Covidien Lp Endoscopic clip applier
US9113892B2 (en) 2013-01-08 2015-08-25 Covidien Lp Surgical clip applier
US9968362B2 (en) 2013-01-08 2018-05-15 Covidien Lp Surgical clip applier
US9750500B2 (en) 2013-01-18 2017-09-05 Covidien Lp Surgical clip applier
US9775624B2 (en) 2013-08-27 2017-10-03 Covidien Lp Surgical clip applier
US10702278B2 (en) 2014-12-02 2020-07-07 Covidien Lp Laparoscopic surgical ligation clip applier
US9931124B2 (en) 2015-01-07 2018-04-03 Covidien Lp Reposable clip applier
US10368876B2 (en) 2015-01-15 2019-08-06 Covidien Lp Endoscopic reposable surgical clip applier
US10292712B2 (en) 2015-01-28 2019-05-21 Covidien Lp Surgical clip applier with integrated cutter
US10159491B2 (en) 2015-03-10 2018-12-25 Covidien Lp Endoscopic reposable surgical clip applier
JP6626197B2 (ja) 2015-11-03 2019-12-25 コヴィディエン リミテッド パートナーシップ 内視鏡外科用クリップアプライヤ
WO2017079890A1 (en) 2015-11-10 2017-05-18 Covidien Lp Endoscopic reposable surgical clip applier
ES2880951T3 (es) 2015-11-10 2021-11-26 Covidien Lp Aplicador de grapas quirúrgicas endoscópico con número limitado de usos
US10390831B2 (en) 2015-11-10 2019-08-27 Covidien Lp Endoscopic reposable surgical clip applier
EP3402417A4 (de) 2016-01-11 2019-12-04 Covidien LP Endoskopischer wiederverwendbarer applikator von chirurgischen klammern
US10765431B2 (en) 2016-01-18 2020-09-08 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier
CA2958160A1 (en) 2016-02-24 2017-08-24 Covidien Lp Endoscopic reposable surgical clip applier
WO2018027788A1 (en) 2016-08-11 2018-02-15 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier and clip applying systems
AU2016420481A1 (en) 2016-08-25 2019-01-17 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier and clip applying systems
US10639044B2 (en) 2016-10-31 2020-05-05 Covidien Lp Ligation clip module and clip applier
US10660651B2 (en) 2016-10-31 2020-05-26 Covidien Lp Endoscopic reposable surgical clip applier
US10610236B2 (en) 2016-11-01 2020-04-07 Covidien Lp Endoscopic reposable surgical clip applier
US10426489B2 (en) 2016-11-01 2019-10-01 Covidien Lp Endoscopic reposable surgical clip applier
US10492795B2 (en) 2016-11-01 2019-12-03 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier
US10709455B2 (en) 2017-02-02 2020-07-14 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier
US11116514B2 (en) 2017-02-06 2021-09-14 Covidien Lp Surgical clip applier with user feedback feature
US10758244B2 (en) 2017-02-06 2020-09-01 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier
US10660725B2 (en) 2017-02-14 2020-05-26 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier including counter assembly
US10603038B2 (en) 2017-02-22 2020-03-31 Covidien Lp Surgical clip applier including inserts for jaw assembly
US10548602B2 (en) 2017-02-23 2020-02-04 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier
US11583291B2 (en) 2017-02-23 2023-02-21 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier
WO2020018784A1 (en) * 2018-07-18 2020-01-23 Teleflex Medical Incorporated Clip applier and cartridge
US10675043B2 (en) 2017-05-04 2020-06-09 Covidien Lp Reposable multi-fire surgical clip applier
US10722235B2 (en) 2017-05-11 2020-07-28 Covidien Lp Spring-release surgical clip
US10639032B2 (en) 2017-06-30 2020-05-05 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier including counter assembly
US10660723B2 (en) 2017-06-30 2020-05-26 Covidien Lp Endoscopic reposable surgical clip applier
US10675112B2 (en) 2017-08-07 2020-06-09 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier including counter assembly
US10932790B2 (en) 2017-08-08 2021-03-02 Covidien Lp Geared actuation mechanism and surgical clip applier including the same
US10786262B2 (en) 2017-08-09 2020-09-29 Covidien Lp Endoscopic reposable surgical clip applier
US10786263B2 (en) 2017-08-15 2020-09-29 Covidien Lp Endoscopic reposable surgical clip applier
US10835341B2 (en) 2017-09-12 2020-11-17 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier and handle assemblies for use therewith
US10653429B2 (en) 2017-09-13 2020-05-19 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier
US10758245B2 (en) 2017-09-13 2020-09-01 Covidien Lp Clip counting mechanism for surgical clip applier
US10835260B2 (en) 2017-09-13 2020-11-17 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier and handle assemblies for use therewith
US20190133590A1 (en) 2017-11-03 2019-05-09 Covidien Lp Ligation clip with controlled tissue compression
US11376015B2 (en) 2017-11-03 2022-07-05 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier and handle assemblies for use therewith
US10932791B2 (en) 2017-11-03 2021-03-02 Covidien Lp Reposable multi-fire surgical clip applier
US10828036B2 (en) 2017-11-03 2020-11-10 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier and handle assemblies for use therewith
US11116513B2 (en) 2017-11-03 2021-09-14 Covidien Lp Modular surgical clip cartridge
US10945734B2 (en) 2017-11-03 2021-03-16 Covidien Lp Rotation knob assemblies and surgical instruments including the same
US10722236B2 (en) 2017-12-12 2020-07-28 Covidien Lp Endoscopic reposable surgical clip applier
US10743887B2 (en) 2017-12-13 2020-08-18 Covidien Lp Reposable multi-fire surgical clip applier
US10849630B2 (en) 2017-12-13 2020-12-01 Covidien Lp Reposable multi-fire surgical clip applier
US10959737B2 (en) 2017-12-13 2021-03-30 Covidien Lp Reposable multi-fire surgical clip applier
US11051827B2 (en) 2018-01-16 2021-07-06 Covidien Lp Endoscopic surgical instrument and handle assemblies for use therewith
US10932788B2 (en) 2018-04-11 2021-03-02 Covidien Lp Ligation clip with latching and retention features
US10932789B2 (en) 2018-04-11 2021-03-02 Covidien Lp Ligation clip with latching and retention features
US11033279B2 (en) 2018-04-24 2021-06-15 Covidien Lp Ligation clip with retention features
US10993721B2 (en) 2018-04-25 2021-05-04 Covidien Lp Surgical clip applier
US11304703B2 (en) 2018-05-25 2022-04-19 Covidien Lp Ligation clip removal device
US10786273B2 (en) 2018-07-13 2020-09-29 Covidien Lp Rotation knob assemblies for handle assemblies
US11246601B2 (en) 2018-08-13 2022-02-15 Covidien Lp Elongated assemblies for surgical clip appliers and surgical clip appliers incorporating the same
US11219463B2 (en) 2018-08-13 2022-01-11 Covidien Lp Bilateral spring for surgical instruments and surgical instruments including the same
US11344316B2 (en) 2018-08-13 2022-05-31 Covidien Lp Elongated assemblies for surgical clip appliers and surgical clip appliers incorporating the same
US11278267B2 (en) 2018-08-13 2022-03-22 Covidien Lp Latch assemblies and surgical instruments including the same
US11051828B2 (en) 2018-08-13 2021-07-06 Covidien Lp Rotation knob assemblies and surgical instruments including same
US11317923B2 (en) 2018-08-13 2022-05-03 Covidien Lp Ligation clip with improved hinge
US11304704B2 (en) 2018-08-22 2022-04-19 Covidien Lp Surgical clip applier and ligation clips
US11147566B2 (en) 2018-10-01 2021-10-19 Covidien Lp Endoscopic surgical clip applier
US11524398B2 (en) 2019-03-19 2022-12-13 Covidien Lp Gear drive mechanisms for surgical instruments
US11471165B2 (en) 2019-05-08 2022-10-18 Covidien Lp Ligation clip cartridge
US11707282B2 (en) 2019-07-02 2023-07-25 Covidien Lp Multi-piece ligation clip
US11432823B2 (en) 2019-07-17 2022-09-06 Grena Usa Llc Ligating clip cartridge
USD907204S1 (en) 2019-08-02 2021-01-05 Covidien Lp Ligation clip
USD907203S1 (en) 2019-08-02 2021-01-05 Covidien Lp Ligation clip
US11395660B2 (en) 2019-08-05 2022-07-26 Covidien Lp Stackable ligation clip
USD907200S1 (en) 2019-08-05 2021-01-05 Covidien Lp Ligation clip
CN110464411B (zh) * 2019-08-09 2024-04-12 伟格尔(广州)医疗设备有限公司 一次性组织闭合夹支撑装置
US11779340B2 (en) 2020-01-02 2023-10-10 Covidien Lp Ligation clip loading device
US11723669B2 (en) 2020-01-08 2023-08-15 Covidien Lp Clip applier with clip cartridge interface
US11696764B2 (en) 2020-01-31 2023-07-11 Covidien Lp Ligation clip with controlled tissue compression

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0482861B1 (de) * 1990-10-22 1997-03-05 Pilling Weck Incorporated Patrone für hämostatische Klammern
DE102006001344A1 (de) 2006-01-11 2007-07-12 Aesculap Ag & Co. Kg Chirurgischer Ligaturclip
DE202008004929U1 (de) 2008-04-10 2008-06-12 Aesculap Ag & Co. Kg Ligaturklammermagazin und Lagerkörper zur Verwendung in diesem
US20080272012A1 (en) * 2007-05-03 2008-11-06 Joshua Stopek Packaged medical device

Family Cites Families (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US491235A (en) * 1893-02-07 Device for holding metallic staples
US3363628A (en) 1964-09-28 1968-01-16 Peter B Samuels Hemostatic clip
US3713533A (en) * 1971-04-28 1973-01-30 Codman & Shurtleff Hemostatic clip holder
US4146130A (en) 1977-04-08 1979-03-27 Samuels Peter B Hemostatic clip, clip applicator and cartridge therefor
US4212390A (en) 1977-10-20 1980-07-15 Propper Manufacturing Co., Inc. Wound clip rack
US4361229A (en) 1981-08-03 1982-11-30 Ethicon, Inc. Cartridge for hemostatic clips
US4696396A (en) 1985-12-19 1987-09-29 Samuels Peter B Hemostatic clip cartridge
US4936447A (en) 1989-09-26 1990-06-26 Horizon Surgical Inc. Hemostatic clip holder
US4972949A (en) 1989-09-26 1990-11-27 Horizon Surgical, Inc. Hemostatic clip holder for small clips
US4961499A (en) * 1990-01-04 1990-10-09 Pilling Co. Hemostatic clip cartridge
US5046624A (en) * 1990-08-13 1991-09-10 Murphy Susan A Surgical instrument stand
US5046611A (en) * 1990-10-22 1991-09-10 Edward Weck Incorporated Hemostatic clip cartridge
CA2094463A1 (en) 1992-04-28 1993-10-29 Claude Vidal Vessel clips
US5518115A (en) * 1994-09-22 1996-05-21 Poly Vac Incorporated Sterilization and storage container tray including grommets
US5908430A (en) 1995-06-07 1999-06-01 Appleby; Timothy Easy loading hemostatic clip and cartridge
US6572819B1 (en) * 1996-06-28 2003-06-03 Johnson & Johnson Medical, Inc. Instrument sterilization container having improved drainage and support for an instrument mat
FR2751863B1 (fr) 1996-08-01 1999-01-22 Vitalitec International Support de clips hemostatiques
US5913422A (en) * 1997-09-04 1999-06-22 Poly Vac, Inc. Surgical tool sterilization and storage container system
US6044971A (en) * 1997-10-10 2000-04-04 United States Surgical Corporation Clip cartridge
US6048503A (en) * 1998-03-31 2000-04-11 Riley Medical, Inc. Sterilization container
US6391260B1 (en) * 1998-09-04 2002-05-21 General Hospital Supply Corporation Instrument pouch for sterilization process and method of sterilizing an article
DE19903752C1 (de) 1999-01-30 2000-03-30 Aesculap Ag & Co Kg Magazin zur Aufnahme von Clips
US6273253B1 (en) 2000-07-07 2001-08-14 Vitalitec International, Inc. Cartridge and system for holding and applying clips
US20020046961A1 (en) * 2000-10-19 2002-04-25 Scion International Surgical clip holder and method therefor
DE10105235A1 (de) 2001-02-02 2002-08-14 Ctm Handels Und Beratungsgesel Kassette zur Aufnahme von Ligatur-Clips
US6880699B2 (en) 2002-08-27 2005-04-19 Pilling Weck Incorporated Cartridge for holding asymmetric surgical clips
US20050029142A1 (en) * 2003-04-11 2005-02-10 Ronald Nordquist Method and system for collecting used medical devices
US20060124485A1 (en) * 2004-12-10 2006-06-15 Kennedy Daniel L Enhanced visibility cartridge with improved retainer
US20060212049A1 (en) * 2005-03-16 2006-09-21 Mohiuddin Mohammed M Pyeloplasty clip
DE102005030553A1 (de) * 2005-06-22 2006-12-28 Aesculap Ag & Co. Kg Chirurgischer Schraubenbehälter
DE102005045006B3 (de) 2005-09-21 2007-01-04 Cardiomedical Gmbh Behältnis zur Aufnahme von Klammern
DE202006011054U1 (de) 2006-01-11 2006-09-14 Aesculap Ag & Co. Kg Chirurgischer Ligaturclip
DE202006000329U1 (de) * 2006-01-11 2006-03-02 Aesculap Ag & Co. Kg Chirurgischer Ligaturclip
US8349271B2 (en) * 2006-03-07 2013-01-08 Symmetry Medical Manufacturing, Inc. Medical instrument container system
USD557814S1 (en) * 2006-03-20 2007-12-18 Warsaw Orthopedic, Inc. Modular surgical tray and cover
DE202007007097U1 (de) 2007-05-10 2007-07-19 Aesculap Ag & Co. Kg Chirurgische Cliphalterung
DE102007030863A1 (de) * 2007-06-25 2009-01-02 Aesculap Ag Chirurgische Halterung für einen chirurgischen Behälter und chirurgischer Behälter
DE102008018158A1 (de) * 2008-04-10 2009-10-15 Aesculap Ag Ligaturklammermagazin und Lagerkörper zur Verwendung in diesem
DE102009035756A1 (de) 2009-07-24 2011-01-27 Aesculap Ag Clipträgervorrichtung
US8162138B2 (en) * 2009-11-09 2012-04-24 Containmed, Inc. Universal surgical fastener sterilization caddy
US20110144662A1 (en) * 2009-12-15 2011-06-16 Mclawhorn Tyler E Clip devices and systems and methods for deployment
EP2392286B1 (de) * 2010-06-03 2015-05-20 Medartis AG Lagereinheit für Knochenschrauben, Set und chirurgischer Behälter
US20120234781A1 (en) * 2011-03-16 2012-09-20 Cogliano Sharon G Bundle Box and Instrument Roll

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0482861B1 (de) * 1990-10-22 1997-03-05 Pilling Weck Incorporated Patrone für hämostatische Klammern
DE102006001344A1 (de) 2006-01-11 2007-07-12 Aesculap Ag & Co. Kg Chirurgischer Ligaturclip
US20080272012A1 (en) * 2007-05-03 2008-11-06 Joshua Stopek Packaged medical device
DE202008004929U1 (de) 2008-04-10 2008-06-12 Aesculap Ag & Co. Kg Ligaturklammermagazin und Lagerkörper zur Verwendung in diesem

Also Published As

Publication number Publication date
US8839954B2 (en) 2014-09-23
US20130161216A1 (en) 2013-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011056821A1 (de) Medizinische Clipträgervorrichtung
EP1971276B1 (de) Chirurgischer ligaturclip
DE102008018158A1 (de) Ligaturklammermagazin und Lagerkörper zur Verwendung in diesem
DE10326690A1 (de) Sternumverschluß
DE202009002639U1 (de) Träger und Halterung für chirurgische Gegenstände
DE102006001344A1 (de) Chirurgischer Ligaturclip
EP1718247B1 (de) Linsenaufnahme für eine vorrichtung zum einsetzen verformbarer intraocularlinsen
DE69936509T2 (de) Stossgedämpftes biopsie gerät
DE202011051344U1 (de) Wirbelsäulenstabilisierungssystem und chirurgische Vorrichtung zum temporären Versteifen eines flexiblen Zwischenabschnitts eines Verbindungselements des Wirbelsäulenstabilisierungssystems
WO2018024792A1 (de) Sterilcontainer für medizinische gegenstände
DE102005047097B4 (de) Chirurgisches Profilelement, Satz chirurgischer Profilelemente und chirurgischer Behälter dazu
DE202006011054U1 (de) Chirurgischer Ligaturclip
DE202008004929U1 (de) Ligaturklammermagazin und Lagerkörper zur Verwendung in diesem
DE102005047187B4 (de) Chirurgisches Befestigungselement für ein chirurgisches Profilelement eines chirurgischen Behälters, Profilelement, Satz solcher Befestigungs- oder Profilelemente, Behälter
DE102005047188B4 (de) Chirurgische Halterung, dazugehörigen Satz und chirurgischer Behälter mit einer solchen Halterung
DE202011052407U1 (de) Medizinische Clipträgervorrichtung
DE102012003334A1 (de) Chirurgischer Clip
DE102019202158A1 (de) Ein ophthalmologisches Handgerät sowie ein Set umfassend ein ophthalmologisches Handgerät
EP2288394B1 (de) Faltbarer organizer für blutschlauchelemente
DE202006009882U1 (de) Halteelement für medizinische Gegenstände
DE2952618C2 (de) Gefäßklemme für mikrochirurgische Zwecke
DE102007026504A1 (de) Aufnahmeelement für ein Implantat
DE202005015414U1 (de) Chirurgisches Profilelement
DE202005015459U1 (de) Chirurgische Halterung
DE10347173B3 (de) Chirurgisches Verbindungselement

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE