DE10105235A1 - Kassette zur Aufnahme von Ligatur-Clips - Google Patents

Kassette zur Aufnahme von Ligatur-Clips

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DE10105235A1
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Stephan Welter
Heinrich Tuettemann
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CTM HANDELS und BERATUNGSGESEL
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/122Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord
    • A61B17/1222Packages or dispensers therefor

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kassette (17) zur Aufnahme von Ligatur-Clips mit mehreren an einem Mittelsteg (4) voneinander beabstandet angeordneten Begrenzungswänden (1), mit zwischen den Begrenzungswänden (1) am Mittelsteg (4) angeordneten, in ihren Abmessungen gegenüber den Begrenzungswänden (1) reduzierten Positionswänden (2), mit durch die Begrenzungswände (1) und die Positionswände (2) begrenzten Kompartments (3) zur Aufnahme jeweils eines Ligatur-Clips und mit wenigstens einem in ein Kompartment (3) hineinragenden elastischen Halteelement (7, 8) zur Halterung der Ligatur-Clips. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß auf jeder Seite eines Kompartments (3) jeweils zwei elastische Stützen (7, 8) als Halteelemente vorgesehen sind, die den Ligatur-Clip (9) an zwei verschiedenen Stellen halten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufnahme von Ligatur-Clips gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-A-4,936,447 ist eine Kassette zur Aufnahme von Ligatur-Clips be­ kannt, bei der die Ligatur-Clips mit ihrem nach unten offenen Ende über einen Mittelsteg in ein freies Kompartment gesteckt und an ihrer Außenkontur zu beiden Seiten von jeweils einem elastischen, am Ende mit einer Einkerbung versehenen Halter gehalten werden. Die Halter sind an einem speziellen Einsatzteil ausgebil­ det, daß mit dem Grundkörper der Kassette zusätzlich verbunden werden muß. Die Einkerbungen am Halter müssen die Ligatur-Clips zuverlässig festhalten, sollen diese jedoch bei der Entnahme mittels einer dafür vorgesehenen Zange auch leicht wieder freigeben. Bei der bekannten Kassette müssen die Halterun­ gen bezüglich ihrer Abmessungen und ihrer Federkraft sehr exakt hergestellt sein. Sie sind auch nur zur Halterung eines einzigen Typs von Ligatur-Clips ge­ eignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette zur Auf­ nahme von Ligatur-Clips zu schaffen, die einfach hergestellt werden kann und eine flexible, zuverlässige Halterung derselben ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung weisen die Stützen mit nach innen gebogenen Spitzen aufeinander zu. Dadurch ist ein Umgreifen der Ligatur- Clips von außen möglich. Die Stützen können sich an Ligatur-Clips unterschiedli­ cher Stärke einfach anpassen.
Bevorzugt sind die Stützen in Form von Filmlippen unmittelbar aus dem Material der Kassette heraus geformt. Die Stützen können dabei entweder aus dem Mate­ rial des Mittelstegs, dem Material der Begrenzungswände oder der Positionswän­ de gebildet sein.
Statt den Ligatur-Clip von außen zu umgreifen, ist in einer alternativen Ausfüh­ rungsform vorgesehen, daß die Stützen an einer Innenwand des Ligatur-Clips anliegen.
Besonders bevorzugt weisen die Ligatur-Clips an den Anlagestelle in der Stützen Nuten auf. Durch das Eingreifen der Stützen in die Nuten ist ein sicheres, form­ schlüssiges Festhalten der Ligatur-Clips gewährleistet.
Die Positionswände sind bevorzugt in etwa an die Innenkontur der Ligatur-Clips angepaßt. Dadurch werden diese an der Innenseite weitestgehend spielfrei ab­ gestützt.
Die Kassette ist bevorzugt insgesamt als Kunststoff-Spritzteil hergestellt. Hier­ durch ist eine kostengünstige Fertigung als Massenteil möglich.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kassette zur Aufnahme von Ligatur-Clips in der Draufsicht,
Fig. 2 die Stirnansicht der Kassette gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der Kassette gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht aus Fig. 1,
Fig. 5 einen spangenförmigen Ligatur-Clip,
Fig. 6 einen Ligatur-Clip mit sich trapezförmig erweiternden Schenkeln,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Ligatur-Clip gemäß Fig. 5 oder 6, und
Fig. 8 die Draufsicht auf die Innenseite des Ligatur-Clips gemäß Fig. 5 oder 6.
Die insgesamt mit 17 bezeichnete Kassette zur Aufnahme von Ligatur-Clips, die in den Fig. 5 und 6 zum einen als spangenförmiger Ligatur-Clip 9 und zum ande­ ren als trapezförmiger Ligatur-Clip 10 dargestellt sind, ist bevorzugt einstückig als Kunststoff-Spritzteil ausgeführt. An einem Mittelsteg 4 sind an beiden Stirnseiten sowie in gleichmäßigen Abständen dazwischen liegend Begrenzungswände 1 angeordnet, zwischen denen in ihren Abmessungen gegenüber den Begren­ zungswände 1 reduzierte Positionswände 2 ausgebildet sind. Zwischen den Be­ grenzungswänden 1 sind durch die im Durchmesser reduzierten Positionswände 2 nach außen offene Kompartments 3 gebildet, die zur Aufnahme der Ligatur- Clips 9 bzw. 10 dienen. Entsprechend sind die Abstände zwischen den Begren­ zungswänden 1 so gewählt, daß die Ligatur-Clips 9 bzw. 10 sich mit leichtem seitlichem Spiel über die Positionswände 2 auf den Mittelsteg 4 schieben lassen. In Fig. 1 ist im zweiten Kompartment von oben ein Ligatur-Clip 9 eingesetzt. Durch das geringe seitliche Spiel wird dieser von den benachbarten Begren­ zungswänden 1 in axialer Richtung des Mittelstegs 4 gehalten.
Wie die Stirnansicht gemäß Fig. 2 verdeutlicht, weist der Mittelsteg 4 an seinen Außenseiten im Bereich der Positionswände 2 bevorzugt je eine schräge Begren­ zungswand 6 auf, die für ein leichtes Aufspreizen der Ligatur-Clips 9 bzw. 10 beim Aufschieben über den Mittelsteg 4 dienen.
Im äußeren Bereich der Begrenzungswände 1 weisen diese jeweils eine sich seitlich nach innen erstreckende Stütze 7 bzw. 8 auf. Die Stütze 7 bzw. 8 ist be­ vorzugt als flexible Filmlippe unmittelbar aus dem Material der Begrenzungswän­ de 1 heraus gebildet. Wie in der vergrößerten Darstellung in Fig. 4 ersichtlich, weisen die Stützen 7 bzw. 8 vorzugsweise eine sichelförmig gebogene Form auf.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen, weisen die Ligatur-Clips 9 bzw. 10 im Querschnitt eine dreieckige Form auf, wobei sich zwei Seitenflächen 12 unter einem Winkel von etwa 90 Grad zueinander über einer Basisfläche 13 erstrecken und die Übergän­ ge zwischen den Flächen jeweils durch einen Übergangsradius 14 gerundet sind.
Im unteren Bereich weisen die Ligatur-Clips 9 bzw. 10 an ihrer Außenseite eine Quer-Nut 18 auf, in welche sich die Stützen 7 bzw. 8 nach dem Aufschieben der Ligatur-Clips 9 bzw. 10 über die Positionswände 2 des Mittelstegs 4 von außen her einlegen und dadurch die Ligatur-Clips 9 bzw. 10 sicher in den Kompartments 3 festhalten. Beim Entnehmen der Ligatur-Clips 9 bzw. 10 aus dem Kompart­ ments 3 greift eine speziell hierfür ausgebildete Zange von außen über die Liga­ tur-Clips. Die Stützen 7 bzw. 8 werden von dieser Zange nach unten weggebo­ gen, wobei die Zange dann bevorzugt selbst in die Quer-Nut 18 eingreift.
An der Innenseite, das heißt an der Basisfläche 13 der Ligatur-Clips 9 bzw. 10 sind, wie in Fig. 8 dargestellt, eine durchgehende mittlere Längs-Nut 15 und seit­ lich davon versetzt zueinander Quer-Nuten 16 ausgebildet, die für eine Entla­ stung des Gefäß-Gewebes und eine Durchblutung der Gefäß-Wände sorgen, wenn die Ligatur-Clips 9 bzw. 10 an ihrer Einsatzstelle zum Verschließen eines Gefäßes positioniert sind. Gemäß einer alternativen, in Figur zwei angedeuteten Ausführungsform sind die Stützen 7' bzw. 8' im unteren Bereich der Positions­ wände 2 derart ausgebildet, daß sie jeweils in eine der bevorzugt versetzt zuein­ ander angeordneten Quer-Nuten 16 an der Basisfläche 13 der Ligatur-Clips 9 bzw. 10 eingreifen und diese dadurch gegen ein Herausfallen aus dem Kompart­ ment 3 sichern.
Bezugszeichenliste
1
Begrenzungswand
2
Positionswand
3
Kompartment
4
Mittelsteg
5
Segment (von
3
)
6
(schräge) Begrenzungswand (von
2
)
7
Stütze
8
Stütze
9
Clip (spangenförmig)
10
Clip (oben trapezförmig)
11
Querschnittsfläche (von
9
bzw.
10
)
12
Seitenfläche (von
9
bzw.
10
)
13
Basisfläche (von
9
bzw.
10
)
14
Übergangsradius
15
Längs-Nut
16
Quer-Nut
17
Kassette (Cartridge)
18
(äußere) Quer-Nut

Claims (8)

1. Kassette (17) zur Aufnahme von Ligatur-Clips (9 bzw. 10)
mit mehreren an einem Mittelsteg (4) voneinander beabstandet angeord­ neten Begrenzungswänden (1),
mit zwischen den Begrenzungswänden (1) am Mittelsteg (4) angeordneten, in ihren Abmessungen gegenüber den Begrenzungswänden (1) reduzier­ ten Positionswänden (2),
mit durch die Begrenzungswände (1) und die Positionswände (2) be­ grenzten Kompartments (3) zur Aufnahme jeweils eines Ligatur-Clips (9 bzw. 10),
und mit wenigstens einem in ein Kompartment (3) hineinragenden elasti­ schen Halteelement (7, 8) zur Halterung der Ligatur-Clips (9 bzw. 10), dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite eines Kompartments (3) jeweils zwei elastische Stützen (7, 8) als Halteelemente vorgesehen sind, die den Ligatur-Clip (9 bzw. 10) an zwei verschiedenen Stellen halten.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7 bzw. 8) mit nach innen gebogenen Spitzen aufeinander zu weisen.
3. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützen (7 bzw. 8) in Form von Filmlippen aus dem Ma­ terial des Mittelstegs (4), der Begrenzungswände (1) oder der Positions­ wände (2) heraus geformt sind.
4. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützen (7, 8) den Ligatur-Clip (9 bzw. 10) von außen umgreifen.
5. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7 bzw. 8) an einer Innenwand des Ligatur-Clips (9, 10) anliegen.
6. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ligatur-Clips (9, 10) an der Anlagestelle der Stützen (7, 8) Nuten (15, 16, 18) aufweisen.
7. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positionswände (2) in etwa an die Innenkontur der Li­ gatur-Clips (9 bzw. 10) angepaßt sind.
8. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie als Kunststoff-Spritzteil hergestellt ist.
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