AT3362U1 - Zahnbürste - Google Patents

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AT3362U1
AT3362U1 AT0049099U AT49099U AT3362U1 AT 3362 U1 AT3362 U1 AT 3362U1 AT 0049099 U AT0049099 U AT 0049099U AT 49099 U AT49099 U AT 49099U AT 3362 U1 AT3362 U1 AT 3362U1
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    • B29L2031/425Toothbrush

Abstract

Zahnbürste mit einem Griff (1) mit einem Kopf (2), der ein dem Griff (1) zugewandtes Basisende (3) und ein vom Basisende (3) abgewandtes Spitzenende (8) aufweist und der am Basisende (3) mit dem Griff (1) verbunden ist; der Kopf (2) weist anschließend an den Griff (1) einen im Wesentlichen steifen Basisbereich (6), der sich vom Basisende (3) des Kopfes (2) zu einem Verbindungsbereich (9, 10) zwischen dem Basisende (3) und dem Spitzenende (8) erstreckt, und einen im Wesentlichen steifen Spitzenbereich (7) auf, der sich vom Spitzenende (8) des Kopfes (2) zum Verbindungsbereich (9, 10) erstreckt, wobei sowohl der Basisbereich (6) als auch der Spitzenbereich (7) Borsten (4) tragen und der Spitzenbereich (7) im Verbindungsbereich (9, 10) biegsam und elastisch mit dem Basisbereich (6) verbunden ist.

Description

AT 003 362 Ul
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem Griff mit einem Kopf, der ein dem Griff zugewandtes Basisende und ein vom Basisende abgewandtes Spitzenende aufweist und der am Basisende mit dem Griff verbunden ist, wobei der Kopf und der Griff entlang einer Längsachse der Zahnbürste angeordnet sind und der Kopf Borsten hat, die sich von einer Borstenfläche· des Kopfes erstrecken.
Zahnbürsten mit einem biegsam verbundenen Bereich in ihrem Kopf sind bekannt. In der WO 92/17093 A ist beispielsweise eine Zahnbürste geoffenbart, bei der der Kopf in zwei oder mehrere Abschnitte geteilt ist, die biegsam und elastisch miteinander und/oder mit dem Griff der Zahnbürste verbunden sind. In einer Ausführungsform hat diese bekannte Zahnbürste einen Kopf mit Rillen in der der Borsten-Seite gegenüberliegenden Seite, wobei diese Rillen mit einem elastomeren Material gefüllt sind, um die Biegsamkeit zu modulieren. Bei den geoffenbarten Ausführungsformen sind die Rillen über die Rückseite des Kopfes oder um den Längsmittelpunkt des Kopfes gleichmäßig verteilt angeordnet, um eine Anpassung des gesamten Kopfes an die gebogene Form der Zähne zu ermöglichen. Die WO 96/02165 A offenbart ähnliche Zahnbürsten mit biegsamen Köpfen, bei denen die Borstenenden ein allgemein konkaves Profil aufweisen. In DE 87 05 474 U ist eine Zahnbürste gezeigt, bei welcher der Spitzenbereich des Kopfes an einem Basisbereich des Kopfes angelenkt ist und ein Bedienungsknopf am Griff eine Biegung des Spitzenbereichs in Bezug auf den Basisbereich ermöglicht.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Zahnbürste der eingangs erwähnten Art vorzusehen, bei der die Biegsamkeit des Kopfes in der Spitze des Kopfes, entfernt vom Griff, konzentriert ist, um mit der Zahnbürste dem hinteren Teil des Mundraumes zugewandte Zahnoberflächen besser reinigen zu können.
Die erfindungsgemäße Zahnbürste der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf anschließend an den Zahnbürstengriff einen im Wesentlichen steifen Basisbereich, der sich vom Basisende des Kopfes zu einem Verbindungsbereich zwischen dem Basisende und dem Spitzenende erstreckt, und einen im Wesentlichen steifen Spitzenbereich aufweist, der sich vom Spitzenende des Kopfes zum Verbindungsbereich erstreckt, wobei 2 AT 003 362 Ul sowohl der Basisbereich als auch der Spitzenbereich Borsten tragen und der Spitzenbereich im Verbindungsbereich biegsam und elastisch mit dem Basisbereich verbunden ist.
Bei einer solchen Ausbildung der Zahnbürste wird die Biegsamkeit des Kopfes am Spitzenende der Zahnbürste konzentriert, wobei die Verbindung des Spitzenbereichs und des Basisbereichs vorzugsweise auf eine Weise erfolgt, die es ermöglicht, dass der Spitzenbereich sich während des Zähneputzens in Bezug auf den Basisbereich elastisch biegt oder schwenkt. Die im Verbindungsbereich zwischen dem Spitzenbereich und dem Basisbereich vorgesehene Verbindung ermöglicht ein Biegen oder Schwenken des Spitzenbereichs während der Verwendung um eine Biege- oder Schwenkachse, die in der Ebene der Borstenfläche und allgemein quer zur Längsachse der Zahnbürste verläuft, so dass sich die Borsten im Spitzenbereich nach hinten lehnen können, d.h. so dass die freien Enden der Borsten im Spitzenbereich in Richtung des Griffes schwenken, was die Borsten bei der Reinigung der dem hinteren Teil des Mundraumes zugewandten Zahnoberflächen unterstützt. Die biegsame Verbindung hilft auch zu vermeiden, dass beim Zähneputzen übermäßiger Reibungsdruck ausgeübt wird.
Normalerweise ist der Kopf der Zahnbürste über einen Halsbereich zwischen der Basis des Zahnbürstenkopfes und dem Teil des Griffes, der bei der Verwendung gehalten wird, mit dem Griff der Zahnbürste verbunden.
Der Basisbereich ist im Wesentlichen steif, d.h. während des Vorgangs des Zähneputzens verbiegt sich der Basisbereich nicht signifikant über die üblichen Grenzen der Biegung eines Zahnbürstenkopfes aus Kunststoffmaterial hinaus.
Der Verbindungsbereich liegt vorzugsweise in der vom Basisende des Kopfes abgelegenen Längshälfte des Kopfes. Zweckmäßig erstreckt sich der Basisbereich über mindestens 60%, zum Beispiel mindestens 75% des Abstandes zwischen dem Basisende und dem Spitzenende des Kopfes.
Der Spitzenbereich kann ebenfalls im Wesentlichen steif sein, so dass sich der Spitzenbereich selbst, abgesehen vom Biegen oder Schwenken relativ zum Basisbereich, nicht signifikant verbiegt. Der Spitzenbereich kann verschiedene Formen haben, angepasst an die Form der Spitze des Kopfes, z.B. kreisförmig, dreieckig (einschließlich spitzbögig), rechteckig, 3 AT 003 362 Ul länglich, rautenförmig etc.
Im unbelasteten Zustand, d.h. wenn die Zahnbürste nicht in Verwendung ist, können die Borstenflächen des Spitzenbereichs und des Basisbereichs der erfindungsgemäßen Zahnbürste -im Wesentlichen koplanar sein, d.h. dass der Winkel zwischen ihnen im Wesentlichen 180° beträgt. In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnbürste bildet die Borstenfläche des Spitzenbereichs einen Winkel von weniger als 180° mit der Borstenfläche des Basisbereichs, z.B. 150°-179°, zweckmäßig 155°-170°. Ein geeigneter Winkel ist derart, dass die freien Enden der Borsten an der Griffseite des Spitzenbereichs in großer Nähe zu den freien Enden der Borsten an der Spitzenseite des Basisbereichs sind, z.B. diese berühren.
Der Verbindungsbereich zwischen dem Spitzenbereich und dem Basisbereich weist in einer Ausführungsform eine Öffnung, einen Zwischenraum oder Spalt im Kopfmaterial zwischen dem Spitzen-und dem Basisbereich auf, die/der mit Hilfe einer oder mehrerer dünner Verbindungen aus biegsamem und elastischem Kunststoff-material überbrückt ist. Bei dieser Ausbildung liegt der Kopf effektiv in zwei Teilen vor, die durch solche Verbindungen verbunden sind. Derartige Verbindungen können dünne Stifte, dünne Streifen oder eine kontinuierliche dünne Membran aus sowohl biegsamem als auch elastischem Kunststoffmaterial beinhalten. Diese Stifte, diese dünnen Streifen oder diese Membran können in der selben Ebene liegen wie ein im Wesentlichen planarer Kopf, oder sie können geneigt oder aus der Ebene gebogen sein. Das Kunststoffmaterial kann das gleiche wie das des Spitzen- und Basisbereichs sein, jedoch aufgrund seiner Dünnheit biegsam sein, z.B. können die Spitze, die Basis und die Brücke(n) einstückig geformt sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Verbindungsbereich zwischen dem Spitzenbereich und dem Basisbereich einen Verbundstoffbereich zwischen dem Spitzenbereich und dem Basisbereich aufweisen, wobei der Verbundstoffbereich Strukturelemente sowohl aus Kunststoffmaterial als auch aus elastomerem Material aufweist. Zum Beispiel kann der Verbundstoffbereich eine Öffnung, einen Zwischenraum oder Spalt im Kopfmaterial zwischen dem Spitzen- und dem Basisbereich aufweisen, die/der mittels einer Kombination von dünnen Stiften, Streifen oder 4 AT 003 362 Ul einer kontinuierlichen Membran aus sowohl biegsamem als auch elastischem Kunststoffmaterial überbrückt ist, z.B. einstückig mit dem Kopf, sowie auch durch ein elastomeres Material in der Öffnung, dem Zwischenraum oder Spalt. Diese Stifte, diese dünnen Streifen oder diese Membran können in der selben Ebene liegen wie ein im Wesentlichen planarer Kopf, oder sie können geneigt oder aus der Ebene gebogen sein. Bei dieser Ausbildung liegt der Kopf effektiv in zwei Teilen vor, die durch solche Verbindungen verbunden sind, und die Verbindungen sind in einer Überzugsschicht aus Gummi eingebettet.
Ein solcher Verbundstoffbereich kann zum Beispiel eine Netz-, Leiter-, Gitter-, Zellen- oder Flechtstruktur aus Kunststof f material einstückig mit dem Material des Kopfes und mit Zwischenräumen aufweisen, die das elastomere Material aufnehmen. Der Verbundstoffbereich kann zum Beispiel einen oder mehrere, zum Beispiel zwei, Streifen aus einem Kunststoffmaterial in einem Stück mit dem Material des Kopfes enthalten, wobei die Streifen dünner sind als die Dicke des Kopfes und sich zwischen dessen Spitzenbereich und Basisbereich erstrecken, um eine Öffnung, einen Zwischenraum oder einen Spalt zwischen dem Spitzenbereich und dem Basisbereich zu überbrücken, wobei die Öffnung, der Zwischenraum oder der Spalt auch ein elastomeres Material enthalten, das in geeigneter Weise mit den Seiten des Zwischenraums und den Streifen verbunden ist und die Öffnung bzw. den Zwischenraum oder Spalt im Wesentlichen ausfüllt, und das gegebenenfalls auch bauchig über die Oberfläche des umgebenden Kunststoffmaterials des Kopfes vorsteht. In Bezug auf die Dicke des Zahnbürstenkopfes können die Streifen bei einer solchen Konstruktion näher zur Borstenfläche als zur Rückseite des Kopfes vorliegen. Die Kunststoffmaterialteile in einem solchen Verbundstoffbereich können dick genug sein, um zur Biegsamkeit und Elastizität des Verbindungsbereiches beizutragen, sie können aber auch so dünn sein, dass sie wenig zur Biegsamkeit und Elastizität des Verbindungsbereichs beitragen, und können daher einfach nur dazu dienen, den Spitzen- und Kopfbereich zusammenzuhalten, bevor das elastomere Material zugefügt wird.
Der Verbindungsbereich zwischen dem Spitzenbereich und dem Basisbereich kann auch eine Öffnung, einen Zwischenraum oder einen Spalt im Kopfmaterial zwischen dem Spitzen- und dem 5 AT 003 362 Ul
Basisbereich aufweisen, die/der nur mit Hilfe einer kompletten oder teilweisen Füllung eines elastomeren Materials überbrückt ist. Bei dieser Ausbildung liegt der Kopf effektiv in zwei Teilen vor, mit einem Spalt dazwischen, der das elastomere Material enthält. Dieses elastomere Material ist vorzugsweise mit dem Spitzenbereich und dem Basisbereich an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung, des Spalts oder des Zwischenraums verbunden, um den Spitzenbereich und den Basisbereich zusammenzuhalten.
Die oben genannten Öffnungen oder Zwischenräume können einen Schlitz, Spalt oder Ausschnitt über die Breite des Kopfes beinhalten, der den Basisbereich vom Spitzenbereich trennt. Eine solche Öffnung kann an der Borstenfläche des Kopfes und/oder an der gegenüberliegenden Seite des Kopfes offen sein und vollständig durch den Kopf durchgehen. Solche Öffnungen, Zwischenräume oder Spalte können verschiedene Formen haben, zum Beispiel Schlitze in Richtung der Breite. Diese können in der Ebene im Wesentlichen gerade, entlang der Breite ausgerichtet, gebogen oder abgewinkelt sein, z.B. in der allgemeinen Form eines "C", "U" oder "V". Bei einer solchen Ausbildung kann die konvexe Ausbauchung des "U" oder "C" oder die Spitze des "V" entweder in Richtung des Griffs oder in Richtung der Spitze des Kopfes, weg vom Griff, weisen. Alternativ dazu kann eine solche Öffnung bzw. ein solcher Zwischenraum oder Spalt an den Rändern des Kopfes schmal sein und in Richtung zum Zentrum des Kopfes breiter werden oder umgekehrt.
Die Öffnung, der Zwischenraum oder der Spalt können auch eine oder mehrere, vorzugsweise eine, Rille beinhalten, die so tief wie ein Teil der Dicke des Kopfes ist, so dass das übrige Kunststoffmaterial am Boden der Rille eine dünne Verbindung aus Kunststoffmaterial bildet. Die Rille kann dann ganz oder teilweise mit elastomerem Material gefüllt werden, um den Verbundstof fbereich zu bilden.
Alternativ dazu kann die Öffnung bzw. der Zwischenraum oder Spalt zumindest an einigen Stellen vollständig durch die Dicke des Kopfes hindurchgehen, wobei zum Beispiel Brücken aus Kopfmaterial belassen werden, die die Öffnung, den Zwischenraum oder Spalt zwischen jenen Stellen kreuzen, wo die Öffnung bzw. der Spalt oder Zwischenraum vollständig durch die Dicke des Kopfes 6 AT 003 362 Ul durchgehen. Eine solche Öffnung bzw. ein solcher Spalt oder Zwischenraum kann vollständig oder teilweise mit elastomerem Material gefüllt werden, um dadurch den Verbundstoffbereich zu bilden. Wenn die Öffnung bzw. der Spalt oder Zwischenraum über die gesamte Länge vollständig durch die Dicke des Kopfes hindurchgeht, kann sie bzw. er ganz oder teilweise mit einem elastomeren Material gefüllt sein. ' ·
Die Öffnung bzw. der Spalt oder Zwischenraum kann sich in Richtung der Breite zu den Seifen des Zahnbürstenkopfes erstrecken, und das darin befindliche elastomere Material kann sich um den Spitzenbereich und/oder den Basisbereich des Kopfes herum fortsetzen, um einen elastomeren Puffer um den Zahnbürstenkopf herum zu bilden, um Stöße des Zahnbürstenkopfes gegen das Zahnfleisch des Benutzers abzuschwächen, sowie auch, um das Zahnfleisch sanft zu massieren. Alternativ dazu kann rund um den Spitzenbereich des Kopfes ein elastomeres Material vorgesehen sein, um auf an sich bekannte Weise einen elastomeren Puffer zu bilden, wie z.B. in FR 442832 A und DE 36 28 722 A beschrieben.
Wenn die Öffnung bzw. der Zwischenraum oder Spalt ein elastomeres Material enthält, kann die Außenfläche dieses elastomeren Materials eine gewellte Oberfläche haben, was weiter helfen kann, die Biegsamkeit des Verbindungsbereichs zu steuern.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist der Kopf so ausgebildet, dass sein Spitzenbereich während des Zähneputzens relativ zum Basisbereich um eine in Breitenrichtung ausgerichtete Biegeachse, die den Kopf im Verbindungsbereich kreuzt, elastisch nach hinten schwenk- bzw. biegbar ist. Die Biegeachse kann den Kopf im oder am Rand einer Öffnung, eines Zwischenraums oder Spalts, wie oben erläutert, kreuzen.
Bei einer solchen Ausbildung kann die Öffnung bzw. der Zwischenraum oder Spalt derart geformt sein, dass die in Breitenrichtung verlaufende Biegeachse den Kopf der Zahnbürste zur Gänze innerhalb der Öffnung bzw. des Zwischenraums oder Spalts kreuzt. Wenn der Verbindungsbereich ein Verbundstoffbereich wie oben beschrieben ist, kann das Auslenken durch Verbiegen der oben beschriebenen Kunststoffteile oder durch Biegen an jener Stelle erfolgen, wo ein solcher Teil mit dem Rand der Öffnung bzw. des Zwischenraums oder Spalts zusammentrifft. 7 AT 003 362 Ul
Eine solche Konstruktion kann dazu führen, dass der gesamte Spitzenbereich in Richtung der Borsten weg von jener Ebene ausgelenkt wird, die zwischen der Borstenfläche und der gegenüberliegenden Fläche des Kopfes liegt, so dass sich der Spitzenbereich bei der Verwendung während des Zähneputzens effektiv nach hinten in Richtung des Basisbereichs biegt. Dieses Biegen kann das Reinigen der Zähne erleichtern, indem es zürn Beispiel ermöglicht, dass sich der Zahnbürstenkopf besser an die runde Form der Zahnreihe anpasst.
In einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist zufolge der Ausbildung und Anordnung des Spitzenbereichs und/oder des Verbindungsbereichs der Spitzenbereich während des Zähneputzens relativ zum Basisbereich um eine in Breitenrichtung verlaufende Schwenkachse elastisch schwenkbar, die den Spitzenbereich mittig zwischen dem Spitzenende und dem Basisende kreuzt.
Ein solcher Aufbau führt dazu, dass der Spitzenbereich um diese Achse an einer Stelle zwischen den Enden des Spitzenbereichs schwenkt, d.h. dazu, dass der Spitzenbereich eine "Hin-und Her"-Bewegung ausführt, wobei während des Zähneputzens der in Richtung der Spitze des Kopfes gebogene Teil des Spitzenbereichs zu den Borsten hin, weg von der Ebene schwenkt, die zwischen der Borstenfläche und der gegenüberliegenden Fläche des Kopfes liegt, und der in Richtung des Basisbereichs des Kopfes gebogene Teil des Spitzenbereichs entgegengesetzt zur Richtung der Borsten, weg von der Ebene schwenkt, die zwischen der Borstenfläche und der gegenüberliegenden Seite des Kopfes liegt, oder umgekehrt.
Ein solches Schwenken kann zum Beispiel mit einer Ausbildung des Kopfes erreicht werden, bei der das Spitzenende des Basisbereichs in Form von zwei Schenkeln vorliegt, die einen Teil des Spitzenbereichs teilweise umgeben, der sich in Basisrichtung zwischen ihnen erstreckt, mit der Verbindung zwischen dem Spitzenbereich und dem Basisbereich. Zum Beispiel kann das Spitzenende des Basisbereichs in Form eines zweizinkigen, gabelartigen Rahmens vorliegen, mit einem Teil des Spitzenbereichs zwischen den beiden Zinken der Gabel und einer Verbindung zwischen dem Spitzenbereich und dem Basisbereich.
In einer alternativen Konstruktion des Kopfes gemäß dieser 8 AT 003 362 Ul
Ausführungsform kann das Basisende des Spitzenbereichs die Form von zwei Schenkeln haben, die einen Teil des Basisbereichs teilweise umgeben, der sich in Richtung der Spitze zwischen ihnen erstreckt, mit der Verbindung zwischen dem Spitzenbereich und dem Basisbereich. Zum Beispiel kann das Basisende des Spitzenbereichs die Form eines zweizinkigen, gabelartigen Rahmens haben, mit einem Teil des Basisbereichs zwischen den beiden Zinken der Gabel und einer Verbindung zwischen dem Spitzenbereich und dem Basisbereich.
Zum Beispiel kann der Spitzenbereich allgemein die Form eines "C", "U" oder "V" haben, mit den Schenkeln in Richtung des Basisbereichs, oder die Form eines "Y", mit den oberen Schenkeln des "Y" in Richtung des Basisbereichs. Der Teil des Basisbereichs, der sich in Richtung der Spitze erstreckt, kann zwischen diesen Schenkeln liegen.
Wenn das Spitzenende des Basisbereichs die Form von zwei Schenkeln hat, die einen Teil des Spitzenbereichs teilweise umgeben, der sich in Richtung zur Basis zwischen ihnen erstreckt, wobei eine Öffnung zwischen dem Spitzenbereich und dem Basisbereich vorliegt, so können dünne Verbindungen aus biegsamem und elastischem Kunststoffmaterial, wie oben beschrieben, zwischen den Schenkeln und dem entsprechenden Spitzenbereich vorgesehen sein. Wenn andererseits das Basisende des Spitzenbereichs die Form von zwei Schenkeln hat, die teilweise einen Teil des Basisbereichs umgeben, der sich in Richtung zur Spitze zwischen ihnen erstreckt, wobei eine Öffnung zwischen dem Spitzenbereich und dem Basisbereich vorliegt, so können solche Brücken zwischen den Schenkeln und dem Basisbereich vorgesehen sein. Zweckmäßig können bei derartigen Zahnbürsten solche Brücken an Stellen vorgesehen sein, die einander in Richtung der Breite diametral gegenüber liegen, um eine Schwenkachse zu definieren und ein Schwenken in einer Ebene zu erleichtern, in der die Längsachse liegt. Zusätzlich oder alternativ dazu können solche Brücken an anderen Stellen in der Öffnung vorgesehen sein, um ein Schwenken um andere Achsen zu erleichtern.
Das elastomere Material kann ein elastomeres Material sein, wie es üblicherweise in Zweikomponenten-Zahnbürsten verwendet wird, z.B. jenes, das in EP 0336641 A beschrieben ist, das an Kunststoffmaterialien gebunden werden kann, die für die Herstel- 9 AT 003 362 Ul lung von Zahnbürstengriffen verwendet werden. Ein solches elas-tomeres Material kann in die Zahnbürstenform kurz nach dem Spritzgießen der Kunststoffmaterialteile der Zahnbürste eingespritzt werden, so dass das heiße Kunststoffmaterial mit dem elastomeren Material verschmilzt und sich daran bindet. Dies ist ein allgemein bekanntes Verfahren.
Im Basisbereich können die Borsten in separaten; allgemein kreisquerschnittsförmigen Büscheln in Mustern angeordnet sein, die bei Zahnbürsten allgemein bekannt sind, zum Beispiel in Reihen in Breiten- oder Längsrichtung in allgemein herkömmlichen Abständen. Wenn sie eingeschmolzen sind, können die Borsten zusätzlich oder alternativ dazu in "Matten" mit einem Querschnitt angeordnet sein, der kreisförmig oder anders als kreisförmig sein kann.
Im Spitzenbereich können die Borsten in separaten, allgemein kreisquerschnittsförmigen Büscheln angeordnet sein, oder sie können, wenn sie eingeschmolzen sind, zusätzlich oder alternativ dazu in "Matten" mit einem Querschnitt angeordnet sein, der kreisförmig oder anders als kreisförmig sein kann. Im Spitzenbereich wird bevorzugt, die Borstenbüschel entweder (i) in einem Muster von separaten Büscheln, die in einem allgemein kreisförmigen oder polygonalen Muster angeordnet sind, oder (ii) in einem einzigen Büschel mit allgemein rundem Querschnitt im rechten Winkel zur Borstenfläche, oder (iii) in einem Büschel mit allgemein "C"- oder "U"-förmigem Querschnitt im rechten Winkel zur Borstenfläche anzuordnen, wobei zumindest einer der Schenkel des "C" oder "U" allgemein parallel zur Längsachse der Zahnbürste ausgerichtet ist und der gerundete Bogen des "C" oder "U" zum vom Griff abgelegenen Ende der Borstenfläche zeigt.
Die von der Borstenfläche abgelegenen Enden der Borsten können im Wesentlichen koplanar sein. Alternativ dazu können die Enden wellenförmig um eine Ebene verlaufen, um die Enden der Borsten an das wellenförmige Profil der Zähne anzupassen, oder sie können in Form von "Zinnen" vorliegen, um die Reinigung der Zahnzwischenräume zu erleichtern. Solche wellenförmigen Borstenflächen sind bekannt. Zusätzlich oder alternativ dazu können die von der Borstenfläche abgelegenen Enden der Borsten im Spitzenbereich in einer anderen Ebene liegen als die von der Borstenfläche abgelegenen Enden der Borsten im Basisbereich des Kopfes. 10 AT 003 362 Ul
Zum Beispiel kann sich die Ebene der Borstenenden im Spitzenbereich nach oben, weg von der Borstenfläche in Richtung weg vom Griff neigen. Dies kann zum Beispiel in der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnbürste erreicht werden, bei der die Borstenfläche des Spitzenbereichs einen Winkel von weniger als 180° mit der Borstenfläche des Basisbereichs bildet.
Der Griff kann einen allgemein üblichen Aufbau- haben und kann zum Beispiel einen gefalteten, biegsamen Bereich und Griffflächen aus elastomerem Material aufweisen, wie z.B. in EP 0336641 A dargestellt ist. Elastomere Griffflächen können alternativ dazu oder zusätzlich an anderen Teilen des Zahnbürstengriffs vorhanden sein, wie es praktisch ist.
Die erfindungsgemäße Zahnbürste kann durch allgemein herkömmliche Spritzgusstechniken hergestellt werden, zum Beispiel indem zuerst durch Spritzgießen ein "Skelett" aus Kunststoff-material hergestellt wird, dann Elastomerteile, falls vorhanden, in einem folgenden Spritzgussschritt eingebracht werden, in welchem das Elastomer als heißes Fluid eingespritzt wird und sich mit dem Kunststoffmaterial verbindet. Solche Techniken und geeignete Kunststoff- und Elastomermaterialien sind bekannt.
Wenn der Verbindungsbereich ein elastomeres Material enthält, kann dies dann mit dem gleichen Spritzschritt eingespritzt werden, der auch zum Spritzen der elastomeren Griffflächen verwendet wird, und diese verschiedenen Regionen aus elastomerem Material können durch Gussformkanäle auf bekannte Weise miteinander verbunden sein.
Wenn bei der Ausführungsform der Erfindung, bei der die Borstenfläche des Spitzenbereichs einen Winkel von weniger als 180° mit der Borstenfläche des Basisbereichs bildet, der Verbindungsbereich den oben beschriebenen Verbundstoffbereich zwischen dem Spitzenbereich und dem Basisbereich enthält, wobei der Verbundstof f bereich Strukturelemente sowohl aus Kunststoffmaterial als auch aus elastomerem Material aufweist, wird die Zahnbürste vorzugsweise wie folgt hergestellt. Zuerst wird durch Spritzguss das Kunststoffmaterialskelett hergestellt, wobei die Borstenfläche im Wesentlichen flach ist, danach wird der Spitzenbereich im gewünschten Winkel zum Basisbereich gebogen, und dann wird das Elastomer in den Verbindungsbereich gespritzt.
Die Borsten können ebenfalls eine allgemein übliche Ausbil- 11 AT 003 362 Ul düng haben und aus allgemein üblichen Materialien bestehen, und sie können in der Borstenfläche durch allgemein bekannte Techniken befestigt sein, zum Beispiel durch kleine Metallclips um die im Kopf zu befestigenden Enden der Borsten, die dann in Ausnehmungen in der Borstenfläche verkeilt werden. Alternativ dazu können die Borsten, wieder unter Verwendung bekannter Techniken, in das Kopfmaterial eingeschmolzen werden. - -
Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der die Fig. 1 bis 36 verschiedene Plan-, Seiten- und perspektivische Ansichten von erfindungsgemäßen Zahnbürstenköpfen und Ansichten ohne das elastomere Material zeigen, wodurch die zugrundeliegende Konstruktion des Kopfes sichtbar wird.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Zahnbürste, bei der der Spitzenbereich so ausgebildet ist, dass er während des Zähneputzens um eine in Breitenrichtung verlaufende Biegeachse, die den Kopf am Rand des Spitzenbereichs, der dem Basisbereich zugewandt ist, kreuzt, elastisch relativ zum Basisbereich auslenkt.
Diese Zahnbürste enthält einen Griff 1 mit einem Kopf 2, der einstückig mit dem Griff 1 am Basisende 3 des Kopfes 2 verbunden ist, wobei der Kopf 2 und der Griff 1 entlang einer Längsachse A-A der Zahnbürste angeordnet sind und der Kopf 2 Borsten 4 aufweist, die sich von einer Borstenfläche 5 des Kopfes 2 in einer allgemeinen Borstenrichtung B erstrecken.
Der Kopf 2 besteht aus zwei Bereichen. Ein im Wesentlichen steifer Basisbereich 6, der einstückig mit dem Griff 1 ist, erstreckt sich vom Basisende 3 des Kopfes 2 zu einer Stelle in der von der Basis 3 abgelegenen Längshälfte des Kopfes 2. Ein Spitzenbereich 7 erstreckt sich von der äußersten Spitze 8 des Kopfes 2 zum Basisbereich 6. Sowohl der Basisbereich 6 als auch der Spitzenbereich 7 haben Borsten 4.
Der Spitzenbereich 7 ist mit dem Basisbereich 6 biegsam und elastisch über eine biegsame Verbindung verbunden, welche eine Öffnung 9 im Kopfmaterial 2 zwischen dem Spitzenbereich 7 und dem Basisbereich 8 aufweist. Die Öffnung 9 hat die Form einer Rille oder Nut, die an der Borstenfläche 5 des Kopfes 2 offen ist und sich quer über die gesamte Breite des Kopfes 2 erstreckt. Die Rille 9 enthält ein elastisches elastomeres Mate- 12 AT 003 362 Ul rial 10. Die biegsame Verbindung zwischen dem Spitzenbereich 7 und dem Basisbereich 8 wird daher durch einen Verbundstoffbereich geboten, der das dünnere Kunststoffmaterial an der Basis der Rille 9 in Kombination mit dem elastomeren Material 10 beinhaltet. Die biegsame Verbindung ermöglicht, dass sich der Spitzenbereich 7 während des Zähneputzens elastisch relativ zum Basisbereich 6 nach hinten zum Griff 1 biegt. - -
Der Spitzenbereich 7 ist im Wesentlichen kreisförmig und wird vom gekrümmten Umfang der Spitze 8 des Kopfes 2 über einen Teil seines Umfangs und durch einen gekrümmten Rand der Öffnung 9 über jenen Teil des Umfangs des Spitzenbereichs 7 begrenzt, der dem Basisbereich 6 zugewandt ist. Der gegenüberliegende Rand der Öffnung 9, an der Seite zunächst der Basis 3, erstreckt sich gerade über die Breite des Kopfes 2, und der Spitzenbereich 7 kann um die Achse C-C schwenken, die den Kopf 2 in der Öffnung 9 zwischen dem Spitzenbereich 7 und dem Basisbereich 6 quert, so dass sich das Spitzenende 8 des Spitzenbereichs 7 in Borstenrichtung B bewegt.
Im Spitzenbereich 7 sind die Borsten 4 in einem allgemein polygonalen Muster von Büscheln angeordnet, das ein zentrales Büschel beinhaltet, das von einem regelmäßigen hexagonalen Muster von Büscheln umgeben ist, die symmetrisch angeordnet sind, so dass gleichviele Büschel, d.h. drei der umgebenden Büschel, an jeder Seite der Längsachse A-A der Zahnbürste angeordnet sind.
Wie in Fig. 3 und 4 noch deutlicher zu sehen ist, die den Kopf 2 ohne das elastomere Material 10 in der Rille 9 zeigen, hat die Öffnung 9 die Form einer Rille, die sich teilweise durch die Dicke des Kopfes 2 erstreckt, so dass am Boden der Rille ein dünner Bereich des Kunststoffmaterials des Kopfes 2 der Zahnbürste verbleibt.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführung des Kopfes 2 einer Zahnbürste in Grund- und Aufrissen, wobei der Spitzenbereich 7 so ausgebildet ist, dass er sich beim Zähneputzen in Bezug auf den Basisbereich 6 um eine in Breitenrichtung verlaufende Schwenkachse C-C elastisch biegt, die den Kopf 2 an jenem Rand des Spitzenbereichs 7 kreuzt, der dem Basisbereich 6 zugewandt ist.
In den Fig. 7 und 8 ist der Kopf 2 ohne elastomeres Material 13 AT 003 362 Ul dargestellt. Die Teile, die jenen in Fig. 1 bis 4 entsprechen, sind entsprechend numeriert. Der Spitzenbereich 7 hat eine allgemein dreieckige Form. Die Öffnung 9 hat die Form eines geradlinigen Schlitzes, der sich der Breite nach durch den Kopf 2 der Zahnbürste und zur Gänze über seine Dicke erstreckt, jedoch dünne integrale Brücken 11 beinhaltet. Der Spitzenbereich 7 kann sich um die Achse C-C biegen, die den Kopf 2 in der Öffnung 9 durchquert.
Das elastomere Material 10 erstreckt sich um die Spitze 8 des Kopfes 2 herum, um einen äußeren Puffer um die Spitze 8 des Kopfes 2 zu bilden.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen eine Zahnbürste, bei der der Spitzenbereich 7 so konstruiert ist, dass er beim Zähneputzen in Bezug auf den Basisbereich 6 um eine in Breitenrichtung verlaufende Gelenkachse elastisch schwenkt, die den Spitzenbereich 7 an einer Stelle zwischen dem Spitzenende 8 und dem Basisende kreuzt. In Fig. 11 ist der Zahnbürstenkopf ohne das elastomere Material dargestellt. Teile, die Fig. 1 bis 8 entsprechen, sind entsprechend numeriert.
Der Kopf 2 besteht aus zwei Bereichen. Ein im Wesentlichen steifer Basisbereich 6, der einstückig mit dem Griff 1 ist, erstreckt sich vom Basisende 3 des Kopfes 2 zu einer Stelle in der vom Basisende 3 abgelegenen Längshälfte des Kopfes 2. Ein Spitzenbereich 7 erstreckt sich von der äußersten Spitze 8 des Kopfes 2 zum Basisbereich 6. Sowohl der Basisbereich 6 als auch der Spitzenbereich 7 haben Borsten 4.
Der Spitzenbereich 7 ist durch eine biegsame Verbindung, die eine Öffnung 9 im Kopfmaterial 2 zwischen dem Spitzenbereich 7 und dem Basisbereich 6 beinhaltet, biegsam und elastisch mit dem Basisbereich 6 verbunden. Die Öffnung 9 enthält ein elastisches elastomeres Material 10, das sich um das Spitzenende 8 des Spitzenbereichs 7 erstreckt, um einen Puffer zu bilden. Der Basisbereich 8 erstreckt sich einstückig in Richtung der Spitze in Form von zwei Schenkeln, die eine zweizinkige Gabel bilden, die den Spitzenbereich 7, der zwischen den Schenkeln liegt, teilweise umgibt. Die Öffnung 9 umgibt teilweise den Spitzenbereich 7 sowohl an der Seite, die dem Basisbereich 6 zugewandt ist, als auch auf einem Teil der Längsseiten des Spitzenbereichs 7, z.B. als allgemein halbmondförmige Öffnung. 14 AT 003 362 Ul
Die Öffnung 9 hat die Form eines Schlitzes, der sich über die gesamte Dicke des Kopfes 2 der Zahnbürste erstreckt, jedoch dünne integrale Brücken 11 beinhaltet, die in Fig. 11 dargestellt sind, und die an Stellen an den beiden Längsseiten des Spitzenbereichs 7 vorgesehen sind, die in Breitenrichtung zueinander ausgerichtet sind, und Schwenkpunkte bieten, um die der Spitzenbereich 7 um die Achse C-C, die in Fig. 11 dargestellt ist, schwenken kann, wie durch die Pfeile in Fig. 9 dargestellt ist. 0
In den Fig. 12 bis 14 ist ein weiterer Kopf 2 einer Zahnbürste dargestellt, bei dem der Spitzenbereich 7 so ausgebildet ist, dass er beim Zähneputzen um eine Querachse, die den Spitzenbereich 7 an einer Stelle zwischen dem Spitzenende 8 und dem Basisende kreuzt, elastisch in Bezug auf den Basisbereich 6 schwenkt. In Fig. 14 ist der Kopf 2 ohne das elastomere Material gezeigt. Teile, die Fig. 1 bis 11 entsprechen, sind entsprechend numeriert.
Der Kopf 2 besteht aus zwei Bereichen. Ein im Wesentlichen steifer Basisbereich 6, der einstückig mit dem Griff 1 ist, erstreckt sich vom Basisende 3 des Kopfes 2 zu einer Stelle in der vom Basisende 3 abgelegenen Längshälfte des Kopfes 2. Ein Spitzenbereich 7 erstreckt sich von der äußersten Spitze 8 des Kopfes 2 zum Basisbereich 6. Sowohl der Basisbereich 6 als auch der Spitzenbereich 7 haben Borsten 4.
Der Spitzenbereich 7 ist mit dem Basisbereich 6 biegsam und elastisch über eine biegsame Verbindung verbunden, welche eine Öffnung 9 im Kopfmaterial 2 zwischen dem Spitzenbereich 7 und dem Basisbereich 6 aufweist. Die Öffnung 9 ist an der Borstenfläche 5 des Kopfes 2 offen und erstreckt sich über die gesamte Breite des Kopfes 2 und durch die gesamte Dicke, belässt jedoch dünne integrale Brücken 11, die in Fig. 14 dargestellt sind und die an Stellen vorgesehen sind, die in Breitenrichtung zueinander ausgerichtet sind. Die Öffnung 9 enthält ein elastisches elastomeres Material 10, das sich um das Spitzenende des Spitzenbereichs 7 fortsetzt, um einen Puffer zu bilden. Die Öffnung 9 hat in Draufsicht im Wesentlichen die Form eines "V", dessen Spitze zur Spitze 8 des Kopfes 2 weist.
Das Basisende des Spitzenbereichs 7 hat die Form von zwei Schenkeln, die das Spitzenende des Basisbereichs 6, das sich 15 AT 003 362 Ul einstückig in Richtung der Spitze 8 erstreckt, teilweise umgeben. Der Spitzenbereich 7 hat daher allgemein die Form eines "Y", wobei das Spitzenende des Basisbereichs 6 zwischen den Schenkeln des Y liegt.
Der Spitzenbereich 7 kann um die Achse C-C, um die durch die Brücken 11 vorgesehenen Schwenkpunkte, schwenken, so dass sich, wenn sich das Spitzenende 8 des Spitzenbereichs 7 in Richtung der Borstenrichtung B bewegt, das Basisende des Spitzenbereichs 7 nach unten in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wie durch die Pfeile in Fig. 12 angegeben ist, d.h. in einem Hin- und Her-Verlauf .
Die Fig. 15, 16 und 17 zeigen eine Variante der Zahnbürsten von Fig. 1 bis 4 bzw. 5 bis 8, wobei entsprechende Teile entsprechend numeriert sind. Die Borsten 4 liegen in Form rechteckiger oder polygonaler "Matten" vor, könnten jedoch ebenso runde Büschel sein. Bei der Zahnbürste von Fig. 15, 16 und 17 erstreckt sich die Öffnung 9 vollständig durch die Dicke des Kopfmaterials. Ein elastomeres Material 10 füllt die Öffnung 9 vollständig aus und ist mit den gegenüberliegenden Rändern des Basisbereichs 6 und des Spitzenbereichs 7 verbunden, um den Basisbereich 6 und den Spitzenbereich 7 elastisch zusammenzuhalten. Fig. 17 zeigt das Biegen des Spitzenbereichs 7 beim Zähneputzen, um die nach hinten gewandten Flächen von Zähnen 12 zu reinigen.
In den Fig. 18 bis 21 ist eine Variante der bisher beschriebenen Zahnbürsten gezeigt, wobei entsprechende Teile entsprechend numeriert sind.
Die Borsten 4 sind im Basisbereich 6 in "Matten" von allgemein rechteckiger Form angeordnet und an die Form des Spitzenbereichs 7 angepasst, könnten jedoch genauso auch runde Büschel sein. Das Basisende des allgemein V-förmigen Spitzenbereichs 7 hat die Form von zwei Schenkeln, die einen Teil 13 des Basisbereichs 6 teilweise umgeben, der sich in Richtung der Spitze zwischen ihnen erstreckt, wobei sich eine Öffnung 9 zwischen dem Spitzenbereich 7 und dem Basisbereich 6, genauer zwischen den Schenkeln und dem Teil 13 erstreckt; die Öffnung 9 enthält wiederum ein elastomeres Material 10, das die Öffnung 9 vollständig ausfüllt und mit den gegenüberliegenden Rändern des Basisbereichs 6 und des Spitzenbereichs 7 verbunden ist, um den 16 AT 003 362 Ul
Basisbereich 6 und den Spitzenbereich 7 elastisch zusammenzuhalten. Das elastomere Material 10 erstreckt sich weiters entlang des äußeren Randes 14 des Verbundstoffbereichs, um das Massieren des Zahnfleisches zu unterstützen und das Zahnfleisch gegen Stöße mit der Zahnbürste zu schützen. Bei einer Verwendung, wie sie in Fig. 17 dargestellt ist, kann sich der Spitzenbereich 7 relativ zum Basisbereich 6 biegen·, -um sich an die Zähne 12 anzupassen, wie in Fig. 20 dargestellt ist.
Die Fig. 22 bis 25 zeigen eine weitere Variante der Zahnbürste, wobei entsprechende Teile entsprechend numeriert sind.
Die Borsten 4 liegen im Basisbereich 6 in "Matten" von allgemein rechteckiger Form vor und sind an die Form des Spitzenbereichs 7 angepasst; auch hier könnten jedoch selbstverständlich auch runde Büschel vorliegen. Das Basisende des allgemein V-förmigen Spitzenbereichs 7 hat zwei Schenkel, zwischen denen ein Teil 13 des Basisbereichs 6 aufgenommen ist, der sich in Richtung der Spitze 8 zwischen ihnen erstreckt, mit einer Öffnung 9 zwischen dem Spitzenbereich 7 und dem Basisbereich 6, die sich zwischen den Schenkeln und dem Teil 13 erstreckt, und die ein elastomeres Material 10 enthält. Das elastomere Material 10 füllt die Öffnung 9 vollständig aus und ist mit den gegenüberliegenden Rändern des Basisbereichs 6 und des Spitzenbereichs 7 verbunden, um den Basisbereich 6 und den Spitzenbereich 7 elastisch zusammenzuhalten, so dass der Spitzenbereich 7 bei der Verwendung um die Achse C-C schwenken kann. Dieses Schwenken kann durch das Vorsehen von Kunststoffbrücken (nicht dargestellt) zwischen dem Basisbereich 6 und dem Spitzenbereich 7, ausgerichtet nach der Achse C-C, gelenkt werden. Bei der Verwendung kann der Spitzenbereich 7 um die Achse C-C in Bezug auf den Basisbereich 6 schwenken, um sich an die Zähne anzupassen, wie in Fig. 24 und 25 dargestellt ist.
In den Fig. 26 bis 29 ist eine Zahnbürste dargestellt, bei der der Spitzenbereich 7 beim Zähneputzen elastisch in Bezug auf den Basisbereich 6 um eine Querachse C-C schwenkt, die den Spitzenbereich 7 an einer Stelle zwischen dem Spitzenende und dem Basisende kreuzt. Entsprechende Teile sind wieder mit entsprechenden Bezugszahlen versehen.
Der Kopf 2 hat wieder einen im Wesentlichen steifen Basisbereich 6, der einstückig mit dem Griff 1 ist und sich vom 17 AT 003 362 Ul
Basisende 3 des Kopfes 2 zu einer Stelle in der vom Basisende 3 des Kopfes 2 abgelegenen Längshälfte des Kopfes 2 erstreckt. Ein Spitzenbereich 7 erstreckt sich von der äußersten Spitze 8 des Kopfes 2 zum Basisbereich 6. Sowohl der Basisbereich 6 als auch der Spitzenbereich 7 tragen Borsten 4.
Der Spitzenbereich 7 ist biegsam und elastisch mit dem Basisbereich 6 verbunden, wobei diese Verbindung wiederum eine Öffnung 9 im Kopfmaterial 2 zwischen dem Spitzenbereich 7 und dem Basisbereich 6 aufweist. Diese Öffnung 9 hat die Form einer Nut und ist an der Borstenfläche 5 und der gegenüberliegenden Seite des Kopfes 2 offen. Die Nut 9 enthält ein federndes elastomeres Material 10. Der Basisbereich 6 erstreckt sich einstückig in Richtung der Spitze in Form von zwei Schenkeln, die eine zweizinkige Gabel bilden, die einen Teil 15 des Spitzenbereichs 7 teilweise umgibt, der sich zum Basisbereich 6 erstreckt und zwischen den Schenkeln liegt.
Das elastomere Material 10 füllt die Öffnung 9 vollständig aus und ist mit den gegenüberliegenden Rändern des Basisbereichs 6 und des Spitzenbereichs 7 verbunden, um den Basisbereich 6 und den Spitzenbereich 7 elastisch zusammenzuhalten, so dass der Spitzenbereich 7 bei der Verwendung um die Achse C-C schwenken kann. Dieses Schwenken kann durch das Vorsehen von Kunststoff-brücken (nicht dargestellt) zwischen dem Basisbereich 6 und dem Spitzenbereich 7, ausgerichtet nach der Achse C-C, gelenkt werden, um beim Zähneputzen eine Anpassung an die Form der Zähne zu erreichen.
Die Fig. 30 bis 32 sind Drauf- und Seitenansichten einer alternativen Ausführungsform des Kopfes 2, bei dem der Spitzenbereich 7 beim Zähneputzen relativ zum Basisbereich 6 um eine Querachse C-C elastisch ausgelenkt wird.
Die Fig. 30 und 31 zeigen den Kopf 2 ohne elastomeres Material. Teile, die jenen in Fig. 1 bis 4 entsprechen, sind mit entsprechenden Bezugszahlen versehen. Der Spitzenbereich 7 ist allgemein dreieckig mit einer abgerundeten Spitze. Ein Verbindungsbereich ist durch einen Spalt 16 zwischen dem Spitzenbereich 7 und dem Basisbereich 6 vorgesehen, der von zwei Streifen 17 aus Kunststoffmaterial einstückig mit dem Material des Kopfes 2 überbrückt wird, wobei die Streifen 17 dünner sind als die Dicke des Kopfes 2 und sich zwischen dem Spitzenbereich 18 AT 003 362 Ul 7 und dem Basisbereich 6 erstrecken. In Dickenrichtung gesehen befinden sich die Streifen 17 näher zur Borstenfläche 5 als zur Rückseite des Kopfes 2. Die Borstenflächen 5 des Spitzenbereichs 7 und des Basisbereichs 6 sind mit Sacklöchern 18 zum Einsetzen von Borsten 4 ausgestattet. Wie in Fig. 30 dargestellt ist, sind die Löcher 18 im Spitzenbereich 7 so angeordnet, dass die Borsten 4 in separaten Büscheln 4A in einem allgemein kreisförmigen oder polygonalen Muster um ein Zentralbüschel 4B herum angeordnet sind.
Gemäß Fig. 31 wurde ein "Skelett" nur aus den Kunststoff-materialteilen des Kopfes 2 durch Spritzgießen hergestellt, wobei die Börstenfläche 5 im Wesentlichen eben ist.
Wie in Fig. 32 dargestellt ist, wurde das so gebildete "Skelett" um die Achse C-C gebogen, so dass ein stumpfer Winkel von etwa 165° zwischen der Borstenfläche 5 des Spitzenbereichs 7 und jener des Basisbereichs 6 gebildet wird. Ein elastomeres Material 10 ist in den Spalt 16 eingespritzt worden, während der Kopf 2 in gebogenem Zustand war, und ist mit den Seiten des Spalts 16 und den Streifen 17 verbunden worden, wobei es den Spalt 16 ausfüllt und die Streifen 17 bedeckt. Dadurch wird der Zahnbürsten-Kopf 2 in seinem gebogenen Zustand gehalten, und der Spitzenbereich 7 ist biegsam und elastisch mit dem Basisbereich 6 verbunden.
Die Borsten 4 sind durch ein herkömmliches Verfahren eingesetzt worden, und der Winkel zwischen der Borstenfläche 5 des Spitzenbereichs 7 und jener des Basisbereichs 6 ist derart, dass die freien Enden der Borsten 4 an der Griffseite des Spitzenteils 7 nahe den freien Enden der Borsten 4 an der Spitzenseite des Basisbereichs 6 sind. Wie in Fig. 32 dargestellt ist, neigt sich die Ebene der Enden der Borsten 4 im Spitzenbereich 7 von der Borstenfläche 5 des Basisbereichs 6 nach oben in Richtung weg vom Griff 1.
Das elastomere Material 10 erstreckt sich um die Spitze 8 des Kopfes 2, um einen äußeren Puffer 19 um die Spitze 8 des Kopfes 2 herum zu bilden. Zu diesem Zweck ist in der äußeren Oberfläche des Spitzenbereichs 7 eine Formrille 19A vorgesehen.
Die Fig. 33 bis 36 zeigen Drauf- und Seitenansichten noch eines anderen Kopfes 2 einer Zahnbürste, bei dem der Spitzenbereich 7 beim Zähneputzen relativ zum Basisbereich 6 um eine 19 AT 003 362 Ul
Querachse C-C elastisch ausgelenkt wird.
In Fig. 33 und 34 ist der Kopf 2 ohne elastomeres Material dargestellt. Teile, die jenen in Fig. 1 bis 4 entsprechen, sind mit entsprechenden Bezugszahlen versehen. Der Spitzenbereich 7 ist allgemein dreieckig mit einer abgerundeten Spitze. Ein Verbindungsbereich ist durch einen Spalt 20 zwischen dem Spitzenbereich 7 und dem Basisbereich 6 vorgesehen·, wobei der Spalt 20 von zwei mit dem Kunststoffmaterial des Kopfes 2 einstückigen Streifen 21 überbrückt wird, wobei diese Streifen 21 dünner sind als die Dicke des Kopfes 2 und sich zwischen dem Spitzenbereich 7 und dem Basisbereich 6 erstrecken. Der Spalt 20 hat in Draufsicht auf die Borstenfläche 5 allgemein die Form eines "V", wobei die Spitze des "V" zum Griff 1 weist. In Dickenrichtung gesehen sind die Streifen näher zur Borstenfläche 5 als zur Rückseite des Kopfes 2. Die Streifen 21 sind nicht planar, sondern in die und aus der Ebene des Basisbereichs 6 und des Spitzenbereichs 7 gebogen.
Die Borstenflächen 5 des Spitzenbereichs 7 und des Basisbereichs 6 sind mit Sacklöchern 22 zum Einsetzen von Borsten 4 ausgestattet. Wie in Fig. 33 bis 36 dargestellt ist, sind die Löcher 22 im Spitzenbereich 7 so angeordnet, dass die Borsten 4 in separaten Büscheln in einem allgemein kreisförmigen oder polygonalen Muster rund um ein Zentralbüschel angeordnet sind.
Wie in Fig. 33 und 36 dargestellt ist, wurde ein "Skelett", das nur aus den Kunststoffmaterialteilen des Kopfes 2 besteht, durch Spritzgießen hergestellt, wobei die Borstenfläche 5 um die Achse C-C verschwenkt ist, so dass ein stumpfer Winkel von etwa 165° zwischen der Borstenfläche 5 des Spitzenbereichs 7 und jener des Basisbereichs 6 gebildet wird.
Ein elastomeres Material 10 ist in den Spalt 20 eingespritzt worden, während der Kopf 2 in gebogenem Zustand war, und ist mit den Seiten des Spalts 20 und den Streifen 21 verbunden worden, wobei es den Spalt 20 ausfüllt und die Streifen 21 bedeckt. Dadurch wird der Kopf 2 in seinem gebogenen Zustand gehalten, und der Spitzenbereich 7 ist biegsam und elastisch mit dem Basisbereich 6 verbunden. Die Außenseite des elastomeren Materials 10 hat eine gewellte Oberfläche, wie aus Fig. 36 ersichtlich ist.
Die in Fig. 36 dargestellten Borsten 4 sind durch ein her- 20 AT 003 362 Ul kömmliches Verfahren eingesetzt worden, und der Winkel zwischen der Borstenfläche 5 des Spitzenbereichs 7 und jener des Basisbereichs 6 ist derart, dass die freien Enden der Borsten 4 an der Griffseite des Spitzenbereichs 7 nahe den freien Enden der Borsten 4 an der Spitzenseite des Basisbereichs 6 sind. Wie in Fig. 36 dargestellt ist, neigt sich die Ebene der Enden der Borsten 4 am Spitzenbereich 7 von der Borstenfläche - 5 des Basisbereichs 6 aufwärts in Richtung weg vom Griff 1. 21

Claims (10)

  1. AT 003 362 Ul ANSPRÜCHE 1. Zahnbürste mit einem Griff (1) mit einem Kopf (2), der ein dem Griff (1) zugewandtes Basisende (3) und ein vom Basisende (3) abgewandtes Spitzenende (8) aufweist und der am Basisende (3) mit dem Griff (1) verbunden ist, wobei der Kopf (2) und der Griff (1 ) entlang einer Längsachse der Zahnbürste angeordnet sind und der Kopf (2) Borsten (4) hat, die sich von einer Borstenfläche (5) des Kopfes (2) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (2) anschließend an den Zahnbürstengriff (1) einen im Wesentlichen steifen Basisbereich (6), der sich vom Basisende (3) des Kopfes (2) zu einem Verbindungsbereich (9, 10) zwischen dem Basisende (3) und dem Spitzenende (8) erstreckt, und einen im Wesentlichen steifen Spitzenbereich (7) aufweist, der sich vom Spitzenende (8) des Kopfes (2) zum Verbindungsbereich (9, 10) erstreckt, wobei sowohl der Basisbereich (6) als auch der Spitzenbereich (7) Borsten (4) tragen und der Spitzenbereich (7) im Verbindungsbereich (9, 10) biegsam und elastisch mit dem Basisbereich (6) verbunden ist,
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verbindungsbereich (9, 10) in der vom Basisende (3) des Kopfes (2) abgelegenen Längshälfte des Kopfes (2) befindet.
  3. 3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenfläche (5) des Spitzenbereichs (7) im unbelasteten Zustand mit der Borstenfläche (5) des Basisbereichs (6) einen Winkel von weniger als 180° bildet.
  4. 4. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (9, 10) zwischen dem Spitzenbereich (7) und dem Basisbereich (6) einen Verbundstoffbereich aufweist, der Strukturelemente sowohl aus Kunststoff-material (9) als auch aus einem elastomeren Material (10) aufweist.
  5. 5. Zahnbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundstoffbereich (9, 10) eine Öffnung, einen Zwischenraum oder Spalt (9) im Kopfmaterial zwischen dem Spitzen- (7) und dem Basisbereich (6) aufweist, die/der mittels einer Kombination von dünnen Stiften, Streifen (21) oder einer kontinuierlichen Membran aus sowohl biegsamem als auch elastischem Kunststoffmaterial sowie auch durch eine teilweise Füllung (so weit, dass die Öffnung, der Zwischenraum oder Spalt nicht vollständig mit 22 AT 003 362 Ul den Kunststoffmaterialteilen gefüllt ist) aus einem elastomeren Material (10) überbrückt ist.
  6. 6. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenbereich (7) des Kopfes (2) relativ zum Basisbereich (6) während des Zähneputzens um eine in Breitenrichtung verlaufende Biegeachse, die den Kopf (2) im Verbindungsbereich (9, 10) kreuzt, elastisch nach hinten biegbar ist.
  7. 7. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zufolge der Ausbildung und Anordnung des Spitzenbereichs (7) und/oder des Verbindungsbereichs der Spitzenbereich (7) relativ zum Basisbereich (6) während des Zähneputzens um eine in Breitenrichtung verlaufende Schwenkachse, die den Spitzenbereich (7) mittig zwischen dem Spitzenende (8) und dem Basisende (3) kreuzt, elastisch schwenkbar ist.
  8. 8. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Spitzenbereich (7) die Borsten (4) entweder (i) in einem Muster von separaten Büscheln, die in einem allgemein kreisförmigen oder polygonalen Muster angeordnet sind, oder (ii) in einem einzigen Büschel mit allgemein rundem Querschnitt im rechten Winkel zur Borstenfläche, oder (iii) in einem Büschel mit allgemein "C"- oder "U"-förmigem Querschnitt im rechten Winkel zur Borstenfläche (5), wobei zumindest einer der Schenkel des "C" oder "U" allgemein parallel zur Längsachse der Zahnbürste ausgerichtet ist und der gerundete Bogen des "C" oder "U" zum vom Griff (1) abgelegenen Ende der Borstenfläche (5) zeigt, angeordnet sind.
  9. 9. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Borstenfläche (5) abgelegenen Enden der Borsten (4) im Spitzenbereich (7) in einer anderen Ebene liegen als die von der Borstenfläche (5) des Kopfes (2) abgelegenen Enden der Borsten (4) im Basisbereich (6).
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst durch Spritzgießen ein Kunststoffmaterialskelett nur aus den Kunststoffmaterialteilen hergestellt wird, wobei die Borstenfläche (5) im Wesentlichen flach ist, danach der Spitzenbereich (7) im gewünschten Winkel zum Basisbereich (6) gebogen wird und dann das Elastomer (10) in den Verbindungsbereich (9, 10) gespritzt wird. 23
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