DE102005008199A1 - Zahnbürste mit aktivem Anformelement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste (1) mit einem Putzbereich (4), an dem Zahnputzelemente (5) angeordnet sind, die beim Zähneputzen mit einer Putzkraft (F) gegen die Zähne (27) gedrückt werden, und mit einem Anformelement (6), durch das unter der Putzkraft (F) der Putzbereich (4) an die Form der Zahnflächen (27) anpassbar ist, wobei das Anformelement (6) wenigstens erste, dem Putzbereich (4) zugewandte und zweite, vom Putzbereich (4) abgewandte, flexible Wangen (8, 9, 108, 109) sowie wenigstens ein Führungselement (10, 110) aufweist und wobei die ersten und zweiten Wangen (8, 9, 108, 109) durch das Führungselement (10, 110) verschieblich miteinander gehalten sind. Um eine verbesserte Zahnbürste bereitzustellen, welche die Zähne beim Zähneputzen effektiver und zugleich schonender reinigt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Wangen (8, 9, 108, 109) einen Keil bilden, indem sie an einem Ende (11) miteinander verbunden und am anderen Ende (12) voneinander beabstandet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem Putzbereich, an dem Zahnputzelemente angeordnet sind, die beim Zähneputzen mit einer Putzkraft gegen die Zähne gedrückt werden, und mit einem Anformelement, durch das unter der Putzkraft der Putzbereich an die Form der Zahnflächen anpassbar ist, wobei das Anformelement wenigstens erste, dem Putzbereich zugewandte und zweite, vom Putzbereich abgewandte, flexible Wangen sowie wenigstens ein Führungselement aufweist, und wobei die ersten und zweiten Wangen durch das Führungselement verschieblich miteinander gehalten sind.
  • Solch eine Zahnbürste ist beispielsweise aus der DE 101 54 969 A1 bekannt, bei welcher der Zahnbürstengriff durch den Fingerdruck eines Benutzers in eine unterschiedlich stark ausgeprägte S-Form gebracht werden kann. Mit der Zahnbürste der DE 101 54 969 A1 sind die schwer erreichbaren Backenzahnbereiche leichter putzbar.
  • Nachteilig ist bei der Zahnbürste der DE 101 54 969 A1 sowie anderen bekannten Zahnbürsten, dass eine vollständige Entfernung von Zahnbelag bzw. Plaque von den Zähnen auch durch regelmäßiges Zähneputzen im Allgemeinen nicht sichergestellt werden kann. Zur vollständigen Entfernung des Zahnbelags muss zusätzlich zum Zähneputzen beispielsweise Zahnseide zum Reinigen der Zahnzwischenräume benutzt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zahnbürste bereitzustellen, welche die Zähne beim Zähneputzen gegenüber bekannter Zahnbürsten effektiver und zugleich schonender reinigt.
  • Die Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Zahnbürste dadurch gelöst, dass die Wangen einen Keil bilden, in den sie an einem Ende miteinander verbunden und am anderen Ende voneinander beabstandet sind.
  • Mit dieser überraschend einfachen Lösung formt sich der Putzbereich der erfindungsgemäßen Zahnbürste beim Putzen erstaunlicherweise an die Zahnflächen eines Gebisses an, so dass die Zahnputzelemente auch in die Zahnzwischenräume hineindrücken und den dort befindlichen Zahnbelag effektiver entfernen können.
  • Durch die Putzkraft beim Zähneputzen, die als eine Gegenkraft vom Zahn auf die Zugwange einwirkt, krümmt sich die Zugwange und somit auch der Putzbereich um einen einzelnen Zahn oder den Gebissbogen herum. So bildet sich mit der erfindungsgemäßen Lösung für jeden Gebissabschnitt eines Benutzers ein optimal angepasster Putzbereich mit individuell ausgerichteten Zahnputzelementen aus. Der Putzbereich passt sich durch die erfindungsgemäße Lösung der Form einer Gegenfläche, die beim Zähneputzen die zu putzenden Zähne sind, an.
  • Da die vom Benutzer aufgebrachte Putzkraft den Putzbereich an die Zahnflächen anpasst, wird beim Zähneputzen kein punktueller, sondern ein über den gesamten Putzbereich übertragener Druck auf die Zahnflächen ausgeübt. So werden die Zähne besonders schonend geputzt.
  • Gegenüber den bekannten Zahnbürsten, die im Griffbereich ein Federelement und dadurch eine Winkeländerung des Griffes beim Putzen aufweisen, bietet die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, dass die nicht abgewinkelte erfindungsgemäße Zahnbürste beim Putzen besser kontrollierbar ist.
  • Die solchermaßen verbesserte Zahnbürste kann durch verschiedene, voneinander unabhängige, jeweils für sich vorteilhafte Ausgestaltungen weiterentwickelt sein. Auf diese Ausgestaltungen und die mit den Ausgestaltungen jeweils verbundenen Vorteile wird im Folgenden kurz eingegangen.
  • So können die Wangen als eine dem Putzbereich zugewandte Zugwange und eine dem Putzbereich abgewandte Druckwange ausgebildet sein und kann die Zahnbürste mittels der auf den Putzbereich wirkenden Putzkraft von einer Ruheposition in eine Putzposition überführbar ausgestaltet sein, wobei sich der Putzbereich in der Putzposition im Vergleich zur Ruheposition zur Putzkraft hin krümmt. Dies hat den Vorteil, dass sich der Putzbereich einer Zahnkontur anpasst und die Zahnputzelemente sich mit dem Putzbereich für jeden Zahn individuell ausrichten.
  • Um die erfindungsgemäße Zahnbürste besonders hygienisch und leicht reinigbar auszugestalten, kann das Anformelement im Innern der Zahnbürste angeordnet sein. Außerdem können die Wangen einen wenigstens teilweise mit einem elastischen Material gefüllten Keilraum aufspannen. Ferner kann der Keilraum mit einem Gel oder Fluid befüllt sein. So kann die von der Putzkraft verursachte Verformung der erfindungsgemäßen Zahnbürste beeinflusst werden und unterschiedliche Zahnbürstentypen lediglich durch eine andere Befüllung des Keilraums hergestellt werden.
  • Der befüllte Keilraum kann nach außen wenigstens teilweise transparent und so das Anformelement von außen einsehbar ausgebildet sein, um eine Sichtkontrolle des Anformelements zu ermöglichen. Durch die Sichtkontrolle kann der Zustand des Anformelements, d. h. der Führungselemente und der Zug- bzw. Druckwange, kontrolliert und mögliche Beschädigungen vom Benutzer festgestellt werden.
  • Das Anformelement kann sich in einer vorteilhaften Weiterbildung wenigstens teilweise in den Putzbereich hinein erstrecken. Dies hat den Vorteil, dass die Putzkraft beim Zähneputzen direkt in das Anformelement eingeleitet und somit die Verformung des Anformelements direkt auf den Putzbereich übertragen wird. Das Anformelement kann auch vom Putzbereich beabstandet in einem Griffbereich der Zahnbürste angeordnet sein. So kann das Anformelement zusätzlich mit dem Putzbereich wirkverbunden eine vorteilhafte Verformung des Griffbereiches bewirken.
  • Um das Anformelement besonders versteift auszubilden, kann das wenigstens eine Führungselement im Wesentlichen zug- und druckstabil ausgebildet sein. Alternativ kann das wenigstens eine Führungselement auch im Wesentlichen nur zugstabil als ein Zugmittel ausgebildet sein, was den Einsatz von üblichen Zugmitteln, wie z. B. Kunststofffilm, Schnüre, Seile oder Ketten, ermöglicht. Hierdurch ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für das Produktdesign der erfindungsgemäßen Zahnbürste.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zahnbürste kann es z. B. aus dentaltechnischen oder ästhetischen Gründen von Vorteil sein, die Verformung des Putzbereichs zu begrenzen. Zu diesem Zweck kann in wenigstens einer der Wangen wenigstens ein in Längsrichtung wirkendes elastisches Federelement ausgebildet sein, der eine relative Verschiebbarkeit der Zug- und Druckwange zueinander begrenzt. Durch das Federelement sind die in der Zug- bzw. Druckwange wirkende Kräfte gedämpft und die Verformung des Anformelementes verändert. Ein solches Federelement kann beispielsweise mit einem elastischen Material ausgebildet sein, das beim Spritzgießen der Zahnbürste in einem Zweistufen-Formprozess eingefügt wird. Ferner kann auch in dem wenigstens einen Führungselement wenigstens ein elastisches Federelement ausgebildet sein, durch das sich die Verformung des Anformelementes ab einer vorbestimmten Putzkraft, die durch Auslegung des Federelementes variiert werden kann, verändert.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung kann das wenigstens eine Führungselement mit der Zug- und/oder die Druckwange einteilig ausgebildet sein. So vereinfacht sich die Herstellung und verringern sich die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Zahnbürste, weil das wenigstens eine Führungselement, die Zug- und/oder die Druckwange in einem Fertigungsschritt, beispielsweise durch Kunststoffspritzgießen, hergestellt werden kann. Alternativ kann das wenigstens eine Führungselement aber auch separat zur Zug- und Druckwange ausgebildet sein, um das Führungselement beispielsweise aus einem unterschiedlichem Material auszubilden. Das Führungselement kann außerdem mit den Wangen gelenkig verbunden sein.
  • Das wenigstens eine Führungselement kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zahnbürste rippenförmig ausgebildet sein und den Keilraum in wenigstens zwei voneinander getrennte, jeweils mit Gel oder Fluid befüllbare Abschnitte unterteilen. Durch diese Ausführung kann die Elastizität des Anformelementes für jeden Abschnitt einzeln beeinflusst werden, was viele Variationsmöglichkeiten des fertigen Produkts bietet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das wenigstens eine Führungselement linear verlaufend ausgebildet und im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Mittellinie, die im Wesentlichen abstandsgleich zwischen der Zug- und der Druckwange verläuft, angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass die Dicke des Anformelements, also der Abstand zwischen der Zug- und der Druckwange in der Ruheposition maximal und sich im verformten Zustand verkleinert, weil sich das Führungselement in Putzposition verdreht. Hierdurch verringert sich die Dicke der erfindungsgemäßen Zahnbürste durch die Putzkraft, was besonders beim Putzen der schwer erreichbaren Backenzähne von Vorteil ist. Genau anders herum kann das wenigstens eine Führungselement auch in der verformten Putzposition im Wesentlichen rechtwinklig zur Mittellinie angeordnet sein, wodurch die Dicke des Anformelementes im ausgelenkten Zustand maximal wird. Alternativ kann das Führungselement in der Ruheposition oder der Putzposition in beliebigem Winkel schräg zur Mittellinie ausgerichtet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das wenigstens eine Führungselement die Wangen an mehreren voneinander beabstandeten Verbindungsstellen abwechselnd, wie z. B. mäanderförmig, diagonal, spiralförmig oder antagonistisch miteinander verschlaufen. An den Enden ist das verschlaufte Führungselement mit der Zug- bzw. der Druckwange verbunden. Vorteilhafter Weise kann durch eine Längenänderung des verschlauften Führungselementes die Form eines vorgekrümmten Anformelementes verändert werden. Beispielsweise kann die Länge des Verbindungsmittels mit Hilfe eines Einstellmittels, wie z. B. einer Rolle, auf der das Führungselement aufrollbar ist, verändert werden, wodurch die Form des Putzbereichs individuell einstellbar ist.
  • Um eine erfindungsgemäße Zahnbürste mit noch größeren Verformungsmöglichkeiten des Putzbereichs zu liefern, kann die Zahnbürste mehrere Anformelemente aufweisen. Die mehreren Anformelemente können sich vom Schaft aus zueinander parallel aufgespreizt, sternförmig oder spiralförmig von einem Drehpunkt beispielsweise bei einem drehbaren Bürstenkopf für eine elektrische Zahnbürste erstrecken und einen gemeinsamen Putzbereich bilden. Ferner kann an einem Anformelement auch ein rückwärtig angeordnetes weiteres Anformelement angebracht sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zahnbürste kann das wenigstens eine Anformelement zwei im Wesentlichen nebeneinander verlaufende Zugwangen und eine Druckwange aufweisen, wobei das wenigstens eine Führungselement die Druckwange mit beiden Zugwangen verbindet. Der Putzbereich kann bei dieser Ausführungsform auf beiden Zugwangen angeordnet und das Führungselement z. B. V-förmig ausgebildet sein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Zahnbürste tordiert, wenn die Putzkraft nur auf eine Zugwange wirkt. Ferner kann das wenigstens eine Anformelement mit zwei Zugwangen und einer Druckwange auch wenigstens zwei Führungselemente aufweisen, die jeweils die Druckwange mit einer der beiden Zugwangen verbindet. Durch das separate Führungselement für jede Zugwange wird die in eine Zugwange eingeleitete Putzkraft weniger stark auf die zweite Zugwange übertra gen.
  • Die erfindungsgemäße Zahnbürste kann zwei Anformelemente aufweisen, deren Wangen jeweils eine Ebene aufspannen, wobei diese beiden Ebenen im Wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sich die erfindungsgemäße Zahnbürste aufgrund von unterschiedlichen, in verschiedenen Richtungen wirkenden Putzkräften verformt.
  • Um eine unterschiedliche Anordnung der Zahnputzelemente im Putzbereich zu erreichen, können die Zug- und/oder die Druckwange konvex, konkav oder beliebig wellenförmig zueinander ausgebildet sein. Weiterhin können die Wangen unterschiedlich lang ausgebildet sein und dem Anformelement eine vorgekrümmte Form geben.
  • Ferner können die Zahnputzelemente im Putzbereich parallel zueinander oder überkreuzt angeordnet sein. Die Zahnputzelemente können auch so angeordnet sein, dass sie sich in der Putzposition überkreuzen und so die Putzeigenschaften der erfindungsgemäßen Zahnbürste weiter verbessern.
  • Damit im Putzbereich während des Putzens eine Struktur ausgebildet ist, bei der Teile vor- oder zurückstehen, können im Putzbereich Putzzungen ausgebildet sein, die bei gekrümmtem Putzbereich tangential abstehen. Die Putzzungen sind teilweise ausgeschnittene Bereiche des Putzbereichs, die durch den Ausschnitt sich nicht mit dem übrigen Putzbereich krümmen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen erläutert. Die unterschiedlichen Merkmale können dabei unabhängig voneinander kombiniert oder weggelassen werden, wie dies oben bei den einzelnen vorteilhaften Ausgestaltungen bereits dargelegt wurde.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnbürste in einer perspektivischen, schematischen Ansicht;
  • 1a einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus 1;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Anformelementes der erfindungsgemäßen Zahnbürste aus 1;
  • 2a ein vergrößertes Detail A aus 2;
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Anformelementes aus 2 in einer Putzposition;
  • 4 eine weitere beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste;
  • 5 eine schematische Darstellung des Anformelementes einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste;
  • 6 eine schematische Darstellung des Anformelementes einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste;
  • 7 eine schematische Darstellung des Anformelementes einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste;
  • 7a einen Querschnitt entlang der Linie B-B aus 7;
  • 8 eine schematische Darstellung des Anformelementes einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste;
  • 9 eine schematische Darstellung des Anformelementes einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste;
  • 10 eine weitere beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste;
  • 11 eine weitere beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste;
  • 12 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste in einer schematischen Draufsicht und Seitenansicht.
  • Zunächst wird der allgemeine Aufbau einer erfindungsgemäßen Zahnbürste mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste 1 in einer schematischen 3-D-Ansicht.
  • Die Zahnbürste 1 weist einen Griffbereich 2, einen Schaftbereich 3 und einen Putzbereich 4 auf. Der Schaftbereich 3 ist zwischen dem Griffbereich 2 und dem Putzbereich 4 angeordnet. Am Putzbereich 4 sind Zahnputzelemente 5 angeordnet, die in 1 lediglich schematisch angedeutet sind. Als Zahnputzelemente 5 können beispielsweise Borsten, Lamellen, Vlies und alle anderen geeigneten Materialien verwendet werden. Die erfindungsgemäße Zahnbürste 1 weist außerdem ein Anformelement 6 auf, das sich bei der in 1 dargestellten beispielhaften Ausführungsform vom Schaftbereich 3 in den Putzbereich 4 hinein erstreckt. Das Anformelement 6 ist im Inneren der Zahnbürste in einem Keilraum 17 angeordnet.
  • Der Griffbereich 2 ist zum Halten der Zahnbürste 1 durch einen Benutzer beim Zähneputzen ausgebildet. Hierfür kann der Griffbereich 2 jede beliebige Form aufweisen, die eine angenehme Lage der Zahnbürste 1 in der Hand des Benutzers ermöglicht und ästhetischen Anforderungen entspricht. Selbstverständlich kann der Griffbereich auch Teil einer elektrischen Zahnbürste sein, welche die Putzbewegung des Benutzers durch eine motorische Bewegung ersetzt. Über den Griffbereich 2 der Zahnbürste 1 in 1 gibt der Benutzer die Putzbewegung und die Putzkraft weiter. Im Griffbereich der in 1 dargestellten Ausführungsform ist ein Daumenbereich 7 ausgebildet, auf dem der Daumen des Benutzers beim Zähneputzen aufliegen kann und der z. B. aus einem besonders griffigen Material ausgebildet ist.
  • Der Schaftbereich 3 der Zahnbürste 1 beabstandet den Griffbereich 2 von dem Putzbereich 4, um beispielsweise ein einfaches Putzen der hinteren Backenzähne zu ermöglichen, bei dem der Griffbereich 2 mit der Hand des Benutzers außerhalb des Mundes bleibt.
  • An dem Putzbereich 4 der Zahnbürste 1 sind die Zahnputzelemente 5 angeordnet, welche beim Zähneputzen durch die vom Benutzer ausgeübte Putzkraft gegen die Zähne drücken und durch eine Putzbewegung reinigen. Die Zahnputzelemente 5 können in jeder bekannten Weise am Putzbereich 4 der Zahnbürste 1 befestigt sein. Beispielsweise kann der Putzbereich 4 Löcher (nicht dargestellt) aufweisen, in welche die mit Befestigungsmitteln, so genannten Ankern, versehenen Zahnputzelemente 5 eingesteckt sind. Die Zahnputzelemente 5 können, wie bei den bekannten Zahnbürsten, in beliebigen Winkeln relativ zum Putzbereich 4 und unterschiedlich zueinander angeordnet sein, worauf im Folgenden noch eingegangen wird. Alternativ kann der Putzbereich 4 der Zahnbürste 1 auch eine Aufnahme (nicht dargestellt) aufweisen, in der ein Trägerelement mit daran angebrachten Zahnputzelementen 5 angeordnet ist. So kann das Trägerelement mit den Zahnputzelementen 5 gewechselt und die restliche Zahnbürste 1 wiederverwendet werden. Das Trägerelement ist dabei z. B. durch eine Rastverbindung in der Aufnahme gehalten.
  • Das Anformelement 6 der erfindungsgemäßen Zahnbürste 1 wird im Folgenden anhand von 2 genauer beschrieben.
  • 2 zeigt einen Teil der erfindungsgemäßen Zahnbürste 1 aus 1 in einer vereinfachten, schematischen Seitenansicht.
  • Das Anformelement 6 in 2 weist eine Zugwange 8, eine Druckwange 9 und mehrere Führungselemente 10 auf.
  • Die quer zur Längsrichtung L flexibel ausgebildeten Zug- und Druckwangen 8, 9 weisen jeweils ein Kontaktende 11 und ein Griffende 2 auf. An den Kontaktenden 11 sind die Zug- und die Druckwange 8, 9 bei der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform fest und kraftschlüssig miteinander verbunden. An den dem Griffbereich 2 zugewandten Griffenden 12 sind die Zugwange 8 und die Druckwange 9 voneinander beabstandet, so dass das Anformelement 6 im Wesentlichen keil- oder rampenförmig ausgebildet ist. Die Griffenden 12 sind fest mit einem Schaft 13 der erfindungsgemäßen Zahnbürste 1 verbunden. Der Schaft 13 ist aus einem beliebigen im Wesentlichen festen Material hergestellt, so dass die Griffenden 12 zueinander fixiert sind. Die Zugwange 8 und die Druckwange 9 sind jeweils in einer Richtung quer zur Längsrichtung L innerhalb der Zeichnungsebene von 2 flexibel ausgestaltet.
  • Die Wangen 8, 9 bilden einen Keil aus, der im Längsschnitt durch die Enden 11, 12 definiert ist. Zwischen den Enden 11, 12 kann der Keil beliebig ausgestaltet sein, wie z. B. konkav, konvex oder wellenförmig.
  • Zwischen den keilförmig zusammenlaufenden Wangen 8, 9 sind bei der Ausführungsform in 1 bis 3 mehrere, rippenförmige, im Wesentlichen linear verlaufende Führungselemente 10 angeordnet, welche die Zugwange 8 mit der Druckwange 9 verbinden.
  • Die Führungselemente 10 in 1 bis 3 sind zug- und druckstabil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Alternativ können auch nur zugstabile Zugmitteln, wie z. B. Filmen, Seilen oder Ketten, als Führungselemente 10 verwendet werden.
  • Bei der in 2 beispielhaft dargestellten Ausführungsform sind die Führungselemente 10 zueinander in im Wesentlichen gleichen Abständen angeordnet. Alternativ können die Abstände zwischen den einzelnen Führungselementen 10 variieren und innerhalb eines Anformelementes 6 zueinander unterschiedlich ausgebildet sein. Ein Ende jedes Führungselementes 10 ist in einer Verbindungsstelle 14 mit der Zugwange 8, das andere mit der Druckwange 9 verbunden. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform sind die Abstände zwischen den Verbindungsstellen 14 der Zugwange 8 im Wesentlichen gleich mit denen der Druckwange 9. Alternativ können diese Abstände unterschiedlich sein.
  • Die Führungselemente 10 der Ausführungsform in 1 sind als plattenförmige Rippenelemente zwischen der Zug- und der Druckwange 8, 9 ausgebildet. Die Führungselemente 10 unterteilen den Keilraum 17 in mehrere separate Abschnitte 17'. Entsprechend dem Querschnitt des Keilraums 17 sind die Führungselemente 10 in 1 tra pezförmig ausgebildet, wie in 1a dargestellt.
  • 2a zeigt eine der Verbindungsstellen 14 als ein Detail A aus 2. Das Führungselement 10 in 2a ist bei der dargestellten Ausführungsform mit der Druckwange einteilig ausgebildet. Die übrigen Verbindungsstellen 14 der Ausführungsform in 2. sind ebenfalls mit der Zug- bzw. Druckwange 8, 9 einteilig ausgestaltet.
  • Die Führungselemente 10 sind an ihren Enden beweglich und bei der in 2 dargestellten Ausführungsform insbesondere gelenkig bzw. scharnierartig mit der Zug- oder der Druckwange 8, 9 verbunden. Die durch die Führugselemente 10 miteinander verbundenen Wangen 8, 9 sind somit in der Längsrichtung L gegeneinander verschieblich angeordnet. Die im Wesentlichen geraden Führungselemente 10 sind bei der Ausführungsform in 1 bis 3 im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Mittellinie M angeordnet, die abstandgleich zwischen Zug- und Druckwange 8, 9 verläuft.
  • Das Anformelement 6 ist in dem Keilraum 17 angeordnet, der innerhalb der Zahnbürste ausgebildet und sich in Längsrichtung L erstreckt. Die Zug- und die Druckwange 8, 9 des Anformelements 6 begrenzen den Keilraum 17 nach oben und unten. Seitlich wird der Keilraum 17 durch eine in 1a dargestellte Außenhaut 18 fluiddicht verschlossen und gegen eine Verschmutzung von außen geschützt. Die Führungselemente 10 unterteilen den Keilraum in separate, fluiddichte Abschnitte 17'. Im Innern des Keilraums 17 und insbesondere der Abschnitte 17' befindet sich ein Gel oder Fluid, durch das die Elastizität des Anformelementes 6 und somit die Verformbarkeit der Zahnbürste 1 beeinflusst wird. Alternativ können die Führungselemente auch als Streben ausgebildet sein, die den Keilraum nicht fluiddicht unterteilen und die vom Fluid oder Gel umgeben sind. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist die Außenhaut 18 des Keilraums 17 aus einem transparenten Material hergestellt, so dass sich ein Sichtfenster zur Kontrolle des Anformelementes 6 ausbildet. Durch die transparente Außenhaut 18 können beispielsweise mögliche Beschädigungen der Führungselemente 10 durch optische Kontrolle des Benutzers erkannt werden. Ferner wird die Ästhetik der Zahnbürste 1 durch das von außen sichtbare Anformelement 6 erhöht.
  • Der Keilraum 17 ist bei der in 1 dargestellten Ausführungsform bis zum Daumenbereich 7 des Griffbereichs 2 ausgebildet. Durch Druck auf den aus einem flexiblen Mate rial hergestellten Daumenbereich 7 kann der Benutzer den Druck innerhalb des Keilraums 17 erhöhen und somit die Elastizität des Anformelementes 6 beeinflussen.
  • Das Anformelement 6 ist besonders hygienisch, für Schmutz und Bakterien unerreichbar im Inneren der Zahnbürste 1 nach außen abgeschlossen angeordnet. Alternativ kann der Keilraum 17 auch ohne Außenhaut 18, seitlich offen und ohne Befüllung ausgebildet sein.
  • In den 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Zahnbürste 1 in einer Ruhe- bzw. Grundposition dargestellt, in der keine Kräfte von außen auf die Zahnbürste 1 wirken.
  • Die vorteilhafte Verformung der erfindungsgemäßen Zahnbürste 1 beim Zähneputzen wird im Folgenden anhand von 3 beschrieben. 3 zeigt die Zahnbürste 1 aus 2 in einer Putzposition während des Zähneputzens, wenn eine Putzkraft F auf den Putzbereich 4 der erfindungsgemäßen Zahnbürste 1 einwirkt. In der Putzposition wird die Zahnbürste 1 von einem Benutzer gehalten und gegen eine oder mehrere Zahnflächen (nicht dargestellt) gedrückt. Vom Zahn wirkt die Putzkraft F als Gegenkraft auf den Putzbereich 4. Zum Vergleich der Putz- mit der Ruheposition ist die Kontur des Anformelementes 6 aus 2 in 3 mit einer Strichlinie dargestellt.
  • In der 3 dargestellten Putzposition ist der Putzbereich 4 relativ zur Ruheposition gegen die Putzkraft F gekrümmt. Dabei ist die Angriffsstelle 15 der Putzkraft F um einen Verformungsweg 16 relativ zu ihrer Position 15' in der Ruheposition ausgelenkt. Die ohne Einfluss der Putzkraft lineare Zug- und Druckwange 8, 9 krümmen sich unter der Putzkraft F gegen die Kraftrichtung F. Je größer die Putzkraft F, umso mehr krümmen sich Zug- und Druckwange 8, 9 gegen diese Richtung, in der die Putzkraft wirkt. Wie in 3 dargestellt, ist die Angriffsstelle 15 im Vergleich zwischen Ruhe- und Putzposition in der Kraftrichtung F relativ zu den Enden 11, 12 der Zug- und der Druckwange 8, 9 versetzt. Das Kontaktende 11 ist im Vergleich zur Ruheposition in der Längsrichtung L um einen Versatz 16' bewegt. Das Anformelement 6 hat sich in der Putzposition flossenförmig gegen die Putzkraft gewölbt. Hierbei sind die Führungselemente 10 gegenüber der Ruheposition entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und die Verbindungsstellen 14 der Zug- und Druckwange 8, 9 sind relativ zueinander in der Längsrichtung verschoben.
  • Durch die in 3 dargestellte Verformung des Anformelementes 6 ist auch der an der Zugwange 8 angeordnete Putzbereich 4 der erfindungsgemäßen Zahnbürste 1 im Wesentlichen kongruent verformt. Hierdurch werden auch die im Putzbereich 4 angeordneten Zahnputzelemente 5 ausgelenkt. Wie oben beschrieben krümmt sich das Anformelement 6 um die Angriffsstelle 15 der Putzkraft F so herum, dass sich auch der Putzbereich 4 und die Zahnputzelemente 5 um diesen Bereich verformen. So werden die in 3 in Längsrichtung L seitlich angeordneten Zahnputzelemente 5 um die Zähne (nicht dargestellt), von denen die Putzkraft F ausgeht, ausgelenkt und so beim Zähneputzen in die Zahnzwischenräume gedrückt.
  • Da die Führungselemente 10 in der Putzposition relativ zur Ruheposition verdreht sind, ist bei der Ausführungsform in 3 der Abstand zwischen der Zugwange 8 und der Druckwange 9 und somit die Dicke der Zahnbürste 1 verringert. Dies ist besonders vorteilhaft, weil so die schwer erreichbaren Backenzähne einfacher erreicht werden können. Alternativ können die Führungselemente 10 in der Ruheposition in einem Winkel < 90° zu der Mittellinie M angeordnet sein. Durch diese Ausrichtung in der Ruheposition führt das Verdrehen der Führungselemente 10 in der Putzposition zu einer Vergrößerung des Abstandes zwischen der Druckwange 9 und der Zugwange 8. In der Putzposition trennen sich die Wangen 8, 9 und die Führungselemente 10 nicht, das Anformelement 6 verformt sich als eine Einheit.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste 1, bei deren Beschreibung nur auf die Unterschiede zu der oben beschriebenen Ausführungsform der 1 bis 3 eingegangen wird. Die Zahnbürste 1 in 4 ist im Vergleich zu der Ausführungsform der 1 bis 3 mit einem kleineren Keilraum 17 und kleinerem Anformelement 6 ausgebildet. Für gleiche Teile, deren Aufbau und/oder Funktion mit Teilen der vorherigen Ausführungsform ähnlich oder identisch sind, werden die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangegangenen Fig. verwendet. Das Anformelement 6 erstreckt sich im Wesentlichen ausschließlich im Putzbereich 4 der Zahnbürste 1. Ansonsten entspricht die Ausführungsform der 4 im Wesentlichen der Ausführungsform der 1 bis 3. Selbstverständlich sind auch weitere Ausführungsformen möglich, bei denen das Anformelement 6 und der Keilraum 17 noch kleiner als in 4 oder größer als in 1, z. B. sich bis in den Griffbereich 2 erstreckend, ausgebildet sein.
  • In den im Folgenden beschriebenen 5 bis 12 sind alternative Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zahnbürste 1 dargestellt, die sich durch unterschiedliche jeweils vorteilhafte Ausführungen des Anformelementes 6 und des Keilraums 17 unterscheiden. Der Einfachheit halber sind die 5 bis 12 schematisch dargestellt und zeigen jeweils den zu den 1 bis 3 unterschiedlichen Teil der erfindungsgemäßen Zahnbürste 1.
  • Bei den Ausführungsformen der 5 bis 12 wird nur auf die Unterschiede zu der oben beschriebenen Ausführungsform der 1 bis 3 eingegangen. Für gleiche Teile, deren Aufbau und/oder Funktion mit Teilen der vorherigen Ausführungsform ähnlich oder identisch sind, werden die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangegangenen Fig. verwendet.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform sind in der Zugwange 8, der Druckwange 9 und einem der Führungselemente 10 elastische Federelemente 19 ausgebildet. Durch die Federelemente 19 in den Wagen wird die Auslenkung des Kontaktendes 11 abgeschwächt, weil die relative Verschiebbarkeit der Zug- und der Druckwange 8, 9 zueinander begrenzt wird. Mit dem Federelement 19, das in dem Führungselement 10 angeordnet ist, wird die Verformung des Anformelementes, jedenfalls im Bereich des Führungselementes 10 mit Federelement 19, ab einer bestimmten Putzkraft F begrenzt. Die Putzkraft F, ab der sich die Verformung ändert, ist abhängig von der Federkonstanten des Federelementes 19.
  • Die Ausführungsform in 6 weist ein Führungselement 10 auf, das die Zug- und die Druckwange 8, 9 an mehreren zueinander beabstandeten Verbindungsstellen 14 mäanderförmig miteinander verschlauft. Das Anformelement 6 ist vorgekrümmt, da die Zugwange 8 kürzer als die Druckwange 9 ausgebildet ist. Das als Zugmittel ausgebildete Führungselement 10, beispielsweise ein Seil, ist an einem Ende an der Verbindungsstelle 14a mit der Druckwange 9 gelenkig, z. B. durch Knoten, verbunden. An den folgenden Verbindungsstellen 14b bis 14i wird das Führungselement 10 wie bei einer Naht oberhalb der Zugwange und unterhalb der Druckwange in Schlaufen entlanggeführt. An der Verbindungsstelle 14j wird das zweite Ende des Führungselements 10 mit der Zugwange 8 verbunden. Auf diese Weise kann das eine Führungselement 10 gleichzeitig mehrere Verbindungsstellen 14 miteinander verbinden, wodurch Herstellungszeit eingespart werden kann. Alternativ kann das Anformelement 6 durch das Führungselement 10 der
  • 6 vorgespannt werden, indem die Länge des Führungselementes 10 zwischen den entständigen Verbindungsstellen 14a und 14j verkürzt wird. Durch das Verkürzen können das Anformelement 6 gekrümmt und das Kontaktende 11 ausgelenkt werden. Wenn das Führungselement 10 in 6 z. B. in Richtung des Pfeils 20 gezogen wird, lenkt sich das Kontaktende 11 in Richtung des Pfeils 21 aus. Das Anformelement 6 in 6 ist beispielhaft mit nur einem durchgeschlauften Führungselement 10 ausgebildet. Selbstverständlich können auch mehrere durchgeschlaufte Führungselemente 10 oder eine Kombination aus verschlauften und nicht verschlauften Führungselementen 10 in einem Anformelement 6 angeordnet sein.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnbürste 1, bei der das Anformelement 6 ein einziges, keilförmig ausgebildetes Führungselement 110 aufweist. Wie bei den vorherigen Ausführungsformen sind die Zugwange 108 und die Druckwange 109 durch das Führungselement 10 verschieblich miteinander verbunden. Im Unterschied zu den vorherigen Ausführungsformen sind die Enden 22 des Führungselementes 110 als T-Nuten 23 ausgebildet. Die T-Nuten 23 können aus einem zum Rest des Führungselementes 110 unterschiedlichen Material hergestellt und mit dem Rest, z. B. durch einen Klebstoff, fest verbunden sein. Die Zugwange 108 und die Druckwange 109 weisen jeweils T-förmige Schienenelemente 24 auf, die, wie in 7a dargestellt, in die T-Nuten 23 des Führungselementes 110 hineingreifen und zusammen eine Linearführung ausbilden. Durch diese Linearführung sind die Zugwange 108 und die Druckwange 109 gegeneinander verschieblich verbunden. Das Führungselement 110 ist aus einem zugstabilen oder zug- und druckstabilen Material hergestellt, so dass wenigstens Zugspannungen übertragen werden können. Alternativ können auch andere Formen von Linearführungen zum Verbinden der Wangen 8, 9 verwendet werden.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste 1, bei welcher der Querschnitt des Anformelementes 6 sich aus einem keilförmigen und einem rechteckförmigen Abschnitt zusammensetzt. In dem rechteckförmigen Abschnitt 6a sind die Längen der Führungselemente 10 im Wesentlichen gleich, im keilförmigen Abschnitt 6b verjüngen sich die Längen der Führungselemente 10 in Richtung zum Kontaktende 11.
  • Durch die Kombination des rechteckförmigen Abschnitt 6a mit dem keilförmigen Abschnitt 6b wird die Krümmung des Anformelementes 6 in der Putzposition gegenüber der in 2 dargestellten Ausführungsform bei gleicher Putzkraft F verringert.
  • Bei der Ausführungsform in 9, die in Volllinien in der Putzposition und in Strichlinien in der Ruheposition dargestellt ist, ist das Anformelement 6 im Querschnitt als ein beidseitig wellenförmig verlaufender Keil ausgebildet. Die Wellenform kann durch wellenförmige Wangen 8, 9 ausgebildet werden oder alternativ durch ein oder mehrere verschlaufte Führungselemente 10, die, wie bei der Ausführungsform in 6 beschrieben, vorgespannt sind. Durch den wellenförmigen Querschnitt des Anformelementes 6 sind auch der Putzbereich 4 und die Zahnputzelemente 5 wellenförmig ausgebildet. Dies kann zu einer besonders ansprechenden Form bzw. zu einer verstärkten oder abgeschwächten Krümmung der Zahnbürste 1 in der Putzposition führen. Das keilförmige Anformelement 6 kann konvex, konkav oder in jeder beliebigen Freiform ausgebildet sein. Unabhängig von der Form krümmt sich das Anformelement 6 in der Putzposition gegen die Putzkraft. Dabei wird der Putzbereich 4 in der Putzposition im Wesentlichen parallel verschoben, wodurch die Drehachse der Putzbewegung erhalten bleibt.
  • 10 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnbürste 1 in einer Perspektivansicht. Die erfindungsgemäße Zahnbürste 1 in dieser Ausführungsform weist zwei nebeneinanderliegende Anformelemente 6a, 6b auf. Die einzelnen Anformelemente 6a, 6b sind jeweils nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen ausgestaltet. An jedem der Anformelemente 6a, 6b sind separate Putzbereiche 4a, 4b ausgebildet, an denen jeweils Zahnputzelemente 5 angeordnet sind.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste 1, bei der das Anformelement 6 zwei in Längsrichtung L nebeneinander liegende Zugwangen 8a, 8b und eine Druckwange 9 aufweist. Die beiden Zugwangen 8a, 8b und die Druckwange 9 sind, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen an ihrem Kontaktende 11 miteinander fest verbunden.
  • Die Druckwange 9 ist durch lineare Verbindungselemente 10a mit der Zugwange 8a und über separate, ebenfalls lineare Verbindungselemente 10b mit der Zugwange 8b verbunden. Alternativ können die beiden Zugwangen 8a, 8b mit der Druckwange 9 auch über V-förmig ausgebildete Verbindungselemente verbunden werden.
  • In der in 11 dargestellten Ausführungsform sind auf den beiden Zugwangen 8a, 8b Putzbereiche 4a und 4b ausgebildet. Der Übersichtlichkeit halber sind bei der Darstellung in 11 die Zahnputzelemente nicht dargestellt.
  • 12 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste 1 in einer schematischen Draufsicht und Seitenansicht. Wie in der Draufsicht in 12 dargestellt, weist die Zugwange 8 im Putzbereich 4 zwei Putzzungen 25 auf. Die Putzzungen 25 sind Teil des Putzbereichs 4 und an einer Seite mit dem Putzbereich 4 verbunden. An den übrigen Seiten sind die Putzzungen 25 durch eine Trennfuge 26 von der Zugwange 8 getrennt.
  • In der Seitenansicht der Ausführungsform in 12, die in der Putzposition dargestellt ist, stehen die Putzzungen 25 tangential von der gekrümmten Zugwange 8 ab, weil sie nur an einer Seite mit der Zugwange 8 verbunden sind. Die auf den Putzzungen 25 angeordneten Zahnputzelemente 5' sind in der Putzposition zu den übrigen Zahnputzelementen 5 versetzt angeordnet. So ergibt sich in der Putzposition eine strukturierte Anordnung der Zahnputzelemente 5, 5'.
  • Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zahnbürste 1 als die in den Fig. dargestellten sind selbstverständlich möglich. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Zahnbürste 1 mit einem Aktuator, z. B. einem Elektromotor, ausgebildet sein, der eine Bewegung in wenigstens eine Wange 8, 9 einleitet, um die Putzbewegung des Benutzers zu ersetzen oder zu unterstützen.

Claims (20)

  1. Zahnbürste (1) mit wenigstens einem Putzbereich (4), an dem Zahnputzelemente (5) angeordnet sind, die beim Zähneputzen mit einer Putzkraft (F) gegen die Zähne (27) gedrückt werden, und mit wenigstens einem Anformelement (6), durch das unter der Putzkraft (F) der Putzbereich (4) an die Form der Zahnflächen (27) anpassbar ist, wobei das Anformelement (6) wenigstens erste, dem Putzbereich (4) zugewandte und zweite, vom Putzbereich (4) abgewandte, flexible Wangen (8, 9, 108, 109) sowie wenigstens ein Führungselement (10, 110) aufweist, und wobei die ersten und zweiten Wangen (8, 9, 108, 109) durch das Führungselement (10, 110) verschieblich miteinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (8, 9, 108, 109) einen Keil bilden, indem sie an einem Ende (11) miteinander verbunden und am anderen Ende (12) voneinander beabstandet sind.
  2. Zahnbürste (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (8, 9) als eine dem Putzbereich (4) zugewandte Zugwange (8) und eine dem Putzbereich (4) abgewandte Druckwange (9) ausgebildet sind und die Zahnbürste (1) mittels der auf den Putzbereich (4) wirkenden Putzkraft (F) von einer Ruheposition in eine Putzposition überführbar ausgestaltet ist, wobei sich der Putzbereich (4) in der Putzposition im Vergleich zur Ruheposition zur Putzkraft (F) hin krümmt.
  3. Zahnbürste (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anformelement (6) im Inneren der Zahnbürste (1) angeordnet ist.
  4. Zahnbürste (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (8, 9) einen wenigstens teilweise mit einem elastischen Material gefüllten Keilraum (17) aufspannen.
  5. Zahnbürste (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilraum (17) mit einem Gel oder Fluid befüllt ist.
  6. Zahnbürste (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilraum (17) wenigstens teilweise transparent und das Anformelement (6) von außen einsehbar ausgebildet sind.
  7. Zahnbürste (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Anformelement (6) wenigstens teilweise in den Putzbereich (4) hinein erstreckt.
  8. Zahnbürste (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer der Wangen (8, 9) wenigstens ein in Längsrichtung (L) elastisches, Zug- oder Druckkräfte aufnehmendes Federelement (19) ausgebildet ist.
  9. Zahnbürste (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem wenigstens einen Führungselement (10, 110) wenigstens ein elastisches Federelement (19) ausgebildet ist.
  10. Zahnbürste (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement (10, 110) im Wesentlichen zugstabil ausgestaltet ist.
  11. Zahnbürste (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement (10, 110) im Wesentlichen druckstabil ausgebildet ist.
  12. Zahnbürste (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement (10) mit der Zug- und/oder Druckwange (8, 9) einteilig ausgebildet ist.
  13. Zahnbürste (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungselement (10) mit den Wangen (8, 9) gelenkig verbunden ist.
  14. Zahnbürste (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement (10) rippenförmig ausge bildet ist und den Keilraum (17) in wenigstens zwei voneinander getrennte, jeweils mit Gel oder Fluid befüllbare Abschnitte (17') unterteilt.
  15. Zahnbürste (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement (10) im Wesentlichen linear verlaufend ausgebildet und die Zug- und Druckwange (8, 9) maximal beabstandend, im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Mittellinie (M) angeordnet ist, die abstandsgleich zwischen der Zug- und der Druckwange (8, 9) verläuft.
  16. Zahnbürste (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement (10) die Wangen (8, 9) an mehreren, voneinander beabstandeten Verbindungsstellen (14) abwechselnd miteinander verschlauft.
  17. Zahnbürste (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnbürste (1) mehrere, sich unabhängig voneinander dem Zahnprofil anpassende Anformelemente (6) aufweist.
  18. Zahnbürste (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anformelement (6) zwei Zug- und eine Druckwange (8, 9) aufweist, wobei das wenigstens eine Führungselement (10, 110) die Druckwange (9) mit beiden Zugwangen (8) verbindet.
  19. Zahnbürste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anformelement (6) zwei Zug- und eine Druckwange (8, 9) und wenigstens zwei Führungselemente (10, 110) aufweist, die jeweils die Druckwange (9) mit einer der beiden Zugwangen (8) verbindet.
  20. Zahnbürste (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Putzbereich (4) Putzzungen (25) ausgebildet sind, die bei gekrümmtem Putzbereich (4) tangential abstehen.
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