CH686812A5 - Handgriff fuer Zahnbuerste zum Reinigen der Zwischenraeume zwischen den Zaehnen. - Google Patents

Handgriff fuer Zahnbuerste zum Reinigen der Zwischenraeume zwischen den Zaehnen. Download PDF

Info

Publication number
CH686812A5
CH686812A5 CH00359/91A CH35991A CH686812A5 CH 686812 A5 CH686812 A5 CH 686812A5 CH 00359/91 A CH00359/91 A CH 00359/91A CH 35991 A CH35991 A CH 35991A CH 686812 A5 CH686812 A5 CH 686812A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
handle
holding member
brush
holding
groove
Prior art date
Application number
CH00359/91A
Other languages
English (en)
Inventor
Emanuel B Tarrson
Dane Maric
Lew Blahuta
Original Assignee
Butler John O Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=27044909&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=CH686812(A5) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from US07/475,724 external-priority patent/US5027467A/en
Application filed by Butler John O Co filed Critical Butler John O Co
Publication of CH686812A5 publication Critical patent/CH686812A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/18Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier the bristles being fixed on or between belts or wires
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures
    • A46B2200/108Inter-dental toothbrush, i.e. for cleaning interdental spaces specifically
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/71Rod side to plate or side
    • Y10T403/7176Resilient clip

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

1
CH 686 812 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Handgriff für eine Interdentalbürste zum Reinigen der Zwischenräume zwischen den Zähnen, welcher Handgriff zum Halten einer Bürste mit auf einem Träger aus miteinander verwundenen Drähten gehaltenen Borsten bestimmt ist und ein langgestrecktes Handgriffglied aufweist, bei dem ein Halteglied bei einem Ende angelenkt ist, welches Halteglied und welches Handgriffglied einen Riegel und eine Sperre aufweisen, die einander ergänzen, wobei der Riegel dann in die Sperre eindringt, wenn das Halteglied um die Schwenkstelle in eine Schliessstellung auf dem Handgriffglied geschwenkt wird, und eine auf dem Handgriffglied gebildete Rille aufweist.
Der Handgriff soll billiger sein und nichts desto trotz eine einen verwundenen Draht und von demselben getragenen Borsten enthaltende Bürste sicher festhalten.
Eine Anzahl US-Patentschriften offenbaren Interdentalbürsten zum Reinigen der Zwischenräume zwischen den Zähnen, nämlich: die US-Patentschriften Nrn. 3 559 226; 4 303 199; 4 222 143; 4 319 377; 4 572 223; 4 691 404; 4 710 996 und 4 780 923.
In bezug auf das Erreichen der Oberflächen der Zähne und des Zahnfleisches ist eine herkömmliche Zahnbürste sehr beschränkt. Ein wichtiger Teil des Bürstens beinhaltet ein Reinigen des jeweiligen Zahnes selbst. Jedoch beinhaltet es auch ein Massieren des Zahnfleisches und ein Reinigen der Furche bzw. des Grenzbreiches unterhalb der oberen Zahnfleischgrenze beim Zahn und insbesondere dem Bereich zwischen dem Zahn und dem Zahnfleisch. Dieses Massieren bewirkt, dass das Gewebe des Zahnfleisches dicker wird, so dass es gesünder ist.
Aufgrund dieser Bedürfnisse ist es ein herkömmliches Vorgehen, eine kleine Borstenbürste mit auf einem Träger aus einem verwundenen Draht gehaltenen Borsten zu verwenden, welche in und durch die Räume zwischen, um und unter den Zähnen, Brücken und ähnlichem passt. Die Verwendung einer solchen Bürste führt zu zwei Schwierigkeiten. Eine Schwierigkeit liegt darin, eine Bürste zu schaffen, welche annähernd rechtwinklig vom Handgriff der Zahnbürste wegragt. Eine andere Schwierigkeit ist das feste Verbinden und Arretieren der Bürste mit minimalen Kosten. Das Arretieren ist eine verhältnismässig grosse Schwierigkeit, weil auf die Bürsten verhältnismässig grosse Hebelkräfte wirken. Die tiefen Kosten bilden auch ein verhältnismässig grosses Problem, weil das Gebiet von persönlichen Pflegegeräten, insbesondere von Zahnbürsten ein Gebiet mit hoher Konkurrenz ist. Bruchteile eines Rappens pro Einzelstück bilden den Unterschied zwischen einem kommerziellen Erfolg und Versagen.
Das Bauglied, das einen herkömmlichen Handgriff für eine Zahnbürste ist, wird auf automatischen Kunststoff-Giessmaschinen hergestellt, von denen viele unbeaufsichtigt arbeiten. Es ist beispielsweise möglich, eine solche Maschine einzuschalten und dann abends nach Hause zu gehen. Dann wird die
Maschine während der ganzen Nacht Teile herstellen, ohne dass jemand vorhanden ist, welcher die im Betrieb stehende Maschine beobachtet. Durch den Gebrauch solcher herkömmlicher Herstellungstechniken können die Kosten für einen Handgriff für eine Interdentalbürste ebenfalls auf einen Wert in der Grösse von lediglich einem Bruchteil eines Rappens vermindert werden.
Weiter muss auch die Bequemlichkeit des Benüt-zers berücksichtigt werden. Viele Leute, welche Brücken oder grosse Lücken zwischen ihren Zähnen haben, insbesondere beim Bereich der Zahnwurzeln, sind eher betagt. Ihre Hände können steif sein, die Sehkraft eingeschränkt, usw. Damit kann es viele Gründe geben, weswegen für diese Leute die Verwendung bekannter Handgriffe für Zahnbürsten zum Reinigen der Zwischenräume zwischen den Zähnen, bei denen der Stiel der Bürste zu handhaben ist, sehr schwierig. Folglich ist es auch sehr wichtig zu berücksichtigen, dass das Anbringen der Bürste und ein Ersetzen derselben sehr einfach ist.
Somit ist es ein Ziel der Erfindung, einen neuen Handgriff für eine Interdentalbürste zum Reinigen der Zwischenräume zwischen den Zähnen zu zeigen. Ein weiteres Ziel ist, die Kosten zu vermindern, indem ein einstückiger Teil vorgestellt wird, der die oben erwähnten Eigenschaften enthält. In anderen Worten gesagt ist es ein Ziel, lose Teile zu eliminieren, welche zu Handhaben wären, währenddem die Bürste in ihrer Stellung gehalten wird. In diesem Zusammenhang ist es ein Ziel der Erfindung, eine Ausbildung zu zeigen, gemäss welcher die Bürsten sehr schnell und einfach angeordnet und ersetzt werden können, und sogar durch eine Person, deren Sehkraft beschränkt ist und welche ihre Hände nicht mehr so gelenkig gebrauchen kann.
Diese Ziele werden durch einen Handgriff erreicht, der durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet ist.
Der Handgriff kann langgestreckt sein und ein daran angelenktes Halteglied enthalten. Ein Loch im Halteglied und eine Rille im Handgriff können den verwundenen Stiel der Bürste aufnehmen. Es kann nur noch notwendig sein, den verwundenen Draht durch das Loch im Halteglied zu führen und dasselbe dann zu schliessen. Wenn das Halteglied geschlossen wird, kann der Stiel der Bürste in der Rille vorteilhaft gefangen werden. Ein Riegel auf dem Halteglied kann durch ein Loch im Halteglied hindurch verlaufen, so dass eine zwangsweise Verriegelung gebildet werden kann. Wenn der Riegel derart durch das Loch hindurch bewegt worden ist, kann das Halteglied verriegelt werden, wobei der Stiel der Bürste damit fest arretiert gehalten werden kann. Der obere Teil des Riegels kann derart ausgebildet sein, dass die Borstenbürste durch eine einfache Betätigung eines Druckknopfes freigegeben werden kann.
Der langgestreckte Handgriff für die Zahnbürste kann ein daran angelenktes Halteglied enthalten. Ein Loch im Halteglied und eine Rille im Handgriff können vorteilhaft den verwundenen Stiel der Bürste aufnehmen. Damit muss man vorteilhaft ledig5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 686 812 A5
4
lieh den verwundenen Stiel der Bürste durch das Loch im Halteglied hindurchführen und dasselbe darauf schliessen. Wenn das Halteglied schliesst, kann der Stiel der Bürste in der Rille festgehalten werden. Ein Riegel auf dem Halteglied kann durch ein Sperrloch im Handgriff hindurch verlaufen, so dass eine Klemmverbindung hergestellt sein kann. Wenn der Riegel in dieser Weise durch das Sperrloch hindurchgeführt worden ist, kann das Halteglied arretiert werden, wobei die Bürste dann ebenfalls festgehalten ist.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Seite einer gemäss des Erfindungsgedankens ausgebildeten Zahnbürste, wobei die aus auf einem verwundenen Draht gehaltenen Borsten bestehende Bürste eingesetzt ist,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der entgegengesetzten Seite der Zahnbürste der Fig. 1,
Fig. 3 den Handgriff für die Zahnbürste ohne die aus auf einem verwundenen Draht gehaltenen Borsten bestehende Bürste, wobei das Halteglied in einer halb offenen, halb geschlossenen Stellung gezeichnet ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten gezeichnet, der Zahnbürste im Zustand des Ausformens,
Fig. 5-8 Querschnitte durch den Handgriff (ohne Bürste) entlang den Linien 5-5; 6-6; 7-7 und 8-8 der Fig. 1 und 11,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht eines Verriegelungsmechanismus mit einem Druckknopf,
Fig. 10 eine Seitenansicht desselben Verriegelungsmechanismus mit dem Druckknopf,
Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht einer Seite des Handgriffs für eine Zahnbürste, wobei die aus auf einem verwundenen Draht gehaltene Borsten bestehende Bürste eingesetzt ist,
Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht der entgegengesetzten Seite des Handgriffes für eine Zahnbürste gemäss der Fig. 11,
Fig. 13 den Handgriff für eine Zahnbürste ohne die auf auf einem verwundenen Draht gehaltenen Borsten betehende Bürste, wobei das Riegelglied in einer halb offenen, halb geschlossenen Stellung gezeigt ist, und
Fig. 14 Querschnitte des Handgriffes (ohne die Bürste) entlang der Linien 15-15 der Fig. 11.
Die gemäss der Erfindung ausgebildete Zahnbürste ist am besten aus den Fig. 1^4 ersichtlich und weist einen Handgriff 20 auf, der ein Halteglied 22 enthält, welche mit demselben bei 24 durch einen Abschnitt mit einem Doppelgelenk verbunden ist. Die verwundene Draht- bzw. Borstenbürste ist bei 26 gezeigt. Wenn das Halteglied 22 über dem Handgriff 20 geschlossen ist, ist die Bürste fest arretiert.
Die äusseren Konturen des Handgriffes mit dem Halteglied 22, welches über dem Handgriff geschlossen ist, sind allgemein gleichförmig mit einer übergehenden Krümmung, so dass keine rauhen oder vorstehenden Bauteile vorhanden sind, welche sich verhaken können oder welche relativ zum Gewebe der Backe oder des Zahnfleisches das Gefühl einer Rauhheit vermitteln. Es ist nicht notwendig irgendwelche Kerben oder Vorsprünge für den Daumennagel zu haben um ein Offnen des Verriegelungsgliedes zu vereinfachen, weil eine neue Druckknopf-Öffnungsvorrichtung vorhanden ist.
Das einstückig ausgebildete Doppelgelenk 24 weist ein Glied 30 (Fig. 4) auf, welches eine grob dreieckige Querschnittsform mit einem Scheitelwinkel von 90° aufweist und das bei einer Seite über eine dünne Membran 32 mit dem Handgriff 20 verbunden ist und bei der anderen Seite über eine dünne Membran 34 mit dem Halteglied 22 verbunden ist. Diese dünnen Membrane 32, 34 bilden die einstückigen Gelenke, bei denen das Halteglied 22 und der Handgriff 20 relativ zueinander schwenkbar sind. Die Membrane 32, 34 sind bei den Scheiteln 33 der Winkel A, B gebildet, indem eine Gussform ausgebildet wird, welche einen Radius von etwa 0,025 mm aufweist. Die entgegengesetzte Seite des Handgriffs weist zwei Vertiefungen auf, die bei
35 gezeigt sind und die zusammen ein dreieckför-miges Glied 30 bilden und damit die Unterseiten der einstückigen Gelenke 32, 34 bilden.
Das Halteglied 22 weist ein abstehendes kamin-förmiges Glied 35 auf, in welchem in Loch 36 ausgebildet ist, welches Loch zur Aufnahme des Stieles ST einer verwundenen Draht- bzw. Borstenbürste bestimmt ist. Das äussere Ende des Loches 36 ist bei 38 abgeschrägt ausgebildet, so dass es eine trichterförmige Öffnung zum Führen, Einführen und Aufnehmen des Endes der verwundenen Bürste bildet, um damit das Einführen derselben zu vereinfachen. Damit ragt der Stiel ST der Bürste durch das Loch 36 hindurch, um umgebogen zu werden, so dass er in die Rille 40 zu liegen kommt. Eine Rille 40 ist vorteilhaft im Handgriff 20 bei einer Stelle ausgebildet, die mit dem Loch 36 ausgerichtet ist. Das Loch 36 und die Rille 40 können auch bei einem etwas anders ausgebildeten Handgriff in umgekehrter Weise relativ zu ihren Stellungen angeordnet sein. Das Ende des Stieles ST der Bürste berührt das Halteglied 22 und wird derart geführt, dass es umbiegt und in die Rille 40 eintritt. Damit wird der Stiel ST der verwundenen Draht- bzw. Borstenbürste dann automatisch in der Rille 40 gefangen, wenn das Halteglied 22 geschlossen wird (in Richtung C geschwenkt).
Wenn das Halteglied 22 in der Schliessstellung verriegelt ist, ist der Stiel ST der Bürste sowohl im Loch 36 als auch in der Rille 40 in der korrekten Stellung gehalten und verriegelt. In diesem Zustand ist der Stiel ST der Bürste gebogen, so dass er ungefähr L-förmig ist, wobei ein Schenkel des «L» in der Rille 40 verriegelt ist und der andere Schenkel des «L» durch das Loch 36 hindurch verläuft. Die Bürste befindet sich beim entgegengesetzten Ende des Schenkels des Stieles, welche durch das Loch
36 hindurch verläuft.
Das Halteglied 22 weist einen aufrechtstehenden Riegel 44 (Fig. 9) auf. Ein entsprechendes Sperrloch 46 (Fig. 3) ist im Handgriff 20 bei einer Stelle angeordnet, bei welcher der Riegel 42 dann ein5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 686 812 A5
6
greift, wenn das Halteglied 22 von einer offenen in eine Schliessstellung schwenkt. Sobald der Riegel 42 die entferntere Seite des Sperrloches 46 passiert hat, ist das Halteglied 22 arretiert. Aus den Fig. 2 und 9 geht hervor, dass der Rand des Riegels 44 beim oberen Ende des Riegels 42 und beim entfernteren Ende des Sperrloches 36 die Form eines doppelten Nockens aufweist, wobei beides dazu beiträgt, das Verriegeln zu unterstützen und auch als Druckknopf wirksam ist, welcher Druckknopf eingedrückt werden kann, um das Oeff-nen des Haltegliedes einzuleiten.
Die Wirkung des Riegels 42 ist am besten aus der Fig. 10 ersichtlich, der Riegel 42 weist einen Schenkel auf, der oben bei einem doppelten Nokken endet, welcher durch zwei abgeschrägt verlaufende Oberflächenabschnitte 45, 47 gebildet ist. Der Schaft ist derart biegsam, dass er in die Richtungen D, E hin und her ausbiegen kann, wenn der Schaft in das Sperrloch 46 eintritt bzw. aus diesem hinausbewegt wird. Die erste Nockenfläche bzw. abgeschrägt ausgebildete Fläche 47 bewirkt, dass der Schaft in die Richtung E dann ausbiegt, wenn er auf die Peripherie des Sperrloches auftritt. Die Elastizität des Kunststoffes ist derart, dass wenn der Riegel 44 durch das Sperrloch 46 hindurchbewegt worden ist, der Riegel 42 in der Richtung D zurückkehrt, den entfernteren Rand des Handgriffes 20 (Fig. 2) bei der Peripherie des Sperrloches 46 berührt und entsprechend hier verriegelt wird.
Wenn es erwünscht ist, das Halteglied 22 freizugeben, hält man den Handgriff 20 in seiner Hand und drückt vorzugsweise mit dem Daumennagel gegen den Oberflächenabschnitt 45. Wie in der Fig. 10 gezeigt ist, wirkt der nach unten gerichtete Druck der den Handgriff bedienenden Person auf den zweiten Nocken bzw. den zweiten abgeschrägten Oberflächenabschnitt 45, um gegen das obere Ende des Schaftes eine nach unten gerichtete Kraft F1 auszuüben. Diese nach unten gerichtete Kraft wirkt auf den Nocken, der durch den schrägen oberen Bereich 45 des Riegels 42 gebildet ist, so dass ein horizontaler Vektor F2 entsteht, welcher den Schaft in Richtung E ausbiegt. Wenn der Schaft derart ausbiegt, bewegt sich der Riegel 42 von der Sperrstellung über die entferntere Seite des Handgriffs 20 weg und kann sich durch das Sperrloch 46 hindurch bewegen, womit das Halteglied 22 freigegeben wird. Es sollte bemerkt werden, dass der Rücken des Riegels 42 einen abgeschrägten Bereich R aufweist, welcher ermöglicht, dass der Schaft des Riegels, wenn er im Sperrloch 46 eingesetzt ist, in den Richtungen C, E vorwärts und rückwärts bewegbar ist.
Die Ausbildung des Handgriffes der Zahnbürste ist deutlicher bei einer Betrachtung der Fig. 5-8 verständlich, welche Figuren vier Querschnitte zeigen, welche in der Fig. 1 angedeutet sind. Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, ist der Handgriff oberhalb des Haltegliedes 22 (Schnittlinie 5-5) einfach ein einstückiges Stück eines gegossenen Kunststoffes mit irgendwelcher geometrischer Form (hier kreisförmiger Querschnittsform).
Beim Riegelende (Schnitt 6-6) bilden das Halteglied 22 (Fig. 6) und der Handgriff zusammen eine gleichförmige und weitgehend ununterbrochene Kontur, welche das Zahnfleisch, die Backe oder irgendwelches anderes weiches Gewebe im Mund nicht irritiert. Der Grund dazu ist, dass weil der Riegel 42 durch eine Druckknopfwirkung öffnet, es nicht notwendig ist, eine Öffnung oder eine Griffstelle für einen Daumennagel bei der Trennlinie zwischen dem Handgriff 20 und dem Halteglied 22 zu bilden. Eine solche Eingriffstelle könnte das weiche Gewebe im Munde irritieren.
Weiter unten am Handgriff (Schnitt 7-7) in Richtung gegen das angelenkte Ende 24 gesehen, weisen das Halteglied 22 (Fig. 7) und der Handgriff 20 weitgehend dieselben Abmessungen auf, so dass die gleichförmige, nicht irritierende Umfangsform fortgeführt ist. Bei dieser Stelle bildet die Rille 40 ein Arretierbereich zur Aufnahme des Endes des Stieles ST der verwundenen Bürste dann, wenn das Halteglied 22 in der Schliessstellung verriegelt ist. Noch weiter entlang dem Handgriff (Schnitt 8-8) ist das Halteglied mit einem Kamin 37 bzw. einem Vorsprung gebildet, welcher eine Höhe H aufweist und welcher Kamin weiter dazu beihilft, den Stiel ST der verwundenen Bürste zu stabilisieren. Vorteilhaft erstreckt sich die Höhe H so weit, dass es die Borsten der Bürste erreichen kann, so dass irgend welche Neigung des Stieles der Bürste sich an irgendeiner Stelle während dem Gebrauch derselben zu biegen, vermindert wird.
Die Ausführung, die in den Fig. 11-14 gezeigt ist, weist ein ähnlicher Aufbau auf. Wir nahmen dieselben Bezugsziffern, um dieselben Teile zu bezeichnen. Diese Teile werden nicht nochmals ausser im allgemeinen näher beschrieben.
Der Handgriff für eine Zahnbürste zum Reinigen der Zwischenräume zwischen den Zähnen, der in den Fig. 11-14 gezeigt ist, weist einen Handgriff 20 auf, ein Halteglied 22, der bei 24 mit dem Handgriff 20 über ein einstückiges Doppelgelenk verbunden ist und weist eine verwundene Draht- bzw. Borstenbürste 26 auf. Wenn das Halteglied 22 über den Handgriff 20 verschlossen ist, ist die Bürste fest arretiert.
Der Handgriff 20 weist bei 50 eine Hinterschnei-dung auf, so dass ein Eintritt für einen Daumennagel vorhanden ist, um das Halteglied 22 zum Ersetzen der Bürste vom Handgriff 20 wegzuheben.
Wie in der Fig. 13 gezeigt ist, kann wahlweise auf dem Halteglied 22 eine Rippe 41 bei einer Stelle ausgebildet sein, bei welcher diese Rippe 42 in die Rille 40 eindringen kann, um damit den Stiel der verwundenen Bürste zu arretieren. Wenn daher der Stiel der Bürste durch das Loch 36 dann hindurchragt, wenn das Halteglied 22 verschlossen wird (in die Richtung C geschwenkt wird), tritt das Ende des Stieles in die Rille 40 ein und wird gebogen, währenddem es entlang derselben gleitet.
Das Halteglied 22 weist einen aufrechtstehenden Riegelkopf 52 auf, auf dem eine Verdickung 54 ausgebildet ist. Das entsprechende Sperrloch 46 ist im Handgriff 20 bei einer Stelle angeordnet, bei welcher der Druckknopf dann zur Berührung kommt, wenn das Halteglied von der Offenstellung in die Schliessstellung geschwenkt wird. Diese Verdickung 54 bewirkt einen Reibungssitz, während5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 686 812 A5
8
dem sie durch das Sperrloch 46 bewegt wird. Sobald diese Verdickung bei der entfernteren Seite des Sperrloches vorbeibewegt worden ist, ist das Halteglied arretiert. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Verdickung 54 beim oberen Ende des Knopfes 52 und beim entfernteren Ende des Sperrloches 46 als Druckknopf wirkt, der eingedrückt werden kann, um den Beginn des Öffnens des Haltegliedes zu vereinfachen.
Die Ausbildung des Handgriffes der Zahnbürste wird deutlicher bei einer Betrachtung der Fig. 5, 7 und 14 ersichtlich, welche vier Querschnitte bei den Stellen zeigen, die in der Fig. 11 identifiziert sind. Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, ist der Handgriff oberhalb des Haltegliedes (Schnittlinie 5-5) einfach ein festes Stück aus gegossenem Kunststoff mit irgend welcher geometrischer Form (hier kreisförmige Querschnittsform).
Beim Riegelende (Schnitt 14-14) ist das Halteglied 22 (Fig. 14) breiter als der Handgriff, weil hier der Bereich ist, wo der Handgriff bei 28 hinterschnitten ist. Diese Ausbildung bildet Schultern 58, 58, welche durch den Daumennagel gefangen werden können, um weiter das Öffnen des Haltegliedes zu vereinfachen.
Weiter entlang dem Handgriff (Schnittlinie 7-7) gegen das angelenkte Ende 24 weisen das Halteglied 22 (Fig. 7) und der Handgriff 20 weitgehend dieselben Abmessungen auf, so dass eine gleichförmige Kontur gebildet ist. Bei dieser Stelle wird die Rille 40 ein Loch zur Aufnahme des Endes der Stieles der verwundenen Bürste, wenn das Drahtglied 22 in einer Schliessstellung arretiert ist. Nicht in der Fig. 7 gezeigt ist die wahlweise vorhandene Rippe 41 (Fig. 3). Falls diese gezeigt wäre, würde die Rippe 41 die obere Hälfte der Rille 40 (Fig. 7) ausfüllen.
Weiter entlang dem Handgriff (Schnitt 8-8) ist das Halteglied zu einem Kamin oder einer Verlängerung ausgebildet, welches eine Höhe D aufweist und weiter dazu beiträgt, den Stiel der verwundenen Bürste zu stabilisieren. Vorteilhaft erstreckt sich die Strecke D derart weit, dass die Borsten der Bürste erreicht sind, so dass irgendwelche Neigung des Stieles der Bürste bei einer beliebigen Stelle zu biegen, während derem Gebrauch entgegengewirkt ist.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Handgriff für eine Interdentalbürste zum Reinigen der Zwischenräume zwischen den Zähnen, welcher Handgriff zum Halten einer Bürste mit auf einem Träger aus miteinander verwundenen Drähten gehaltenen Borsten bestimmt ist und ein langgestrecktes Handgriffglied aufweist, bei dem ein Halteglied bei einem Ende angelenkt ist, welches Halteglied und welches Handgriffglied einen Riegel und eine Sperre aufweisen, die einander ergänzen, wobei der Riegel dann in die Sperre eindringt, wenn das Halteglied um die Schwenkstelle in eine Schliessstellung auf dem Handgriffglied geschwenkt wird, und eine auf dem Handgriffglied gebildete Rille aufweist, gekennzeichnet durch ein Halteloch (36), das im Halteglied (22) neben dem angelenkten Ende (24) ausgebildet ist, welches Halteloch (36) zur Aufnahme und zum Halten des Stieles einer auf einem Träger aus miteinander verwundenen Drähten gehaltenen Borsten bestehenden Bürste (26) bestimmt ist, dass die Rille (40) sich von der Sperre (46) in Richtung zum Ende des Handgriffgliedes erstreckt und dass der Riegel als Riegelzapfen (44) und die Sperre als Sperrloch (46) ausgebildet sind.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage und die Abmessungen des Haltelochs (36) und der Rille (40) relativ zur Länge des Stiels der Borstenbürste derart festgelegt sind, dass der Stiel der Borstenbürste (26), welcher durch das Halteloch ragt, sich beim Hindurchführen durch das Halteloch biegt und in die Rille einpasst, wenn das Halteglied über dem Handgriff geschlossen und mit dem Handgriff verriegelt wird.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (22) einen Vorsprung aufweist, welcher von demselben nach aussen verläuft, um eine kaminförmige Verlängerung des Haltelochs zum Stabilisieren und Verstärken des drahtförmigen Stieles zu bilden.
4. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Halteglied (22) oder der Handgriff (20) einen hinter-schnittenen Bereich (58) aufweist, so dass zum Abheben des Haltegliedes (22) vom Handgriff der Daumennagel angesetzt werden kann.
5. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (45) des Riegelzapfens (44) dann über den Handgriff hervorsteht, wenn Halteglied (22) und Handgriff (20) in der Schliessstellung sind, wobei das hervorstehende Ende einen Druckknopf bildet, um das Halteglied relativ zum Handgriff öffnen zu können.
6. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das angelenkte Ende (24) ein Glied (30) mit einer dreieckigen Querschnittsform aufweist, welches zwei einstückige Gelenke (32, 34) voneinander trennt, über welche das Glied mit dem Handgriff (20) bzw. mit dem Halteglied (22) verbunden ist.
7. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (40) auf dem Handgriff (20) ausgebildet ist, dass gegenüber der Rille (40) auf dem Halteglied (22) eine Rippe (41) gebildet ist, die zum Einführen in die Rille und folglichem Arretieren des verwundenen Drahtes dient.
8. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (22) mit dem Handgriff (20) in Längsrichtung ausgerichtet ist.
9. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das hervorstehende Ende des Riegelzapfens (44) eine nockenförmige Oberfläche (45, 47) aufweist, um einen Druckknopf zu bilden, um das Halteglied (22) dann relativ zum Handgriff zu öffnen, wenn darauf ein nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird.
10. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelzapfen (44) einen Auslegearm (42) aufweist, der vom Halteglied wegragt, und dass der Rücken des Armes
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
9
CH 686 812 A5
einen schräg verlaufenden Entlastungsabschnitt (R) aufweist, der ein Hin- und Herbewegen des Armes im Sperrloch (46) erlaubt.
11. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur beim oberen Teil des Riegelzapfens zwei unterschiedlich geneigte, ebenflächige Flächenabschnitte aufweist, wobei einer der zwei ebenflächigen Flächenabschnitte eine Nockenfläche (47) bildet, die zur Führung des Riegels in die Schliessstellung dient, und der andere der zwei ebenflächigen Abschnitte eine Nockenfläche (45) bildet, die dazu dient, abhängig von einer nach unten gerichteten Kraft den Riegel zu entriegeln.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
6
CH00359/91A 1990-02-06 1991-02-06 Handgriff fuer Zahnbuerste zum Reinigen der Zwischenraeume zwischen den Zaehnen. CH686812A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/475,724 US5027467A (en) 1990-02-06 1990-02-06 Toothbrush
US07/575,229 US5201091A (en) 1990-02-06 1990-08-30 Toothbrush

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH686812A5 true CH686812A5 (de) 1996-07-15

Family

ID=27044909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00359/91A CH686812A5 (de) 1990-02-06 1991-02-06 Handgriff fuer Zahnbuerste zum Reinigen der Zwischenraeume zwischen den Zaehnen.

Country Status (17)

Country Link
US (1) US5201091A (de)
EP (1) EP0441597B1 (de)
JP (1) JPH0640845B2 (de)
KR (1) KR960010615B1 (de)
AR (1) AR248220A1 (de)
AT (1) ATE122217T1 (de)
AU (1) AU637865B2 (de)
CA (1) CA2035788C (de)
CH (1) CH686812A5 (de)
DE (1) DE69109511T2 (de)
ES (1) ES2024372A6 (de)
FR (1) FR2657760B1 (de)
GB (1) GB2240507B (de)
HK (1) HK1001322A1 (de)
IL (1) IL97141A (de)
IT (1) IT1244700B (de)
NZ (1) NZ237022A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5347675A (en) * 1990-02-06 1994-09-20 John O. Butler Company, Inc. Toothbrush
FR2705018B1 (fr) * 1994-04-12 1996-01-19 Butler John O Co Brosse à dents.
US5435033A (en) * 1994-07-18 1995-07-25 Millner; Don E. Interdental toothcleaner holder
DE19701891C1 (de) 1997-01-21 1998-06-10 Rueb F A Holding Gmbh Zahnreinigungsgerät mit einem Handgriff
US5896615A (en) * 1997-04-28 1999-04-27 Colgate-Palmolive Company Interdental brush
EP1163861A1 (de) 2000-06-16 2001-12-19 Tepe Munhygienprodukter AB Zahnbürste
EP2030525A3 (de) 2007-09-03 2010-11-10 T.A.G. Oral Health Technologies Inc. Verriegelungsmechanismus
CN103040420B (zh) * 2011-10-17 2015-11-25 杨雅菁 折叠式除尘掸
TW201340926A (zh) * 2012-04-13 2013-10-16 Ya-Jing Yang 自動對摺變長變短的除塵撢手柄
USD767900S1 (en) * 2015-03-03 2016-10-04 LeedTech Resources Company, LLC Interdental brush
WO2017069764A1 (en) 2015-10-22 2017-04-27 Colgate-Palmolive Company Oral care implement and method of forming an oral care implement

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH175973A (de) * 1934-03-08 1935-03-31 Studer Babette Bürste mit versetzbarem Stiel.
US2556500A (en) * 1947-11-13 1951-06-12 Jack C Levine Toothbrush
US3559226A (en) * 1968-05-31 1971-02-02 Univ Alabama Medical Center Fo Tooth brush for interproximal areas
US3909050A (en) * 1974-10-15 1975-09-30 Anthony P Vicendese Cabinet safety latch
DE2723643C3 (de) * 1977-05-25 1981-07-30 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Verschlußvorrichtung für eine abnehmbare Abdeckklappe einer Gehäuseöffnung an einem Haushaltgerät
US4222143A (en) * 1979-03-16 1980-09-16 John O. Butler Company Interproximal brush handle
FR2457657A1 (fr) * 1979-05-30 1980-12-26 Celluloid Sa Ustensile de toilette, par exemple brosse a dents repliable et conditionnable
US4319377A (en) * 1980-08-25 1982-03-16 John O. Butler Company Interproximal toothbrush
US4478005A (en) * 1982-12-27 1984-10-23 General Electric Company Removable integrally molded closure
US4572223A (en) * 1983-09-12 1986-02-25 Dentool, Inc. Dental brush holder and assembly
CH663717A5 (de) * 1984-10-25 1988-01-15 Curaden Ag Vorrichtung zum reinigen der zahnzwischenraeume.
US4710996A (en) * 1986-08-12 1987-12-08 John O. Butler Company Interdental brush handle
US4780923A (en) * 1987-11-30 1988-11-01 The Gillette Company Interproximal brush device having hinged brush retainer cap
US4805252A (en) * 1987-10-13 1989-02-21 John O. Butler Company Toothbrush
US4850074A (en) * 1988-05-18 1989-07-25 Stewart Klevan Folding toothbrush
DE3832694C3 (de) * 1988-09-27 1996-04-25 Geka Brush Georg Karl Gmbh Auswechselapplikationsgerät für die Mundhygiene

Also Published As

Publication number Publication date
DE69109511T2 (de) 1996-01-25
CA2035788C (en) 1996-12-03
FR2657760B1 (fr) 1992-07-10
EP0441597B1 (de) 1995-05-10
AR248220A1 (es) 1995-07-12
HK1001322A1 (en) 1998-06-12
ATE122217T1 (de) 1995-05-15
GB2240507B (en) 1993-12-22
NZ237022A (en) 1993-07-27
IL97141A0 (en) 1992-05-25
AU637865B2 (en) 1993-06-10
GB9102444D0 (en) 1991-03-20
IT1244700B (it) 1994-08-08
JPH0523215A (ja) 1993-02-02
GB2240507A (en) 1991-08-07
US5201091A (en) 1993-04-13
KR960010615B1 (ko) 1996-08-06
IL97141A (en) 1994-06-24
DE69109511D1 (de) 1995-06-14
ITMI910290A1 (it) 1992-08-06
ITMI910290A0 (it) 1991-02-06
CA2035788A1 (en) 1991-08-07
FR2657760A1 (fr) 1991-08-09
KR910015265A (ko) 1991-09-30
EP0441597A1 (de) 1991-08-14
ES2024372A6 (es) 1992-02-16
AU7082291A (en) 1991-08-15
JPH0640845B2 (ja) 1994-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2924758C2 (de) Griff für interproximale Bürsten
DE69635847T2 (de) Zahnbürste
DE2036725C3 (de) Plastikklanuner für medizinische Zwecke
DE19816098A1 (de) Reinigungsbürste, insbesondere Zahnbürste
CH661418A5 (de) Zahnbuerste.
DE10360102A1 (de) Handzahnbürste
EP0444298A1 (de) Arbeitszange
DE3223128C2 (de)
DE2915044A1 (de) Zahnreinigungsgeraet
DE2527864B2 (de) Gelenkendoprothese für ein Handgelenk
EP0848593A1 (de) Zahnbürste
DE2103250A1 (de) Spekulum
DE19701891C1 (de) Zahnreinigungsgerät mit einem Handgriff
CH686812A5 (de) Handgriff fuer Zahnbuerste zum Reinigen der Zwischenraeume zwischen den Zaehnen.
DE2912381A1 (de) Schneidgeraet
EP0688517B1 (de) Zahnbürste
DE1460034A1 (de) Verschlussvorrichtung zur loesbaren Verbindung zweier Teile
DE212018000433U1 (de) Zahnreinigungswerkzeug mit drehbarem Reinigungsinstrument
EP0083787A2 (de) Zahnbürste mit einem auswechselbaren Bürstenkopf
DE60100172T2 (de) Abisolierzange
EP0226962A2 (de) Federgebiss
DE3320242A1 (de) Richtgesperre fuer eine schaltuhr
WO2019037879A1 (de) Interdentalbürste
DE19820363C1 (de) Sicherungsvorrichtung für eine Druckknopfbetätigung zur Entriegelung eines teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres
DE202006001055U1 (de) Zahnbürste

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: JOHN O. BUTLER COMPANY

Free format text: JOHN O. BUTLER COMPANY#4635 W. FOSTER AVENUE#CHICAGO/IL (US) -TRANSFER TO- JOHN O. BUTLER COMPANY#4635 W. FOSTER AVENUE#CHICAGO/IL (US)

PL Patent ceased