DE69738051T2 - Pflegegerät - Google Patents

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DE69738051T2
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toothbrush
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David Victor Nr. Chertsey CANN
Kilian John O'neill
Roland Bracknell STARK
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Procter and Gamble Co
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Procter and Gamble Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/002Brush bodies; Handles integral with brushware having articulations, joints or flexible portions
    • A46B5/0025Brushes with elastically deformable heads that change shape during use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/06Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/04Arranged like in or for toothbrushes
    • A46B9/045Arranged like in or for toothbrushes specially adapted for cleaning a plurality of tooth surfaces simultaneously

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Körperpflegegerät, wie eine Zahnbürste, spezieller ein Körperpflegegerät mit einem Zweikomponentenkopf, wobei der Kopf drei oder mehr Segmente umfasst, die nur durch ein Elastomer, das mit den benachbarten Kopfsegmenten verschmolzen ist, mit benachbarten Segmenten verbunden sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Anordnung menschlicher Zähne erfordert, dass der ideale Borstenumriss für Zahnbürsten zum Putzen der wangenwärts gerichteten oder äußeren Flächen von Zähnen konkav und zum Putzen der zur Zunge gerichteten oder inneren Flächen der Zähne konvex ist. Die meisten Zahnbürsten verfügen über einen einstückigen Kopf, der eine vergleichbare Dicke wie der Griff aufweist und verhältnismäßig starr ist und eine feste Krümmung oder Konfiguration aufweist.
  • Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Zahnbürsten besteht darin, dass die Bürste ausreichend fest gegen die Zähne gedrückt werden muss, um gute Reinigungsergebnisse zu erzielen, wodurch das weichere, umliegende Zahnfleisch verletzt werden kann. Zu einem gewissen Umfang kann dies gelöst werden, indem die Konfiguration der Zahnbürste, die Borstenhärte oder die Länge geändert wird, wobei jedoch wiederum eine einzige Konfiguration nicht für alle Umstände perfekt geeignet sein kann.
  • WO 92/17092 , WO 92/17093 und WO 96/02165 offenbaren Zahnbürsten mit elastisch flexiblen Borstenköpfen, wobei die Köpfe in bestimmten Ausführungsformen in der Form von zwei oder mehr Segmenten sind, die flexibel und elastisch miteinander verbunden sind. Lücken zwischen den Segmenten können ganz oder teilweise mit einem Elastomer gefüllt sein. Bei Bürsten dieser Konstruktionsart kann die Bindung zwischen dem Elastomer und dem Körper großer Spannung unterliegen, die durch häufige Verwendung wiederholt angelegt wird. In den meisten Ausführungsformen sind die Segmente über Scharniere oder Dome aus dem gleichen Material wie der Bürstenkörper miteinander verbunden. In der Praxis können solche Scharniere oder Dome Schwierigkeiten bei herkömmlichen Spritzgießverfahren verursachen, da das Scharnier oder der Dorn Bruch ausgesetzt sind. Ferner kann das Vorhandensein nichtelastischer Bindungen in flexiblen Gelenken infolge von plastischem Fließen innerhalb der nichtelastischen Bindung durch wiederholte Biegung zu dauerhafter Verformung des Gelenks führen. WO 92/17092 offenbart einige Ausführungsformen, in denen die Lücken zwischen benachbarten Kopfsegmenten durch ein Diaphragma aus einem elastomeren Material geschlossen wird. Jedoch wird in keiner dieser Ausführungsformen deutlich, wie diese Schließung vorgenommen wird oder ob es vorgesehen ist, dass das Diaphragma wesentlich zur Strukturintegrität des Bürstenkopfes beiträgt.
  • EP 871 382 , das als Stand der Technik nur unter Art. 54(3)EPC relevant ist, offenbart einen Zahnbürstenkopf, der zwei Segmente umfasst, die nur durch ein Elastomer verbunden werden können.
  • Es wurde nun herausgefunden, dass eine ausreichend starke Bindung zwischen Elastomer und dem Material des Bürstenkörpers hergestellt werden kann, dass sogar ein flexibler Kopf, der bei seiner Verwendung vielen Zyklen wiederholter Biegung ausgesetzt ist, konstruiert werden kann, der hauptsächlich darauf beruht, dass das Elastomer die Kopfsegmente zusammenhält.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, einen segmentierten Kopf für ein Körperpflegegerät, wie eine Zahnbürste, bereitzustellen, der hauptsächlich darauf beruht, dass das Elastomer die Kopfsegmente zusammenhält.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen segmentierten Kopf für ein Körperpflegegerät bereitzustellen, der sich elastisch biegen kann und der gute Beständigkeit auf lange Sicht aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen segmentierten Kopf für ein Körperpflegegerät bereitzustellen, der für Spritzgießen mit kurzer Zykluszeit geeignet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Körperpflegegerät wie in Anspruch 1 dargelegt bereit.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Körperpflegegerät dieser Erfindung kann jedes Gerät der Art sein, die einen ausreichend langen Griff, den der Benutzer anfassen kann, und an einem Ende des Griffs angeordnet einen segmentierten Kopf, der ein Pflegemittel umfasst, hat. Das Gerät kann zum Beispiel eine Zahnbürste, eine Haarbürste oder ein Massagegerät sein. Spezieller ist es eine Zahnbürste.
  • Die Kopfsegmente umfassen ein Pflegemittel. Das Pflegemittel kann in Form von Borsten, Kämmzähnen, Poliermitteln, Gummimassagepads und dergleichen sein. In bevorzugten Ausführungsformen hierin ist das Gerät eine Zahnbürste, wobei das Pflegemittel eine Vielzahl von Borsten, die von den Segmenten des Kopfs ausgehen, umfasst.
  • Der Kopf kann abnehmbar an dem Griff befestigt sein, damit der Kopf beispielsweise ausgetauscht werden kann, wenn die Borsten abgenutzt sind, in welchem Fall der Kopf über einen Befestigungsstelle für den Griff verfügt. Alternativ kann ein erstes Kopfsegment mit dem Griff kontinuierlich sein. In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Griff und das erste Kopfsegment ein einziges Stück, das durch Spritzgießen ausgebildet ist. Vorzugsweise werden der Griff und alle Kopfsegmente innerhalb einer einzigen Form durch Spritzgießen gebildet. In je dem Fall hat der Griff eine Längsachse, die zwischen seinen zwei Enden verläuft. Diese Achse bestimmt auch die Längsachse des Kopfes, die koextensiv mit der Achse des Griffs ist. Vorzugsweise ist der Kopf von im Allgemeinen abgeflachter Konstruktion mit einem Paar gegenüberliegender Flächen, und der Kopf hat auch eine Querachse, die senkrecht zur Längsachse und im Allgemeinen parallel zu den gegenüberliegenden Flächen liegt. Verweise auf die Querrichtung oder Längsrichtung beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, auf die Richtungen, die parallel zu dieser Querachse bzw. Längsachse sind.
  • Der Kopf und der Griff sind im Allgemeinen aus verhältnismäßig wenig komprimierbaren Materialien mit einem Elastizitätsmodul von mindestens 500 MPa, mehr bevorzugt mindestens 1000 MPa, die für die Herstellung von Zahnbürsten üblich sind, insbesondere Kunststoffmaterialien, hergestellt. Zu geeigneten Kunststoffmaterialien gehören beispielsweise Polyamide und Polypropylene. Polypropylen ist bevorzugt. Zu geeigneten Polypropylenen gehört das Material „Polypropylene PM 1600" (im Handel erhältlich von Shell), das ein Elastizitätsmodul (ISO 178) von 1500 MPa aufweist, und Apryl 3400 MA1 von Elf Atochem. Vorzugsweise wird ein Schaumbildner, wie Hydrocerol HP20DP von Boehringer-Mannheim, in einem Anteil von etwa 1 Gew.-% bis etwa 3 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 1,5 Gew.-% bis etwa 2,5 Gew.-%, bezogen auf das Polypropylen, mit dem Polypropylen vermischt. Das Schäumungsmittel unterstützt den Fluss des Polypropylens während des Gießens. Der Griff selbst ist im Allgemeinen starr und kann eine Form aufweisen, die bei der Herstellung von Zahnbürsten üblich ist. Wahlweise kann der Griff einen Halsabschnitt umfassen, der flexibler ist als der Rest des Griffs.
  • Der Kopf umfasst drei oder mehr Segmente, von denen eines koextensiv mit dem Griff sein kann. Vorzugsweise gibt es drei oder vier Segmente, mehr bevorzugt vier. Durch viel mehr als diese erhöht sich die Herstellungskomplexität, und bei einer Zahnbürste, wo Borstenbüschel nur in die Kopfsegmente eingesetzt werden, wird es schwierig, eine ausreichend hohe Büscheldichte auf dem Bürsten kopf zu erreichen. Die Segmente sind in längs verlaufender Sequenz entlang des Kopfes angeordnet, so dass eine längs verlaufende Linie, die vom Griffende des Kopfes zu dem freien Ende des Kopfes gezogen wird, durch das erste Kopfsegment, dann das zweite Kopfsegment und so weiter verläuft. Spezieller gibt es ein erstes Kopfsegment, das mit dem Griff verbunden oder kontinuierlich damit ist, und ein oder mehrere zusätzliche Kopfsegmente, die in längs verlaufender Sequenz in Richtung zu dem freien Ende des Kopfes angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Segmente außerdem einschichtig, so dass jede Linie, die durch den Kopf senkrecht zu seinen zwei gegenüberliegenden Flächen gezogen wird, im Allgemeinen nur durch eine Materialsorte verläuft. Im Allgemeinen besteht jedes Kopfsegment aus dem gleichen Material, das vorzugsweise das gleiche Material ist wie der Griff, so dass sie alle in einem einzigen Spritzgießschritt hergestellt werden können.
  • In dem fertigen Gerät sind alle Kopfsegmente durch ein Verbindungsmittel verbunden. Die Segmente sind mit benachbarten Segmenten oder mit dem Griff über ein Verbindungsmittel verbunden, das aus einem Elastomer mit einem Elastizitätsmodul von unter etwa 500 MPa besteht, wobei das Elastomer mit den benachbarten Segmenten und mit dem Griff verbunden ist, so dass das Elastomer auf 120 % seiner ungestreckten Länge gestreckt werden kann, ohne dass sich das Elastomer von den Kopfsegmenten trennt.
  • Mit „aus einem Elastomer bestehend" ist hierin gemeint, dass das Elastomer die einzige mechanische Bindung zwischen dem einen Segment und dem benachbarten Segment oder Griff ist. Mit „einziger mechanischer Bindung" ist gemeint, dass es keine kontinuierlichen, nichtelastomeren Bindungen wie Brücken oder Federn, die die Segmente verbinden, gibt. In dem Elastomer können jedoch andere Materialien dispergiert sein, wie Sprenkel von Metall oder Pigmenten, die zum Beispiel zum Bereitstellen eines unterscheidbaren Aussehens oder zum Modifizieren der Eigenschaften des Elastomers verwendet werden könnten. Diese zusätzlichen Materialien leisten im Allgemeinen einen zu vernachlässigenden Bei trag zur mechanischen Verbindung zwischen den Segmenten und/oder dem Griff, so dass es die Stärke der Verbindung nicht materiell ändern würde, sie wegzulassen. Der Kopf hat eine obere Fläche und eine untere Fläche, und die Verbindungsmittel erstrecken sich quer zum Kopf und von der oberen Fläche zur unteren Fläche. Zum Beispiel gibt es in einem Kopf, der vier Segmente umfasst, die entlang des Kopfes in Längsrichtung aufeinander folgen, wobei das erste Segment koextensiv mit dem Griff ist, drei solche Verbindungsmittel. Die Elastomerstreifen können in ihrer Dicke variieren, entweder von einem Streifen zum nächsten oder sogar über die Breite oder entlang der Tiefe des Streifens. Geeigneterweise ist ihre Dicke, gemessen entlang der Längsachse, im Bereich von 0,1 mm bis 10 mm, vorzugsweise von 0,3 mm bis 5 mm, mehr bevorzugt von 0,5 mm bis 3 mm.
  • Die Elastomerstreifen können linear oder nichtlinear sein. Vorzugsweise sind sie nichtlinear und haben die Form von Winkeln oder Wellen, deren Scheitelpunkte zum freien Ende des Kopfes weisen.
  • Das Elastomer kann mit den Kopfsegmenten und/oder dem Griff über jedes geeignet Mittel verbunden sein, wie über Klebstoff oder thermische Verschmelzung. Das Elastomer ist vorzugsweise durch Spritzgießen in das Gerät der vorliegenden Erfindung eingebracht, so dass das Elastomer mit den Kopfsegmenten und/oder dem Griff verschmolzen wird. Es wurde überraschend herausgefunden, dass die stärkste Verschmelzung des Elastomers mit den Segmenten und/oder dem Griff erreicht wird, wenn eine relativ hohe Spritztemperatur verwendet wird. Vorzugsweise wird das Elastomer bei einer Temperatur im Bereich von ungefähr 245 °C bis ungefähr 270 °C, mehr bevorzugt im Bereich von ungefähr 250 °C bis ungefähr 260 °C gespritzt. Die Spritztemperatur ist die Temperatur, bei der das Elastomer in die Form eintritt. Bei einem typischen Spritzgießverfahren mit einem Schneckenzylinder muss dies nicht dieselbe Temperatur wie die des Elastomers in dem Zylinder sein. Vorzugsweise wird im Zylinder eine niedrigere Temperatur von ungefähr 210 °C bis ungefähr 220 °C verwendet, um die Möglichkeit der Verbrennung oder Wärmezersetzung des Elastomers zu senken, wobei die Erwärmung auf die letztendliche Spritztemperatur über einen Heißkanal zwischen der Zylinderdüse und dem letztlichen Anspritzpunkt bereitgestellt wird.
  • Zu anderen bevorzugten Bedingungen für den Einspritzschritt des Elastomers gehören:
    • a) Ein Spritzdruck im Bereich von ungefähr 30 bis ungefähr 80 MPa, vorzugsweise von ungefähr 40 bis ungefähr 70 MPa, mehr bevorzugt von ungefähr 50 bis ungefähr 60 MPa und eine Spritzzeit des Elastomers von weniger als einer, vorzugsweise weniger als ungefähr 0,8 s. Kurze Spritzzeiten erleichtern es, dass das Elastomer alle flexiblen Gelenkbereiche bei der gewünschten Temperatur erreicht.
    • b) Ein Haltedruck nach dem vollständigen Einspritzen des Elastomers im Bereich von ungefähr 5 bis ungefähr 15 MPa, vorzugsweise von ungefähr 8 bis ungefähr 12 MPa, der zwischen ungefähr 2 bis ungefähr 5 Sekunden gehalten wird.
  • Elastomere sind auf dem Fachgebiet des Spritzgießens gut bekannt. Der Begriff „Elastomer" bezieht sich hierin auf ein Material, das sowohl elastisch komprimierbar als auch elastisch dehnbar ist. Für die Zwecke dieser Erfindung haben geeignete Elastomere einen Elastizitätsmodul von weniger als 500 MPa. Bevorzugte Elastomere zum diesbezüglichen Gebrauch haben einen Elastizitätsmodul von weniger als ungefähr 300 MPa, besonders bevorzugt werden thermoplastische Elastomere mit einer Härte von ungefähr 30 Shore A bis 74 Shore D, Polyolefinarten wie Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol (SEES) werden bevorzugt, zum Beispiel jene auf der Basis von Kraton® G, jedoch können andere Klassen von Elastomer, wie Polyurethane und Polyamide, ebenfalls verwendet werden. Ein beispielhaftes Elastomer ist „PTS Thermoflex 75" (vermarktet von Plastic Technologie Service, Deutschland) mit einem Elastizitätsmodul (ISO 178) von 100 MPa und einer Härte (ISO 868) von 80 Shore A. Die Elastomere PL12291, PL12292 und PL12293 (vermarktet von Multibase, Saint Laurent Du Pont, Frankreich) sind ebenfalls zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet. Im Allgemeinen unterstützt eine solche Wahl des Elastomers, dass es auf derselben chemischen Polymerklasse wie das Material für die Kopfsegmente basiert, die Verschmelzung des Elastomers mit den Kopfsegmenten. Zum Beispiel wenn die Kopfsegmente aus Polypropylen hergestellt sind, ist das Elastomer vorzugsweise auf der Basis eines Polyolefins. Die Elastomere können wahlweise mit geeigneten Weichmachern oder Schaumbildnern gemischt werden, um diese komprimierbarer zu machen. Die Farbe des Elastomermaterials kann mit der der Kopfsegmente identisch sein oder sie kann unterschiedlich sein, wodurch ein unverwechselbares gestreiftes oder anderweitig gemustertes Aussehen erreicht wird. Innerhalb des Geräts in der Gesamtheit kann mehr als eine Elastomerart verwendet werden. Die kann zum Beispiel angebracht sein, wenn es gewünscht wird, die Flexibilität des Kopfes entlang seiner Länge allmählich zu verändern. Ein Weg, dies zu erreichen, ist die Verwendung eines weichen Elastomers als das Verbindungsmittel zwischen dem Segmentpaar, das am nächsten am freien Ende des Kopfes ist, und eines harten Elastomers als das Verbindungsmittel zwischen dem Segmentpaar, das am nächsten am Griffende des Kopfes ist.
  • Das Elastomer ist so mit den benachbarten Segmenten und/oder dem Griffverbunden, dass das Elastomer auf 120 %, vorzugsweise auf 150 %, mehr bevorzugt auf 200 % seiner ungestreckten Länge gedehnt werden kann, ohne dass sich das Elastomer von den Kopfsegmenten trennt. Dies macht die vorliegende Erfindung besonders geeignet für die Konstruktion von Zahnbürsten mit flexiblem Kopf, wie hierin weiter beschrieben ist. Vorzugsweise sind mindestens ungefähr 50 %, mehr bevorzugt mindestens ungefähr 75 %, besonders ungefähr 100 % des Grenzflächenbereichs zwischen dem Elastomer und dem Kopfsegment oder dem Griff, bei jeder Elastomer/Segment-Grenzfläche, in dem vorstehend beschriebenen Umfang mit den Segmenten verbunden.
  • Mit „ohne dass sich das Elastomer von den Kopfsegmenten trennt" ist hierin gemeint, dass sich das Elastomer nicht vollständig von den Kopfsegmenten ablöst. Da sogar ein Teilverlust der Befestigung des Elastomers an dem Kopfsegment oder dem Griff die Funktion und/oder Integrität des Geräts beeinträchtigen kann, ist es bevorzugt, dass sogar partielle Ablösung vermieden wird. In bevorzugten Ausführungsformen löst sich das Elastomer über weniger als ungefähr 30 %, vorzugsweise weniger als ungefähr 15 %, mehr bevorzugt weniger als ungefähr 5 % der verbundenen Grenzfläche zwischen Elastomer und Kopfsegment oder Griff, wenn das Elastomer auf mindestens ungefähr 120 %, vorzugsweise auf ungefähr 150 %, mehr bevorzugt auf ungefähr 200 % seiner ungestreckten Länge gedehnt wird. Die vorstehenden Ergebnisse sollten unabhängig davon, ob das Elastomer durch lineare Ablenkung, Biegung oder Dreh-bewegungen eines Segments relativ zum benachbarten Segment oder Griff gedehnt wird, eingehalten werden. Da für einige Geometrien von Segment-Segment- oder Segment-Griff-Verbindungen oder für Biegung oder Drehbewegungen eines Segments relativ zu dem benachbarten variierende Ausmaße der Dehnung des Elastomers über eine Grenzfläche vorhanden sind, ist bei der Messung der partiellen Ablösung Achtsamkeit geboten. In solchen Fällen differenzieller Elastomerstreckung sollte an jedem Punkt einer zu messenden Grenzfläche die Dehnung entlang einer Linie, die senkrecht zur Grenzfläche an dem Punkt, wo die Trennung bestimmt werden soll, durch das Elastomer gezogen wird, gemessen werden, wenn das Gerät in seinem ungespannten Ruhezustand ist. In Biege- oder Drehmodi kann es sein, dass diese Linie von der senkrechten abweicht, da ein Segment relativ zu dem anderen bewegt wird.
  • Über seine Lebensdauer kann ein Gerät mit einem elastisch flexiblen Kopf, wie hierin beschrieben, viele Tausend Male einem Dehnen des Elastomer, z. B. durch Biegung des Kopfes, ausgesetzt sein. Vorzugsweise ist die Elastomer-Segment-Bindung dann in der Lage, wiederholter Streckung und Erholung des Elastomers in dem vorstehend beschriebenen Ausmaß und zurück in den Ruhezustand für mindestens 10.000, vorzugsweise mindestens 25.000, mehr bevorzugt 75.000 Streckungs-Entspannungs-Zyklen zu überstehen.
  • In stark bevorzugten Ausführungsformen hierin umfasst der Kopf mindestens eine längs verlaufende Rille, die quer angeordnete Elastomerstreifen verbindet und ermöglicht, dass das Elastomer während eines Spritzgießverfahrens von einem Streifen zu dem anderen fließt. Bei einem Gerät mit angeformtem Griff kann sich diese längs verlaufende Rille entlang des Griffs erstrecken, so dass der Anspritzpunkt für Elastomer, der üblicherweise für die Zufuhr von Elastomer zur Ausbildung der Greifelemente am Griff verwendet wird, auch zum Einspritzen von Elastomer für die Verbindungsmittel der Segmente im Kopf verwendet werden kann. Normalerweise verläuft die Rille nicht an allen Punkten über die gesamte Tiefe des Griffs oder des Kopfes, obwohl sie dies kann, wenn es gewünscht wird, zum Beispiel zum Bereitstellen gegenüberliegender Greifelemente an der oberen und unteren Oberfläche des Griffs.
  • Die vorliegende Erfindung ist für die Herstellung von Geräten mit einem elastisch flexiblen Kopf besonders geeignet. Mit „elastisch flexibel" ist hierin gemeint, dass beim Anlegen einer Kraft von 3 Newton an ein Ende des Kopfes und Festhalten des anderen Endes das Ende, an das die Kraft angelegt wird, für einen Winkel von mindestens 2° abgelenkt wird und beim Entfernen der Kraft von 3 Newton der Kopf ohne Anwenden externer Kraft in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Das Ende des Kopfes, das festgehalten werde soll, wird durch eine Linie definiert, die senkrecht zu der Achse ist, entlang der die Biegung stattfindet und die den ersten Punkt berührt, der ein Pflegemittel, wie eine Reihe Zahnbürstenborsten, umfassen soll. Das Ende des Kopfs, an dem die Kraft angelegt werden soll, ist das gegenüber liegende Ende des Kopfs an dem am weitesten entfernten Punkt entlang der Beugungsachse. Der Winkel, um den sich der Kopf beugt, wenn, wie oben beschrieben, eine Kraft von 3 Newton angelegt wird, wird hierin als Biegewinkel bezeichnet. Der Biegewinkel kann zweckmäßig anhand der vertikalen Verschiebung (y) des freien Endes des Kopfs unter einer Kraft von 3 Newton und einem Abstand y und des Abstands zwischen dem Befestigungspunkt und der Anwendung der Kraft (x), gemessen werden, wobei der Biegewinkel aus dem Verhältnis tan(Biegewinkel) = y/x abgeleitet wird. In bevorzugten Ausführungsformen beträgt der Biegewinkel mindestens 3°, mehr bevorzugt mindestens 5°, und kann bis zu 15° oder mehr betragen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen hierin umfasst das Gerät ein Pflegemittel nur auf einer Fläche des Kopfes, und diese Fläche ist konkav geformt. In diesen Ausführungsformen hat der Kopfvorzugsweise einen solchen Biegewinkel, dass die konkave Fläche in der Lage ist, sich in dem Ausmaß zu biegen, dass die Fläche konvex werden kann. Im Ruhezustand kann die Fläche des Kopfes, die das Pflegemittel umfasst, entlang entweder ihrer Längs- oder Querachse konkav sein. Dort, wo die Fläche konkav entlang der Längsachse ist, kann der Krümmungsradius entlang der Länge des Kopfs variieren. Der Krümmungsradius beträgt vorzugsweise zwischen 10 und 500 mm, mehr bevorzugt zwischen 15 bis 250 mm, am meisten bevorzugt zwischen 25 bis 150 mm.
  • Bei Gebrauch können Zahnbürsten gemäß dieser Erfindung zur Reinigung der Zähne durch einen ganz herkömmlichen Zahnputzvorgang von Hand verwendet werden, vorzugsweise auf eine von Dentalgesundheitsstellen empfohlene Weise. Das Gerät kann auch eine elektrisch betriebene Zahnbürste sein.
  • Die Erfindung wird nun ausschließlich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erklärt, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Zahnbürste ist. Zugunsten der Klarheit sind einige der Borsten weggelassen worden.
  • 2 eine Teilseitenansicht des Kopfes einer erfindungsgemäßen Zahnbürste ist.
  • 3 eine Draufsicht der unteren Fläche des Kopfes einer erfindungsgemäßen Bürste ist.
  • 4 eine schematische Darstellung der Messung des Biegewinkels ist.
  • Bezugnehmend auf 1 hat eine Zahnbürste 1 einen elastisch flexiblen, abgeflachten Kopf 2 mit einer oberen Fläche 3 und einer unteren Fläche 4, die im Wesentlichen parallel zueinander sind, und einen verlängerten Polypropylengriff 5. Der Kopf umfasst vier Polypropylensegmente 6, von denen das erste mit dem Griff 5 kontinuierlich ist. Die Segmente sind nur durch Streifen eines SEBS-Elastomers 7 mit einer Härte von 60 Shore A verbunden. Die Segmente 6 sind in Längsrichtung entlang einer Längsachse A-A aufeinander folgend. Die Elastomerstreifen 7 verlaufen über die Querachse des Kopfes B-B und von der oberen Fläche 3 zur unteren Fläche 4. Büschel von Borsten 8 gehen von der oberen Fläche 3 aus. In der Praxis hat die Bürste Borsten, die von jedem der vier Segmente ausgehen. Die obere Fläche 3 ist leicht konkav entlang der Längsachse A-A mit einen Krümmungsradius von ungefähr 75 mm. Die Elastomerstreifen bieten ausreichende Flexibilität für den Bürstenkopf, so dass er sich entlang der Längsachse biegen kann, bis die obere Fläche konvex wird. Dabei wird das Elastomer entlang der oberen Fläche gedehnt. Das Elastomer auf dieser Fläche kann sich ohne zu beobachtenden Verlust der Befestigung des Elastomers an den Segmenten auf dieser Fläche auf mehr als 200 % seiner ungestreckten Länge dehnen. Der Kopf ist in der Lage sich ohne Ablösung des Elastomers von den Kopfsegmenten wiederholt für 75.000 Zyklen in diesem Ausmaß und zurück zum Ruhezustand zu biegen. Der Griff umfasst ferner Bereiche 9 des gleichen Elastomers, um ein funktionelles und attraktives Greifelement zu bilden. Die Herstellung der Zahnbürste erfolgt durch sequenzielles Spritzgießen von zuerst dem Polypropylen, um den Griff 5 und die Segmente 6 zu bilden, und dann in einem zweiten Schritt wird das Elastomer bei einer Temperatur von 255 °C eingespritzt, wobei es mit dem Polypropylen verschmolzen wird. Nach dem Abkühlen der Bürste werden die Borstenbüschel durch die Klammertechnik in vorgefertigte Büschellöcher eingesetzt.
  • Bezugnehmend auf 2 wird ein Zahnbürstenkopf 2 mit einem freien Ende 10 und einem Griffende 11 einstückig an einem Ende eines Griffs 5 gebildet. Der Kopf enthält fünf Segmente 6, die in Längsrichtung entlang des Kopfes aufeinander folgend angeordnet sind. Die Segmente sind durch Elastomerstreifen 7 flexibel miteinander verbunden, und das Segment, das am nächsten am Griffende 11 ist, ist nur durch einen Elastomerstreifen flexibel mit dem Griff 5 verbunden. Die Elastomerstreifen 7 verlaufen vollständig über die Querachse des Kopfes und verjüngen sich von der oberen zur unteren Fläche. Entlang der oberen Fläche haben die Elastomerstreifen eine Breite von ungefähr 1,2 mm, und entlang der unteren Fläche haben die Elastomerstreifen eine Breite von ungefähr 0,8 mm. Büschel von Borsten 8 gehen von der oberen Fläche des Kopfes aus. Die Zahnbürste wird durch sequenzielles Spritzgießen und nachfolgendes Einsetzen der Büschel wie vorstehend beschrieben hergestellt.
  • Bezugnehmend auf 3 wird ein Zahnbürstenkopf 2 einstückig an einem Ende eines Griffs 5 gebildet. Der Kopf umfasst vier Segmente 6, von denen eines mit dem Griff 5 kontinuierlich ist. Die Segmente sind nur durch Streifen eines SEBS-Elastomers 7, die eine Harte von 60 Shore A haben und die ein Wellenprofil über die Querachse des Kopfes aufweisen, verbunden. Entlang der unteren Fläche des Kopfes und des Griffs verläuft eine Längsrille 12, die die Elastomerstreifen verbindet, so dass sie alle von einem einzigen Elastomer-Anspritzpunkt aus gebildet werden können. Die obere Fläche, die in der Figur nicht sichtbar ist, umfasst ein Pflegemittel.
  • 4 zeigt die Messung des Biegewinkels. Der Kopf 2 ist an dem Ende, das an dem Griff 5 befestigt ist, an die erste Reihe von Borsten 14 geklammert 13, und an dem gegenüberliegenden Ende wird eine Kraft (F) von 3 Newton angelegt. Die gestrichelten Linien zeigen die ursprüngliche Position des Bürstenkopfs, bevor die Kraft angelegt wird. Die vertikale Verschiebung (y) des freien Endes des Kopfs bei einer Kraft F wird gemessen, und der Biegewinkel wird von dem Abstand y und dem Abstand zwischen dem Befestigungspunkt und der Anwendung der Kraft (x) von dem Verhältnis tan(Biegewinkel) = y/x abgeleitet.

Claims (5)

  1. Körperpflegegerät (1), wobei das Gerät einen Griff (5) mit zwei Enden und an einem Ende des Griffs einen Kopf (2) mit einer oberen Fläche (3) und einer unteren Fläche (4) aufweist, wobei der Kopf drei oder mehr Segmente (6) aufweist, die seiner Länge nach aufeinander folgend angeordnet sind, wobei jedes der Segmente ein Pflegemittel aufweist, wobei die Segmente aus Material mit einem Elastizitätsmodul von mindestens 500 MPa gefertigt sind, wobei die Segmente mittels Verbindungsmitteln, die quer über den Kopf verlaufen, an benachbarte Segmente und an den Griff angefügt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel aus einem Elastomer (7) mit einem Elastizitätsmodul von unter etwa 500 MPa besteht, wobei das Elastomer thermisch mit den benachbarten Segmenten und mit dem Griffverschmolzen ist, so dass das Elastomer auf 120 % seiner ungestreckten Länge gestreckt werden kann, ohne dass sich das Elastomer von den Kopfsegmenten trennt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Gerät eine Zahnbürste ist, wobei das Pflegemittel eine Vielzahl von Borsten (8), die von den Segmenten des Kopfs ausgehen, umfasst.
  3. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Elastomer auf 150 %, vorzugsweise auf 200 % seiner ungestreckten Länge gestreckt werden kann, ohne dass sich das Elastomer von den Kopfsegmenten trennt.
  4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jedes der Verbindungsmittel ein Band aus Elastomer (7) mit einer Dicke, gemessen entlang der Längsachse, im Bereich von 0,1 mm bis 10 mm, vorzugsweise von 0,3 mm bis 5 mm, stärker bevorzugt von 0,5 mm bis 3 mm aufweist.
  5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kopf vier Segmente umfasst.
DE69738051T 1996-12-24 1997-12-12 Pflegegerät Expired - Lifetime DE69738051T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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GBGB9626880.0A GB9626880D0 (en) 1996-12-24 1996-12-24 A grooming implement
GB9626880 1996-12-24
PCT/US1997/022682 WO1998027846A1 (en) 1996-12-24 1997-12-12 A grooming implement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69738051D1 DE69738051D1 (de) 2007-10-04
DE69738051T2 true DE69738051T2 (de) 2008-05-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (1) JP2001506903A (de)
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CA (1) CA2274128C (de)
CZ (1) CZ293400B6 (de)
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