DE69819328T2 - Zahnbürste mit verschleissfestem kopfgelenk - Google Patents

Zahnbürste mit verschleissfestem kopfgelenk Download PDF

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    • A46B5/0025Brushes with elastically deformable heads that change shape during use
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    • A46B9/045Arranged like in or for toothbrushes specially adapted for cleaning a plurality of tooth surfaces simultaneously

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zahnbürste mit einem aus einem relativ starren Kunststoffmaterial hergestellten Griff und einem Mehr-Komponenten-Zahnbürstenkopf, wobei eine Komponente des Kopfes aus dem gleichen Material wie der Griff hergestellt ist und die andere aus einem Elastomer besteht. Der Kopf ist durch seine Teilung in zwei oder mehr Segmente federnd und flexibel. Jedes Segment ist mit einem benachbarten Segment durch eine flexible Verbindung verbunden, die aus einer relativ dünnen, einstückig gebildeten Brücke oder aus einem Gelenk besteht, das quer zu der Längsachse der Bürste ausgerichtet ist, aus dem gleichen Material wie der Griff hergestellt ist, und wobei, jeweils abhängig von der Stellung der Bürste, ein Schlitz oder eine Vertiefung von der oberen oder der unteren Fläche der Brücke zu der oberen Fläche der Bürste verläuft. Gemäß einem Aspekt der Erfindung endet jedes Ende der quer ausgerichteten Vertiefung in einem Flansch an ihrer äußersten Kante und die Vertiefung und der Flansch sind mit einem weichen Elastomer gefüllt. Durch den mit Elastomer gefüllten Flansch ist die Mehr-Komponenten-Verbindung gegenüber Ablösebeanspruchungen widerstandsfähig, die durch Verbiegen des Gelenks in einer solchen Richtung bewirkt werden, daß sich die Flansche voneinander weg biegen, wenn sich der Bürstenkopf durch das Bürsten gerade ausrichtet, oder er gezwungen wird durch das Ausüben eines übermäßigen Bürstendrucks eine konvexe Form anzunehmen. In einem anderen Aspekt ist die vordere Hälfte bis zu einem vorderen Drittel des Kopfes unter einem Winkel angeordnet, der als erwünscht angenommen wird, nämlich 15°, in Bezug auf das hintere Ende des Kopfes, wobei der Grad der Biegung erstens durch das Positionieren der Brücke derart begrenzt ist, daß ihre obere Fläche mit der oberen Fläche des Kopfes fluchtet und die Vertiefung zu der unteren oder die Borsten tragenden Fläche verläuft, und zweitens durch die Auswahl des Elastomers, das in einen bestimmten Bereich der Shore-A-Härte fällt, welches die Vertiefung füllt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Zahnbürsten mit gekrümmten oder angewinkelten Borstenspitzenausgestaltungen, die einen verbesserten Zutritt zu schwer erreichbaren Bereichen, wie zum Beispiel den der Zunge zugewandten Flächen der Vorderzähne und hinter den hinteren Mahlzähnen gewährleisten und mehr Borsten mit den äußeren Flächen der Vorderzähne in Kontakt bringen, sind im Fachgebiet gut bekannt. Viele der derzeitigen Bürsten, die starr angebrachte Borsten und eine starre, gekrümmte oder angewinkelte Borstenoberfläche aufweisen, haben einen ihr eigenen Nachteil, wenn sowohl ebene als auch konkave Zahnflächen gebürstet werden, weil das Anordnen einer gekrümmten oder angewinkelten Borstenfläche auf ebenen Zahnflächen zu weniger Borsten führt, die sich in Kontakt mit den Zähnen befinden. Dieser weniger Borsten müssen die Bürstkräfte abfangen, die über den Griff angelegt werden, was zu einem vorzeitigen Spreizen der Borsten führt. Einige Zahnbürsten haben eine "Power-Spitze" (längere, starr angebrachte Spitzenborsten), die für sich in Anspruch nehmen, die Vorteile eines verbesserten Zutritts aufzuweisen. Solche Bürsten sind in WO 94/09678, GB 304,459, US 1,639,880 und US 4,800,608 beschrieben.
  • Wenn auch Bürsten mit feststehendem Köpfen einen verbesserten Zutritt zu schwierig erreichbaren Bereichen haben, würde es wegen ihrer Mängel vorteilhaft sein, einen angewinkelten oder gekrümmten Bürstenkopf aufzuweisen, der sich in eine ebene Stellung zurückbiegt, wenn die Bürste den normalen Bürstkräften ausgesetzt wird.
  • Zahnbürsten mit Köpfen, die schwenkbare oder gelenkig verbundene Abschnitte aufweisen, die in einer Vielfalt von Konstruktionen verbunden sind, wie zum Beispiel gelenkige Abschnitte, sind im Fachgebiet gut bekannt.
  • So offenbart z. B. WO 92/17093 eine Zahnbürste, bei welcher der Kopf durch eine oder mehr gelenkförmige Vertiefungen in der Seite des Kopfes, die der borstentragenden Seite entgegengesetzt ist, in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, die flexibel und federnd miteinander und/oder mit dem Griff der Zahnbürste verbunden sind. Ein elastomeres Material füllt jede solche Vertiefung aus.
  • WO 96/02165 offenbart Zahnbürsten mit federnden, flexiblen Köpfen, von denen bestimmte Ausführungen den in WO 92/17093 aufgezeigten gleichen. Eine Ausführung weist einen gekrümmten Kopf auf und wird durch eine mit einem Elastomer überzogene dünne Verlängerung des Griffs gebildet. Eine zweite Ausführung ist durch gelenkbildende Vertiefungen in beiden Flächen des Kopfes flexibel, wobei ein elastomeres Material diese Vertiefungen füllt, jedoch mit Borstenspitzen, die in einem konkaven Profil in der beanspruchungsfreien Ausgestaltung enden. Der Kopf kann sich während des Bürstens ebenfalls flexibel einem konvexen Profil anpassen.
  • WO 97/07707 (auf dem der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert) offenbart eine Zahnbürste, bei welcher die Flexibilität des Kopfes in der Spitze des Kopfes konzentriert ist. Der Kopf weist einen im wesentlichen starren Basisbereich, der an einer Seite an den Griff angrenzt und einen Verbindungsbereich, an der entgegengesetzten Seite, die mit dem flexibel federnden Spitzenende verbunden ist, auf. Der Verbindungsbereich kann eine Öffnung, einen Raum oder einen Spalt in dem Kopfmaterial aufweisen, die von einem elastomeren Material vollständig oder teilweise gefüllt werden. Der Spitzenbereich kann angewinkelt sein, um eine "Power-Spitzen"-Konstruktion zu bilden.
  • Wenn auch die vorher angeführten Veröffentlichungen Zahnbürsten mit Köpfen aufzeigen, die verschiedene Flexibilitätsgrade haben, stellt keine von ihnen Mittel zur Begrenzung des Flexibilitätsgrades des Kopfes zur Verfügung.
  • Es ist weiterhin ermittelt worden, daß in bestimmten segmentierten Zahnbürstenköpfen mit Mehr-Komponenten-Verbindungen, die sowohl harte Kunststoffelemente als auch weiche Elastomer-Elemente mit einem eine Vertiefung erzeugenden, mit Elastomer gefüllten Gelenk zwischen den Segmenten aufweisen, eine beträchtliche Beanspruchung auf die Verbindung wirkt, wenn sie gezwungen wird, sich derart zu verbiegen, daß die benachbarten Segmente gezwungen werden, sich voneinander weg zu biegen. Diese Beanspruchung kann eine Delaminierung des Elastomers hervorrufen, beginnend an der äußersten Kante der Vertiefung und sich über die gesamte Fläche der Vertiefung ausbreitend, was zu einem Bruch der Verbindung führt. Keine der dem Stand der Technik entsprechenden Bürsten stellt Mittel zur Verbesserung der Adhäsion des Elastomers an den Wänden der Vertiefung zur Verfügung.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zahnbürste mit einem flexiblen, federnden, angewinkelten und segmentierten Bürstenkopf zur Verfügung zu stellen, wobei mindestens ein Segment davon ausgestaltet ist, sich bei durchschnittlichem Bürstdruck in einem vorbestimmten Ausmaß zu verbiegen, um eine ebene Stellung einzunehmen, wenn die Bürste durch einen typischen erwachsenen Benutzer einer durchschnittlichen Bürstkraft ausgesetzt wird.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zahnbürste mit einem flexiblen, federnden, angewinkelten und gelenkigen Bürstenkopf zur Verfügung zu stellen, der durch eine oder mehr mit Elastomer gefüllte Vertiefungen unterteilt ist, die Mittel einschließen, um zu sichern, daß die Elastomerfüllung jeder Vertiefung nicht übermäßigen Beanspruchungskräften ausgesetzt wird, die ein Ablösen des Elastomers, beginnend an der äußersten Kante der Vertiefung und sich in die Vertiefung ausbreitend, verursachen, um dadurch das Elastomer von den Seitenwänden der Vertiefung aus hartem Kunststoff zu trennen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Spritzgießen geformte Zahnbürste, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Somit stellt die vorher angeführte Ausgestaltung einen Kopf mit einem Segment am freien Ende zur Verfügung, das sich während des normalen Gebrauchs von einem Anfangswinkel, der mit etwa 15° festgelegt ist, in eine ebene Stellung verbiegt, wenn ebene Zahnbereiche gebürstet werden. Diese Ausgestaltung setzt dem Verbiegen über den Anfangswinkel von 15° hinaus in eine zunehmend konkave Gestalt, die in hohem Maße erwünscht ist, weil sie die Borsten von dem vorderen und hinteren Abschnitten des Kopfes daran hindert, sich gegenseitig zu berühren einen hohen Widerstand entgegen. Der Bürstenkopf verbiegt sich jedoch in dem Fall, in dem ein aggressiver Bürstenbenutzer mehr als den durchschnittlichen Druck beim Bürsten anwendet in eine konvexe Gestalt, um dadurch eine Verletzung des Zahnfleischs zu vermeiden oder zu minimieren.
  • Die Brücke ist aus dem gleichen Harz hergestellt, aus dem in herkömmlicher weise durch Spritzgießen die Zahnbürste geformt ist, um eine einstückige Konstruktion zu erzeugen. Normalerweise werden Polypropylenharze verwendet, um die starren Zahnbürstenkörper zu gießen, obwohl auch bestimmte Nylonqualitätsgrade verwendet werden können. Die dünne Brücke gestattet ein begrenztes Verbiegen zwischen den beiden, Kopfabschnitten, wobei der Kopf in einer solchen Weise spritzgegossen ist, dass sich ein Mehr-Komponenten-Fertigerzeugnis mit einem Winkel von etwa 15° zwischen den beiden Kopfabschnitten ergibt. Der Teil des Kopfes zwischen den beiden Kopfabschnitten weist die Form eines Schlitzes auf, der von der borstentragenden Fläche des Kopfes bis fast zu der gegenüberliegenden Seite des Kopfes verläuft, wobei das Gelenk so dünn wie möglich ist, um dabei noch die Flexibilität des Kopfes zu erlauben, ohne daß er während der Nutzlebensdauer der Bürste zerbricht. Vorzugsweise fluchtet das Gelenk mit der oberen Fläche des Hartkunststoffskeletts, welches den Kopf und den Körper der Bürste bildet oder verläuft, kollinear dazu. Der Schlitz ist ebenfalls durch einen herkömmlichen Zweikomponenten-Spritzgießprozeß mit einem weichen Elastomer gefüllt, um den Grad des Verbiegens zu begrenzen. Die Konstruktion ist derartig, daß der Kopfabschnitt in seiner endgültigen Ausgestaltung am weitesten von dem Griff entfernt ist und er unter einem Winkel von etwa 15° in Bezug auf den Kopfabschnitt, der dem Griff am nächsten liegt, gekippt ist, wobei der letztere Kopfabschnitt an einem Ende des Griffs angeordnet ist.
  • Die Herstellungseffizienz ist beträchtlich, wenn das elastomere Material der vorliegenden Erfindung, das in dem Biegebereich verwendet wird, das gleiche elastomere Material ist, das auch als Griffmaterial im Griffbereich verwendet werden kann. Daher würde eine Ausgestaltung, welche das Verbiegen unter den normalerweise beim Bürsten anzutreffenden Belastungen erlaubt, mit Materialien, die für die Verwendung als Griff geeignet sind, wünschenswert sein.
  • Um die gewünschten Bewegungsbereiche zu erreichen, die vorher angeführt sind, ist festgestellt worden, daß es vorteilhaft ist, die Kunstharzbrücke zwischen dem Spitzen- und dem Griffabschnitt des Kopfes soweit wie möglich von der borstentragenden Fläche des Kopfes entfernt anzuordnen. Die obere Fläche der Brücke ist kollinear mit der oberen Fläche des Skeletts aus hartem Kunststoff des restlichen Teils der Bürste oder fluchtet mit ihr.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine Seitenaufrißansicht eines Zahnbürstenkopfes ohne elastomeres Material,
  • 1B ist eine Seitenaufrißansicht einer zweiten Ausführung des Zahnbürstenkopfes der vorliegenden Erfindung, die der Ausführung von 1A ähnlich ist, ohne elastomeres Material, wobei jedoch die Borstenspitzen in jedem Kopfsegment in derselben Ebene enden,
  • 1C ist eine Ansicht eines Zahnbürstenkopfes von unten ohne die elastomere Beschichtung,
  • 2A ist eine Seitenaufrißansicht einer zweiten Ausführung des Zahnbürstenkopfes der vorliegenden Erfindung, die der Ausführung von 1A ähnlich ist, ohne elastomeres Material, wobei Flansche jedoch nur an den Kanten der Vertiefung auf der borstentragenden Fläche vorhanden sind,
  • 2B ist eine Ansicht des in 1A dargestellten Zahnbürstenkopfes von unten ohne die elastomere Beschichtung,
  • 3A ist eine Ansicht einer vierten Ausführung des Zahnbürstenkopfes der vorliegenden Erfindung, die 2A ähnlich ist, ohne elastomeres Material, jedoch mit außerordentlich großen Flanschen nur an den Kanten der Vertiefung auf der borstentragenden Fläche,
  • 3B ist eine Querschnittsansicht, geschnitten entlang der Linie 6B-6B von 3A, des in 3A dargestellten Zahnbürstenkopfes,
  • 3C ist eine äußere Seitenansicht des in den 3A und 3B dargestellten Zahnbürstenkopfes ohne elastomeres Material.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Gelenkausgestaltung eines angewinkelten, flexiblen Kopfes einer Zahnbürste gemäß der Erfindung verwendet Informationen, die aus Tests stammen und angeben, daß der Durchschnittserwachsene, der seine oder ihre Zähne bürstet, eine Kraft von etwa 2 N (0,227 kp (0,5 lbs)) ausübt. Unter Verwendung dieser Information wurde eine Zahnbürste mit einem angewinkelten, flexiblen, segmentierten Kopf entwickelt, wobei die Segmente durch dünne, eine Vertiefung bildende Gelenke erzeugt werden, welche die Lücke zwischen benachbarten Segmenten überbrücken, so daß das vordere Drittel bis zur vorderen Hälfte so ausgestaltet sind, daß es sich unter einem Winkel von etwa 15° zu dem hinteren Abschnitt befindet, der an den Griff angrenzt. Zahnbürsten mit flexiblen Kopf mit federnd unter diesem Winkel verbundenen Segmenten bieten, wie es ermittelt wurde, einen verbesserten Zutritt zu schwierig erreichbaren Bereichen hinter den hinteren Mahlzähnen und hinter den Vorderzähnen und begrenzen die Flexibilität der Bürste in erwünschter Art und Weise.
  • Wenn auch ein Kopf mit feststehendem Winkel einen verbesserten Zutritt zu den vorher angeführten Bereichen bieten würde, würde er weniger Borstenkontakt mit den ebenen Bereichen der Zähne (z. B. mit den oberen Flächen) ergeben. Es ist daher erwünscht, daß sich die Bürste in eine ebene Stellung zurückbiegt, wenn sie einer durchschnittlichen Bürstkraft von 2 N (0,227 kp (0,5 lbs)) ausgesetzt ist.
  • Während die Biegewirkung es erlaubt, daß der angewinkelte Abschnitt unter den vorher angeführten Kräften sich um 15° in die ebene Stellung bewegt, kann es bei aggressiven Benutzern der Zahnbürste dem Kopf erlaubt sein, die Rückbiegebewegung über den ebenen Zustand hinaus fortzusetzen und dadurch die negativen Einflüsse eines übermäßigen Bürstens für die Zähne und das Zahnfleisch zu verringern. Darüber hinaus sollte es dem Kopf nur erlaubt sein, sich wenig in die entgegengesetzte Richtung zu biegen (d. h. daß sich die borstentragenden Flächen zueinander hin bewegen), da das bewirken könnte, daß die vorderen und hinteren Borsten sich berühren, was keinen funktionellen Vorteil ergibt.
  • Es ist nun festgestellt worden, daß die optimale Biegeverbindung, um die vorher angeführten Bewegungsbereiche zu erreichen, aus einem Gelenk oder einer Brücke bestehen würde, die so weit wie möglich von der Borstenfläche entfernt ist, wobei das Gelenk oder die Brücke so dünn wie möglich sein sollten. Polypropylengelenke sind im Fachgebiet bekannt und es wird allgemein empfohlen, daß sie 0,13 bis 0,64 mm (0,005 bis 0,25 Inch) dick sind. Durch Ausfüllen des Bereichs unterhalb des Gelenks mit einem weichen Elastomer mit einer Härte von etwa 5 bis etwa 30, vorzugsweise etwa 13 bis etwa 30 Shore A, können die gewünschten Flexibilitätsbereiche- erreicht werden. Bei gegenüber der Borstenfläche angeordnetem Gelenk ist das Elastomer Druckkräften ausgesetzt, wenn jemand die Spitze der Bürste nach unten drückt (unerwünscht). Da Elastomere einer Kompression widerstehen, verhindert jedoch die vorliegende Ausgestaltung eine unerwünschte Bewegung nach unten. Gleichzeitig gestattet sie das Biegen in die entgegengesetzte Richtung, da infolge der Begradigung des Bürstenkopfes kein Elastomer einer Kompression ausgesetzt ist.
  • Somit stellt die hierin beanspruchte Ausgestaltung einen Kopf zur Verfügung, der während des normalen Gebrauchs sich von einem Anfangswinkel von etwa 15° in eine geradlinige Stellung biegt, wenn ein Erwachsener ebene Zahnbereiche bürstet und eine durchschnittliche Bürstkraft von 2 N (0,227 kp (0,5 lbs)) ausübt. Die vorliegende Ausgestaltung widersteht in hohem Maße auch einem Verbiegen über die anfänglichen 15° hinaus, wobei das sehr wünschenswert ist, um zu verhindern, daß sich die Borsten von dem vorderen und hinteren Abschnitt des Kopfes gegenseitig berühren.
  • Nun auf 1a Bezug nehmend, ist die Bürste ohne eine elastomere Beschichtung dargestellt. Der relativ harte (im Vergleich zu einem Elastomer) Kunststoffbürstenkörper oder das Skelett besteht aus einem vorderen Abschnitt 16 mit einer ersten oberen Fläche 16a und einer zweiten oberen Fläche 16b, wobei 16b niedriger ist, als 16a, einem hinteren Abschnitt 14 mit einer ersten oberen Fläche 14a und einer zweiten oberen Fläche 14b, wobei 14b niedriger ist, als 14a, und einer Brücke 30, deren obere Fläche 30a kollinear mit den oberen Flächen 14b und 16b ist. Die oberen Flächen 14a und 16a und eine Vertiefung 38, die im allgemeinen im Längsschnitt die Form eines umgekehrten T aufweist, beginnen an der unteren Fläche der Brücke 30 und befinden sich somit zwischen den Abschnitten 14 und 16 und erstrecken bis zu den unteren Flächen 24, 26 herunter, wo sie an ihrer äußersten Kante in den Flanschen 32 enden. Die Brücke oder die Zone 30 weist normalerweise eine Dicke zwischen 0,5 bis 0,76 mm (20 bis 30 Tausendstel eines Inch) auf. Der Griff 12, die Kopfabschnitte 14, 16 und die Brücke 30 sind normalerweise aus einem Kunststoff oder Harz, wie Polypropylen, gegossen, obwohl auch bestimmte Nylonqualitätsgrade verwendet werden können. Zu den bevorzugten Polypropylenharzen gehören Huntsman General Purpose Homopolymer Nr. 5520 und Hostalen Polypropylene PPR 1042 Copolymer.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Verbindung zwischen der Gummi- und der Kunststoffwand der Vertiefung in dem Gelenkbereich einer bedeutenden Beanspruchung ausgesetzt ist. Die Verbindung basiert auf einer Verschmelzung zwischen dem Elastomer und dem härteren Polypropylenkunststoff-Zahnbürstenkörpermaterial. Diese Verschmelzung erfolgt Idealerweise im Ergebnis des Spritzens des Elastomers unter Druck bei einer Temperatur, die höher ist, als der Schmelzpunkt des Elastomers, auf den Kunststoffkörperteil, wobei dort, wo die beiden Materialien zusammentreffen, aufgrund einer dünnen Oberflächenschicht von Polypropylen eine chemische Verbindung gebildet wird, zum Beispiel durch Schmelzen und Verschmelzen mit dem geschmolzenen Elastomer.
  • Wenn es auch möglich ist, Zahnbürsten mit einer guten Oberflächenverschmelzung zwischen dem starren Kunststoff und dem Elastomer herzustellen, indem bei der Prozeßsteuerung ein großer Aufwand betrieben wird, hauptsächlich beim Steuern der Temperatur des starren Kunststoffs und des ankommenden geschmolzenen Elastomers, wurden jedoch selbst in zugelassenen Musterstücken Stellen gefunden worden, an denen die Bindung nicht so stark war, wie in anderen Bereichen. Fachleuten ist offensichtlich klar, daß das Sichern einer guten Verbindung der kritische Punkt für eine Langzeitleistungsfähigkeit und Sicherheit einer Zweikomponenten-Zahnbürste mit flexiblen Kopf ist.
  • Wir haben nun ermittelt, daß diese Verbindung durch die Anwendung einer mechanischen Struktur, die nachfolgend erläutert wird, verbessert werden kann. Normalerweise erfolgt bei Auftreten von Schichtablösung ihr Beginn entlang der äußersten Kante der Vertiefung an dem Punkt, an dem das Elastomer und der starre Kunststoff verbunden sind. Unter extremer Beanspruchung breitet sich diese Schichtablösung dann nach oben entlang der gesamten Stirnfläche der Vertiefung aus und führt zu einer Zerstörung der Schmelzverbindung. Durch das Vorsehen eines Entlastungsflansches an jeder äußersten Kante der Vertiefung, welche die Stelle ist, die der größten Beanspruchung ausgesetzt ist, haben wir festgestellt, daß die Beanspruchung entlang der äußeren oder der Vorderkante umgeleitet werden kann und sich dadurch eine verbesserte Verbindung ergibt.
  • Die Vertiefung in Form eines allgemein umgekehrten T wird mit einem elastischen und weichen thermoplastischen Elastomer gefüllt. Die Vertiefung in Form eines allgemein umgekehrten T weist zwei symmetrische Flanschabschnitte 32, von denen sich jeder in Richtung auf jeweilige Gruppen oder Büschel von Borsten 20 und 22 erstreckt. Das thermoplastische Elastomer, das die elastomeren Abschnitte 18a, 18b bildet, kann ein thermoplastisches Vulkanisierprodukt (TPV) sein, bestehend aus einem Gemisch von Polypropylen und EPDM (Äthylenpropylendien-Monomeren) Santoprene (Handelsmarke) oder Vyram (Handelsmarke). Ein anderes TVP besteht aus einem Gemisch von Polypropylen und Naturgummi. Sowohl Santoprene als auch Vyram (Handelsmarken) sind Elastomere, die von der Advanced Elastomer Systems vertrieben werden. Ein bevorzugtes Elastomer ist Kraton, eine Handelsmarke, bestehend aus Styrenblock-Kopolymer (SBC), vertrieben von Shell, und Dynaflex G 2706 (Handelsmarke), ein thermoplastisches Polymer, vertrieben von der GLS Corporation und hergestellt mit Kraton-Polymer (Handelsmarke). Diese und andere geeignete Polymere weisen normalerweise eine Shore A-Härte von etwa 5 bis etwa 30 auf, wobei etwa 20 eine bevorzugte Härte ist. Es muß jedoch beachtet werden, daß Färbungsmittel, die verwendet werden, um den Elastomeren eine Farbe zu geben, einen Einfluß auf ihre Härte haben, da die Färbungsmittel aus Polypropylenkügelchen bestehen, die im Allgemeinen eine größere Härte aufweisen, als die hierin bevorzugten Elastomere. Daher muß die Shore A-Härte für die gefärbten Elastomere bestimmt werden, die verwendet werden sollen. Die Vertiefungen an der oberen Fläche des Verbundkopfes erstrecken sich an beiden Seiten der erhöhten Rippen- oder Kante-Einfassung-Abschnitte 32.
  • Nun auf 2A Bezug nehmend, ist die Bürste ohne elastomere Beschichtung 18a und ohne die in 1A und 1B gezeigten Entlastungsbereiche dargestellt. Der Bürstenkörper und der Bürstenkopf sind beide aus vergleichsweise starrem Kunststoff hergestellt und nur die Vertiefung in Form eines umgekehrten T 38 ist für das elastomere Material vorgesehen. Wiederum ist der Abschnitt 16 unter einem Winkel von etwa 15° zu dem Abschnitt 14 angeordnet. Allgemein beginnt die Vertiefung in Form eines umgekehrten T 38 im Längsschnitt gesehen an der unteren Fläche der Brücke 30 und erstreckt sich nach unten zu den unteren Flächen 24, 26, wo sie an ihrer äußersten Kante in den Flanschen 32 endet. Wie vorher ist die Vertiefung in Form eines umgekehrten T 38 mit einem elastischen und weichen thermoplastischen Elastomer gefüllt. 2B zeigt eine Ansicht der Bürste von unten ohne die elastomere Beschichtung, wobei die Brücke 30 mit einer Öffnung 42 versehen ist, durch die geschmolzenes Elastomer 18 zu der Vertiefung 38 fließen kann, die den peripheren unteren Kan tenbereich 44 einschließt, wo sich der elastomere Stoßdämpfer zu der unteren Fläche 24 des Abschnitts 16 erstreckt.
  • Nun auf 3A Bezug nehmend, ist eine alternative Ausführung dargestellt, in der die unteren Flansche 32 außerordentlich groß sind, um die Scherbeanspruchungen über einen noch größeren Bereich umzuleiten, um dadurch die Adhäsion, zwischen dem Elastomer und den starren Kunststoffwänden der Vertiefung zu verbessern und 3B ist eine Querschnittsansicht der Bürste von 3A, geschnitten entlang der Linie 6B-6B, welche den vergrößerten Flanschbereich deutlich darstellt. 3C ist eine seitliche Aufrißansicht der Bürste der 3A und 3B.
  • Viele der zur Zeit auf dem Markt erhältlichen Zahnbürsten sind "Zweikomponenten"-Bürsten, womit gemeint ist, daß ein elastomeres Material in größerem oder geringerem Umfang insbesondere im Fingergriffabschnitt der Bürste verwendet wird. Das Herstellungsverfahren solcher Zweikomponenten-Bürsten durch Spritzgießen ist somit im Fachgebiet überaus bekannt. Die Zahnbürsten der vorliegenden Erfindung können durch Anwendung einer solchen herkömmlichen Zweikomponenten-Technologie hergestellt werden. So kann zum Beispiel gemäß einem ersten Verfahren zur Herstellung von Bürsten gemäß der vorliegenden Erfindung das elastomere Material aus dem Handgriffbereich über einen Einspritzkanal in den Kopfbereich eingeführt werden (vorausgesetzt, daß ein Handgriffbereich vorhanden ist). Alternativ könnte gemäß der bekannten Technologie das Elastomer über einen zweiten Einspritzpunkt oder eine zweite Einlauföffnung, die im Kopf angeordnet ist in den Kopfbereich eingeführt werden, wodurch die Notwendigkeit entfällt, eine Einspritzkanal vorzusehen. Eine Vorrichtung und ein Verfahren, um das auszuführen, ist in der PCT-Anmeldung WO 94/05183 zu finden, übertragen an die Jordan AS, Norwegen. Der Kopf kann dann unter Verwendung der herkömmlichen Stapeltechnologie mit Borstenbüscheln versehen werden.
  • Gemäß einem anderen Verfahren zur Herstellung von Bürsten gemäß der vorliegenden Erfindung werden der Griff und das Elastomer für den Griff und den Kopf unter Verwendung einer Gießtechnologie mit drei Gußzyklen gegossen. Das Elastomer wird in den Kopfbereich getrennt von dem Handgriffbereich eingeführt. Der Prozeß ist besonders nützlich, wenn das Elastomer für den Kopfabschnitt der Bürste und für den Handgriffabschnitt aus verschiedenen elastomeren Materialien besteht, wie zum Beispiel aus Elastomeren mit zwei verschiedenen Shore-Härtewerten. So kann es zum Beispiel unter bestimmten Umständen erwünscht sein, ein weicheres Elastomer für den Kopfbereich zu verwenden als für den Handgriffbereich der Bürste. Wie vorher angeführt kann der Kopf dann unter Verwendung der herkömmlichen Stapeltechnologie mit Borstenbüscheln versehen werden.
  • Der Begriff Zahnbürste, wie er hierin verwendet wird, schließt Bürstenköpfe für die Verwendung in entweder manuellen Bürsten mit abnehmbarem Kopf oder in aus dem elektrischen Netz oder batteriebetriebenen Bürsten ein. In diesen Fällen sind die Schaftbereiche davon den Zahnbürstengriffen äquivalent, auf die hierin Bezug genommen ist.
  • Wenn auch spezielle Ausführungen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben sind, ist es Fachleuten klar, daß sie nicht darauf eingeschränkt ist und daß Variationen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen und die beigefügten Ansprüche sind dazu bestimmt, alle solche Modifikationen in den Schutzumfang der Erfindung einzubeziehen.

Claims (4)

  1. Eine durch Spritzgießen geformte Zahnbürste von begrenzter Flexibilität mit einem starren Griff (12) und einem abgewinkelten Kopf, der auf einer Längsachse der Zahlbürste liegt, wobei der Kopf ein hinteres Ende hat, das an den Griff anschließt und eine freie Spitze, die von dem hinteren Ende entfernt ist, wobei der Kopf in zwei Abschnitte (14, 16) unterteilt ist und wobei sich der Abschnitt (16) an der freien Spitze federnd in Bezug auf den anderen Abschnitt (14) verbiegen kann, wobei der andere Abschnitt mit dem Griff (12) am hinteren Ende des Kopfes verbunden ist, wobei der Abschnitt (16) an der freien Spitze unter einem vorgegebenen Winkel in Bezug auf den anderen Abschnitt (14) derart angeordnet ist, daß sich der Kopf bei normalem Bürstendruck so verbiegt, daß sich die zwei Kopfabschnitte (14, 16) in Bezug auf einander in eine im wesentlichen ebene Stellung verbiegen, wobei die beiden Kopfabschnitte jeweils eine obere Fläche (14b, 16b) und eine untere Fläche (24, 26) aufweisen, wobei die beiden Abschnitte jeweils in Längsrichtung voneinander beabstandete Enden besitzen, die einander zugewandt sind, und wobei die beiden beabstandeten Enden durch eine dünne Brücke (30) verbunden sind, die mit den beiden Abschnitten einstückig geformt ist, wobei die dünne Brücke eine obere Fläche (30a) und eine untere Fläche aufweist, wobei die obere Fläche (30a) der dünnen Brücke (30) kollinear mit der oberen Fläche (14b, 16b) des Kopfes angeordnet ist, und wobei eine Vertiefung (38) zwischen den beabstandeten Enden gebildet ist, wobei die Vertiefung (38) einen oberen Abschnitt besitzt, der an der oberen Seite der dünnen Brücke (30) endet, wobei jeder der Kopfabschnitte (14, 16) eine Anzahl von Büschel von Borsten (20, 22) aufweist, die sich von der unteren Fläche (24, 26) jedes Kopfabschnitts (16, 146) erstrecken; wobei ein ablösungsfester elastomerer Abschnitt (18) zwischen den beabstandeten Enden angeordnet ist, um dadurch eine Verbundkopf zu bilden wobei der elastomere Abschnitt (18) eine Shore-A-Härte von etwa 5 bis etwa 30 hat, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (38) bis zu den unteren Flächen (24, 26) der Kopf abschnitte (14, 16) erstreckt, wo sie an ihrem äußersten Rand in zwei symmetrische Flanschabschnitte (32) übergeht, die sich jeweils gegen jeweilige Gruppen von Büscheln oder Borsten (20, 22) erstrecken.
  2. Zahnbürste nach Anspruch 1, wobei der elastomere Abschnitt (18) im Allgemeinen die Form eines umgekehrten T im Längsschnitt hat.
  3. Zahnbürste nach Anspruch 1, wobei der vorgewählte Winkel ungefähr 15% ist.
  4. Zahnbürste nach Anspruch 1, wobei der elastomere Abschnitt (18) ein elastomeres ist, das eine Shore-A-Härte von etwa 13 bis etwa 30 hat.
DE69819328T 1997-06-24 1998-06-24 Zahnbürste mit verschleissfestem kopfgelenk Expired - Lifetime DE69819328T2 (de)

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