DE212005000010U1 - Zahnbürste - Google Patents

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Abstract

Zahnbürstenkopf, verbunden mit oder verbindbar mit einem Zahnbürstenhandgriff, so dass eine Kopf-Griff-Längenrichtung mit einer zu der Längsrichtung senkrechten Breitenrichtung definiert wird, mit einem flexiblen Borstenträger, an dem Borsten angebracht sind, und mit einem Basisteil, das, wenn der Zahnbürstenkopf verbunden ist, am dichtesten an dem Zahnbürstengriff ist, und einem längs gegenüberliegenden Endteil, und einer Abstützung, die den Träger abstützt;
dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung den Träger an dem Basisteil und an dem Endteil abstützt, wodurch der Träger in einem Bereich längs zwischen diesen Teilen ungestützt gelassen wird, wobei der Träger flexibel ist, derart, dass unter den Kräften des Zähneputzens sowohl seine Längs- als auch Breitenabschnitte verbogen werden, und sich der Endteil des Trägers elastisch bewegt, um einem Bogen in einer zu der Breitenrichtung senkrechten Ebene zu folgen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft Zahnbürsten, insbesondere Zahnbürsten mit flexibel angebrachten Borsten.
  • Typischerweise umfasst eine Zahnbürste einen Kopf und einen Handgriff, die entlang einer Kopf-Griff-Längsrichtung angeordnet sind, optional mit einem Hals in Längsrichtung zwischen dem Kopf und Griff. Typischerweise ist der Kopf länglich in Übereinstimmung mit seiner Längsrichtung, und weist ein Spitzenende, das in Längsrichtung von dem Griff entfernt ist, und ein längs gegenüberliegendes Basisende auf, das am dichtesten zu dem Griff ist. Typischerweise weist der Kopf eine Oberfläche, von der sich Borsten erstrecken, die „Borstenfläche", in einer Borstenrichtung, die transversal zu, typischerweise im Allgemeinen senkrecht zu der Längsrichtung ist, und eine gegenüberliegende rückseitige Fläche auf. Typischerweise weist der Kopf eine Breitenrichtung auf, die transversal zu, typischerweise im Allgemeinen senkrecht zu beiden ist, den Längs- und Borstenrichtungen.
  • Es ist allgemein bekannt den Kopf flexibel herzustellen, so dass der Kopf auf Drücke, die auf die Borsten aufgebracht werden, durch eine elastische flexible Verformung reagieren kann, um übermäßige Putzdrücke zu dämpfen und um zuzulassen, dass sich die Borsten selbst an die Profile der Zähne anpassen. Zum Beispiel offenbart das DE-U-201 09 123 einen Zahnbürstenkopf mit Borsten, die in mehreren längs angeordneten Kunststoffmaterial-Segmenten angebracht sind, die flexibel verbunden sind, und über die Konkavität einer abstützenden „Kurve" angebracht sind. JP-A-13025411 offenbart einen Zahnbürstenkopf mit Borsten, die an einer flexiblen Platte über eine konkave Versteifung angebracht sind und durch Löcher in einer Führungsplatte durchgehen.
  • Verschiedene Zahnbürsten sind bekannt, bei denen die Borsten, die üblicherweise in Büscheln sind, in einem flexiblen Borstenträger angebracht sind. Zum Beispiel offenbart die US-A-2,706,825 eine Zahnbürste mit einem konkav gebogenen Kopf, dessen zwei längs angeordnete Enden einen abnehmbaren Borstenträger abstützen, der die Biegung überbrückt und aus einem federnden Material hergestellt ist. Zum Beispiel offenbart die US-A-5,373,602 eine Zahnbürste, bei der die Enden der Borsten in eine flexible Spitzen- bzw. Endverlängerung aus Gummi an dem Kopf gelegt bzw. gesetzt sind.
  • Verschiedene Arten sind bekannt, wodurch die Enden von Zahnbürstenborsten in einem Elastomer-Borstenträger befestigt werden können. Zum Beispiel offenbart die WO-A-98/35584 einen Zahnbürstenkopf, bei dem die Borstenenden in steifen Vertiefungen angebracht sind, die in ein Elastomermaterial gesetzt sind. WO-A-98/43514 offenbart einen Zahnbürstenkopf bei dem Borsten in Büscheln in schalenartigen Haltern angebracht sind, die in ein weiches federndes Material eingebettet sind. WO-A-00/60980 offenbart einen Zahnbürstenkopf, bei dem Borsten in Büscheln ihre Enden durch ein Gewebe verbunden haben, das in ein weiches federndes Material eingebettet ist. WO-A-05013762, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme aufgenommen werden, offenbart einen Zahnbürstenkopf, der eine Masse eines Gelmaterials aufgenommen hat, vorzugsweise ein Polyurethan-Gel, und wobei Borstenenden in der Masse eingebettet sind, wobei sie auch einen Zahnbürstenkopf mit einem Rahmen aus einem harten Kunststoffmaterial offenbart, durch den die Masse abgestützt wird. Eine gute Verbindung wird zwischen derartigen Polyurethanen und den Polyamid-Materialien ausgebildet, aus denen Zahnbürstenborsten im Allgemeinen hergestellt sind.
  • WO-A-04/020238 offenbart einen Zahnbürstenkopf, bei dem Borsten in Büscheln ihre Enden in eine eingedickte Masse eingeschmolzen und in einen Elastomer-Borstenträger eingebettet haben, und wobei sie durch Kunststoffmaterial-Ringe geschraubt sind, die in dem Elastomerkissen eingebettet sind.
  • Einige Zahnbürstenköpfe des Stands der Technik sind nicht optimiert, da die Richtungen, in denen sich die flexibel angebrachten Borsten in dem Kopf flexibel bewegen können, begrenzt sind, wobei folglich die Anpassung der Borsten an die Form der Zähne auch begrenzt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Zahnbürste bereitzustellen, bei der die Borsten flexibel auf dem Kopf angebracht sind, die zumindest teilweise die Probleme überwindet, auf die man mit den oben erwähnten Zahnbürsten des Stands der Technik stößt, und auch alternative Konstruktionen eines Zahnbürstenkopfes bereitzustellen.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung wird ein Zahnbürstenkopf, verbunden mit oder verbindbar mit einem Zahnbürstenhandgriff, so dass eine Kopf-Griff-Längenrichtung und eine zu der Längsrichtung senkrechte Breitenrichtung definiert wird, bereitgestellt, mit einem flexiblen Borstenträger, an dem Borsten angebracht sind, und mit einem Basisteil, das, wenn der Zahnbürstenkopf verbunden ist, am dichtesten an dem Zahnbürstengriff ist, und einem längs gegenüberliegenden Spitzen- bzw. Endteil, und einer Abstützung, die den Träger abstützt;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung den Träger an dem Basisteil und an dem Endteil abstützt, wodurch der Träger ungestützt in einem Bereich längs zwischen diesen Teilen gelassen wird, wobei der Träger flexibel ist, derart, dass er sich unter den Kräften des Zähneputzens verformen kann, so dass beide, seine Längs- und Breitenabschnitte verbogen werden.
  • Die Borsten können aus einem herkömmlichen Borstenmaterial hergestellt sein, z.B. ein Polyamid-Material, z.B. Nylon wie beispielsweise TynexTM (DuPont), das oben erwähnt wurde, oder Polyester. Zum Beispiel können Nylon-Monofilamente, wie beispielsweise diejenigen, die von DuPont unter dem Namen DuPont Tynex kommerziell erhältlich sind, die aus Nylon 512 hergestellt sind, verwendet werden. Typischerweise sind die Borsten, wie herkömmlich, in Büscheln mit mehreren Borsten gruppiert.
  • Typischerweise können die Borsten in Büscheln angeordnet sein, die herkömmliche Anzahlen von Borsten enthalten, und die im Allgemeinen herkömmliche Formen und Abmessungen aufweisen. Zum Beispiel können Büschel 5–100, vorzugsweise 10–75, z.B. 30–60 Borsten pro Büschel, enthalten. Derartige Büschel können zum Beispiel einen kreisförmigen oder nicht kreisförmigen, z.B. längs oder in die Breite länglichen Querschnitt aufweisen, und können eine typische Abmessung über ihre Länge von 0,75–5mm aufweisen. Büschel mit kreisförmigem Querschnitt weisen typischerweise einen Durchmesser von ca. 0,9–1,5mm auf, und sie können ihre Enden nahe dem Kopf in der Masse von Elastomermaterial mit einer Tiefe von 0,5–5mm, typischerweise ca. 0,7–1,5mm, eingebettet haben, zum Beispiel so, dass die nahen Enden einen Teil des Weges durch die Dicke der Masse von der Borstenoberfläche angeordnet sind. Alternativ können die Borsten einzeln eingebettet sein, anstatt mehrfach in Büscheln.
  • Bei einer Ausführungsform kann der flexible Borstenträger ein Kissen eines federnden Materials umfassen. Dieses kann ein Elastomermaterial sein, vorzugsweise ein thermoplastisches Elastomermaterial („TPE"), da derartige Materialien leicht spritzgegossen werden können, und sich mit den meisten der für eine Zahnbürstenkonstruktion verwendeten Kunststoffmaterialien verbinden. Viele derartiger TPE-Materialien sind für die Verwendung bei Zahnbürsten bekannt. Ein bevorzugtes Elastomermaterial weist eine Härte Shore A 10–40, vorzugsweise 20 +/- 10, insbesondere bevorzugt 20 +/- 5 auf. Einige geeignete Materialien sind zum Beispiel diejenigen, die vom Kraiburg Gummiwerk (DE) unter den Bezugsnummern RTF 8778, 8728, 8722 und 8725 erhältlich sind. Das Kissen kann eine Dicke, d.h. seine Abmessung in der Borstenrichtung, von zum Beispiel 2,5 bis 5 mm, typischerweise 3 +/- 0,5mm aufweisen.
  • Eine alternative Art von federndem Material ist ein viskoelastisches Material, zum Beispiel ein Gel, geeigneterweise in Polyurethan-Gel, zum Beispiel die in WO-A-05013762 offenbarten Polyurethan-Gelmaterialien, zum Beispiel diejenigen, die unter dem Namen TechnogelTM erhältlich sind.
  • Die Borsten, vorzugsweise in Büscheln gruppiert, können an einem derartigen Elastomermaterial-Kissen auf unterschiedliche Arten angebracht werden.
  • Auf eine Art kann es möglich sein, die Enden der Borsten direkt in dem Kissen einzubetten.
  • Auf eine andere Art kann ein Befestigen von Borsten in einem Elastomermaterial-Kissen durch die Verwendung von Haltern aus einem Kunststoffmaterial, z.B. Polypropylen, erreicht werden, in denen die Büschel gehalten werden, wie z.B. in den oben erwähnten WO-A-97/20484, WO-A-98/35584, WO-A-98/43514 offenbart, die sich fest mit dem Elastomermaterial verbinden können und die die Borsten in dem Kissen halten können. Jeder von derartigen Halten kann ein einzelnes Borstenbüschel halten, oder kann mehrere Borstenbüschel halten, so dass der Halter einen Verbindungsteil zwischen den Borstenbüscheln umfasst. Die Halter können lediglich durch das Elastomermaterial zwischen ihnen zusammen verbunden werden, so dass die Halter isolierte Inseln in dem Elastomermaterial-Kissen sind.
  • Auf eine andere Art können Borsten in Büscheln ihre Enden in eine eingedickte bzw. verdickte Masse einschmolzen und in einen Elastomer-Borstenträger eingebettet haben, und durch Kunststoffmaterial-Ringe durchgehen, z.B. dadurch geschraubt werden, die in dem Elastomer-Kissen eingebettet sind, auf die in der oben erwähnten WO-A-04/020238 offenbarten Art, und zum Beispiel wie in der anhängigen Europäischen Patentanmeldung der Anmelderin EP 04010962.1 , angemeldet am 7. Mai 2004, deren Inhalte hierin unter Bezugnahme aufgenommen werden. Derartige Ringe können in der Form von Rohren mit offenen Enden sein, die Borstenbüschel umgeben, welche sich durch sie erstrecken, und die in das Elastomermaterial gelegt sind, und die eine reziproke bzw. hin- und hergehende Bewegung der Borstenbüschel entlang der Borstenrichtung zulassen. Die Enden der einzelnen Borsten derartiger Büschel können durch Wärme (an-)geschmolzen sein, so dass sie miteinander verschmelzen und wobei dann zugelassen wird, dass sie abkühlen und sich verfestigen, um eine vergrößerte Masse auszubilden, und diese vergrößerte Masse kann in das Elastomermaterial eingebettet werden. Techniken, um die Enden von Zahnbürsten-Borstenbüscheln zu verschmelzen sind im Stand der Technik bekannt.
  • Eine andere Art der Befestigung von Borstenbüscheln in einem derartigen Elastomermaterial-Kissen ist das in der WO-A-00/60980 offenbarte Verfahren, oder ist diesem ähnlich. In dieser letztgenannten Offenbarung sind zumindest einige der Borsten an ihren Enden nahe dem Kopf durch ein Gewebe zusammen verbunden, das in das Kissen aus elastischem Elastomermaterial aufgenommen ist. Bei einer derartigen Konstruktion können die Enden der Borsten oder Büschel an dem Gewebe angebracht werden. Ein derartiges Gewebe umfasst typischerweise eine flexible, im Wesentlichen 2-dimensionale Struktur, die die Enden der Borsten oder Büschel verbindet. Es kann ein einzelnes Gewebe geben, das sämtliche der Büschel oder Borsten verbindet, oder eine Vielzahl von separaten Geweben, wobei jedes jeweils unabhängige Gruppen von Borstenbüscheln verbindet. Das Gewebe kann zum Beispiel einen dünnen, flexiblen Bogen, Gitter, Netz oder Maschen aus einem Material umfassen, an dem die Enden der Borsten angebracht werden. Alternativ kann das Gewebe integriert aus dem gleichen Material wie die Borsten hergestellt sein.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann der flexible Borstenträger mehrere Kunststoffmaterial-Segmente umfassen, die flexibel verbunden sind um zuzulassen, dass der Träger flexibel ist, derart, dass er sich unter den Kräften des Zähneputzens verformen kann, so dass beide, seine Längs- und Breitenabschnitte verbogen werden. Es kann zwei oder mehr Segmente geben. Um eine Verformung unter den Kräften des Zähneputzens zu erreichen, so dass sich sein Längsabschnitt verbiegt, können derartige Segmente aufeinanderfolgend längs angeordnet werden. Um eine Verformung unter den Kräften des Zähneputzens zu erreichen, so dass sich sein Breitenabschnitt verbiegt, können derartige Segmente aufeinanderfolgend in der Breite angeordnet werden. Geeigneterweise kann ein derartiger Träger beide Segmente umfassen, Segmente, die aufeinanderfolgend längs angeordnet sind und Segmente, die aufeinanderfolgend in der Breite angeordnet sind. Der Träger kann zum Beispiel sowohl entlang als auch in der Breite über seine Längsrichtung durch flexible Glieder geteilt sein, wodurch zugelassen wird, dass sich beide, seine Längs- und Breitenabschnitte unter diesen Kräften biegen.
  • Jedes flexible Glied zwischen Segmenten kann eine flexible Kunststoffmaterial-Brücke umfassen, die dünner als die Dicke der Segmente oder Glieder ist, oder kann eine Verbundstruktur einer Kombination einer flexiblen Kunststoffmaterial-Brücke, die dünner als die Dicke der Segmente ist, die sie verbindet, und eines Elastomermaterials umfassen, wobei z.B. die Brücke an einer oder mehreren Seiten durch das Elastomermaterial umgeben ist, z.B. in das Elastomermaterial eingebettet ist, oder das flexible Glied kann insgesamt aus einem Elastomermaterial zwischen den Segmenten, die es verbindet, bestehen. Es wird bevorzugt, dass derartige Glieder so aufgebaut sind, dass sie ein Ausweiten des Trägers in seiner Längsrichtung unter Längsspannung zulassen.
  • Bei einem derartigen Kopf mit mehreren Kunststoffmaterial-Segmenten können die Borsten oder Büschel auf eine Art in den Segmenten angebracht werden, wie sie herkömmlich bei bekannten Zahnbürsten mit Köpfen, die mehrere flexibel verbundene Segmente umfassen, verwendet wird.
  • Der Träger, z.B. das Elastomermaterial-Kissen oder der segmentierte Träger, weist typischerweise eine Borstenoberfläche und eine gegenüberliegende Oberfläche, die „rückseitige Fläche", auf, die fern von der Borstenfläche in einer Dickenrichtung transversal zu der Längsrichtung ist. Es gibt eine Kantenoberfläche zwischen der Borstenoberfläche und der rückseitigen Oberfläche. Ein derartiges Kissen kann flache Borsten- und rückseitige Flächen aufweisen und eine gleichmäßige Dicke haben, wobei alternativ eine oder beide der Borsten- und/oder rückseitigen Flächen profiliert sein kann, z.B. mit in der Breite ausgerichteten Stegen oder Nuten, um die Flexibilität in vorbestimmte Richtungen zu konzentrieren.
  • Die Abstützung stützt den Träger an seinem Basisteil ab, das an das Basisende angrenzt, und an einem Endteil, das an das Spitzenende angrenzt, wodurch der Träger längs in einem Bereich zwischen diesen Teilen ungestützt gelassen wird. Längs zwischen den Basis- und Endteilen kann sich die Abstützung von der rückseitigen Fläche des Trägers in eine zu der Längsrichtung senkrechten Richtung weg krümmen, in eine gebogene oder winklig gekrümmte Form, z.B. so dass sich der Träger in eine (Bogen-)Sehnenrichtung zwischen den Spitzen- bzw. Umkehrpunkten des Bogens erstreckt. Bei einer derartigen Konstruktion wird ein Raum zwischen der rückseitigen Fläche des Trägers und der Abstützung gelassen, in den sich der Träger verformen kann. Typischerweise kann die Länge des ungestützten Bereichs des Kissens 50% oder mehr, vorzugsweise 75% oder mehr, der Gesamtlänge zwischen den äußersten Längsenden des Borstenmusters auf dem Träger umfassen. Zum Beispiel können bis zu ca. 25% der unmittelbar an das Spitzenende angrenzenden Länge des Kissens, und bis zu ca. 25% der unmittelbar an das Basisende angrenzenden Länge des Kissens, durch die Abstützung abgestützt werden. Bei dieser Konstruktion kann die Seitenoberfläche des Trägers längs zwischen den abgestützten Teilen des Trägers ungestützt gelassen werden. Typischerweise weist das Borstenmuster auf einem Zahnbürstenkopf eine Länge von ca. 20–30 mm auf. Der zwischen der rückseitigen Fläche des Trägers und der Abstützung verbleibende Raum kann eine Abmessung von 0,5–7 mm in der zu der Längsrichtung senkrechten Richtung aufweisen, z.B. 4 +/- 1mm.
  • Es wird bevorzugt, dass die Abstützung flexibel ist, z.B. zu einer elastischen Biegeverformung in ihrer Längsrichtung fähig ist, z.B. so dass sich, unter den Kräften, auf die man beim Zähneputzen stößt, der Endteil des Trägers elastisch bewegen kann, um einem Bogen in einer zu der Breitenrichtung senkrechten Richtung zu folgen, und/oder zu einer elastischen Verdrehungsverformung um eine im Allgemeinen längs verlaufende Verdrehungsachse fähig ist. Die besagte Ebene, die senkrecht zu der Breitenrichtung ist, kann eine Ebene sein, die parallel zu der Längsrichtung und zu der Richtung ist, in der sich die Borsten von der Borstenfläche erstrecken. Eine flexible Abstützung mit derartigen Verformungsmodi hilft bei der flexiblen Verformung des Borstenträgers. Eine Biegeverformung der Abstützung in ihrer Längsrichtung kann den Träger längs zusammendrücken, um zu bewirken, dass sich die Borstenfläche des Trägers verkürzt, so dass die Borsten enger zusammen und dichter gepackt sind, und kann bewirken, dass die Borstenfläche des Trägers eine längs konkave Form annimmt. Eine Biegeverformung der Abstützung in ihrer Längsrichtung kann alternativ den Träger längs ausweiten, um die Borstenfläche zu verlängern, oder bewirken, dass die Borstenfläche des Trägers eine längs konvexe Form mit gespreizten bzw. nach außen gebogenen Borsten annimmt. Eine Verdrehungsverformung der Abstützung um eine im Allgemeinen länglich verlaufende Verdrehungsachse kann helfen, dass die Borstenfläche des Trägers bereitwilliger die Form der Zähne eines Nutzers, und Lücken zwischen den Zähnen, annimmt.
  • Eine flexible Abstützung kann durch eine Abstützung erreicht werden, die längs beabstandete Abstützungsteile umfasst, um den Basisteil beziehungsweise Endteil des Trägers abzustützen, die integriert durch ein oder mehrere flexible Kunststoffmaterial-Glieder längs verbunden sind. Die Abstützungsteile können geeignet sein den Träger abzustützen, z.B. können sie einen Hohlraum aufweisen, in den der Träger passen kann, und können mit Eingriffsmerkmalen versehen sein, um ein Verbinden zwischen dem Träger und der Abstützung zu fördern bzw. zu verbessern. Das eine oder mehrere Glied kann eine Bogenform der Abstützung definieren, d.h. nahe an, geeigneterweise in Kontakt mit, dem Träger an gegenüberliegenden Längsenden der Abstützung, aber relativ entfernt von der rückseitigen Oberfläche des Trägers in einer zu der Längsrichtung der Zahnbürste senkrechten Richtung, an einer Längszwischenposition zwischen diesen längs gegenüberliegenden Enden. Ein derartiges Glied kann in der Form einer dünnen Kunststoffmaterial-Rippe sein, die sich im Allgemeinen längs erstreckt. Zum Beispiel können mehrere, geeigneterweise zwei Glieder an in der Breite gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse des Kopfes angeordnet sein, und können in der Richtung vom Griff zu dem Kopf hin zusammenlaufen, wobei sie z.B. in einer im Allgemeinen „V"-Form sind, die von dem Griff weg zeigt, oder einer im Allgemeinen „Y"-Form, wobei der Stamm bzw. Fuß von dem Griff weg zeigt.
  • Wenn der Träger jedoch das oben erwähnte viskoelastische Material umfasst, zum Beispiel ein Gel, geeigneterweise ein Polyurethan-Gel, zum Beispiel die in WO-A-05013762 offenbarten Polyurethan-Gelmaterialien, kann die Abstützung starr bzw. steif sein, d.h. nicht flexibel wie oben beschrieben.
  • Deshalb wird in einem weiteren Aspekt dieser Erfindung ein Zahnbürstenkopf bereitgestellt, verbunden mit oder verbindbar mit einem Zahnbürstenhandgriff, mit Borsten die von ihm in eine Borstenrichtung vorstehen, wobei jede Borste ein Ende nahe dem Kopf und ein Ende aufweist, das von dem Kopf bestandet ist, wobei der Kopf eine Masse eines Gelmaterials oder eine Masse eines Polyurethan-Materials aufgenommen hat, vorzugsweise ein Polyurethan-Gelmaterial, und wobei zumindest ein Teil einer Borste, an ihr Ende nahe dem Kopf angrenzend, in der Masse von Gelmaterial eingebettet ist, mit einem Rahmen aus einem harten Kunststoffmaterial durch den die Masse abgestützt wird, wobei die Masse, die vorzugsweise in der Form eines Kissens mit einer Borstenoberfläche ist, durch den Rahmen an einem an das Spitzenende angrenzenden Stützpunkt und an einem an das Basisende angrenzenden Stützpunkt abgestützt wird, aber nicht längs zwischen diesen zwei längs beabstandeten Stützpunkten abgestützt wird.
  • Die Abstützung, d.h. die Abstützungsteile, Glied er) usw. können aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein, wie es gewöhnlich bei der Zahnbürstenherstellung verwendet wird, z.B. Polypropylen („PP"), Polyamid („PA"), Acrylonitril-Butadienstyren („ABS"), usw., und kann integriert mit dem Zahnbürstengriff hergestellt sein. Aus derartigen Materialien hergestellte Abstützungsteile können leicht dünn genug ausgeführt werden, um, wie beschrieben, flexibel zu sein.
  • Andere Teile der Zahnbürste, zum Beispiel der Zahnbürstengriff, können eine im Allgemeinen herkömmliche Konstruktion aufweisen. Zum Beispiel kann der Griff eine oder mehrere „S"-Biegungen aufweisen, wie in EP-A-0 336 641 offenbart. Zusätzlich oder alternativ kann die Zahnbürste flexible Glieder an anderen Stellen in ihrer Struktur aufnehmen, zum Beispiel zwischen ihrem Kopf und dem unmittelbar angrenzenden Teil ihres Griffs, d.h. ihres Halses, z.B. wie in WO-A-92/17092 oder WO-A-97/24949 offenbart.
  • Es ist im Stand der Technik zur Herstellung von Zahnbürsten bekannt wie ein Borstenträger, wie beschrieben, mit einer Abstützung zu verbinden ist, die aus den oben beschriebenen Kunststoffmaterialien hergestellt ist.
  • Zum Beispiel können der Zahnbürstenkopf und die gesamte Zahnbürste dieser Erfindung durch im Allgemeinen bekannte Zwei-Komponenten-Spritzgussformgebungsverfahren hergestellt werden, bei denen zuerst die Kunststoffmaterial-Teil(e) der Zahnbürste hergestellt werden, dann wird das so ausgebildete Kunststoffmaterial-Teil in einer zweiten Formhöhlung umschlossen, und ein Elastomermaterial wird in die Formhöhlung eingespritzt und es wird bewirkt, dass es sich mit den Kunststoffmaterialien auf eine bekannte Art und Weise verbindet. Borsten können in den Träger in einem im Allgemeinen bekannten Verfahren (ein-)gesetzt werden, z.B. wie in der oben erwähnten WO-A-04/080238 offenbart. Zum Beispiel kann ein Borstenbüschel durch einen Ring aus einem Kunststoffmaterial geschraubt vorgesehen werden, der sich mit dem Elastomermaterial (das das gleiche Kunststoffmaterial wie andere Teile der Zahnbürste sein kann) verbindet, wobei das in den Kopf einzusetzende Ende des Büschels zusammengeschmolzen ist, um eine vergrößerte Masse auszubilden, wobei dieses Ende in eine Formhöhlung eingeführt werden kann und das Elastomermaterial darin eingespritzt, um das Kunststoffmaterial zu verbinden.
  • Zum Beispiel offenbart die oben erwähnte WO-A-05013762 Verfahren, durch die ein Gel, z.B. Polyurethan-Gel, mit einer Abstützung, z.B. ein Rahmen, verbunden werden können.
  • Man hat herausgefunden, dass sich die Elastomermaterialien, z.B. thermoplastische Elastomermaterialien, das beschriebene Gel, und oben erwähnte Polyurethan-Materialien, insbesondere Polyurethan-Gele wie beispielsweise die TechnogelTM Polyurethan-Gelmaterialien, gut mit den Kunststoffmaterialien verbinden, die gewöhnlich für die Zahnbürstenherstellung verwendet werden, insbesondere PA und ABS.
  • Die Abstützung, z.B. ein Rahmen, und der Borstenträger, z.B. das Elastomermaterial-Kissen, oder Gelmasse, oder Polyurethan-Material, können mit jeweiligen Eingriffsmerkmalen versehen sein, um den Träger und die Abstützung in sicherem physischem Eingriff zu halten, und/oder der Träger und die Abstützung können verbunden sein, z.B. durch eine Schweißnaht, Klebemittel oder Anhaften zwischen dem Rahmen und der Masse. Zum Beispiel kann die Abstützung Teile aufweisen, die in das Elastomermaterial-Kissen oder Gelmasse, z.B. Polyurethan-Material, eingebettet sind, um eine Befestigung zwischen dem Elastomermaterial-Kissen oder Gelmasse, z.B. Polyurethan-Material, und der Abstützung zu steigern. Die Abstützung, z.B. ein Rahmen, kann zusätzlich oder alternativ mit einer oder mehreren Öffnungen versehen sein, die durch die Abstützung von einer Oberfläche der Abstützung zu einer anderen Oberfläche der Abstützung durchgeht, durch welche das Material des Trägers, z.B. die Gelmasse oder Polyurethan, von der einen Oberfläche zu der anderen Oberfläche durchgeht, um einen Pilzkopf an der anderen Oberfläche auszubilden, um dadurch mit der Abstützung in Eingriff zu gelangen.
  • Die Erfindung stellt auch eine Zahnbürste bereit, mit einem Kopf wie hierin beschrieben, der mit einem Griff verbunden ist, durch den die Zahnbürste während der Nutzung gehalten werden kann. Eine derartige Zahnbürste kann eine manuelle Zahnbürste sein, oder eine Strom- bzw. elektrische Zahnbürste, z.B. bei der der Griff eine elektrische Stromversorgung und einen elektrischen Motor enthält.
  • Die Erfindung wird nun rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Draufsicht eines Zahnbürstenkopfes dieser Erfindung zeigt.
  • 2 einen Längsschnitt durch den Zahnbürstenkopf von 1 zeigt.
  • 3 einen guerschnitt durch den Zahnbürstenkopf von 1 zeigt.
  • 4 und 5 die in dem Kopf der 1, 2 und 3 verwendete Abstützung zeigen.
  • 6, 7 und 8 eine Verformung des Kopfes von 1 bis 5 zeigen.
  • 9, 10 und 11 eine alternative Konstruktion des Zahnbürstenkopfes dieser Erfindung zeigen.
  • 12 und 13 eine andere alternative Konstruktion des Zahnbürstenkopfes dieser Erfindung zeigen, wobei 13 auch eine alternative Art der Befestigung der Zahnbürstenborsten in dem Zahnbürstenkopf zeigt.
  • 14 und 15 die Flexibilität des Kopfes von 12 und 13 zeigen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 wird der Kopf 10 (gesamt) einer Zahnbürste der Erfindung gezeigt. Der Kopf 10 ist mit einem Zahnbürstenhandgriff 11 verbunden, von dem lediglich der an den Kopf 10 angrenzende Teil gezeigt wird, um eine Kopf-Griff-Längsrichtung L-L, und eine senkrechte Breitenrichtung W-W, zu definieren. Um Zweifel zu vermeiden, ist die Längsrichtung L-L.
  • Der Kopf 10 umfasst einen flexiblen Borstenträger 12, in dem Büschel 13 aus mehreren Borsten angebracht sind, die sich in eine Borstenrichtung B erstrecken, von denen lediglich eins aus Klarheitsgründen gezeigt wird, aber von denen eine Vielzahl in einem Muster über der Borstenfläche 14 des Trägers 12 angeordnet ist, und von dem sich die Borsten 13 erstrecken. Der Träger 12 weist einen Basisteil 12B, der am dichtesten an dem Zahnbürstengriff 11 ist, und einen längs gegenüberliegenden Endteil 12C auf.
  • Der Borstenträger 12 umfasst ein Kissen aus einem thermoplastischen Elastomermaterial („TPE"), wie dasjenige, das von Kraiburg Gummiwerk (DE) unter den Bezugsnummern RTF 8878, 8728, 8722 oder 8725 erhältlich ist. Das Kissen 12 weist eine Dicke in der Borstenrichtung B von ca. 3mm auf.
  • Büschel 13 sind an dem Elastomermaterial-Kissen 12 durch die Verwendung von Kunststoffmaterial-Haltern 15 angebracht, wobei in jedem von ihnen das Ende eines Büschels 13 gehalten wird, und der in das Elastomermaterial des Kissens 12 gelegt wird, wobei er sich damit verbindet. Die Halter 15 sind lediglich durch das Elastomermaterial zwischen ihnen zusammen verbunden, so dass die Halter 15 isolierte Inseln sind, die in das Elastomermaterial-Kissen 12 gesetzt bzw. gelegt sind.
  • Alternativ kann der Träger 12 ein Kissen umfassen, ca. 5mm dick, des Materials TechnogelTM, d.h. ein mit einer Polyurethan-Beschichtung bedecktes Polyurethan-Gel, das von der Firma Technogel Königsee, Gewerbegebiet Alle Gärnerei, 37339 Berlingerode (DE), erhältlich ist, zum Beispiel wie das Gelmaterial BTG 120, in der Form von Polyurethan-Film beschichteten Bögen, ca. 5mm dick. Ein derartiges Kissen, mit Borstenbüscheln direkt darein gesetzt, d.h. ohne die Halter 15, kann unter Verwendung eines IMC-Verfahrens, wie in WO-A-0513762 offenbart, hergestellt werden. Vorteilhafterweise, wie in WO-A-0513762 offenbart, wenn ein derartiges Polyurethan-Material verwendet wird, verbindet sich das Borstenmaterial gut mit dem Polyurethan, so dass Halter 15 nicht benötigt werden.
  • Der Träger 12 wird an seinem Basisteil 12A und an seinem Endteil 12B durch eine Abstützung 16 abgestützt, wodurch der Träger 12 in einem Bereich 12C, längs zwischen diesen Teilen 12A, 12B, ungestützt gelassen wird. 4 und 5 zeigen die Abstützung 16, wobei der Träger 12 aus Klarheitsgründen fehlt. Die Länge des nicht abgestützten Bereichs 12C des Kissens 12 umfasst ungefähr 75% oder mehr der Gesamtlänge zwischen den äußersten Längsenden des Musters von Borsten 13 an dem Träger. Es wird so gesehen, dass bis zu ca. 25% der Länge des Kissens 12, unmittelbar an den Endteil 12B angrenzend, und bis zu ca. 25% der Länge des Kissens 12, unmittelbar an den Basisteil 12A angrenzend, durch die Abstützung 16 abgestützt werden. Die Abstützung 16 umfasst längs beabstandete Abstützungsteile 17, 18, um den Basisteil 12A beziehungsweise den Endteil 12B des Trägers 12 abzustützen, die integriert durch ein flexibles Kunststoffmaterial-Glied 19 (gesamt), in der Form von dünnen Kunststoffmaterial-Rippen 19A, 19B, 19C, die sich im Allgemeinen längs erstrecken, längs verbunden sind.
  • Die Abstützung 16 und der Griff 11 sind integriert aus einem Kunststoffmaterial (z.B. Polypropylen („PP"), Polyamid („PA"), Acrylonitril-Butadienstyren („ABS"), usw.) hergestellt, wie es gewöhnlich für die Herstellung von Zahnbürsten verwendet wird.
  • Längs zwischen den Basis- und Endteilen 12A, 12B krümmt sich die Abstützung 16, d.h. das Glied 19 der Abstützung 16, weg von der rückseitigen Fläche 110 des Trägers 12 in eine der Borstenrichtung B entgegengesetzten Richtung. Dies lässt einen Raum 111, der ca. 4 +/- 1 mm breit ist, zwischen der rückseitigen Fläche 110 des Trägers 12 und des Gliedteils 19 der Abstützung 16, in den sich der Träger unter dem Einfluss des Drucks auf die Borsten 13 während des Zähneputzens verformen kann. Diese Verformung des Trägers 12 unter dem Einfluss des Drucks, der in die Richtung des fetten Pfeils aufgebracht wird, wird deutlicher in 6 gezeigt. Die Seitenoberflächen 12C, 12D des Trägers 12 längs zwischen den abgestützten Teilen 12A, 12B des Trägers 12 werden durch den Träger ungestützt gelassen, wie man deutlicher in dem Querschnitt von 3 sehen kann. Dieser Mangel an Abstützung lässt die Verformung des Trägers 12 zu, wie in 7 gezeigt, unter dem Einfluss von Druck an dem durch den fetten Pfeil angedeuteten Punkt, die gleichzeitig mit der in 6 gezeigten Verformung auftreten kann, so dass sich die Borstenfläche 14 3-dimensional verformen kann, um die Borsten 13 an die gebogene Oberfläche der Zähne anzupassen.
  • Die Abstützung 16, insbesondere das Glied 19, ist flexibel, wobei sie zu einer elastischen Biegeverformung in ihrer Längsrichtung fähig ist, d.h. zu einem Biegen um eine Biegeachse die parallel zu der Breitenrichtung W-W ist, so dass der Abstützungsteil 18 einem Bogen folgen kann, der in der Ebene des Papiers von 6 liegt. Bei einer derartigen Verformung kann sich der Rahmen 16 in eine enger gebogene Bogenform biegen, um dadurch den Träger 12 zusammenzudrücken, oder sich in eine weniger enge Bogenform abflachen, um den Träger 12 auszuweiten. 6 zeigt auch wie ein nach unten gerichteter Druck, der auf den Endteil 18 des Kopfes wirkt, wie durch den fetten gestrichelten Pfeil gezeigt, bewirken kann, dass sich die Abstützung 16 relativ zu Teilen der Abstützung 16 dichter an dem Griff 11 biegen kann, um eine zu der Breitenrichtung W-W parallelen Biegeachse, so dass sich der Endteil nach unten in die Richtung des gezeigten leichten bzw. hellen gestrichelten Pfeils bewegt. Ein Druck in der entgegengesetzten Richtung bewirkt eine entgegengesetzte Biegeverformung. 8 zeigt eine elastische Verdrehungsverformung des Glieds 19 um eine Verdrehungsachse, die im Allgemeinen mit der Längsrichtung L-L ausgerichtet ist, begleitet von einer Verdrehungsverformung des Trägers 12.
  • Der Träger 12 ist mit den Teilen 17, 18 durch ein Verbinden nach einer bekannten Art, zwischen dem Kunststoffmaterial der Abstützung 16 und dem thermoplastischen Material der Abstützung 16, verbunden. Die Abstützungsteile 17, 18 werden jedoch auch so gezeigt, dass sie mit Eingriffslöchern 112 versehen sind, die an der äußeren Oberfläche der Abstützung 16 breiter sind, so dass das Material des Kissens 12 durch diese Löcher 112 durchgeht, um einen „Pilzkopf" an der äußeren Oberfläche auszubilden, so dass das Material des Kissens 12 mit der Abstützung 16 in Eingriff gelangt. Die Abstützungsteile 17, 18 definieren auch Hohlräume 113, in denen das Kissen 16 sitzt, wobei die Seiten der Hohlräume 113 einen Bereich zur Verbindung zwischen dem Elastomermaterial des Kissens 16 und Kunststoffmaterial vorsehen. Die Abstützungsteile 17, 18 können mit zusätzlichen oder alternativen strukturellen Merkmalen (nicht gezeigt) versehen sein, um einen Eingriff und/oder eine Verbindung zwischen dem Kissen 16 und den Abstützungsteilen 17, 18 zu fördern.
  • Unter Bezugnahme auf die 9, 10 und 11 werden zu den 1, 2 und 3 analoge Ansichten eines Zahnbürstenkopfes 20 gezeigt, wobei 10 einen Längsschnitt im Schnitt nach A-A zeigt, wobei entsprechende Teile entsprechend numeriert sind.
  • Bei dieser Zahnbürste umfasst der flexible Borstenträger 21 jedoch mehrere Kunststoffmaterial-Segmente 21A, 21B, 21C, 21D. Der Träger 21 ist sowohl entlang als auch in der Breite über seine Längsrichtung durch flexible Glieder 22, die über den Kopf 20 ausgerichtet sind, und längs ausgerichtete Glieder 23 unterteilt, und die eine Füllung eines Elastomermaterials zwischen den Segmenten 21A, 21B, 21C, 21D umfassen, und die zulassen, dass der Träger flexibel ist, derart, dass er sich unter den Kräften des Zähneputzens verformen kann, so dass beide, seine Längs- und Breitenabschnitte verbogen werden. Die Paare von Segmenten 21A, 21D und 21B, 21C sind längs angeordnet, und die Paare von Segmenten 21A, 21B und 21C, 21D sind in der Breite angeordnet. Obwohl in diesen Zeichnungen lediglich zwei Segmente längs angeordnet gezeigt werden, kann es drei oder mehr geben. Obwohl in diesen Zeichnungen lediglich zwei Segmente in der Breite angeordnet gezeigt werden, kann es drei oder mehr geben. Die flexiblen Glieder 22 können jeweils ein dünnes, flexibles Glied aus Kunststoffmaterial umfassen, das mit angrenzenden Segmenten 21A, 21B, 21C, 21D integriert ist und sie verbindet, und in einem Elastomermaterial eingebettet sein. Derartige Glieder sind anderweitig bei Zahnbürstenköpfen bekannt. Büschel von Borsten 24 (aus Klarheitsgründen lediglich in Segment 21A gezeigt), sind herkömmlich angebracht. Die Abstützung 16 umfasst ein Glied 19, das analog zu dem Glied 19 der 18 flexibel ist, und sich analog zu diesem Glied biegen und verdrehen kann, um eine Verformung des Trägers 20 zuzulassen. In 11 wird eine Verformung des Breitenabschnitts des Trägers 21 und ein Verdrehen des flexiblen Glieds 19 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 12 und 13 wird eine alternative Form eines Zahnbürstenkopfes 60 in Ansichten gezeigt, die analog zu den 1 und 2 sind. In 12 wird der Borstenträger 64 aus Klarheitsgründen nicht vollständig gezeigt, lediglich die Linie seiner Kante wird in einer Strichzeichnung gezeigt. 12 zeigt eine Draufsicht, im Blick nach unten zu der Borstenfläche hin, und 13 zeigt eine Längsschnittansicht um die Längslinie L-L von 12, im Blick in die Breitenrichtung W-W, die man in 12 sieht. 12 und 13 zeigen den Zahnbürstenkopf 60 und einen Teil des Handgriffs 61, unmittelbar an den Kopf 60 angrenzend. Der Kopf 60 und der Griff 61 sind entlang einer Kopf-Griff-Längsrichtung L-L angeordnet. Der Kopf 60 ist länglich in Übereinstimmung mit dieser Längsrichtung und weist ein Spitzenende 62, längs von dem Griff 61 entfernt, und ein längs gegenüberliegendes Basisende 63 auf, das am dichtesten an dem Griff 61 ist.
  • Ein Kissen aus einem thermoplastischen Elastomermaterial 64 umfasst ein Kissen mit einer Oberfläche 65, der „Borstenfläche", und mit einer gegenüberliegenden Oberfläche 66, der „rückseitigen Oberfläche", die fern von der Borstenfläche 65 in einer Richtung ist, der „Dickenrichtung", transversal zu der Längsrichtung L-L. Es gibt eine Kantenoberfläche (nicht gezeigt) zwischen der Borstenfläche 65 und der rückseitigen Oberfläche 66. Die Oberfläche 65 liegt im Allgemeinen in einer zu der Längsrichtung L-L des Kopfes 60 parallelen Ebene. Borsten 67, die man in 13 sieht, erstrecken sich von dieser Borstenfläche 65 in eine Borstenrichtung, die senkrecht zu der Längsrichtung L-L ist.
  • Der Kopf 60 umfasst einen Rahmen 68, der integriert mit dem Griff 61 aus Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polypropylen, hergestellt ist. Wie man in der Draufsicht in 12 sieht, ist der Rahmen ungefähr „V"-förmig mit zwei dünnen, elastisch flexiblen Gliedern 69, 610, die symmetrisch an in der Breite gegenüberliegenden Seiten der Längsrichtung L-L sind, wobei das „V" zu dem Spitzenende des Kopfes zeigt. Der Rahmen 68 stützt das Kissen 64 an einem Stützpunkt 611 ab, angrenzend an das Spitzenende 62, und an einem Stützpunkt 612, angrenzend an das Basisende 63, mit einer ähnlichen Konstruktion wie diejenigen, die in 1 und 2 gezeigt werden.
  • Ein Teil 613 von jedem der Glieder 69, 610 längs zwischen den Stützpunkten 611, 612 krümmt sich weg in einer zu der Längsrichtung L-L senkrechten Richtung, von der rückseitigen Oberfläche 66 des Kissens 64 in eine der Borstenrichtung entgegengesetzten Richtung, um eine Lücke 614 zwischen der rückseitigen Oberfläche 66 und dem Teil 611 des Rahmens 68 zu lassen. Man kann in den 12 und 13 sehen, dass ca. 25% der Länge des Kissens 64, unmittelbar an das Spitzenende 62 angrenzend, und des Basisendes 63 durch den Rahmen 68 abgestützt wird. Wie man in 13 sehen kann, ist das Kissen 64 zwischen diesen abgestützten Teilen, d.h. an den Teil 613 grenzend, ungestützt.
  • Die Glieder 69, 610 sind elastisch flexibel, so dass sich der Rahmen 68 unter den Kräften des Zähneputzens verbiegen kann, z.B. so dass sich der Abstützungsteil 69 in einem Bogen bewegen kann, der in der Ebene des Papiers von 13 liegt, z.B. wie durch den Pfeil angedeutet, und/oder sich um eine Verdrehungsachse verdrehen kann, die parallel zu der Längsrichtung L-L ist. Die 14 und 15 sind Querschnitte durch den Kopf 60 von 12 und 13, und zeigen eine elastisch flexible Verformung des Kissens 64 unter den Kräften, auf die man beim Zähneputzen stößt. In 15 wird die elastisch flexible Verformung der zwei Glieder 69, 610 gezeigt, da sich der Teil 614 um eine Verdrehungsachse verdreht, die im Allgemeinen parallel zu der Längsachsenrichtung L-L ist.
  • Stützpunkte 611 und 612 umfassen jeweilige Teile 615 und 616, die in dem Elastomermaterial-Kissen 64 eingebettet sind, um eine Befestigung des Kissens 64 und Rahmens 68 zu fördern, wobei der Teil 615 Öffnungen 617 aufweist, durch die das Elastomer durchgeht.
  • Unter Bezugnahme auf 13 wird eine alternative Art des Einsetzens der Büschel von Borsten 67 in das TPE-Kissen 64 gezeigt. Zylindrische rohrförmige Ringe 30, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind, z.B. dem gleichen Material wie der Griff 61 und die Abstützung 68, weisen ein Ende in das Kissen 64 eingebettet auf, mit ihrer zylindrischen Achse senkrecht zu der Oberfläche 65, und ein gegenüberliegendes Ende, das von dieser Oberfläche vorsteht. Diese Ringe 30 umgeben Büschel von Borsten 67, die sich durch sie erstrecken, und deren Enden verschmolzen sind, um eine Vergrößerung 31 auszubilden, und in das Elastomermaterial des Kissens 64 gesetzt sind. Diese Konstruktion erlaubt eine Bewegung der Büschel von Borsten 67 reziprok entlang der Borstenrichtung, wobei sie sich gleitend in den Ringen 30 bewegen. Eine derartige Art des Einsetzens der Borsten 67 ist in der anhängigen Europäischen Patentanmeldung der Anmelderin EP 04010962.1 , angemeldet am 7. Mai 2004, offenbart. Ein Verfahren, durch das derartige Ringe 30 in ein derartiges Kissen 64 eingebettet werden können, ist in WO-A-04080238 offenbart.

Claims (18)

  1. Zahnbürstenkopf, verbunden mit oder verbindbar mit einem Zahnbürstenhandgriff, so dass eine Kopf-Griff-Längenrichtung mit einer zu der Längsrichtung senkrechten Breitenrichtung definiert wird, mit einem flexiblen Borstenträger, an dem Borsten angebracht sind, und mit einem Basisteil, das, wenn der Zahnbürstenkopf verbunden ist, am dichtesten an dem Zahnbürstengriff ist, und einem längs gegenüberliegenden Endteil, und einer Abstützung, die den Träger abstützt; dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung den Träger an dem Basisteil und an dem Endteil abstützt, wodurch der Träger in einem Bereich längs zwischen diesen Teilen ungestützt gelassen wird, wobei der Träger flexibel ist, derart, dass unter den Kräften des Zähneputzens sowohl seine Längs- als auch Breitenabschnitte verbogen werden, und sich der Endteil des Trägers elastisch bewegt, um einem Bogen in einer zu der Breitenrichtung senkrechten Ebene zu folgen.
  2. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstützung längs zwischen dem Basis- und Endteil von der rückseitigen Fläche des Trägers in eine zu der Längsrichtung senkrechten Richtung in einer gebogenen oder winklig gekrümmten Form weg krümmt.
  3. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenoberfläche des Trägers längs zwischen den abgestützten Teilen des Trägers nicht durch den Träger abgestützt ist.
  4. Zahnbürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung unter den Kräften, auf die man beim Zähneputzen stößt, eine elastische Verdrehungsverformung um eine im Allgemeinen längs verlaufende Verdrehungsachse ausführen kann.
  5. Zahnbürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine flexible Abstützung mit längs beabstandeten Abstützungsteilen, um den Basisteil beziehungsweise den Endteil des Trägers abzustützen, die integriert längs durch ein oder mehrere flexible Kunststoffmaterial-Glieder verbunden sind.
  6. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Glied in der Form einer sich im Allgemeinen längs erstreckenden Kunststoffmaterial-Rippe.
  7. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere Glieder, die an in der Breite gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse des Kopfes angeordnet sind.
  8. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei Glieder, die in der Richtung des Griffs zu dem Kopf hin zusammenlaufen.
  9. Zahnbürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Borstenträger ein Kissen eines federnden Materials umfasst.
  10. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Material ein Elastomermaterial ist.
  11. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in Büscheln angeordneten Borsten in den Elastomerkissen befestigt sind, mit ihren Enden in eine eingedickte Masse eingeschmolzen, und in einen Elastomer-Borstenträger eingebettet sind, und durch Kunststoffmaterial-Ringe durchgehen, die in dem Elastomerkissen eingebettet sind.
  12. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe in der Form von Rohren mit offenen Enden sind, die Borstenbüschel umgeben, die sich durch sie erstrecken, und die in das Elastomermaterial gelegt sind, und die eine Bewegung der Borstenbüschel, reziprok entlang der Borstenrichtung, zulassen.
  13. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Material ein viskoelastisches Material ist.
  14. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das viskoelastische Material ein Polyurethan-Gel ist.
  15. Zahnbürstenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger mehrere Kunststoffmaterial-Segmente umfasst, die flexibel verbunden sind, um zuzulassen, dass der Träger flexibel ist, derart, dass er sich unter den Kräften des Zähneputzens verformen kann, so dass beide, seine Längs- und Breitenabschnitte verbogen werden.
  16. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger Segmente umfasst, die aufeinanderfolgend längs angeordnet sind.
  17. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger Segmente umfasst, die aufeinanderfolgend längs angeordnet sind, und aufeinanderfolgend in der Breite angeordnet sind.
  18. Zahnbürste, gekennzeichnet durch einen Kopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, verbunden mit einem Griff, durch den die Zahnbürste während der Nutzung gehalten werden kann.
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