DE1566060A1 - Chirurgisches Abklemminstrument - Google Patents

Chirurgisches Abklemminstrument

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DE1566060A1
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Mallina Rudolph F
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Codman and Shurtleff Inc
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Description

• . Köln, den 25.8e1967
ν , Eg/Ax
Codman & Shurtleff, Inc., Boston, Massachusetts (U.S.A.). Chirurgisches Abklemminstrument
Die Erfindung "betrifft chirurgische Zangen, Klemmzangen und andere Klemmen, die sich zum Absperren, von röhrenförmigen Gefäßen des Körpers oder anderer Gewebe b ei Operationen eignen.
Die allgemein gebrauchten chirurgischen Zangen und Klemmen werden mit den verschiedensten Arten von Backen mit glatten, in verschiedener Weise gerillten, gesackten, perforierten oder ähnlichen Oberflächen hergestellt. Diese Instrumente sind mit der Absicht konstruiert worden, dem Chirurgen ein Instrument an die Hand au geben, das eine gewisse Schärfe hat, die genügt, um ein Gefäß zu. halten* Gleichzeitig wird allgemein anerkannt, daß eine Schneidwirkung auf das Gefäß unerwünscht ist und weitgehend ausgeschaltet weiden muß. Die zahlreichen Konstruktionen von Gefäßklemmen, die bei den Lieferanten von chirurgischen Instrumenten .erhältlich sind, zeigen augenscheinlich die Schwierigkeit, die entgegengesetzten Wirkungen des einwandfreien Haltens (Ergreif ens) und minimalen Traumas in einem einzigen Instrument zu vereinigen. Bei Operationen an Arterien ist beispielsweise eine Klemme notwendig, die nicht abrutscht, jedoch ist es gleichzeitig erwünscht, das Eindringen in die Gewebe oder deren sonstige Zerstörung beispielsweise durch über-
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mäßig starken Druck zu verhindern. Ähnliche Probleme liegen "bei Operationen anderer tubulärer Teile des Körpers öder verschiedener anderer Gewebe vor.
Allgemeiner Gegenstand der Erfindung sind Zangen» Klemmzangen und Klemmen, die eine sehr gute Klemmwirkung bei Arterien oder anderen tubulären Gefäßen des Körpers o.dgl. bei geringster zerstörender Einwirkung auf die abgeklemmten Gewebe ausüben, die die Möglichkeit des Abgleitens verringern sowie das sichere Abklemmen durch Ausübung eines gleichmäßig verteilten Drucks auf das Gewebe begünstigen.
Die Erfindung stellt sich ferner die Aufgabe, die Greifflächen der Zangen und Klammern so auszubilden, .daß maximaler Verschluss bei minimalem Trauma erzielt wird*
Die Erfindung betrifft ferner chirurgische Klammern, Klemmzangen und Klemmen, deren Klemmflächen hochglanzpoliert sind und frei von Grat und anderen scharfen Unregelmäßigkeiten sind, die aus dem Herstellungsverfahren herrühren können.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
Fig.1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße chirurgische Klemmzange oder Klemme in Schließstellung.
Pig.2 ist eine Seitenansicht di'eser Klemme·
Fig.3 ist eine Draiisicht auf die untere Backe der Klemme.
Pig.4 zeigt teilweise als Seitenansicht einen versetzten senkrechten Schnitt durch das Arbeitsende der Klammer längs der Linie 4-4 von Fig.2, weiter veranschaulicht durch die Linie 4-4 von Fig.3.
Fig.5 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig.4.
Fig.6 zeigt vergrößert eine Teilansioht der in Fig,3 dargestellten Backe.
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BAD OriginAL
Pig.7 zeigt eine ähnliche Ansicht einer modifizierten !Form einer aus Kunststoff gepressten Backe. ·
Pig.8 ist eine ähnliche Ansicht wie Pig.5 und zeigt die in Pig.7 dargestellte Modifikation.
Pig,9 zeigt stark vergrößert einen Teil von Pig.8 und veranschaulicht die Klemmwirkung auf ein Gefäß.
Pig«10 ist eine ähnliche Ansicht wie Pig.5 und 8 und veranschaulicht eine weitere Modifikation der oberen und unteren Backen.
Pig.11 zeigt als Teilansicht einen senkrechten Schnitt, der eine Modifikation der oberen Backe der Klemme darstellt.
Pig.12 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 12-12 von Pig.11,
Abgesehen von der Ausbildung der Klemmflächen der Backen können die erfindungsgemäßen Klemmen von beliebiger üblicher Konstruktion sein. Pig.1 und 2 zeigen beispielsweise eine Klemmzange 10 mit einem oberen Arm 11 und einem unteren Arm 12, die durch das Gelenk 13 verbunden sind. Das Arbeitsende 11' des oberen Arms und das Arbeitsende 12 * des unteren Arms ragen vom Gelenk 13 nach vorn. An den Enden der Hebelarme 11 und 12 sind Ringe 14 und 15 zur Aufnahme der Pinger vorhanden. Eine Klemmenhaltevorrientung 16 ist mit ineinandergreifenden ZahnvorSprüngen versehen, die die Aufgabe haben, die Klemme im geschlossenen Zustand zu halten.
Abgesehen von der Ausbildung der Klemmflächen kann die Klemme 10 übliche Pormen haben. Die Erfindung ist allgemein auf die verschiedensten Klemmen und Klemmzangen mit geraden oder gekrümmten Backen der verschiedensten Abmessungen, die von der jeweils vorgesehenen-"Verwendung abhängen, anwendbar. Die Hebelgriffe oder sonstigen Handhabungsteile können zu den verschiedensten Typen gehören einschließlich Pedern, Kellen, Nocken, Schrauben o.dgX,, die dazu dienen, die klemmen zu sehließen oder einzustellen,,
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BAD ORlGiNAL
Die beiden Backen 18 und 19 der Klemme 10 sind von unterschiedlicher Konstruktion. Zunächst wird ausführlich die Ausbildung der Backe 18 beschrieben. Diese Backe ist aus einem Kunststoff, z.B. dem Produkt der Handelsbezeichnung "Delrin", gepresst, und ihre Ausbildung ergibt sich aus Pig.3-6. In ihrer bevorzugten Ausführungsform besteht die Backe 18 aus einer in einem Stüek gepressten Kunststoffmanschette 20, die auf einer Oberfläche mit Erhebungen oder Höckern 22 versehen ist. Aus Fig.3 bis 6 ist ersichtlich, daß die Höcker 22 in einerReihe zu den Höckern 22· in einer benachbarten Reihe versetzt sein können, um größte Sioherheit gegen Abgleiten zu erzielen und damit eine Beschädigung der Gewebe zu vermeiden oder einzuschränken. Die versetzte Anordnung ergibt außerdem einen besseren Verschluss, wodurch Undichtigkeit des abgeklemmten Gefäßendes verhindert wird. Bei dieser Anordnung stehen die Höcker in den benachbarten Reihen einander nicht direkt gegenüber, sondern sind um·die Hälfte des Abstandes des Höcker relativ zueinander verschoben, d.h. die Höcker der benachbarten Reihen Bind in Längsrichtung versetzt. Hieraus folgt, daß jeder Höcker auf den Raum zwischen zwei Höckern in der benachbarten Reihe ausgerichtet ist. Ein Längsschlitz 24 erstreckt sich von einem Ende der Manschette 20 bis zu einer geschlossenen Spitze 25 am anderen Ende der Manschette 20. Die Innenflächen 26, 27 und 28 der Manschette sind so bemessen, daß sie auf das Arbeitsende 11' des Klemmenhebels aufgeschoben werden können. Ein Luftspalt 29 ist zwischen dea geschlossenen Ende der Kunetstoffmanschette 20 und der unteren Backe vorgesehen, damit die Luft entweichen kann, wenn die Manschette auf die Backe aufgeschoben Wird. Ein Anschlag 30 an diesem Arm stößt gegen ein Ende 52 der Manschette 2Ö, wenn sich diese in Arbeitsstellung befindet·
Die Gegenbacke 19 ist mit zwei parallelen, in Längsrichtung verlaufenen Rillen 34 und 34! versehen, die sich zwischen den Außenwänden 35, 35' und der mittleren Wand 36 befinden»
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Bad
Die Rillen e349 34' nehmen die Höcker 22,22' auf, wenn die Backen 18 und 19.sich in Schließstellung befinden.
Bei der in Fig.3 Ms 6 dargestellten Modifikation der Erfindung sind die Höcker 22,22' und die Rillen 34 und 34' halbkugeiförmig und können "Spiegelschliff" haben, da "bei dem Press- oder Spritzverfahren, das zur Herstellung der Manschette angewendet wird, kein Grat gebildet wird, der bei maschineller Bearbeitung der Klemmbacke entstehen würde. Die Bearbeitung selbst sehr feiner Zähne hinterläßt an den Kanten Grat, der sich zwangsläufig beim Walzprozess ergibt und durch Polieren nicht entfernt werden kann. Dieser Grat kann so klein sein, daß er mit dem bloßen Augen nicht sichtbar ist. Jedoch wirkt jeder Grat wie ein Messer und dringt oder schneidet daher in das Gewebe ein. Bs ist unzweckmäßig wenn nicht unmöglich, kugelförmige Höcker der erfindungsgemäß verwendeten Art zu bearbeiten, jedoch lassen sin die in der Abbildung dargestellten Kunststoffmanschetten einfach und billig formen,
Pig.7 bis 9 veranschaulichen eine Modifikation der Erfindung, wobei die Höcker 37 in einer Reihe den Höckern 37' in einer benachbarten Reihe gegenüberstehen,.
Die Wellenlinienform, die ein Gefäß 38 einnimmt, wenn es in den Basken eines in der in Pig.7 und 8 dargestellten Weise modifizierten Instruments abgeklemmt wird, ist in Pig.9 dargestellt, wo die Klemme sich in der Schließstellung befindet. Es ist festzustellen, daß ein absolut gleichmäßiger Druck durch den wellenlinienförmigen Weg ausgeübt wird, der durch die Höcker 37,37', die Rillen 34*34', die Mittelwand 36 und die Außenv/ände 35,3S1 begrenzt wird. Vorzugsweise sind die Kanten 40,40» und 41»41'der unteren und oberen Backe abgerundet, wie in Pig»9 dargestellt, damit keine scharfen Kanten vorhanden sind, die das Gewebe beschädigen könnten und ein erweiterter Ausgang 42,42' an der Kante der Klemme gebildet wird» .
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Zum Abklemmen von Gefäßen, die eine Wandstärke von 0,1 mm (doppelte Wandstärke 0,2 mm) haben, beträgt zweckmäßig der Krümmungsradius der Rillen 0,41 mm und der Abstand zwischen den Höckern 1,22 mm. Unter diesen Bedingungen verlaufen die einander gegenüberstehenden Oberflächen der Backen im wesentlichen parallel, und das vorhandene Spiel verhindert an jedem Punkt einen übermäßigen Druck auf das Gefäß.
Es ist offensichtlich, daß die abgeklemmten Gewebe die Bewegung der Backen zueinander begrenzen und auf Grund der Wellenlinienform, in die die Gewebe in dem in Pig.9 dargestellten Abschnitt gebracht werden, sicherer Halt ohne Durchdringung der Gewebe durch die Höcker erzielt wird. Die Haltekraft der in Fig.9 dargestellten Backen kann aus der Formel
K = Feua
berechnet werden, worin F eine sehr geringe Eintrittsreibung, e die Basis des Napierschen Logarithmus, a der Einhüllwinkel (180° + 180° + 180° + 180°) und u der Reibungskoeffizient des abgeklemmten .!.Gefäßes ist.
Eine weitere Modifikation der Erfindung, bei der eine größere Haltekraft erzielt wird, ist in Fig,10 dargestellt. Bei dieser Modifikation sind die Höhe der Hocker 43,43' und die liefe der Rillen 44,44' vergrößert worden. Es ist zu bemerken, daß die Vergrößerung der Höhe der Hocker durch die Elastizitätsgrenze bei der Spannung der abzuklemmenden Gefäße begrenzt ist. Das Ergebnis ist sicheres und zuverlässiges Abklemmen ohne schädigendes Eindringen der Hocker.
Fig.11 und 12 veranschaulichen eine weitere Modifikation der Erfindung. Hierbei ist eine Kunststoffmanschette 50 für die obere Klemme 12' vorgesehen. Wie in Fig.11 dargestellt, ist die Manschette 50 mit kugelförmigen Vertiefungen 51,51' geformt, die die kugelförmigen Erhebungen 37,37' ergänzen. Der Radius der Vertiefungen 51 und 51' ist um etwa 0,2 mm größer als der Radius der Erhebungen 37137'» und der
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Kunststoffüberzug ist so auf der oberen Backe 12' ausgerichtet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen ineinandergreifen, wenn die Backen der Klemme sich in Schließstellung befinden, und einen gleichmäßigen Raum bilden, der die doppelte Wandstärke eines Gefäßes aufnimmt, wie in Pig.12 dargestellt.
Natürlich sind zahlreiche Variationen, z.B. zusätzliche Reihen von Höckern oder Erhebungen möglich, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen.
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Claims (8)

Fat entansprüche
1. Chirurgisches Abklemminstrument mit gegeneinander beweglichen Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmbacke (19) mit mindestens zwei in Längsrichrichtung verlaufenden Rillen (3.4 und 34') und die andere Klemmbacke (18) mit Höckern (22) versehen ist, die in die Rillen (34 und 34') eingreifen.
2. Chirurgisches Abklemminstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (22) in parallelen Reihen angeordnet sind und voneinander gleichen Abstand besitzen.
3* Chirurgisches Abklenminstrument nach Anspruch 1 ,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (22) in den benachbarten Reihen so in Längsrichtung ge«eneInander versetzt sind, daß jeder Höcker auf den Rau» «wischen zwei Höckern in der benachbarten Reihe ausgerichtet ist.
4. Chirurgisches Abklemminstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (22) der einen Reihe Höckern (22) der daneben liegenden Reihe gegenüber stehen.
5. Chirurgisches Abklmnminstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch geke-nhzeichnet, daft die Höcker (22) «ine konvexe kugelförmige Kuppel Und ein« konkave kugelförmige Basis aufweisen.
6. Chirurgisches Abklemminstrument nach einem 4er Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (22) halbkugelförmig sind.
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7. Chirurgisches Abklemminstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker aus geformtem Kunstharz bestehen.
8. Chirurgisches Abklemminstrumerit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (22)· verschiebbar auf der Klemmbacke (18) befestigt sind.
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