DE10196824B3 - Chirurgisches Schneid- und Knochenzangeninstrument - Google Patents

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Abstract

Chirurgisches Instrument (10), mit einem Paar einander gegenüber angeordneter Klemmbacken (30, 32), die derart gestaltet und angeordnet sind, dass sie sich in Relation zueinander öffnen und schließen, wobei jede Klemmbacke (30, 32) ein proximales Ende (50, 52), das mit einem Teil des chirurgischen Elementes (10) verbunden ist, ein dem proximalen Ende (50, 52) gegenüberliegendes freies Klemmbackenspitzenende (54, 56) und eine Oberfläche (58, 60), die so angeordnet ist, dass sie der gegenüberliegenden Klemmbacke (32, 30) zugekehrt ist, aufweist; einem Perimeter (62, 64), der eine Begrenzung der Oberfläche (58, 60) und des Klemmbackenspitzenendes (54, 56) von der jeweiligen Klemmbacke (30, 32) definiert und mindestens einem ersten Schneidkantenbereich (70, 72), der auf einem Teil von dem Perimeter (62, 64) der jeweiligen Klemmbacke (30, 32), der das Klemmbackenspitzenende (54, 56) definiert, angeordnet ist, worin jeder erste Schneidkantenbereich (70, 72) so orientiert ist, dass er sich zum entsprechenden ersten Schneidkantenbereich (70, 72) der gegenüberliegenden Klemmbacke (32, 30) erstreckt und worin jeder erste Schneidkantenbereich (70, 72) konkav nach innen zum proximalen Ende (50, 52) der jeweiligen Klemmbacke (30, 32) gekrümmt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen chirurgische Instrumente und insbesondere ein chirurgisches Schneidinstrument, das ein Paar aus gegenüberliegenden Schneidklemmbacken mit konkav gekrümmten Klemmbackenspitzen aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt viele verschiedene Arten von chirurgischen Instrumenten, die ein Paar aus Klemmbacken aufweisen und dafür verwendet werden, Knochen oder ein anderes Material während chirurgischer Prozeduren zu schneiden (vgl. JP H09-276 285 A und DE 30 23 671 A1 ). Ein solches Instrument ist als Knochenzange bekannt, die ein Paar aus schließbaren Klemmbacken an einem Ende aufweist und dafür benutzt wird, Knochen wegzuschneiden und insbesondere die Knochenoberfläche zu glätten. Eine bekannte Knochenzange weist ein Klemmbackenspitzenende auf jeder Klemmbacke auf, das nach außen gekrümmt oder konvex in Richtung weg vom Werkzeug oder Instrument ist. Wenn eine Knochenzange mit einem konvexen Klemmbackenspitzenende für die Glättung einer Knochenoberfläche verwendet wird, hinterlässt die Vorrichtung typischerweise kleine Vertiefungen oder Rillen in der Knochenoberfläche, was auf die Krümmung der Klemmbackenspitzenenden zurückzuführen ist. Die konvexe Krümmung der Klemmbackenspitze hinterlässt während jedes Schnittes eine kleine spiegelbildlich konkave Rille oder Einkerbung im Knochen.
  • Für viele chirurgische Prozeduren hinterlasst diese unpräzise Schneidtechnik eine zufriedenstellende Knochenoberfläche. Allerdings ist es oftmals für bestimmte chirurgische Prozeduren erwünscht, eine glatte Knochenoberfläche oder eine nach außen gerichtete oder konvex gekrümmte Knochenoberfläche zu hinterlassen, wenn das Material einmal weggeschnitten ist. Wenn beispielsweise am Rückgrat eines Individuums operiert wird und man sich der vorderen Halswirbelsäule nähert, ist es günstig, in der Lage zu sein, auf einfache Weise Knochenzacken oder vorderen Osteophyten zu entfernen und ebenfalls die Knochenoberfläche relativ glatt und kaum nach außen gekrümmt zu hinterlassen. Nach einem solchen Verfahren wird manchmal eine Metallplatte mit der vorderen Oberfläche des Rückenwirbels verschraubt. Die glatte und leicht nach außen gekrümmte Vorderoberfläche ermöglicht einen besseren Sitz der Metallplatte und der Schrauben. Die Anwendung einer herkömmlichen konvex gekrümmten Klemmbackenknochenzange verhindert im Wesentlichen, dass diese Osteophyten weggeschnitten werden, wobei gleichzeitig der Knochen oder der Rückenwirbel mit einer zufriedenstellend glatten und gekrümmten Oberfläche zurückbleibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die oben beschriebenen Mängel im Stand der Technik und andere Probleme zu überwinden, wird ein chirurgisches Instrument nach den Lehren der Erfindung gemäß den in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Gegenständen zur Verfügung gestellt. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In einem Beispiel weist ein chirurgisches Instrument ein Paar aus gegenüberangeordneten Klemmbacken aus, die derart gestaltet und angeordnet sind, dass sie sich in Relation zueinander öffnen und schließen. Jede Klemmbacke weist ein proximales Ende, das mit einem Teil des chirurgischen Instruments verbunden ist, ein gegenüberliegendes Ende oder freies Klemmbackenspitzenende und eine gegenüberstehende Oberfläche, die so angeordnet ist, dass sie der gegenüberliegenden Klemmbacke zugewendet ist, auf. Ein Perimeter definiert eine Begrenzung aus der gegenüberliegenden Oberfläche und dem Klemmbackenspitzenende von jeder jeweiligen Klemmbacke. Mindestens ein erster Schneidkantenbereich befindet sich auf einem Teil eines jeden Klemmbackenperimeters, der das Klemmbackenspitzenende definiert. Jede erste Schneidkante ist so orientiert, dass sie sich zum entsprechenden ersten Schneidkantenbereich der gegenüberliegenden Klemmbacke erstreckt. Jeder erste Schneidkantenbereich ist konkav nach innen zum proximalen Ende der jeweiligen Klemmbacke gekrümmt.
  • In einem Beispiel kann das chirurgische Instrument ein chirurgisches Knochenzangeninstrument für das Schneiden von Knochen sein.
  • In einem Beispiel kann jede Klemmbacke des chirurgischen Instruments ein Paar aus mit Zwischenraum angeordneten zweiten Schneidkantenbereichen, die sich auf einem wesentlichen, noch übrigen Teil von jedem Klemmbackenperimeter befinden, aufweisen. Jedes Paar aus den zweiten Schneidkantenbereichen kann sich von den gegenüberliegenden Enden des jeweiligen ersten Schneidkantenbereichs zum proximalen Ende der Schneidbacke fortsetzen und kann so orientiert sein, dass sie sich zum entsprechenden Paar aus den zweiten Schneidkantenbereichen der gegenüberliegenden Klemmbacke erstreckt. In einem weiteren Beispiel kann eine konkave Vertiefung in der gegenüberangeordneten Oberfläche, die von dem jeweiligen Perimeter jeder Klemmbacke umgeben ist, ausgebildet sein. Die Vertiefung kann so angeordnet sein, dass sie der Vertiefung der gegenüberliegenden Klemmbacke gegenübersteht.
  • In einem Beispiel kann ebenfalls jede Klemmbacke des chirurgischen Instruments eine konkav gekrümmte Endfläche aufweisen, die am Klemmbackenspitzenende angeordnet ist und eine Oberflächenkrümmung aufweisen kann, die einer Krümmung des konkav gekrümmten ersten Schneidkantenbereichs des jeweiligen Klemmbacken entspricht. In einem Beispiel kann der konkav gekrümmte erste Schneidkantenbereich von jeder Klemmbacke eine Krümmung aufweisen, die durch einen Zwei-Inch-Radiusbogen definiert ist.
  • In einem Beispiel, das nach den Lehren der vorliegenden Erfindung gebaut ist, weist ein chirurgisches Knochenzangeninstrument ein Paar aus Haltegriffen auf, die sich von einem Drehpunkt erstrecken und zueinander sowie voneinander bewegbar sind, auf. Das Knochenzangeninstrument umfasst ebenfalls ein Paar aus gegenüberangeordneten Klemmbacken, die gegenüber den Haltegriffen relativ zum Drehpunkt angeordnet sind, und die in der Weise gestaltet und angeordnet sind, dass sie sich relativ miteinander durch die Bewegung der Haltegriffe öffnen und schließen. In einem Beispiel ist das chirurgische Knochenzangeninstrument in der Weise konstruiert, dass jede Klemmbacke ein proximales Ende, das beweglich mit einem Teil des Instruments verbunden ist, ein gegenüberangeordnetes freies Klemmbackenspitzenende und eine gegenüberangeordnete Oberfläche, die so angeordnet ist, dass sie der gegenüberangeordneten Klemmbacke zugekehrt ist, auf. Jede Klemmbacke weist ebenfalls einen Perimeter auf, der eine Begrenzung aus der gegenüberangeordneten Oberfläche und dem Klemmbackenspitzenende von jeder Klemmbacke definiert. Mindestens ein erster Schneidkantenbereich befindet sich auf einem Teil von jedem Klemmbackenperimeter, wobei dieses Teil des Perimeters das Klemmbackenspitzenende definiert. Jeder erste Schneidkantenbereich ist so orientiert, dass er sich zum entsprechenden ersten Schneidkantenbereich der gegenüberliegenden Klemmbacke erstreckt, und jeder erste Schneidkantenbereich ist konkav nach innen zum proximalen Ende gekrümmt.
  • In einem Beispiel kann das chirurgische Knochenzangeninstrument ebenfalls eine elastische Feder, die sich zwischen den Haltegriffen befindet, aufweisen. Die Feder kann so angeordnet sein, dass sie die Haltegriffe voneinander wegrichtet und die Klemmbacke zur geöffneten Position richtet. In einem anderen Beispiel kann das chirurgische Knochenzangeninstrument aus einem Material aus rostfreiem Stahl hergestellt sein.
  • In einem Beispiel, das nach den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, umfasst ein chirurgisches Knochenzangenelement ein Paar aus Haltegriffen, die sich von einem ersten Drehpunkt erstrecken und zueinander bzw. voneinander wegbewegbar sind. Jeder Haltegriff weist einen Antriebsarm auf, der sich jenseits des ersten Drehpunktes gegenüber des jeweiligen Haltegriffs erstreckt. Ein Paar aus gegenüberangeordneten Klemmbacken erstreckt sich von einem zweiten Drehpunkt aus, die so gestaltet und angeordnet sind, dass sie sich relativ zueinander öffnen und schließen. Jede Klemmbacke weist ein proximales Ende mit einem Hebelarm auf, der sich jenseits des zweiten Drehpunkts gegenüber der jeweiligen Klemmbacke erstreckt. Jeder Hebelarm ist beweglich mit einem entsprechenden Antriebsarm zwischen den ersten und zweiten Drehpunkten verbunden. Jede Klemmbacke weist ebenfalls ein gegenüberangeordnetes freies Klemmbackenspitzenende und eine gegenüberliegende Oberfläche, die so angeordnet ist, dass sie der gegenüberliegenden Klemmbacke zugekehrt ist, auf. Ein Perimeter definiert eine Begrenzung der gegenüberliegenden Oberfläche und des Klemmbackenspitzenendes von jeder jeweiligen Klemmbacke. Mindestens ein erster Schneidkantenbereich befindet sich auf einem Teil von jedem Klemmbackenperimeter, wobei dieses Teil des Perimeters das Klemmbackenspitzenende definiert. Jeder erste Schneidkantenbereich ist so orientiert, dass er sich zum entsprechenden ersten Schneidkantenbereich der gegenüberangeordneten Klemmbacke erstreckt, und er ist konkav nach innen zum proximalen Ende der jeweiligen Klemmbacke gekrümmt.
  • Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun bei der Durchsicht der detaillierten Beschreibung und der anliegenden Zeichnungsfiguren, die hier vorgelegt sind, ersichtlich werden. Es gab ein Bedarf hinsichtlich eines verbesserten chirurgischen Instruments, das die Mängel in dem oben beschriebenen Stand der Technik überwindet. Die detaillierte Beschreibung und Zeichnungen stellen hier ein Beispiel dieses verbesserten chirurgischen Instruments dar. Änderungen und Modifikationen können an den beschriebenen Beispielen vorgenommen werden, und sie fallen immer noch innerhalb des Umfangs der Lehren der vorliegenden Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines chirurgischen Instruments, das nach den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert worden ist und zeigt die Klemmbacken des Instruments in einer geöffneten Position.
  • 2 ist eine Bodenansicht von Klemmbacken des Standes der Technik, die in einem chirurgischen Instrument, wie ein solches, dass in 1 gezeigt ist, verwendet werden.
  • 3 ist ein Seitenaufriss des in 1 gezeigten chirurgischen Elementes mit den Klemmbacken in einer geschlossen Position.
  • 4 ist eine Kopfansicht der Klemmbacken des in 3 gezeigten chirurgischen Instruments.
  • 5 ist eine Kopfansicht der unteren Klemmbacke der in 4 gezeigten Klemmbacken, worin die obere Klemmbacke entfernt worden ist.
  • 6 ist ein Seitenquerschnitt entlang der Linie VI-VI der in 4 gezeigten oberen Klemmbacke.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Beispiel für ein chirurgisches Instrument, das nach den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wird nun nachfolgend beschrieben. Die Erfindung ist im Allgemeinen auf ein konkav nach innen gekrümmtes Klemmbackenspitzenende für ein chirurgisches Instrument mit einem Paar aus Klemmbacken, die sich relativ zueinander öffnen und schließen, gerichtet, um ein Material, wie Knochen, zu schneiden oder zu scheren. 1 erläutert im Allgemeinen eine Knochenzange mit Doppelwirkung als ein offenbartes Beispiel. Die Klemmbackenspitzenenden der Knochenzange von 1 sind so gezeigt, dass sie erfindungsgemäß eine konkav nach innen gerichtete Kurve aufweisen. 2 zeigt eine Konstruktion eines konvexen Klemmbackenspitzenendes des Standes der Technik für dieses chirurgische Instrument. Obwohl das hier beispielhaft beschriebene Instrument eine Knochenzange mit Doppelwirkung ist, kann ebenfalls nach den Lehren der vorliegenden Erfindung eine Knochenzange mit Einfachwirkung, eine Biopsieknochenzange oder ein anderes chirurgisches Instrument verwendet werden.
  • Um nun auf die Zeichnungen zurückzukommen, 1 erläutert ein chirurgisches Instrument in Form einer Knochenzange mit Doppelwirkung, die nach den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Die Terminologie der Orientierung und Anordnung wird hier verwendet, um die Beschreibung des chirurgischen Instruments 10 zu vereinfachen. Ausdrücke wie „oberer”, „unterer”, „vorne” „Seite”, „distal” und „proximal” werden vorliegend verwendet, um lediglich die Beziehungen bestimmter Komponenten zu beschreiben. Die Verwendung dieser Ausdrücke soll auf keinen Fall die Konstruktion des beschriebenen chirurgischen Instruments oder die Orientierung des Instruments und die Komponenten auf irgendeine Weise einschränken.
  • Eingedenk dieser Situation, umfasst das chirurgische Instrument 10 einen oberen Haltegriff 12 und einen unteren Haltegriff 14, die miteinander an einem entsprechenden Ende mit einem ersten Drehpunkt 16 verbunden sind. Die Haltegriffe 12 und 14 können zueinander und voneinander um den ersten Drehpunkt 16 bewegt werden, um das Instrument zu bedienen. Es ist möglich, dass die äußere Oberfläche 18 von entweder dem Haltegriff 12 oder 14 eine Oberflächenbehandlung aufweist, um die Greifeigenschaften des Instruments zu verbessern. Rändelungen, Erhebungen, Rillen und Material mit hoher Reibung oder dergleichen können sich auf einem oder beiden Haltegriffen befinden, um eine verbesserte Griffigkeit zu erreichen.
  • Im vorliegenden Beispiel erstreckt sich ein Antriebsarm 20 von dem oberen Haltegriff 12 auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Drehpunkts 16. Der Antriebsarm 20 endet am distalen Ende 22. In ähnlicher Weise erstreckt sich ein Antriebsarm 26 vom unteren Haltegriff auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Drehpunkts und endet an einem distalen Ende 28. Die Bewegung der Haltegriffe 12 und 14 zueinander in diesem Beispiel bewegt die distalen Ende der Antriebsarme 22 und 28 weg voneinander. In einem alternativen Beispiel können die Haltegriffe und Antriebsarme ähnlich wie ein Zangenpaar aufgebaut sein, wobei sich die Antriebsarme am ersten Drehpunkt kreuzen, wodurch die Bewegung der Haltegriffe zueinander die distalen Enden der Antriebsarme zueinander bewegt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist das chirurgische Instrument 10 ebenfalls ein Paar aus Klemmbacken auf, das eine obere Klemmbacke 30 und eine untere Klemmbacke 32, die mit einander beweglich bei einem zweiten Drehpunkt 34 in einem Abstand vom ersten Drehpunkt 16 verbunden sind, auf. Die oberen und unteren Klemmbacken 30 und 32 bewegen sich um den zweiten Drehpunkt 34 zueinander und voneinander weg.
  • In dem vorliegenden Beispiel erstreckt sich ein oberer Hebelarm 36 von der oberen Klemmbacke 30 auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Drehpunkts 34 und endet am proximalen freien Ende 38. In ähnlicher Weise erstreckt sich ein unterer Hebelarm 40 von der unteren Klemmbacke 32 auf der gegenüberangeordneten Seite des zweiten Drehpunkts 34 und endet am proximalen freien Ende 42. In diesem Beispiel bewegt wieder die Bewegung der unteren und oberen Klemmbacken 30 und 32 zueinander die oberen und unteren Hebelarme 36 und 40 weg voneinander.
  • Ein Paar aus Zwischendrehpunkten mit einem oberen Zwischendrehpunkt 44 und einem unteren Zwischendrehpunkt 46 ist angeordnet, um die Klemmbacken mit den Haltegriffen zu verbinden. Die distalen Enden 22 und 28 der Antriebsarme 20 und 26 sind mit den proximalen Enden 38 und 42 der Antriebsarme 36 und 40 an den Zwischendrehpunkten 44 und 56 verbunden. Dieser Typ einer Konstruktion für ein chirurgisches Instrument ist als Knochenzange mit Doppelwirkung bekannt. Die Bewegung der Haltegriffe zueinander spreizt die Antriebsarme voneinander weg, was ebenso die Hebelarme voneinander wegspreizt. Diese Bewegung zieht wiederum die Klemmbacken auf eine geschlossene Position zueinander.
  • Wie oben diskutiert wurde, kann eine Knochenzange vom Zangentyp mit Einzelwirkung ebenfalls nach den Lehren der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Bei dieser Konstruktion können die Haltegriffe 12 und 14 direkt an einem einzigen Drehpunkt mit den Klemmbacken 30 und 32 verbunden sein. Der obere Haltegriff kann sich jenseits des Drehpunkts erstrecken und der untere Haltegriff kann sich jenseits des Drehpunkts erstrecken und eine untere Klemmbacke definieren, wodurch sich die beiden Komponenten kreuzen würden. Bei der Zangenkonfiguration bewegt die Bewegung der Haltegriffe zueinander ebenfalls die Klemmbacken zueinander. Die in 1 gezeigte Konstruktion mit Doppelwirkung ermöglicht es dem Hersteller oder Gestalter, die mechanischen Vorteile des chirurgischen Instruments besser zu beeinflussen.
  • Die Haltegriffe und Klemmbacken der vorliegenden Erfindung können aus einer Anzahl geeigneter Materialien hergestellt werden. Ein bevorzugtes Material ist ein rostfreier Stahl hoher Qualität, der auch für viele chirurgische Qualitätsinstrumente verwendet wird. Chirurgische Instrumente erfordern typischer Weise eine hohe Präzision, eine enge Toleranzsteuerung während des Herstellungsverfahrens und während der Verwendung. Allerdings sind die Komponenten der Erfindung nicht auf irgendein bestimmtes Material eingeschränkt.
  • Als ein wahlweises Element kann das chirurgische Instrument 10 ebenfalls eine elastische Feder 48 oder ein anders geeignetes Ausrichtungselement aufweisen, die dafür eingesetzt werden, um die Haltegriffe voneinander weg auszurichten. In dem vorliegenden Beispiel ist ein Ende eines Federbereichs 48b an dem unteren Haltegriff 14 befestigt. Die freien Enden der Federbereiche 48a und 48b sind miteinander zwischen den Haltegriffen verbunden. Die Bewegung der Haltegriffe zueinander biegt die elastischen Federbereiche zueinander, indem die Federkraft von jedem Bereich überwunden wird, was das Schließen der Klemmbacken bewirkt. Die elastische Feder 48 lässt die Haltegriffe in eine offene Klemmbackenkonfiguration zurückspringen, wenn die Haltegriffe entspannt sind. 1 zeigt das chirurgische Instrument in der offenen Klemmbattenposition oder in Ruheposition. 3 erläutert das chirurgische Instrument in der geschlossenen Klemmbackenkonfiguration.
  • Im vorliegenden Beispiel umfasst die obere Klemmbacke 30 ein proximales Ende 50 und die untere Klemmbacke 32 umfasst ein proximales Ende 52, die näher am zweiten Drehpunkt 34 angeordnet sind. Das gegenüberliegende freie Ende von jeder Klemmbacke definiert ein oberes Klemmbackenspitzenende 54 und ein unteres Klemmbackenspitzenende 56. Eine obere gegenüber angeordnete Oberfläche 58 (in 6 gezeigt) befindet sich auf der oberen Klemmbacke 30, und eine untere gegenüberangeordnete Oberfläche 60 (in 5 gezeigt) befindet sich auf der unteren Klemmbacke 32 in der Weise, dass die oberen und unteren gegenüberangeordneten Oberflächen 58 und 60 einander zugekehrt sind.
  • Ein oberer Perimeter 62 der oberen Klemmbacke 30 definiert eine Begrenzung der oberen gegenüberangeordneten Oberfläche 58 und dem oberen Klemmbackenspitzenende 54. In ähnlicher Weise definiert ein unterer Perimeter 64 eine Begrenzung aus der unteren gegenüberangeordneten Oberfläche 60 und einem unteren Klemmbackenspitzenende 56 der unteren Klemmbacke 32. Wenn die Klemmbacken in die geschlossene Position, was in 3 gezeigt ist, gebracht werden, werden die gegenüberangeordneten Oberflächen 58 und 60 und die Perimeter 62 und 64 zueinander bewegt. Ein vorderer Teil des oberen Perimeters 62, der das obere Klemmbackenspitzenende 54 definiert, ist gehont, um eine obere erste Schneidkante zu bilden. In ähnlicher Weise ist ein vorderer Teil des unteren Perimeters 54, der das untere Klemmbackenspitzenende 56 definiert, gehont, um eine untere erste Schneidkante 72 zu definieren. Wenn die Klemmbacken 30 und 32 in die geschlossene Position bewegt werden, geraten die oberen und unteren ersten Schneidkanten 70 und 72 miteinander in Kontakt oder kooperieren auf andere Weise miteinander, um eine Schneid- oder Scherwirkung, die durch die typischen Eigenschaften des chirurgischen Instruments bestimmt ist, auszuüben.
  • Ein wesentlicher, noch übriger Bereich des oberen Perimeters 62 auf jeder Seite des vorderen Teils wird ebenfalls gehont, um ein Paar aus einer oberen zweiten Schneidkanten 74a und 74b auszubilden, die sich von der oberen ersten Schneidkante 70 fortsetzen. Die zweiten Schneidkanten sind mit Zwischenraum auf den Seiten der oberen Klemmbacke 30 angeordnet. Die zweiten Schneidkantenbereiche 74a und 74b flankieren die gegenüberangeordnete Oberfläche 58 der oberen Klemmbacke. In ähnlicher Weise ist ein wesentlicher, noch übriger Bereich des Perimeters der unteren Klemmbacke 64 gehont oder geschärft, um ein Paar aus mit Zwischenraum angeordneten unteren zweiten Schneidkanten 76a und 76b zu definieren, die die untere gegenüberangeordnete Klemmbackenoberfläche 60 flankieren. Die unteren zweiten Schneidkanten 76a und 76b setzen sich fort von der unteren ersten Schneidkante 72 der unteren Klemmbacke.
  • Es ist von diesen Arten chirurgischer Instrumente aus dem Stand der Technik bekannt, dass eine oder beide der gegenüberangeordneten unteren und oberen Oberflächen 58 und 60 vertieft, gekrümmt oder in der Klemmbacke ausgespart sein können, um einen Raum zwischen den beiden Klemmbacken in der geschlossenen Konfiguration von 3 zu definieren. In dem vorliegenden Beispiel weist die untere Klemmbacke 30 eine Vertiefung 78 auf, und die untere Klemmbacke 32 weist eine Vertiefung 80 auf. Die zwei vertieften Bereiche 78 und 80 der Klemmbacken kooperieren miteinander, wenn die Klemmbacken geschlossen sind, wobei ein Hohlraum zum Halten von Materialien, das bei der Verwendung des chirurgischen Instruments geschnitten wird, definiert wird. Wie in 6 (nur obere Klemmbacke) erläutert ist, können entweder eine Klemmbacke oder beide Klemmbacken eine beträchtliche Vertiefung oder einen Hohlraum umfassen, um einen wesentlichen Hohlraum zwischen den geschlossenen Klemmbacken 30 und 32 zum Zurückhalten einer relativ großen Menge eines weggeschnittenen Materials zu bilden. Wenn ein chirurgisches Instrument, wie eine Knochenzange mit Doppelwirkung während der Operation verwendet wird, ist es bevorzugt, dass, wenn das Material weggeschnitten ist, dieses in dem Instrument verbleibt, bis es vom Körper des Patienten entfernt ist, so dass kein Material innerhalb der Wunde oder innerhalb einer Körperhöhlung verloren geht.
  • Wie oben kurz diskutiert wurde, erläutert 2 die Konfiguration eines Klemmbackenspitzenendes des Standes der Technik für die oberen und unteren Klemmbacken 30 und 32 für dieses Instrument. Die Klemmbackenspitzenenden sind so gezeigt, dass sie konvex oder nach außen vom Instrument gekrümmt sind. Die 4 und 6 erläutern eine verbesserte und neue Konstruktion für ein konkav nach innen gekrümmtes Klemmbackenspitzenende nach den Lehren der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 gezeigt ist, weisen beide Klemmbacken 30 und 32 eine entsprechende konkave Krümmung auf. Das Klemmbackenspitzenende und die ersten Schneidkanten 70 und 72 sind konkav nach innen zum proximalen Ende der jeweiligen Klemmbacken gekrümmt. In einem Beispiel, dass in den 1 und 4 erläutert ist, weist jedes Klemmbackenspitzenende eine Endfläche 82 (obere Klemmbacke 30) und 84 (untere Klemmbacke 32) auf. In diesem Beispiel sind die Endflächen 82 und 84 konkav nach innen auf diese Weise gekrümmt. Die ersten Schneidkanten 70 und 72 der oberen und unteren Schneidbacken folgen im Allgemeinen der gleichen konkaven Kontur der Endflächen 82 und 84, was bereits gezeigt wurde.
  • In einem Beispiel ist die konkav nach innen gerichtete Krümmung der Klemmbackenspitzenenden 54 und 56 und der ersten Schneidkanten 70 und 72 des chirurgischen Instruments nur leicht gekrümmt. Beispielsweise können die Spitzenenden eine Krümmung aufweisen, die einen Bogen für einen 50,8 mm-Radius definieren. Wie es für den Fachmann durchaus ersichtlich ist, können die spezielle Breite der Klemmbackenspitzenenden 54 und 56 und die spezielle Krümmung der ersten Schneidkanten 70 und 72 je nach den Belangen eines bestimmten chirurgischen Instruments variieren. Wie in 6 gezeigt ist bleibt eine Ebene „A” des Schneidkanten 70 und 72 und der Schneidkanten 74a, 74b und 76a, 76b konsistent.
  • Die nach innen gerichtete oder konkave Krümmung der Klemmbackenspitzenenden des hier beschriebenen chirurgischen Instruments ermöglicht, dass ein Material, wie Knochenzacken oder Knochenmaterial, entfernt werden kann, während gleichzeitig eine relativ glatte Oberfläche auf dem Knochen zurückbleibt. Beispielsweise werden während bestimmter Arten von Rückenoperationen, Knochenzacken oder Osteophyten aus Wirbeln herausgeschnitten. Unter Verwendung eines chirurgischen Instruments des Standes der Technik von 2 hinterlässt die konvexe Krümmung des Klemmbackenspitzenendes winzige Rillen im Knochen, die die Krümmung des Klemmbackenspitzenendes spiegeln. Das erfindungsgemäße chirurgische Instrument hinterlässt im Gegensatz dazu keine Rillen oder Kerben in dem weggeschnittenen Knochen und hinterlässt stattdessen eine relativ glatte und kaum nach außen gekrümmte Knochenoberfläche.
  • Obwohl bestimmte chirurgische Instrumente, die nach den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert worden sind, vorliegend beschrieben wurden, ist der Schutzumfang dieses Patents nicht darauf eingeschränkt. im Gegensatz dazu umfasst dieses Patent alle Ausführungsformen der Lehren der Erfindung, die in den Umfang der anliegenden Ansprüche fallen, entweder wörtlich oder unter der Doktrin der Äquivalente.

Claims (20)

  1. Chirurgisches Instrument (10), mit einem Paar einander gegenüber angeordneter Klemmbacken (30, 32), die derart gestaltet und angeordnet sind, dass sie sich in Relation zueinander öffnen und schließen, wobei jede Klemmbacke (30, 32) ein proximales Ende (50, 52), das mit einem Teil des chirurgischen Elementes (10) verbunden ist, ein dem proximalen Ende (50, 52) gegenüberliegendes freies Klemmbackenspitzenende (54, 56) und eine Oberfläche (58, 60), die so angeordnet ist, dass sie der gegenüberliegenden Klemmbacke (32, 30) zugekehrt ist, aufweist; einem Perimeter (62, 64), der eine Begrenzung der Oberfläche (58, 60) und des Klemmbackenspitzenendes (54, 56) von der jeweiligen Klemmbacke (30, 32) definiert und mindestens einem ersten Schneidkantenbereich (70, 72), der auf einem Teil von dem Perimeter (62, 64) der jeweiligen Klemmbacke (30, 32), der das Klemmbackenspitzenende (54, 56) definiert, angeordnet ist, worin jeder erste Schneidkantenbereich (70, 72) so orientiert ist, dass er sich zum entsprechenden ersten Schneidkantenbereich (70, 72) der gegenüberliegenden Klemmbacke (32, 30) erstreckt und worin jeder erste Schneidkantenbereich (70, 72) konkav nach innen zum proximalen Ende (50, 52) der jeweiligen Klemmbacke (30, 32) gekrümmt ist.
  2. Chirurgisches Instrument (10) nach Anspruch 1, worin das chirurgische Instrument (10) ein Knochenzangeninstrument ist.
  3. Chirurgisches Instrument (10) nach Anspruch 2, worin jede Klemmbacke (30, 32) weiterhin aufweist: ein Paar aus mit Zwischenraum angeordneten zweiten Schneidkantenbereichen (74a, 74b, 76a, 76b), die auf einem wesentlichen, noch übrigen Teil von jedem Klemmbackenperimeter (62, 64) angeordnet sind, wobei sich jedes Paar aus den zweiten Schneidkantenbereichen (74a, 74b, 76a, 76b) vom jeweiligen ersten Schneidkantenbereich (70, 72) zum proximalen Ende (50, 52) der Klemmbacke (30, 32) erstreckt und so orientiert ist, dass es sich zum entsprechenden Paar aus den zweiten Schneidkantenbereichen (74a, 74b, 76a, 76b) der gegenüberliegenden Klemmbacke (32, 30) erstreckt.
  4. Chirurgisches Instrument (10) nach Anspruch 1, worin jede Klemmbacke (30, 32) weiterhin aufweist: eine konkave Vertiefung (78, 80) in der Oberfläche (58, 60), die vom jeweiligen Perimeter (62, 64) umgeben ist, wobei die Vertiefung (78, 80) so angeordnet ist, dass sie der Vertiefung (80, 78) der gegenüberliegenden Klemmbacke (32, 30) zugewendet ist.
  5. Chirurgisches Instrument (10) nach Anspruch 1, worin jede Klemmbacke (30, 32) weiterhin aufweist: eine konkav gekrümmte Endfläche (82, 84), die an dem Klemmbackenspitzenende (54, 56) angeordnet ist und eine Oberflächenkrümmung aufweist, die einer Krümmung des konkav gekrümmten ersten Schneidkantenbereichs (70, 72) der jeweiligen Klemmbacke (30, 32) entspricht.
  6. Chirurgisches Instrument (10) nach Anspruch 1, worin die konkav gekrümmten ersten Schneidkantenbereiche (70, 72) jeweils eine Krümmung aufweisen, die durch einen 50,8 mm-Radiusbogen definiert ist.
  7. Chirurgisches Instrument (10) nach Anspruch 1, worin das chirugische Instrument (10) weiterhin aufweist: ein Paar aus Haltegriffen (12, 14), die beweglich an einem Ende verbunden sind, um das Öffnen und Schließen der Klemmbacken (30, 32) zu erleichtern.
  8. Chirurgisches Instrument (10) nach Anspruch 7, worin das chirurgische Instrument (10) weiterhin aufweist: ein federndes Ausrichtungselement (48), das sich zwischen den Haltegriffen (12, 14) befindet und so angeordnet ist, dass die Haltegriffe (12, 14) voneinander weg gerichtet werden und die Klemmbacken (30, 32) zur geöffneten Position ausgerichtet werden.
  9. Chirurgisches Knochenzangeninstrument (10), mit: einem Paar aus Haltegriffen (12, 14), die aus einem Drehpunkt (16) herauskommen und zueinander und voneinander weg beweglich sind; einem Paar aus einander gegenüber angeordneten Klemmbacken (30, 32), die gegenüber den Haltegriffen (12, 14) relativ zum Drehpunkt (16) derart gestaltet und angeordnet sind, dass sie sich jeweils relativ zueinander durch die Bewegung der Haltegriffe (12, 14) öffnen und schließen, wobei jede Klemmbacke (30, 32) ein proximales Ende (50, 52), das beweglich mit einem Bereich des Instruments (10) verbunden ist, ein dem proximalen Ende (50, 52) gegenüberliegendes freies Klemmbackenspitzenende (54, 56) und eine Oberfläche (58, 60), die so angeordnet ist, dass sie der gegenüberliegenden Klemmbacke (32, 30) zugekehrt ist, aufweist; einem Perimeter (62, 64), der eine Begrenzung aus der Oberfläche (58, 60) und dem Klemmbackenspitzenende (54, 56) der jeweiligen Klemmbacke (30, 32) definiert und mindestens einem ersten Schneidkantenbereich (70, 72), der auf einem Teil von dem Perimeter (62, 64) der jeweiligen Klemmbacke (30, 32), der das Klemmbackenspitzenende (54, 56) definiert, angeordnet ist, worin jeder erste Schneidkantenbereich (70, 72) so orientiert ist, dass er sich zum entsprechenden ersten Schneidkantenbereich (70, 72) der gegenüberliegenden Klemmbacke (32, 30) erstreckt und worin jeder erste Schneidkantenbereich (70, 72) konkav nach innen zum proximalen Ende (50, 52) der jeweiligen Klemmbacke (30, 32) gekrümmt ist.
  10. Chirurgisches Knochenzangeninstrument (10) nach Anspruch 9, das weiterhin aufweist: ein federndes Ausrichtungselement (48), das sich zwischen den Haltegriffen (12, 14) befindet und so angeordnet ist, dass es die Haltegriffe (12, 14) voneinander weg ausrichtet und die Klemmbacken (30, 32) zur geöffneten Position ausrichtet.
  11. Chirurgisches Knochenzangeninstrument (10) nach Anspruch 9, worin jede Klemmbacke (30, 32) weiterhin aufweist: ein Paar aus mit Zwischenraum angeordneten zweiten Schneidkantenbereichen (74a, 74b, 76a, 76b), die auf einem wesentlichen, noch übrigen Teil von jedem Klemmbackenperimeter (62, 64) angeordnet sind, wobei sich jedes Paar aus den zweiten Schneidkantenbereichen (74a, 74b, 76a, 76b) sich vom jeweiligen ersten Schneidkantenbereich (70, 72) zum proximalen Ende (50, 52) der Klemmbacke (30, 32) erstreckt und so orientiert ist, dass es sich zum entsprechenden Paar aus den zweiten Schneidkantenbereichen (74a, 74b, 76a, 76b) der gegenüberliegenden Klemmbacke (32, 30) erstreckt.
  12. Chirurgisches Knochenzangeninstrument (10) nach Anspruch 9, worin jede Klemmbacke (30, 32) weiterhin aufweist: eine konkave Vertiefung (78, 80) in der Oberfläche (58, 60), die von dem jeweiligen Perimeter (62, 64) umgeben ist, wobei die Vertiefung (78, 80) so angeordnet ist, dass die der Vertiefung (80, 78) der gegenüberliegenden Klemmbacke (32, 30) zugewendet ist.
  13. Chirurgisches Knochenzangeninstrument (10) nach Anspruch 9, worin jede Klemmbacke (30, 32) weiterhin aufweist: eine konkav gekrümmte Endfläche (82, 84), die sich am Klemmbackenspitzenende (54, 56) befindet und eine Oberflächenkrümmung aufweist, die einer Krümmung des konkav gekrümmten ersten Schneidkantenbereichs (70, 72) der jeweiligen Klemmbacke (30, 32) entspricht.
  14. Chirurgisches Knochenzangeninstrument (10) nach Anspruch 9, worin die konkav gekrümmten ersten Schneidkantenbereiche (70, 72) jeweils eine Krümmung aufweisen, die durch einen 50,8 mm-Radiusbogen definiert ist.
  15. Chirurgisches Knochenzangeninstrument (10) nach Anspruch 9, worin die Haltegriffe (12, 14) und Klemmbacken (30, 32) aus einem Material aus rostfreiem Stahl hergestellt sind.
  16. Chirurgisches Knochenzangeninstrument (10), mit: einem Paar aus Haltegriffen (12, 14), die sich aus einem ersten Drehpunkt (16) erstrecken und zueinander und voneinander beweglich sind, wobei jeder Haltegriff (12, 14) einen Antriebsarm (20, 26) aufweist, der sich jenseits des ersten Drehpunkts (16) gegenüber dem jeweiligen Haltegriff (12, 14) erstreckt; einem Paar aus einander gegenüberliegenden Klemmbacken (30, 32), die sich aus einem zweiten Drehpunkt (34) erstrecken und derart gestaltet und angeordnet sind, dass sie sich in Relation zueinander öffnen und schließen, wobei jede Klemmbacke (30, 32) einen Hebelarm (36, 40) aufweist, der sich jenseits des zweiten Drehpunkts (34) gegenüber der entsprechenden Klemmbacke (30, 32) erstreckt und beweglich mit einem entsprechenden Antriebsarm (20, 26) zwischen dem ersten und zweiten Drehpunkt (16, 34) verbunden ist, wobei jede Klemmbacke (30, 32) ebenfalls ein einem proximalen Ende (50, 52) der Klemmbacke (30, 32) gegenüberliegendes freies Klemmbackenspitzenende (54, 56) und eine Oberfläche (58, 60), die der gegenüberliegenden Klemmbacke (32, 30) zugekehrt ist, aufweist; einem Perimeter (62, 64), der eine Begrenzung aus der Oberfläche (58, 60) und dem Klemmbackenspitzenende (54, 56) der jeweiligen Klemmbacke (30, 32) definiert und mindestens einem ersten Schneidkantenbereich (70, 72), der auf einem Teil von dem Perimeter (62, 64) der jeweiligen Klemmbacke (30, 32), der das Klemmbackenspitzenende (54, 56) definiert, angeordnet ist, worin jeder erste Schneidkantenbereich (70, 72) so orientiert ist, dass er sich zum entsprechenden ersten Schneidkantenbereich (70, 72) der gegenüberliegenden Klemmbacke (32, 30) erstreckt und worin jeder erste Schneidkantenbereich (70, 72) konkav zum proximalen Ende (50, 52) der jeweiligen Klemmbacke (30, 32) gekrümmt ist.
  17. Chirurgisches Knochenzangeninstrument (10) nach Anspruch 16, das weiterhin umfasst: ein federndes Ausrichtungselement (48), das sich zwischen den Haltegriffen (12, 14) befindet und so angeordnet ist, dass es die Haltegriffe (12, 14) voneinander weg ausrichtet und die Klemmbacken (30, 32) zur geöffneten Position ausrichtet.
  18. Chirurgisches Knochenzangeninstrument (10) nach Anspruch 9, worin jede Klemmbacke (30, 32) weiterhin aufweist: ein Paar aus mit Zwischenraum angeordneten zweiten Schneidkantenbereichen (74a, 74b, 76a, 76b), die auf einem wesentlichen, noch übrigen Teil eines jeden Klemmbackenperimeters (62, 64) angeordnet sind, wobei sich jedes Paar aus den zweiten Schneidkantenbereichen (74a, 74b, 76a, 76b) sich vom jeweiligen ersten Schneidkantenbereich (70, 72) zum proximalen Ende (50, 52) der Klemmbacke (30, 32) erstreckt und so orientiert ist, dass es sich zum entsprechenden Paar aus den zweiten Schneidkantenbereichen (74a, 74b, 76a, 76b) der gegenüber angeordneten Klemmbacke (32, 30) erstreckt.
  19. Chirurgisches Knochenzangeninstrument (10) nach Anspruch 16, worin jede Klemmbacke (30, 32) weiterhin aufweist: eine konkav gekrümmte Endfläche (82, 84), die sich am Klemmbackenspitzenende (54, 56) befindet und eine Oberflächenkrümmung aufweist, die einer Krümmung des konkav gekrümmten ersten Schneidkantenbereichs (70, 72) der jeweiligen Klemmbacke (30, 32) entspricht.
  20. Chirurgisches Knochenzangeninstrument (10) nach Anspruch 16, worin die konkav gekrümmten ersten Schneidkantenbereiche (70, 72) jeweils eine Krümmung aufweisen, die durch einen 50,8 mm-Radiusbogen definiert ist.
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