DE3013836C2 - Hysterektomie-Klemme - Google Patents

Hysterektomie-Klemme

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DE3013836C2
DE3013836C2 DE19803013836 DE3013836A DE3013836C2 DE 3013836 C2 DE3013836 C2 DE 3013836C2 DE 19803013836 DE19803013836 DE 19803013836 DE 3013836 A DE3013836 A DE 3013836A DE 3013836 C2 DE3013836 C2 DE 3013836C2
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DE
Germany
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clamp
longitudinal
hysterectomy
longitudinal projections
jaw
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DE19803013836
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DE3013836A1 (de
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Dieter von Dipl.-Ing. 8000 München Zeppelin
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ZEPPELIN, DIETER VON, DIPL.-ING., 8023 PULLACH, DE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/2812Surgical forceps with a single pivotal connection
    • A61B17/282Jaws

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hysterektomie-Klemme zum Abklemmen von parametranem Gewebe aus zwei sich überkreuzenden Klemmenteilen, die jeweils aus einem Maulteil, einem Kastenteil, einer Branche, einem Sperrenteil und einem Ringgriff bestehen, bei welcher die Maulteile mit ineinandergreifenden Längsvorsprüngen und Längsrillen versehen sind, wobei der erste Maulteil mit drei Längsvorsprüngen und der gegenüber liegende zweite Maulteil mit zwei Längsvorsprüngen mit nach außen anschließenden Abstützflächen versehen ist.
Eine solche Hysterektomie-Klemme wird dazu verwendet, bei einer Gebärmutter-Operation das Gewebe (Parametrium) zwischen Gebärmutter und Beckenboden derart zu halten, daß die darin verlaufenden Blutgefäße sicher abgedichtet sind. Hierbei ist es von operationsentscheidender Bedeutung, daß das Parametrium rutschsicher gehalten wird, damit das entlang dem Klemmenmaul durchtrennte Gewebe abgedichtet bleibt, da anderenfalls ein Verbluten der Patientin droht.
Es ist eine Hysterektomie-Klemme der eingangs genannten Art bekannt (DE-GM 78 08 070). deren Maulhälften verhältnismäßig scharfe, in das parametrane Gewebe eindringende Kanten aufweist, durch die dieses Gewebe beschädigt werden kann, Da die Längsvorsprünge der bekannten Klemme auch noch durchgehend gezahnt sind, und da diese Längsvorsprünge alle gleich hoch sind, wird das Gewebe von den Längsvorsprüngen gleichzeitig sehr fest erfaßt, und es wird beim Schließen des Klemmenmauls das Gewebe in die Längsrillen hineingezogen und dadurch gedehnt, wodurch das Gewebe sehr stark beansprucht wird und unter Umständen reißen kann. Ein Umsetzen der Klemme ist deshalb in vielen Fällen nicht möglich.
Es sind ferner atraumatische Gefäßklemmen bekannt (Prospekt Nr. 118-C 479/8 der Firma Aesculap), die über
> den gesamten Arbeitsbereich mit Zähnen versehen sind. Dabei sind auf beiden Außenseiten der Maulteile geradlinige Abstützflächen vorgesehen. Diese Gefäßklemmen sind extrem elastisch ausgebildet, damit die ergriffenen Gefäße nicht beschädigt werden können.
ι«1 Eine derartige Gefäßklemme ist als Hysterextomie-Klemme völlig ungeeignet. Sie kann deshalb keinen Hinweis auf die Ausbildung einer Hysterektomie-Klemme geben.
Es ist ferner eine Gefäßklemme bekannt (DE-OS
'' 15 66 110), bei welcher die Abstützflächen des zweiten l-.laulteils den äußeren Längsvorsprüngen des ersten Maulteils gegenüberliegen und bei welcher der mittlere Längsvorsprung des ersten Maulteils eine größere Höhe als die äußeren Längsvorsprünge hat. Dabei sind
2(1 die MaulteHe außen am Querschnitt stark abgerundet (Seite 5 der DE-OS 15 66110), um eine besondere Gcwcbeschonung zu erreichen. Diese bekannte Gefäß klemme ist als Hysterektomie-Klemme unbrauchbar. Im übrigen besitzt die bekannte Gefäßklemme keine
-"> äußeren Abstützflächen, d. h. seitliche Flächen an einem Maulteil, auf denen sich die äußeren Längsvorsprünge des anderen Maulteils abstützen können Diese Flächen sind zur Gewebeschunung derart stark gekrümmt, daß sie bei geschlossener Klemme vollständig frei sind, so
'" daß sie als wirksame Abstützflächen zur wirksamen Klemmung eines pp.rametranen Gewebes nicht dienen könnten. Außerdem sind die Längsvorsprünge nicht abgerundet, sondern sie sind scharfkantig ausgebildet. Eine Klemmung erfolgt im wesentlichen nur mit dem
'"' mittleren Längsvorsprung in der gegenüberliegenden mittleren Längsrille, wobei sich im wesentlichen eine Punkt- oder Linienberührung zwischen Klemme und Gewebe ergibt. Bei dieser Ausbildung der Klemme besteht die Gefahr einer starkpR Gewebeschädigung.
■n Bei der bekannten Klemme grt.fan die äußeren Längsvorsprünge und Längsrillen in geschlossenem Zustand der Klemme kaum ineinander ein. Sie tragen deshalb zu einer sicheren Klemmung wenig bei. was bei einem parametranen Gewebe unbedingt erforderlich
4^ wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hysterektomie-Klemme der eingangs genannten Art zu schaffen, die em schonendes und sicheres Halten des parametranen Gewebes ermöglicht. Dies wird erfin-
""' dungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abstützflächen des zweiten Maulteils den äußeren Längsvorsprüngen des ersten Maulteils gegenüberliegen, daß alle Längs vcrsprünge und die Außenkanten der Abstützflächen mit einem Radius von wenigstens 0.3 mm abgerundet
>> sind und daß der mittlere l.ängsvorsprung des ersten Maulteils eine größere Höhe als die äußeren Längsvorsprünge des ersten Maulteils hat.
Bei dieser Klemme sind alle mit dem Gewebe in Berührung kommenden Kanten mit einem Vergleichs weise großen Radius abgerundet, so daß ein schädigender Eingriff in das Gewebe vermieden wird. Außerdem wird durch den höheren mittleren Vorsprung des ersten Maulteils erreicht, daß beim Klemmen des Gewebes zunächst nur der höhere mittlere Vorsprung des ersten
"' Maulteils das Gewebe in die entsprechende Rille des gegenüberliegenden zweiten Maulteils drängt, während die übrigen Längsvorsprünge das Gewebe noch nicht oder nur geringfügig angreifen, so daß das Gewebe
zunächst ohne großen Widerstand in die Rille des zweiten MaulteiLs hineingezogen werden kann, bis schließlich auch die Längsvorsprünge mit geringerer Höhe das Gewebe ergreifen und gegen die Abstützflächen drücken, die ebenfalls mit einem äußeren, vergleichsweise großen Radius abgerundet sind. nie-;e< Abrundungsradius spielt eine wesentliche Rolle, da hierdurch das Gewebe nur geringen Zugkräften ausgesetzt wird. Durch die mit vergleichsweise großem Abrundungsraci.us abgerundeten Längsvorsprünge wird dn·. i"ewebe weich zick-zack-förmig umgelenkt, wobei ein sicherer Hait und eine sichere Abdichtung erreicht werden, ohne daß das Gewebe unzulässig beansprucht wird.
Mit der erfindungsgemäßen Hysterektomie-Klemme ist eine Hysterektomie einfach und schnell ausführbar, und zwar ohne Operationsrisiko seitens des verwendeten Instrumentariums. Außerdem beansprucht die erfindungsgemäße Klemme nur einen vergleichsweise geringem Raum.
Die Erfindung weiterbildende Merkmale ergeben sich aus den ünieransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht a, einer Seitenansicht b und einem Schnitt nach der Linie a-a näher erläutert.
Mit 1 ist das Maulteil, mit 2 das Kastenteil, mit 3 die Branche, mit 4 das Sperrenteil und mit 5 der Ringgriff bezeichnet. In der Seitenansicht (Fig. la) des Maulteiles und dem Schnitt nach der Linie a-a ist ein längsverlaufendes, ineinander greifendes Profil erkennbar. Das Profil weist einen Neigungswinkel von ca. 30 Grad auf und ist mit Radien versehen, die wenigstens R = 03 betragen. Die Höhe bzw. Tiefe des Profils, ausgehend von der Mittellinie, beträgt wenigstens 0,7 mm, höchsiens jedoch I mm. Die seitlichen Kanten des Maulpro fili sind abgerundet, vorzugsweise mit dem Radius des ·> Profils.
Das '-'ings des Mauls verlaufende Profil ist so ausgebildet, daß es nur wenig ineinandergreift, wodurch die Stärke des Mauls wesentlich geringer als bei vergleichbaren Hysierektomie-Klemmen isi und somit
ι» «Mich die Forderung nach platzsparender Ausführung erfüllt. Ein seitliches Herausrutschen des Pürameuiums ist nicht möglich.
Um neben dem seitlichen Herausrutschen auch ein Herausrutschen in Maullängsrichtung wirkungsvoll zu
i> verhindern, weist das Profil vorteilhaft oberflächliche Querrillen auf, die vorzugsweise abgerundet sind mit eineiii Radius von etwa R = 0,2.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Hysterektomie-Klemme liegt gegenüber allen anderen gebräuchli-
dien Hystcrektomie-Klemmen zusätzlich darin, daß sie mit geringsten Abmessungen platzsparend ausgeführt isi. insbesondere bei vaginalen Hysterek.omien sind die räumlichen Verhältnisse für eine Umstechung bei angelegter Klemme derart beengt, daß die platzsnaren-
-'5 dere Ausführung einer Hysterektomie-Klemme immer von gp'ßem operativen Vorteil ist. Das Parametrium wird mit geringer Kraft rutschsicher gehalten und
abgedichtet, ohne zu quetschen oder zu durchirennen.
Damit ist erstmals eine Hysterektomio-Klemme
!<l geschaffen, welche die Anforderungen an die Kriterien einer risikolosen Hysterektomie-Klemme vollkommen erfüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hysterektomie-Klemme zum Abklemmen von parametranem Gewebe aus zwei sich überkreuzenden Klemmenteilen, die jeweils aus einem Maulteil, einem Kastenteil, einer Branche, einem Sperrenteil und einem Ringgriff bestehen, bei welcher die Maulteile mit ineinandergreifenden Längsvorsprüngen und Längsrillen versehen sind, wobei der erste Maulteil mit zwei Längsvorsprüngen mit nach außen anschließenden Abstützflächen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen des zweiten Maulteils den äußeren Längsvorsprüngen des ersten Maulteils gegenüberliegen, daß alle Längsvorsprünge und die Außenkanten der Abstützflächen mit einem Radius (Ri) von wenigstens 03 mm abgerundet sind und daß der mittlere Längsvorsprung des ersten Maulteils eine größere Höhe als die äußeren Längsvorsprünge des ersten Maulteils hat.
2. Hysterentomie- Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (27? des mittleren Längsvorsprunges des erste Maulteils doppelt so groß ist wie die Höhe (T) der übrigen Längsvorsprünge des ersten Maulteils.
3. Hysterektomie-Klemme nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daP die Längsvorsprünge mit abgerundeten Querrillen versehen sind.
4. Hysterektomie-Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrundungsradius der Querrillen etwa 0.2 mm beträgt.
DE19803013836 1980-04-10 1980-04-10 Hysterektomie-Klemme Expired DE3013836C2 (de)

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