DE1205227B - Kopfstuetze fuer einen zahnaerztlichen Behandlungsstuhl - Google Patents

Kopfstuetze fuer einen zahnaerztlichen Behandlungsstuhl

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DE1205227B
DE1205227B DER39010A DER0039010A DE1205227B DE 1205227 B DE1205227 B DE 1205227B DE R39010 A DER39010 A DE R39010A DE R0039010 A DER0039010 A DE R0039010A DE 1205227 B DE1205227 B DE 1205227B
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slider
bearing bore
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DER39010A
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Leopold Schneider
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Ritter Co Inc
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Ritter Co Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories
    • A61G15/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or feet
    • A61G15/125Head-rests

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Description

  • Kopfstütze für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einem an der Rückseite der Rückenlehne entlang deren Längsachse verlaufenden Träger, dessen oberes Ende in eine den Halter des Kopfpolsters tragende Gabel ausläuft.
  • Die üblichen Kopfstützen zahnärztlicher Behandlungsstühle, die in einer endständigen Gabel das eigentliche Kopfpolster um eine horizontale Achse schwenkbar tragen, sind zumeist mit Einrichtungen versehen, die eine Höhenverstellung der Kopfstütze in vertikaler Ebene und eine Verschwenkung des Kopfpolsters in einer zur Ebene der Rückenlehne des Behandlungsstuhls senkrechten Vertikalebene gestatten. Zu diesem Behuf ist das untere Ende des Trägers der Kopfstütze als Führungsstück ausgebildet, das in einer an der Rückseite der Rückenlehne befestigten von unten - nach oben laufenden Schienenführung gleitbar und feststellbar läuft. Häufig weist der Träger auch zwischen dem Führungsstück und der Gabel ein oder mehrere Gelenke mit horizontaler, zur Ebene der Rückenlehne paralleler Gelenkachse auf. Diese bekannte Ausbildung der Kopfstütze gestattet es, ihre Höhenlage und die Schwenklage des Kopfpolsters der Statur des Patienten anzupassen und nach der vorzunehmenden Behandlung zu variieren. Eine Kopfstütze dieser Art eignet sich auch für Behandlungsstühle, bei denen der Patient in halbliegender Lage behandelt wird.
  • Für den Zahnrarzt oder für behandelnde Hilfspersonen weisen jedoch alle bekannten Kopfstützen einen beträchtlichen Nachteil auf. Die behandelnde Person ist in Abhängigkeit vom Operationsfeld häufig gezwungen, Manipulationen in vornübergebeugter gesundheitsschädigender Stellung vorzunehmen, um die zu behandelnde Stelle einsehen zu können. Dieser Nachteil ist auch dann vorhanden, wenn der Zahnarzt die Behandlung sitzend vornimmt.
  • Es ist bekannt, daß im zahnärztlichen Beruf häufig schon in frühen Berufsjahren Schädigungen der Wirbelsäule, Bandscheibenschäden u. dgl. infolge von langdauernden Haltungsmängeln auftreten, die im wesentlichen auf die vomübergebeugte und gleichzeitig zumeist noch seitlich verkrümmte Arbeitsstellung zurückzuführen sind. Es würde die Tätigkeit des Zahnarztes wesentlich erleichtern und zur Verminderung der durch Haltungsmängel auftretenden Schädigungen beitragen, wenn die Behandlung in einer weniger gekrümmten und seitwärts verdrehten Haltung vorgenommen werden könnte.
  • Ausgehend von dem Bestreben diesem Bedürfnis abzuhelfen, ist der Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Kopfstütze für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl zu schaffen, die es gestattet, den Kopf des Patienten durch seitliche Verschiebung des Kopfpolsters in einem dem Bedürfnis entsprechenden Maß näher an die Seite heranzubringen, an der sich der Zahnarzt bei seiner Tätigkeit in der Regel befindet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung an einer Kopfstütze der eingangs erwähnten Art gelöst durch einen in den Enden der Zinken der Gabel gelagerten, horizontal und parallel zur Ebene der Rückenlehne verlaufenden Führungsstab, auf dem der Halter des Kopfpolsters seitlich verschiebbar gelagert ist. Die erfindungsgemäße Kopfstütze gestattet daher, das Kopfpolster aus der Symmetrielage zur Rückenlehne des Behandlungsstuhls nach der Seite, an der sich der Zahnarzt befindet auszurücken, den Kopf des Patienten somit in eine für den Zahnarzt bequemere, behandlungsgerechte Lage zu bringen und dadurch vorzeitiger Ermüdung bzw. - auf weite Sicht -körperlichen Schäden an seiner eigenen Person vorzubeugen.
  • In bevorzugter Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung weist der Führungsstab kreisrunden Querschnitt auf; der Halter des Kopfpolsters besitzt hierbei ein Gleitstück, das mit einer kreisrunden Lagerbohrung für den Führungsstab und mit Mitteln zur Feststellung der Ausrücklage und/oder der Schwenklage versehen ist.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Führungsstab selbst in den Enden der Gabelzinken drehbar gelagert sein, während der Halter des Kopfpolsters auf dem Führungsstab nur seitenverschieblich, jedoch drehfest angeordnet ist. Zu diesem Zweck kann der Führungsstab beispielsweise mit einer Längsnut zur Führung einer in der Lagerbohrung des Gleitstücks angeordneten Nase versehen sein. Er kann auch von der Kreisform abweichenden, beispielsweise quadratischen oder sechseckigen Quersclmitt besitzen und an beiden Enden mit zylindrischen Lagerstummein versehen sein.
  • Zweckmäßig ist die Kopfauflage einstückig ausgebildet und besitzt auf der Rückseite eine aufgeschraubte rechteckige Metallplatte, auf der das Gleitstück befestigt ist. Die Metallplatte bildet zusammen mit dem Gleitstück den Halter des Kopfpolsters. Das Gleitstück ist vorzugsweise asymmetrisch zum Kopfpolster nahe der linken oder der rechten Seitenkante der Metallplatte an dieser be festigt. Die asymmetrische Anordnung ermöglicht zwar nur eine seitliche Verschiebung nach einer Seite, jedoch um einen entsprechend größeren, von der Weite der Gabel abhängigen Betrag. Dies bedeutet keinen Nachteil, da der Zahnarzt stets die Behandlung der Patienten von derselben Seite des Behandlungsstuhls aus vorzunehmen pflegt. Durch einfache handwerkliche Maßnahmen ist es überdies möglich, die zusammenwirkenden Teile, nämlich den Führungsstab und das Gleitstück so anzuordnen und auszubilden, daß ein Wechsel der Ausrücklage der Kopfauflage von der einen nach der anderen Seite möglich ist.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Gleitstück als einseitig bis zur Lagerbohrung aufgeschlitztes Klemmfutter mit beiderseits des Schlitzes angeordneten Klemmbacken ausgebildet; mittels eines den einen Backen frei durchdringenden, in eine mit Gewinde versehene Bohrung des anderen Backen einzuschraubenden Gewindebolzens mit endstädigem Handgriff kann das Gleitstück gegen seitliche Verschiebung und Verschwenkung festgestellt werden.
  • Eine andere Ausführungsform sieht ein selbsthemmend ausgebildetes Gleitstück vor, bestehend aus einem Metallblock, dessen eine seitliche Längswange bis zur Lagerbohrung ebenflächig derart ausgenommen ist, daß die Lagerbohrung auf einem Bruchteil ihres Umfangs frei liegt, und aus einer am Metallblock mittels Schrauben befestigten, die Ausnehmung des Metallblocks und den frei liegenden Teil der Lagerbohrung abdeckenden, gegen den in der Lagerbohrung geführten Führungsstab unter der Wirkung der Schrauben mit starker Reibung anpreßbaren Metallplatte. Das beschriebene Gleitstück bleibt in jeder eingenommenen Lage fixiert und kann nur unter gewissem Kraftaufwand seitlich verschoben oder verschwenkt werden. Die Hemmwirkung kann in gewissen Grenzen durch entsprechenden Anzug der Befestigungsschrauben für die Metallplatte geregelt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Fig. 1 bis 3, in denen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopfstütze wiedergegeben sind. Es zeigt Fig. 1 die Rückenlehne eines zahnärztlichen Behandlungsstuhls mit angebrachter Kopfstütze, in Gesamtansicht von der Rückseite, schematisch vereinfacht, F i g. 2 den oberen Teil dieser mit Mitteln zur Feststellung des Kopfpolsters versehenen Kopfstütze, in perspektivischer Schrägansicht in größerem Maßstab, und F i g. 3 den oberen Teil einer im wesentlichen gleichartig ausgebildeten, mit Mitteln zur selbsthemmenden Fixierung der Lage des Kopfpolsters versehenen Kopfstütze in gleicher Darstellung.
  • An der Rückenlehne 1 eines zahnärztlichen Behandlungsstuhls ist entlang deren Mittel-Längsachse eine Schienenführung 2 befestigt, in der ein Führungsstück 3 höhenverstellbar geführt und mittels einer durch einen Handhebel4 zu betätigenden Arretiereinrichtung in jeder Höhenlage feststellbar ist.
  • Das einen Teil der Kopfstütze bildende Führungsstück 3 ist mittels eines Gelenks 5 mit dem unteren Gelenkarm 6, dieser mittels eines Gelenks 7 mit dem oberen Gelenkarm 8 gelenkig verbunden, und die beiden Gelenke 5, 7 sind mit Mitteln zur Arretierung ausgestattet, die mittels eines gemeinsamen Handhebels 9 betätigt werden können.
  • Das obere freie Ende des Gelenkarms 8 trägt eine Gabel 10, in deren Enden der Zinken ein Rundstab 11 mittels Schraubenl2 drehfest befestigt ist. Das in der dargestellten Ausführungsform einstückig ausgebildete Kopfpolster 13 ist an seiner Rückseite mit einer Metallplatte 14 entsprechender Größe verschraubt, an der ein auf dem Rundstab 11 geführtes Gleitstück starr befestigt ist.
  • Der obere Teil dieser insoweit in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit schematisch wiedergegebenen Kopfstütze ist in F i g. 2 zur Verdeutlichung der Einzelheiten in größerem Maßstab dargestellt. Das Gleitstück 15 dieser mit Mitteln zur Feststellung von Hand versehenen Ausführungsform besteht im wesentlichen aus einem Metallblock mit einer Längsbohrung, mittels deren er auf dem Rundstab 11 geführt ist.
  • Von der der Befestigungsseite an der Metallplatte 14 entgegengesetzten Seite ist ein Schlitz 16 eingearbeitet, der in die Lagerbohrung mündet. Die beiderseits des Schlitezs 16 befindlichen Backen 17, 18 sind mit Querbohrungen versehen, in die ein - in der Zeichnung nicht sichtbarer - Schraubenbolzen eingeführt ist. Die Bohrung im Backen 17 ist glatt und besitzt größeren Querschnitt als der Schraubenbolzen, während die Bohrung im Backen 18 mit Gewinde versehen ist. Am herausragenden Ende trägt der Schraubenbolzen einen Handhebel 19, mittels dessen er in den Backen 18 um einen gewissen Betrag eingeschraubt werden kann. Durch Einschrauben des Schraubenbolzens werden die beiden Backen 17, 18 gegeneinander und damit das Gleitstück 15 auf dem Rundstab verspannt, so daß die Seitenlage und die Schwenklage des Kopfpolsters fixiert sind.
  • Wie Fig.2 zeigt, ist das Gleitstück 15 nahe der linken kurzen Seitenkante der Metallplatte 14 befestigt, und zwar an solcher Stelle, daß in Symmetrielage des Kopfpolters 13 zur Gabel 10 das Gleitstück am linken Gabelzinken zur Anlage kommt. Diese für rechtshändige Behandlung vorgesehene Anordnung gestattet daher die Verschiebung des Kopfpolsters nach rechts bis zur Anlage des Gleitstücks am rechten Gabelzinken und eignet sich infolgedessen für Einrichtungen, bei denen die Behandlung des Patienten von der rechten Seite des Behandlungsstuhls vorgenommen wird. Durch einfache fachmännische Maßnahmen ist es jedoch leichterdings möglich, die Einrichtung so umzustellen, daß die Seitenverschiebung des Kopfpolsters aus der Mittellage für linkskändige Behandlung nach links erfolgt.
  • Die asymmetrische Anbringung des Gleitstücks 15 an der Metallplatte 14 gestattet eine größere seitliche Anrückung des Kopfpolsters, als sie bei symmetrischer Anbringung möglich wäre. Gleichwohl ist auch eine symmetrische für rechtshändige und linkshändige Behandlung gleichermaßen geeignete Anbringung des Gleitstücks an der Metallplatte 14 möglich, wobei eine entsprechend geringere seitliche Anrückung des Kopfpolsters in Kauf genommen oder aber die Gabel 10 um ein entsprechendes Maß verbreitert werden müßte.
  • Die in F i g. 3 dargestellte, ebenfalls für rechtshändige Behandlung vorgesehene Ausführungsform unterscheidet sich von der gemäß F i g. 2 lediglich durch die besondere selbsthemmende Ausbildung des Gleitstücks 20. Dieses besteht ebenfalls im wesentlichen aus einem mit einer Lagerbohrung zur Aufnahme des Rundstabs 11 versehenen Metallblock 21, dessen eine seitliche Längswange bis zur Lagerbohrung ebenflächig derart ausgenommen ist, daß der in der Lagerbohrung liegende Rundstab 11 auf einem Bruchteil seines Umfangs frei liegt. In die Ausnehmung des Metallblocks 21 ist eine passende Metallplatte 22 eingefügt und mittels Schrauben 23 am Metallblock 21 befestigt. Bei entsprechendem Anzug der Schrauben 23 liegt die Metallplatte 22 dem frei liegenden Teil des Rundstabs 11 mit starker Reibung an, so daß das Kopfpolster 13 in seiner jeweiligen Lage selbsthemmend fixiert ist. Die Stärke der Hemmwirkung kann durch entsprechenden Anzug der Schrauben 23 reguliert werden.
  • Für linkshändige Behandlung ist auch bei dieser Ausführungsform das Gleitstück 20 lediglich spiegelbildlich zur Symmetrieachse des Kopfpolsters 13 an der Metallplatte 14 anzubringen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kopfstütze für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einem an der Rückseite der Rückenlehne entlang deren Längsachse verlaufenden Träger, dessen oberes Ende in eine den Halter des Kopfpolsters tragende Gabel ausläuft, g e -kennzeichnet durch einen in den Enden der Zinken der Gabel (10) gelagerten, horizontal und parallel zur Ebene der Rückenlehne ver- laufenden Führungsstab, auf dem der Halter des Kopfpolsters (13) seitlich verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (11) kreisrunden Querschnitt aufweist und daß der Halter des Kopfpolsters (13) ein Gleitstück (15) besitzt, das mit einer kreisrunden Lagerbohrung für den Führungsstab (11) und mit Mitteln zur Feststellung der Seitenlage und/oder der Schwenklage versehen ist.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch2, gekennzeichnet durch eine auf der Rückseite des einstückig ausgebildeten Kopfpolsters (13) aufgeschraubte rechteckige Metallplatte (14), auf der das Gleitstück befestigt ist.
  4. 4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (15) als einseitig bis zur Lagerbohrung aufgeschlitztes Klemmfutter mit beiderseits des Schlitzes angeordneten Klemmbacken (17, 18) ausgebildet ist, das mittels eines den einen Backen (17) frei durchdringenden, in eine mit Gewinde versehene Bohrung des anderen Backen (18) einzuschraubenden Gewindebolzens mit endständigem Handgriff (19) feststellbar und lösbar ist.
  5. 5. Kopfstütze nach Anspruch3, gekennzeichnet durch ein selbsthemmend ausgebildetes Gleitstück (20), bestehend aus einem Metallblock (21), dessen eine seitliche Längswange bis zur Lagerbohrung ebenflächig derart ausgenommen ist, daß die Lagerbohrung auf einem Bruchteil ihres Umfangs frei liegt, und aus einer am Metallblock (21) mittels Schrauben (23) befestigten, die Ausnehmung des Metallblocks und den frei liegenden Teil der Lagerbohrung abdeckenden, gegen den in der Lagerbohrung geführten Führungsstab (11) unter der Wirkung der Schrauben mit starker Reibung anpreßbaren ebenen Metallplatte (22).
  6. 6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (15, 20) asymmetrisch zum Kopfpolster (13) nahe der linken oder der rechten Seitenkante der Metallplatte (14) an dieser befestigt ist.
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