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Zahnbürste
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Als wichtiges Mittel der Mundhygiene hat sich die Zahnbürste seit
Jahrzehnten bewährt. Um mit ihr jedoch gegen die vielfältigen Krankheiten, die alltäglich
die menschlichen Zähne bedrohen, ankämpfen zu können, ist es notwendig, sämtliche
Bereiche des Mundes ausgiebig reinigen zu können.
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Bekannte Zahnbürsten erfordern für eine wirkungsvolle Mundhygiene
umständliche und ermüdende Handbewegungen.
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Das führt dazu, daß insbesondere Kinder und Jugendliche nur in unzureichendem
Maße ihre Zähne pflegen. Aber auch alten Leuten macht die Zahnpflege Schwierigkeiten,
wenn diese körperlich nicht mehr dazu in der Lage sind, die umständlich zu handhabenden
herkömmlichen Zahnbürsten zu benutzen. Die gefürchteten Zahnverfallerscheinungen
wie Karies und Plaque können sich somit ungehindert seuchenartig ausbreiten.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste dahingehend
weiterzuentwickeln, daß sie in bequemer Weise der Topographie des Mundes entsprechend
wirkungsvoll zu handhaben ist.
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Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Durch den Kugelgriff weist die erfindungsgemäße Zahnbürste eine optimale
Handgefälligkeit auf, die eine ergonomisch vorbildliche Handhabung derselben gestattet.
Die Hand des Benutzers bildet beim Umgreifen des Kugelgriffs eine Kugelpfanne, womit
eine sichere und feste Führung der Zahnbürste gewährleistet ist. Die Relativlage
der Zahnbürste in der Hand kann vielfältig variiert werden, derart, daß abgesehen
von der üblichen Haltung der Zahnbürste, bei der der Stiel zwischen Daumen und Zeigefinger
aus der Hand tritt,sie auch zwischen beliebigen anderen Fingern aus der Hand austreten
kann, ohne daß dadurch die Handhabung beeinträchtigt wird. Schließlich ermöglicht
der dünne Stab zwischen dem Kugelgriffund dem bzw. den Borstenträger(n) ein ungehindertes
Erreichen der äußeren Mundwinkel.
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Besonders vorteilhaft ist es, den Kugelgriff hohl auszubilden und
diesen aus zwei Kugelhalbschalen zusammenzusetzen, wobei an einer Kugelhalbschale
der Stiel angeformt ist. Auf diese Weise läßt sich der gesamte Handgriff in einfacher
Weise kostengünstig nach dem Kunststoffspritzgußverfahren herstellen. Aus ergonomischen
Gründen
ist es zweckmäßig, den Durchmesser des Kugelgriffs so zu wählen, daß er vom jeweiligen
Benutzer vollständig umfaßt werden kann. Die Kugelgriffe für Kinder sind demnach
im Durchmesser kleiner zu bemessen als solche für Erwachsene. Aus den gleichen Gründen
kann eine geringfügig von der Kugelform abweichende Gestaltung des Kugelgriffs'vorteilhaft
sein.
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Die Verbindung der Kugelhalbschalen geschieht vorteilhafterweise durch
Klebung. Eine umlaufende Nut bzw. ein Steg an den Anschlußstellen der Kugelhalbschalen
dient zur Zentrierung der beiden gegeneinander und zur Verbesserung der Wirksamkeit
der Klebung. Alternativ hierzu lassen sich die beiden Kugelhalbschalen auch durch
eine formschlüssige (Schnapp-)Verbindung zusammensetzen, die erforderlichenfalls
durch eine zusätzliche Klebung unterstützt werden kann.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im unteren Bereich
des (hohlen) Kugel griffs ein Beschwerungsstück angeordnet. Dadurch wird der Schwerpunkt
der gesamten Zahnbürste in die untere Hälfte des Kugelgriffs verlagert, wodurch
diese bei Nichtgebrauch in einer nahezu aufrechten Lage abgestellt werden kann.
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Somit ist die übliche, unhygienische Aufbewahrung der Zahnbürste in
einem Zahnputzbecher nicht mehr notwendig.
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Besonders wirkungsvoll ist es, wenn die Anordnung des Beschwerungsstücks
so getroffen ist, daß der Stiel der abgestellten Zahnbürste eine leicht aus einer
Aufrechten geneigte Stellung einnimmt, wobei die Borsten in Längsrichtung zu ihren
freien Enden hin geneigt sind. Ein rasches Trocknen der Borsten ist auf diese Weise
gewährleistet, indem das an den Borsten anhaftende Wasser zu den geneigten, freien
Enden der Borsten ablaufen kann.
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Mittels einer durch eine Abplattung am Kugel griff geschaffene Standfläche
läßt sich die Standsicherheit der Zahnbürste verbessern. Zweckmäßigerweise befindet
sich
die Abplattung in einem Bereich am äußeren Umfang des Kugelgriffs>
in dem sich auch das von innen angebrachte Beschwerungsstück befindet. Durch Ausbildung
des Beschwerungsstückes als Permanentmagnet läßt sich die Zahnbürste auf metallischen
Flächen besonders gut abstellen. Bei ausreichender Dimensionierung des magnetischen
Beschwerungsstückes läßt sich die Zahnbürste auch an aufrechten bzw. geneigten metallischen
Flächen anordnen oder unter metallischen Flächen hängend befestigen.
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Der innerhalb des hohl ausgebildeten KugelgriffS entstehende Raum
läßt sich vorteilhaft zur Unterbringung eines Elektromotors nutzen. Über einen derartigen
Elektromotor ist beispielsweise in Verbindung mit einer Taumelscheibe ein oszillierendes
Hin- und Herbewegen der bzw. des Borstenträgers in Längsrichtung des Stieles möglich.
Die Stromversorgung des Elektromotors kann entweder über eine elektrische Leitung
von einer äußeren Energiequelle her oder von einer eingebauten Batterie erfolgen.
Das Innere des Kugelgriffs kann jedoch auch auf andere Weise genutzt werden, beispielsweise
durch einen darin untergebrachten Zahncremevorrat.
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Bei einer optimalen Ausführungsform der Erfindung sind am dem dem
Kugelgriff gegenüberliegenden Ende des Stiels ein oder mehrere Borstenträger schwenkbar
angeordnet.
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Der Schwenkbereich des bzw der (länglichen) Borstenträger ist derart
gewählt, daß diese in zwei um 900 voneinander verschiedene Alternativstellungen
schwenkbar sind, nämlich quer und längs zur Längsrichtung des Stieles. Auf diese
Weise sind in Verbindung mit dem Kugelgriff alle notwendigen Funktionsstellen im
Munde bei maximaler Handlichkeit der Zahnbürste bequem erreichbar.
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Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Lagerung und Fixierung
des bzw. der Borstenträger(s) am Stiel der
Zahnbürste.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Zahnbürste auf deren Borsten bei
quer zur Längsrichtung eines Stiels gerichteten Borstenträgern, Fig. 2 eine Ansicht
der Zahnbürste gemäß Fig. 1 bei einer Stellung der Borstenträger in Längsrichtung
des Stiels, Fig. 3 eine um 900 versetzte Seitenansicht der Zahnbürste gemäß der
Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht einer mit geneigtem Stiel abgestellten Zahnbürste,
Fig. 5 einen Längsschnitt V-V aus Fig. 2 durch eine Lagerstelle eines Borstenträgers,
Fig. 6 eine Ansicht VI aus Fig. 3 auf die den Borsten gegenuberliegende Fläche eines
Borstenträgers, in vergrößertem Maßstab, und Fig. 7 eine Ansicht VII aus Fig. 3
auf das dem Kugelgriff gegenüberliegende Ende des Stiels, in vergrößertem Maßstab.
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt eine besonders wirksam einsetzbare
Zahnbürste. Diese weist ein Handteil 10 aus einem dünnen Stiel 11 und an einem Ende
desselben
angeordneten Kugelgriff 12 auf. An dem dem Kugelgriff
12 gegenüberliegenden Ende des Stiels 11 sind drehbar zwei gebogene Borstenträger
13 und 14 mit gerundeten Kanten angeordnet.
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Der Kugelgriff 12 als Bestandteii des Handteils 10 ist geteilt ausgebildet
(Fig. 4). Dieser setzt sich nämlich aus einer oberen Kugelhalbschale 15 und einer
unteren Kugelhalbschale 16 zusammen. An der oberen Kugelhalbschale 15 ist der Stiel
11 angeformt, derart, daß sich der Stiel 11 annähernd mittig auf der Außenseite
der oberen Kugelhalbschale 15 befindet und die Längsrichtung des Stiels 11 in Richtung
der Kugel normalen verläuft.
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Somit sind der Stiel 11 und die obere Kugelhalbschale 15 einstückig
ausgebildet. Die untere Kugelhalbschale 16 weist in diesem Ausführungsbeispiel im
Inneren ein zylinderförmiges Beschwerungsstück 17 auf. Durch eine Materialanhäufung
im Inneren der Kugelhalbschale 16 entsteht hier eine korrespondierend zum Beschwerungsstück
17 ausgebildete, ebenfalls zylindrische Aufnahme 18. Die Befestigung des Beschwerungsstückes
17 in der Aufnahme 18 geschieht durch Klebung. Zusätzlich bzw. alternativ zur Klebung
kann das Beschwerungsstück 17 in der Aufnahme 18 auch durch Reib schluß gehalten
sein.
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Durch das Beschwerungsstück 17 erhält die gesamte Zahnbürste einen
im Bereich der unteren Kugelhalbschale 16 liegenden Schwerpunkt. Dadurch wird erreicht,
daß die nicht gebrauchte Zahnbürste mit ihrem Kugelgriff 12 und nach oben weisendem
Stiel 11 auf einer Unterlage 19 abgestellt werden kann. Durch die in der Fig. 4
gezeigte Anordnung des Beschwerungsstückes 17 nimmt die Zahnbürste stets eine Stellung
ein, bei der der Stiel 11 und die Borstenträger 13, 14 in Richtung der auf den Borstenträgern
13, 14 angeordneten Borsten 20 geneigt sind. Dadurch kann bei einem Trocknen der
Zahnbürste Wasser zu den freien Enden der Borsten 20 hin ablaufen.
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An korrespondiertend ausgebildeten Anschlußflächen 21 bzw.
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22 sind die beiden Kugelha-lbschalen 15 und 16 zusammengefügt. Dazu
weist die Kugelhalbschale 15 die Anschlußfläche 21 auf, die an ihrem zum Inneren
der Kugelhalbschale 15 gerichteten Rand eine ringförmig umlaufende Nut 23 aufweist.
Dagegen verfügt die Anschlußfläche 22 der Kugelhalbschale 16 über einen an der Innenfläche
derselben umlaufenden Steg 24. Nut 23 und Steg 24 ermöglichen eine konzentrische
Führung der Anschlußflächen 21 und 22 beim Zusammenfügen der Kugelhalbschalen 15
bzw. 16. Eine Klebung hält den Kugelgriff 12 und damit den gesamten Handgriff 10
zusammen. Alternativ ist durch entsprechend ausgebildete Nuten und Stege an den
Anschlußflächen 21, 22 der Kugelhalbschalen 15 und 16 eine Verbindung derselben
durch Formschluß möglich.
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Der Stiel 11 sowie die beiden Kugelhalbschalen 15, 16 des Handteils
10 sind aus einem thermoplastischen Kunststoff, nämlich Polymethylmethacrylat, hergestellt.
Dagegen besteht das Beschwerungsstück 17 aus einem Werkstoff hoher Dichte, vorzugsweise
einem permanentmagnetischen, metallischen Werkstoff.
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Am dem Kugelgriff 12 gegenüberliegenden Ende des Stiels 11 befinden
sich zwei Lagerplatten 25 und 26 zur Lagerung zweier beweglicher Borstenträger 13
und 14 (Fig. 7). Die Anordnung ist so getroffen, daß die Lagerplatten 25, 26 sich
an unterschiedlichen Seiten des Stieles 11 gegenüberliegen. Auf den Lagerflächen
25 und 26 sind die beiden Borstenträger 13 und 14 in jeweils einer Lagerstelle 27
bzw. 28 um 900 drehbar gelagert. Jede der Lagerstellen 27, 28 ist durch einen auf
der den Borsten 20 abgewandten Seite der Borstenträger 13, 14 angeordneten Zapfen
29 und 30 gebildet, der durch ein entsprechende-s Durchgangsloch 31 bzw. 32 in den
Lagerplatten 25, 26 hindurchtritt (Fig. 5). Die Enden der Zapfen 29, 30 sind mit
je einer Verdickung 33, 34 versehen, die aus den Durchgangs-
löchern
31, 32 heraustritt und im Durchmesser größer als letztere bemessen ist. Auf diese
Weise tritt durch die Verdickungen 33, 34 an den Zapfen 29, 30 eine formschlüssige
Arretierung der Borstenträger 13, 14 auf den Lagerplatten 25, 26. ein. Eine Montage
der derart gestalteten Lagerstellen 27 und 28 erfolgt unter elastischer Verformung
der Verdickungen 33 und 34. Jeweils ein Einlauftrichter 35 bzw. 36 an der zu den
Borstenträgern 13, 14 gerichteten Seiten der Durchgangslöcher 31, 32 dient zur Montageerleichterung.
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Um die Lagerstellen 27, 28 sind die beiden Borstenträger 13, 14 in
zwei alternative Endstellungen, nämlich parallel zueinander in Längsrichtung des
Stiels 11 und um jeweils 900 in entgegengesetzte Richtung quer zur Längsrichtung
des Stiels 11 verschwenkbar. Zur Fixierung der Borstenträger 13, 14 in diesen beiden
unterschiedlichen Endstellungen dienen in der den Borsten 20 gegenüberliegenden
Seite der Borstenträger 13, 14 angeordnete Nuten 37 sowie entsprechend dazu bemessene
und angeordnete Stege 38 auf den Lagerplatten 25 und 26.
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Wie aus der Fig. 6 hervorgeht, sind auf der Rückseite der Borstenträger
13, 14 jeweils von einem der Zapfen 29, 30 ausgehend drei Nuten 37 T-förmig angeordnet.
Die Fig.7 zeigt die Anordnung der korrespondierend zu den Nuten 37 angeordneten
Stege 38 auf den Lagerplatten 25, 26 am Stiel 11. Hier sind jedem Durchgangsloch
31, 32 zwei um 90° zueinander versetzte Stege 38 angeordnet. Die Lage der Nuten
37 sowie der Stege 38 ist so getroffen, daß in jeder Endstellung der Borstenträger
13, 14 zwei Nuten 37 mit zwei Stegen 38 pro Lagerstelle 27, 28 ineinandergreifen.
Je nach Relativstellung der Borstenträger 13,14 zur Längsrichtung des Stiels 11
steht damit eine der beiden quer zur Längsrichtung der Borstenträger 13,14 gerichteten
Nuten 37 mit keinem Steg 38 auf den Lagerplatten 25, 26 in Eingriff. Beim Verschwenken
der Borsten-
träger 13, 14 relativ zum Handteil 10 der Zahnbürste
wird ein Heraustreten der Stege 38 aus den Nuten 37 durch eine Dehnung in den elastisch
ausgebildeten Zapfen 29, 30 bzw.
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deren Verdickungen 33, 34 ermöglicht.
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Dagegen treten in den Lagerstellen 27, 28 beim Gebrauch der Zahnbürste
Reaktionskräfte in Längsrichtung der Zapfen 29, 30 auf, die die Wirksamkeit der
Arretierung der Borstenträger 13, 14 am Handteil 10 durch die Nuten 37 und Stege
38 erhöhen.
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Aus den Fig. 3 bis 5 geht die besondere Ausbildung der die Borsten
20 tragenden Seite der gebogenen Borstenträger 13, 14 hervor. Diese in Längsrichtung
der Borstenträger 13, 14 konkav gewölbte Seite ist nämlich treppenförmig ausgebildet.
Wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, sind vier quergerichtete Stufen 39, 40, 41, 42
auf jedem Borstenträger 13, 14 angeordnet. Die Richtung der Flächen der Stufen 39..42
ist dabei derart getroffen, daß die annähernd senkrecht zu den Lagerplatten 25,
26 gerichteten Borsten 20 wiederum senkrecht in die Borstenträger 13, 14 bzw. die
Stufen 39..42 eintreten. Die Verteilung der Borsten 20 auf die einzelnen Stufen
39..42 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel so getroffen, daß auf der (untersten)
Stufe 39 zwei Reihen mit-Borsten 20 angeordnet sind, während die übrigen Stufen
40,41,42 je eine Reihe Borsten 20 tragen.
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Bei entsprechend andersartig bemessenen und gebogenen Borstenträgern
kann die Anordnung der Stufen sowie der Borsten auf den einzelnen Stufen von diesem
Ausführungsbeispiel abweichen. Kleinere Kinderzahnbürsten können z. B. nur drei
Stufen aufweisen. Durch die beschriebene Anordnung von Stufen 39..42 auf den Borstenträgern
13, 14 ist es in besonders einfacher Weise möglich, die in der Zeichnung nicht gezeigten
Aufnahmebohrungen für die Borsten 20 zu fertigen, da diese in etwa rechtwinklig
zu den Flächen der Stufen 39..42 verlaufen.
Bezugszeichenlis te
10 Handteil 11 Stiel 12 Kugelgriff 13 Borstenträger 14 Borstenträger 15 Kugelhalbschale
16 Kugelhalbschale 17 Beschwerungsstück 18 Aufnahme 19 Unterlage 20 Borste 21 Anschlußfläche
22 Anschlußfläche 23 Nut 24 Steg 25 Lagerplatte 26 Lagerplatte 27 Lagerstelle 28
Lagerstelle 29 Zapfen 30 Zapfen 31 Durchgangsloch 32 Durchgangsloch 33 Verdickung
34 Verdickung 35 Einlauftrichter 36 Einlauftrichter 37 Nut 38 Steg 39 Stufe 40 Stufe
41 Stufe 42 Stufe
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