DE3247125C2 - - Google Patents

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DE3247125C2 DE19823247125 DE3247125A DE3247125C2 DE 3247125 C2 DE3247125 C2 DE 3247125C2 DE 19823247125 DE19823247125 DE 19823247125 DE 3247125 A DE3247125 A DE 3247125A DE 3247125 C2 DE3247125 C2 DE 3247125C2
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    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
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    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste, insbesondere eine Aufsteckbürste für eine elektrische Zahnbürste, deren Borstenbett in Schaftlängs­ richtung mehrere Reihen von parallel zueinander angeordneten Borsten­ büscheln aufweist, von denen die seitlich außen liegenden Reihen gegenüber den inneren Reihen um ein vorzugsweise dem halben Abstand zwischen zwei Borstenbüscheln entsprechendes Maß in Schaftlängsrich­ tung versetzt angeordnet und im Bereich des mittleren Teiles der Be­ borstung unterbrochen sind.
Derartige Aufsteckbürsten, die zum Gebrauch auf die oszillierende Welle des Antriebsteiles der elektrischen Zahnbürste aufsteckbar sind, sind in vielfältigen Ausführungen bekannt.
Sie bestehen im wesentlichen aus einem griffig geformten Schaft mit einer ihm angeformten Kupplungseinheit und dem durch Erweitung bzw. Verbreiterung deselben gebildeten borstentragenden Kopfteil. Die Aufsteckbüsten unterscheiden sich dabei primär durch die Ausbildung ihres Kopfteiles, der nicht nur unterschiedliche Abmessungen, sondern insbesondere auch unterschiedliche Beborstung aufweisen kann.
So sind derartige Zahnbürsten beispielsweise mit Beborstungen versehen, die wenigstens drei zueinander parallele Reihen von Borstenbüscheln um­ fassen, von denen die auf dem Borstenbett innen liegende Reihe von Borstenbüscheln gegenüber den beiden außen liegenden Reihen um das Maß des halben Abstandes der Borstenbüschel voneinander verschoben ange­ ordnet sind (US-PS 34 00 417).
Darüber hinaus ist auch eine Zahnbürste bekannt, deren Borstenbett mit Borsten oder Borstenbüscheln unterschiedlicher Härte bestückt ist, und zwar in der Weise, daß die sich so unterscheidenden Borsten bzw. Borsten­ büschel stets einander abwechseln (DE-PS 27 57 046). Hierdurch soll zwar eine Zahnbüste geschaffen werden, deren Borsten unterschiedlicher Härte entsprechend ihrem Härtegrad sowohl in tiefere Rinnen oder Zahnlücken eindringen als auch elastisch auf den Zahnoberflächen zu liegen kommen; jedoch ist diese Bürste bzw. ihr Borstenfeld nicht so gestaltet, daß mit ihr auch ein konzentrischer Reinigungseffekt gewährleistet ist. Ein solcher Effekt läßt sich nämlich erst durch eine geometrische Anordnung der Borstenbüschel gemäß der Patentan­ meldung P 31 29 435 erreichen, von der jedoch bei der Zahnbürste nach der DE-OS 27 57 046 ersichtlich kein Gebrauch gemacht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste, insbesondere eine Aufsteckbürste für eine elektrische Zahnbürste zu schaffen, die - bei äußerst kompakter Ausbildung ihres Borstenbettes - eine einwand­ freie und zugleich schonende Reinigung der Zahnoberfläche und ein gründ­ liche Reinigung der Zahnzwischenräume gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die auf dem Borstenbett seit­ lich außen liegenden Reihen von Borstenbüscheln aus härteren Borsten gebildet sind als die den innenliegend angeordneten Reihen zugehörigen Borstenbüschel.
Diese Anordnung und Ausbildung der Borstenbüschel auf dem Borstenbett der erfindungsgemäßen Zahnbürste gewährleistet eine schonende und zugleich gründliche Reinigung der Zähne, da die auf die zu reinigenden Zähne aufgesetzte Zahnbürste mit ihren "harten" Borstenbüscheln in die Zwischen­ räume zwischen den einzelnen Zähnen eindringen kann, wogegen die "weichen" Borstenbüschel auf den Zahnoberflächen schonend - da elastisch nachgiebig - zur reinigenden Wirkung kommen.
Eine Optimierung der so geschaffenen Reinigungswirkung der erfindungs­ gemäßen Zahnbürste wird erreicht, wenn die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 dadurch gelöst wird, daß sämtliche auf dem Borstenbett außen liegend angeordneten Borstenbüschel - auch im Bereich ihrer durch mittige Unterbrechung der Beborstung geschaffenen Aufteilung in Abschnitte gleicher Konfiguration - aus härteren Borsten gebildet sind als die von ihnen allseitig umgebenen, auf dem Borstenbett innen liegend angeordneten Borstenbüschel.
Durch diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Zahnbürste wird der Reini­ gungseffekt noch beträchtlich erhöht, da seine "härteren" Borsten­ büschel hier die zu reinigenden Zähne allseitig umgeben und sonach - neben den Zahnlücken - insbesondere deren seitliche Oberflächen "rundum" gleichmäßig reinigen, wobei die "weicheren" Borstenbüschel auf dem Bereich der oberen Flächen der zu reinigenden Zähne konzen­ triert werden.
Durch diese Konfiguration des Bürstenfeldes ist darüber hinaus noch eine gute Zentrierung der Zahnbürste auf den dem Reinigungsprozeß unterworfenen Zähnen gewährleistet, da die "harten" Borstenbüschel der Beborstung im Zusammenwirken mit dem bzw. den zu reinigenden Zähnen hier eine gewisse Rahmenfunktion ausüben. Jeder einzelne der zu reinigenden Zähne wird hier also von den "harten" Borstenbüscheln zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten umrahmt, wobei die "weichen" Borstenbüschel auf die oberen Flächen des bzw. der jeweils zu reinigenden Zähne zentriert werden.
Ein gutes, dem Abstand und Umfang der zu reinigenden Zähne entsprechen­ des Verhältnis hinsichtlich der Anordnung der Borstenbüschel aus harten und weichen Borsten ist dann gegeben, wenn die von den auf dem Bürstenbett außen liegend angeordneten, aus härteren Borsten gebil­ deten Borstenbüscheln umgebenen innen liegenden Borstenbüschel aus weicheren Borsten zweireihig auf dem Borstenbett angeordnet sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in einem mehrere Varianten umfassenden Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsteckzahnbürste gemäß der Erfindung in der Drauf­ sicht auf das Borstenfeld mit verkürzt dargestelltem Schaft und
Fig. 2 eine Variante zu der aus Fig. 1 ersichtlichen Zahnbürste mit hinsichtlich des Zentrierungseffektes vervollkommnetem Borstenfeld.
Die Aufsteckbürste weist nach Fig. 1 einen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellten Schaft 1 und an seinem verbreiterten vorderen Ende das mit Borstenbüscheln 3 bestückte Borstenbett 2 auf. Das hintere Ende des Schafts 1 ist als Kupplungseinheit 6 ausge­ bildet und kann mittels einer hier in gestrichelen Linien ange­ deuteten, an dessen Stirnseite 4 mündenden axialen Öffnung 5 auf einen mit dieser Kupplungseinheit im Kupplungssinne zusammenwirkenden Wellenstumpf des hier nicht dargestellten Antriebsteiles der Zahn­ bürste aufgesteckt werden. Beim Antriebsteil kann es sich vorzugs­ weise um ein einen Elektromotor aufweisendes, längliches und in Form eines Handgriffs gestaltetes Gehäuse bekannter Bauart handeln. Der vorn aus dem griffartigen Gehäuse herausragende Wellenstumpf des Antriebsteiles hat einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt und ist an einer Seite mit einer radialen Kerbe versehen, in die ein Rast­ glied 12 der Kupplungseinheit 6 der Aufsteckbürste unter Federein­ wirkung in der Kuppelstellung eingreift, sobald der Schaft 1 der Bürste auf den Wellenstumpf des Antriebsteiles der Elektro-Zahnbürste vollständig aufgeschoben ist, was hier beispielsweise durch das An­ schlagen eines Kragens 24 der Kupplungseinheit 5 an einer diesem als Anschlag dienenden Gehäusewandung des Antriebsteiles kenntlich ge­ macht wird. Eine dem vorderen Ende des Wellenstumpfs zugeordnete Ab­ flachung wirkt mit einer entsprechenden Ausformung der im Schaft 1 vorgesehenen Bohrung 6 im Sinne einer drehsicheren Geräteverbindung zwischen der Aufsteckbürste und ihrem Antriebsteil zusammen.
Die vorzugsweise aus dem sich wegen seiner hohen Spannungsrißfestig­ keit auszeichnenden Werkstoff "Cellidor" gebildete Aufsteckbürste weist ein besonders kompaktes Borstenfeld auf, das hier gebildet ist aus gegenüber den in Schaftlängsrichtung außen liegenden Borsten­ reihen a und d versetzt angeordneten inneren Borstenreihen b und c. Ist hierbei der Abstand zweier Borstenbüschel einer außen angeordneten Reihe gleich f, so ist die benachbarte innen liegende Reihe um das Maß 1/2 f = e versetzt angeordnet. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist bei den beiden auf dem Borstenbett 2 angeordneten, einander parallelen äußeren Borstenreihen a und d im (in Längsrichtung) mittleren Bereich des Borstenfeldes jeweils ein Borstenbüschel einge­ spart und somit das Borstenfeld in zwei gleiche Abschnitte gleicher Konfiguration aufgeteilt. Dabei bestehen nun bei der Aufsteckbürste gemäß der Erfindung die in Schaftlängsrichtung äußeren Borstenreihen a und d aus von härteren Borsten gebildeten Borstenbüscheln 3.1, wo­ gegen die den inneren Borstenreihen b und c zugehörigen Borstenbüschel 3.2 aus weichen Borsten gebildet sind.
Hierdurch wird ein Borstenfeld geschaffen, das weitgehend den zu reinigenden Körpern - hier also den einzelnen Zähnen des zu reinigenden Gebisses - angepaßt ist. Während nämlich die "harten" Borstenbüschel) 3.1 in die Zwischenräume zwischen den Zähnen eindringen können, kommen die Borstenbüschel 3.2 aus weicheren Borsten auf den Zähnen zu liegen und gewährleisten damit eine gründliche Reinigung der Zahnoberflächen ohne diese - auch bei tieferem Eindringen der Borstenbüschel 3.1 in die Zahnlücken - zu beschädigen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung zeigt die Fig. 2. Das in dieser Figur dargestellte Borstenfeld unterscheidet sich gegenüber dem der Fig. 1 dadurch, daß hier die aus härteren Borsten bestehenden Borstenbüschel 3.11 sich nicht nur auf die in Schaftlängsrichtung äußeren Borstenreihen a und d erstrecken, sondern auch auf die beiden inneren Borstenreihen b und c, wobei sie jeweils die aus weicheren Borsten bestehenden Borstenbüschel 3.22 der beiden inneren Borstenreihen b und c ringförmig umgeben.
Diese Anordnung der Borstenbüschel auf dem Borstenbett 2 ergibt die Konfiguration der liegenden arabischen Ziffer "8", deren beide symmetrisch zur Längsachse des Borstenbettes 2 verlaufenden, von den "härteren" Borstenbüscheln 3.11 gebildeten Kreise bzw. Kreisringe die Borstenbüschel 3.22 aus weicheren Borsten einschließen.
Infolge dieser Anordnung der Borstenbüschel wird jeder Zahn des zu reinigenden Gebisses von den aus härteren Borsten gebildeten Borsten­ büscheln 3.11 vollständig umschlossen, womit eine wohl optimale Zentrierung der hierbei gebildeten, den beiden Kreisringen der liegenden Ziffer "8" entsprechenden Abschnitten 3 a und 3 b von Borstenbüscheln 3.11 und 3.22 auf den Zahnoberflächen benachbarter Zähne erzielt wird, woraus ohne Zweifel eine Optimierung des Reini­ gungseffektes resultiert.

Claims (5)

1. Zahnbürste, insbesondere Aufsteckbürste für eine elektrische Zahnbürste, deren Borstenbett in Schaftlängsrichtung mehrere Reihen von parallel zueinander angeordneten Borstenbüscheln aufweist, von denen die seitlich außen liegenden Reihen gegenüber den inneren Reihen um ein vorzugsweise dem halben Abstand zwischen zwei Borstenbüscheln entsprechendes Maß in Schaftlängsrichtung ver­ setzt angeordnet und im Bereich des mittleren Teils der Be­ borstung unterbrochen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Borstenbett (2) seitlich außen liegenden Reihen (a + d) von Borstenbüscheln (3.1 bzw. 3.11) aus härteren Borsten gebildet sind als die den innen liegend angeordneten Reihen (b + c) zugehörigen Borstenbüschel (3.2 bzw. 3.22).
2. Zahnbürste, insbesondere Aufsteckbürste für eine elektrische Zahnbürste, deren Borstenbett in Schaftlängsrichtung mehrere Reihen von parallel zueinander angeordneten Borstenbüscheln aufweist, von denen die seitlich außen liegenden Reihen gegenüber den inneren Reihen um ein vorzugsweise dem halben Abstand zwischen zwei Borstenbüscheln ent­ sprechendes Maß in Schaftlängsrichtung versetzt angeordnet und im Bereich des mittleren Teiles der Beborstung unterbrochen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche auf dem Borstenbett (2) außen liegend angeordneten Borstenbüschel (3.11) - auch im Bereich ihrer durch mittige Unterbrechung der Beborstung geschaffenen Aufteilung in Abschnitte (3 a und 3 b) gleicher Konfiguration - aus härteren Borsten gebildet sind als die von ihnen allseitig umgebenen, auf dem Borstenbett (2) innen lieged angeordneten Borstenbüschel (3.22).
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den auf dem Borstenbett (2) außen liegend angeordneten, aus härteren Borsten gebildeten Borstenbüscheln (3.1 bzw. 3.11) umge­ benen innenliegend angeordneten Borstenbüschel (3.2 bzw. 3.22) aus weicheren Borsten zweireihig auf dem Borstenbett angeordnet sind.
4. Zahnbürste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Unterbrechung der auf dem Borstenbett (2) seitlich außen liegend angeordneten Reihen (a und b) von Borstenbüscheln (3.1 bzw. 3.11) aus härteren Borsten durch das Aussparen einer oder mehrerer Borstenbüschel (3.1 bzw. 3.11) in den Reihen (a und d) gebildet ist.
5. Zahnbürste nach wenigstens einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der aus härteren Borsten ge­ bildeten Borstenbüchel (3.11) auf dem Borstenbett (2) die Konfiguration der liegenden arabischen Ziffer "8" aufweist, deren beide Kreisringe die Borstenbüschel (3.22) aus weicheren Borsten einschließen.
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