DE1807661A1 - Bandfoerderer - Google Patents
BandfoerdererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/32—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
- B65G15/34—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/08—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
-
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Description
betreffend
Bandförderer.
Bandförderer.
Die Erfindung betrifft einen Bandförderer mit einem zur
Muldung verformbaren Fördergurt aus flexiblem Werkstoff, z.B. aus natürlichem oder künstlichen Gummi, in den zahlreiche,
sich in seitliche Richtung erstreckende Verstärkungen eingebettet sind.
In der Patentanmeldung P 17 56 160.3 ist ein Bandförderer beschrieben, bei dem das obere Trum des Fördergurtes eine muldenartige
Form annimmt und bei dem sich in seitliche Richtung erstreckende Verstärkungen in den Fördergurt eingebettet sind.
Die Verstärkungen können in Form von sich in Querrichtung erstreckenden Sätzen von Verstärkungselementen vorgesehen sein,
um die gewünschte Muldung des Fördergurtes zu ermöglichen. Jedoch führen bei laufendem Fördergurt relative Winkelbewegungen
der Verstärkungselemente ±ä jedes Satzes zu der Gefahr, dass benachbarte Enden der Verstärkungselemente den Werkstoff des
Fördergurtes durchbrechen und ihn beschädigen. Der Erfindung liegt als Aufgabe die Weiterbildung des o.g. Bandförderers
derart zugrunde, dass diese Gefahr beseitigt ist.
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Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, dass erfindungsgemäss jede Verstärkung mehrere Ende an Ende angeordnete Verstärkungselemente
umfasst, welche mindestens im Bereich ihrer einander benachbarten Endendurch eine den Werkstoff des Fördergurtes
schützende, flexible Umhüllung miteinander verbunden sind·
Die Verstärkungselemente sind vorzugsweise als Streifen oder Stäbe aus Metall ausgebildet und zweckmässig in Abständen voneinander
angeordnet.
Vorteilhafterweise unsiEiesst die den Werkstoff des Fördergurtes
schützende Umhüllung die Verstärkungselemente vollstän-™
dig und hat z, B. die Form eines sich über die ganze Länge der Verstärkungselemente erstreckenden Schlauches oder Rohres.
Der Fördergurt ist noch besser geschützt, wenn flexible Abstandsstücke in dem Schlauch zwischen benachbarten Verstärkungselementen
angeordnet sind« Alternativ können die Verstär— kungselemente in die den Werkstoff des Fördergurtes schützende
Umhüllung eingeformt sein. Die schützende Umhüllung ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff, z» B. aus Nylon hergestellt»
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand einer schematischen, einen Fördergurt
im Querschnitt zeigenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein zu einer Muldung verformter Fördergurt 10 au:s natürlichem oder künstlichem Gummi gezeigt, in
den sich in seitlicher Richtung erstreckende Verstärkungen eingebettet sind, von denen s jede einen flexiblen Schlauch
11 aus Nylon umfasst, in dem drei Metallstäbe 12, 13 und 14 angeordnet
sind. Man kann den Fördergurt so betrachten, als ob er drei Abschnitte umfasse, und zwar einen mittleren Abschnitt
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15 und zwei seitliche Abschnitte 16 und 17· In den Fördergurt
ist ferner eine einen Bestandteil des Gurtes bildende Gewebeschicht 18 eingebettet.
Die Metallstäbe erstrecken sich innerhalb des Schlauches 11 über den grössten Teil der Breite des betreffenden Fördergurtabschnittes,
in dem sie angeordnet sind» Jedoch sind zwischen den Stäben jeweils dort, wo der mittlere Abschnitt 15
des Fördergurtes 10 in die beiden seitlichen Abschnitte 16 und 17 übergeht, Zwischenräume freigelassen, so dass man diesen
Stellen ein kurzes Stück hohlen Schlauches verbleibt. Da die Metallstäbe 12, 13 und 14 gegenüber dem Nylonschlauch 11 starr
bzw. nicht verschiebbar angeordnet sind, ergibt die Konstruktion eine gelenkige Verbindung der seitlichen Abschnitte 16
und 17 mit dem mittleren Abschnitt 15.
Zwischen den jeweils benachbarten Enden der Metallstäbe können zwei kurze Stücke 19 eines Stabes aus Nylon angeordnet
sein, weicherden gleichen Durchmesser wie die Metallstäbe aufweist.
Die Nylonstücke wirken als Abstandsstücke, durch die die Metallstäbe in ihrer Lage gehalten werden und durch die ausserdem
die Festigkeit der gelenkigen Verbindung zwischen den Fördergurt-Abschnitten erhöht wird.
Zur Herstellung der dargestellten Verstärkung werden die drei Metallstäbe und die beiden Abstandsstücke aus Nylon in einen
Schlauch von geeigneter länge eingeführt. Bei einer nicht dargestellten, abgeänderten Ausführun^sform werden die Metallstäbe
in eine stangenartige Kunststoffmasse eingeformt.
Mehrere der beschriebenen Verstärkungen sind in Abständen über die ganze Länge des Fördergurtes verteilt. Dadurch sind
sowohl der mittlere Abschnitt 15 als auch die seitlichen Abschnitte
16 und 17 des Fördergurtes durch die Stäbe verstärkt,
während die Kylonumhüllung, die zäher .-.Is der Werkstoff des
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BAD ORlGtNAL
Fördergurtes ist, den Fördergurt schützt und verhindert, dass
die Enden der Stäbe den Werkstoff durchdringen und das Gewebe oder die äusseren Schichten, d· h. die obere und die untere
Decke aus Gummi beschädigen.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform ähnelt der Fördergurt dem soeben Beschriebenen, doch hat er einen V-förmigen Querschnitt,
so dass er im Gegensatz zu dem dargestellten, drei Abschnitte umfassenden Gurt nur zwei Abschnitte umfasst» In diesem
Fall weist jede Verstärkung nur zwei Verstärkungselemente auf, die jeweils In den beiden Abschnitten des Fördergurtes angeord-
k net sind·
Die beschriebenen Verstärkungen erweisen sich als besonders vorteilhaft zur Verstärkung von selbsttätig eine Muldung
annehmenden Fördergurten, wie sie in der Patentanmeldung P 17 56 160.3 beschrieben sind.
Um diese selbsttätige Muldung zu erreichen, kann der Fördergurt mit sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen 23 versehen
sein, die mit ähnlichen Rippen 24 zusammenarbeiten, welche an einem mit strichpunktierten Linien angedeuteten Antriebsgurt 21 ausgebildet sind. Der Fördergurt weist dann weiterhin
) nach unten und aussen vorspringende, ebenfalls durch strichpunktierte
Linien angedeutete Vorsprünge oder Stützschuhe 22 auf, die in Nuten 2o des Antriebsgurtes eingreifen und die
seitlichen Abschnitte des Fördergurtes stützen, so dass dieser die Muldenform annimmt. Natürlich können Fördergurte mit der
beschriebenen Verstärkung auch in Fördervorrichtungen verwendet werden, bei denen die Muldung des Fördergurtes durch geneigte
Leitrollen erzeugt wird.
Patentansprüche: 80982 3/083 0
Claims (1)
- PAT B ITA H SPRUCHE1» Bandförderer mit einem zur Muldung verformbaren Fördergurt aus flexiblem Werkstoff/ in den zahlreiche, sich in seitlicher Richtung erstreckende Verstärkungen eingebettet sind, insbesondere nach Patentanmeldung P 17 56 160»3, dadurch gekennzeich.net, dass jede Verstärkung mehrere Ende an Ende angeordnete Verstärkungselemente (12, 13, 14) umfasst, welche mindestens im Bereich ihrer einander benachbarten Enden durch eine den Werkstoff des Fördergurtes (10) schützende, flexible Umhüllung (11) miteinander verbunden sind.2· Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eieh-n e t, dass die Elemente (12, 13, 14) jeder Verstärkung in Abständen voneinander angeordnet sind.3. Bandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die VerStärkungseiemente (12, 13, 14) Streifen oder Stäbe aus Metall umfassene4« Bandförderer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Werkstoff des Fördergurtes (10) schützende Umhüllung (11) Verstärkungselemente (12, 13f 14) vollständig umschliesst.5 ο Bandförderer nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung die Form eines Schläuche (11) hat.909823/08306. Bandförderer nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass flexible Abstandsstücke (19) in dem
Schlauch (11) zwischen benachbarten YerStärkungselementen
(12, 13; 13, 14) angeordnet sind.7· Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente in die den Werkstoff des Fördergurtes schützende Umhüllung eingeformt sind»8, Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet^ dass jede Verstärkung ein zwischen zwei seitlichen-Verstärkungselementen (12, 14) angeordnetes
mittleres Verstärkungselement (13) umfasst»9· Bandförderer nach einem der Ansprüohe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verstärkung zwei Verstärkungselemente umfasst.69XV80982 3/0830
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681807661 Pending DE1807661A1 (de) | 1967-11-07 | 1968-11-07 | Bandfoerderer |
Country Status (4)
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DE (1) | DE1807661A1 (de) |
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GB (1) | GB1235480A (de) |
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US932015A (en) * | 1908-09-30 | 1909-08-24 | Henry E Heaton | Conveyer-belt. |
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1967
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-
1968
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Also Published As
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