DE2012170A1 - Bowdenzug - Google Patents

Bowdenzug

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DE2012170A1
DE2012170A1 DE19702012170 DE2012170A DE2012170A1 DE 2012170 A1 DE2012170 A1 DE 2012170A1 DE 19702012170 DE19702012170 DE 19702012170 DE 2012170 A DE2012170 A DE 2012170A DE 2012170 A1 DE2012170 A1 DE 2012170A1
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DE
Germany
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bowden cable
cable according
strand
hose
around
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Pending
Application number
DE19702012170
Other languages
English (en)
Inventor
Winthrop Brown Scenic Franklin Mich Conrad (V St A ) P
Original Assignee
Te,leflex Ine , North Wales, Pa (VStA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Te,leflex Ine , North Wales, Pa (VStA) filed Critical Te,leflex Ine , North Wales, Pa (VStA)
Publication of DE2012170A1 publication Critical patent/DE2012170A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20396Hand operated
    • Y10T74/20402Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
    • Y10T74/20456Specific cable or sheath structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

Dr. A. Msntzel DipUng.W. Dahlk· 13. Mär« 1970
Palen,anwälte W./Li,
Refrafi» bei ΚοΊη
Frankenforst 137
Teleflex Incorporated,
North Wales, Pennsylvania (V,St*At)
Bowdenzug
Hie Erfindung betrifft einen Bowdenzug, der dazu dient, Zug- und Druckkräfte mitHilfe einer flexiblen Seele durch einen gekrümmten Weg hinduroh zu übertragen·
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schlauch mit Hülle aus einem polymeren Kunststoff, die die Stränge und Innenhülle umgibt. Die Stränge können beispielsweise aus Metalldrähten gebildet sein. Bowdenzüge unter Verwendung solcher Schläuche sind sehr flexibel und haben eine Speioherfähigkeit insofern, als
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der Sohlauch in eine gerade oder ursprüngliche Form zurückzukehren bestrebt ist und die Drahtstränge «la Zug aufnehmende Elemente fungieren, um ein Längen des Schlauches zu verhindern oder nur kontrolliert zuzulassen.
Bei der Herstellung eines solchen Schlauche liegen die Stränge bzw. Drähte mit großer Steigung wendelförmig um die Innenhülle herum, und der Mantel aus polymeren Kunststoff ist um die Drähte und die Innenhülle herum aufgespritzt. Sin solches Aufspritzen erfolgt kontinuierlich, wobei der endlose Sohlauch anschließend auf länge geschnitten wird. Es geschieht häufig jedoch, daß nach dem Sohneiden der Sohlauchetücke der äußere Mantel von den Enden der mit großer Steigung gelegten Drähte wegschrumpft· Sin solches Vegschrumpfen führt zu Schwierigkeiten in der Herstellung von Bowdenzugen. Wenn die Schlauchetücke geschnitten werden, werden sie beispielsweise häufig an Hüten od. dgl. geschnitten, die im äußeren Mantel des Sohlauchee eingeformt sind, so daß der äußere Mantel des Schlauches Hüten od. dgl· aufweist, die an den Enden sitzen und um die ein fitting aus einem polymeren Kunstetoff herumgeformt werden kann, um in einen mechanischen Formsohluß mit dem Schlauch gebracht werden zu können. Wenn der äußere Mantel zurückschrumpft, befindet sich eine kleinere Länge des Mantels im Pitting, und folglich werden eine Anzahl der Nuten im Mantel vom Pitting nicht unisehloasen, um damit die Kraft
erheblich zu reduzieren, die erforderlich ist, um das Pitting vom Schlauch abzuziehen. Zusätzlich werden durch das Rücksohrumpfen die mit großer Steigung gelegten Drähte freigelegt, und diese vorspringenden Drähte können zu einer Beschädigung der Formen führen, in denen die Enden des Schlauches sitzen, um Fitängs um sie herum anzuformen.
Beim Bemühen, das Problem des Rücksohrumpfens zu überweinden, sind Bowdenzüge hergestellt worden, bei denen die mit großer Steigung gelegten Drähte über ihre IMxige hinweg kontinuierlich gewählt sind. Bas hat jedoch zu schwerwiegenden Nachteilen geführt, beispielsweise einer entscheidenden unerwünschten Verminderung in der Flexibilität des Schlauches und in einer aehr erheblichen Erhöhung in Gewicht des Bowdenzüge im Vergleich zu einer entsprechenden Anordnung, bei denen solche kontinuierlichen Wellen nicht vorgesehen sind. '
Demgemäß bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Bowdenzüge mit einem Schlauch mit einer Innenhülle, um die Stränge mit großer Steigung wendelförmig herumgelegt sind, wobei ein Mantel um die Stränge herumgelegt ist und wobei die Stränge in Abständen Unregelmäßigkeiten aufweisen, um die als Folge des Rückschrumpf ens auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen, trotzdem aber für einen Bowdenzug zu sorgen, der die geforderten Flexi-
, _ 4■_
00988 W U'06
billtätselgensobaften hat, ohne daß dabei eine nennenswerte Erhöhung in Gewicht auftritt·
Sie Erfindung ist in nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Ansicht des Bowdenzüge; Fig. 2 eine Einzelheit in Schnitt durch den Bowdenzug;
Flg. 3 eine Einzelheit la Schnitt ähnlich der Darstellung in Fig. 2 und
Flg. 4 ein Schnitt in Querrichtung in wesentlichen an der Linie 4-4 der Fig· 3.
Der Bowdenzug 10 umfaßt eine Führung, zu der der Schlauch 12, dl· Fittings 14 und eine flexible Seele 16 gehören. Die flexible Seele kann in den yersohledensten Foraen Torgeeehen sein, gemäß dtr Dareteilung bandelt es sich aber um einen Metalldraht, der an den fiiden mit Schlaufen Tersehen ist, um eine Befestigung an Stellteilen zu ermöglichen und damit eine Bewegung zwischen diesen Teilen übertragen zu können. Der flexible Schlauch 12 um-
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faßt eine Innenhülle 20, die vorzugsweise aus einem polymeren Kunststoff besteht, ferner sind drei Stränge vorgesehen, die durch runde Metalldrähte 22 gebildet sind. Pie Metalldrähte 22 sind wendelförmig mit großer Steigung um die Innenhülle 20 gelegt. Der Steigungswinkel beträgt vorzugsweise etwa 75°. Der Schlauch umfaßt ferner einen Mantel 24 aus einem polymeren Kunststoff, der um die Innenhülle 20 und um die mit großer Steigung gewickelten Drähte 22 herumgelegt ist. Die Innehülle 20 kann in jeder beliebigen Weise aus einem geeigneten Werkstoff gebildet sein, um dessen Flexibilität sicherzustellen und eine Äeibungsarme Lagerung zu bilden, damit die Seele 16 frei in ihr verschoben werden kann. Während die Innehülle 20 also verschiedene formen haben kann, wird sie vorzugsweise aus einem stranggepressten polymeren Kunststoff hergestellt, der selbstschmierende Eigenschaften hat. Zu gut geeigneten Werkstoffen gehören die Superpolyamidharze sowie Polytetrafluorethylen. In Fällen, bei denen die Betriebsanforderungen nicht so hoch sind und geringere Kosten für den Schlauch von Bedeutung sind, können vorteilhafterweise weniger teure Kunststoffe verwendet werden', beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen usw.
Der äußere flexible Mantel 24 kann ebenfalls aus dem genannten polymeren Kunststoff gefertigt sein, und zwar vorzugsweise ebenfalls in einem Strangpressverfahren. Zusätzlich können für den
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Mantel 24 die verschiedensten anderen polymeren Kunststoffe verwendet werden, beispielsweise Polyvinyle, insbesondere plastifiziert ts Polyvinylclorid.
Die fittings 14 sind ebenfalls vorzugsweise aus einem polymeren Kunststoff gefertigt und um den Mantel 24 herumgeformt. Der Mantel 24 kann Nuten oder sonstige Verformungen aufweisen, so daß das fitting 14 beim Herumformen in einen formschluß mit dem Sehlauch 12 gelangt. Viele der bekannten polymeren Kunststoffe können als Werkstoff für die Fittings 14 verwendet werden, beispielsweise ein Superpolyamidharz, Polytetrafluoräthylen, synthetische Elastomere, Polyvinyle, Polyäthylen, Polypropylen oder die Mischpolymere davon.
Der Sohlauoh umfaßt mindestens einen Stragg, beispielsweise einen Draht 22, und jeder Draht 22 weist eine Anzahl gerader Teile 26 auf, die durch Unregelmäßigkeiten 28 voneinander getrennt sind. Gemäß der Darstellung bestehen die Unregelmäßigkeiten 28 aus einer Anzahl von Wellen. Es versteht sich jedoch, daß die Unregelmäßigkeiten 28 die verschiedensten anderen formen haben können, wobei lediglich vorausgesetzt ist, daß sie in einen Ponase hluß mit dem äußeren Mantel 24 gelangen. Anders ausgedrückt, der jeweilige Draht 22 hat eine Anzahl von Unregelmäßigkeiten 28 in Abständen über seine Länge hinweg, wobei die Unregelmäßig-
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ketten durch gleichförmige gerade Zwisohenstüoke Toneinander getrennt sind, d.h. unverformte gerade Stücke·
Damit der Schlauch die gewünschte Flexibilität hat, muß eine Relativbewegung zwischen den Drähten 22 und der Innenhülle 20 möglich sein. In dem bevorzugten Ausführungebeispiel ist also zweckmäßigerweise ein Schmiermittel an der Außenseite der Innenhülle 20 vorgesehen, um eine Relativbewegung zwischen der Innen-
hülle 20 und der relativ unbeweglichen Kombination zu erleichtern; die durch die mit großer Steigung gelegten Drähten 22 und den Mantel 24 gebildet ist. Das Schmiermittel erleichtert also eine Bewegung der Innenhülle 20 relativ zu den mit großer Steigung gelegten Drähten 22 und relativ zum äußeren Hantel 24» obgleioh der äußere Mantel 24 sich über seine gesamte Länge hinweg nicht relativ zu den mit großer Steigung gelegten Drähten 22 bewegt; trotzdem kann eine gewisse Relativbewegung zwischen dem Mantel 24 und dem mit großer Steigung gelegten Drähten 22 an den geraden Teilen 26 der mit großer Steigung gelegten Drähte 22 erfolgen.
Im bevorzugten Aueführungebeiepiel sind die unregelmäßigkeiten 28 in Abständenaif die jeweiligen Drähte 22 verteilt, die etwa 15 cm betragen. Dabei versteht es βloh, daß dieser Abstand in Abhängigkeit von den verschiedensten Faktoren geändert werden
00988/./UO6 .
kann, beispielsweise dem Einsatzbereich und der Größe der verschiedenen Elemente, aus denen der Bowdenzug 10 gebildet 1st.
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Claims (1)

  1. 201217(J.
    - 9 Patentansprüche
    1. Bowdenzug mit einer Führung, zu der eine in der Führung bewegliob gelagerte bewegungsüb ertrag ende Seele gehört, mit einem flexiblen Schlauch, der eine Jnnenhülll, mindestens einen wendelförmig um die Innenhülle mit großer Steigung herumgewiokelten Strang und einen Hantel umfaßt, der um den Strang und um die Innenhülle herumgelegt ist, dadurch g e k e η η ζ e i ο h η e t , daß der Strang (22) eine Viel-' zahl gerader Abschnitte (26) umfaßt, die von Unregelmäßige keiten (28) im Strang (22) getrennt sind.
    2. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurchgekenn-
    z e i ο b η e t , daß der Mantel (24) aus einem polymeren Kunststoff gefertigt ist,
    3. Bowdenzug nach Anspruch 2, dadurch g e k en η zeichnet > daß die Innenhülli (20) aus einem polymeren Kunststoff gefertigt ist, .
    4. BQwdenzug nach Anspruch 3, dadurch g e te e η η ^ zeichnet, daß ein Schmiermittel auf der Außenfläche der Innenhülle (20) vorgesehen ist.
    009884/U06
    5. Bowdenzug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Strängen (22), wobei die Stränge jeweils durch einen Metalldraht gebildet sind.
    6. Bowdenzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Unregelmäßigkeiten (28) um etwa 15 cm in Längsrichtung des jeweiligen Drahtes voneinander
    r entfernt liegen·
    7· Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Unregelmäßigkeiten (28) durch eine Vielzahl von Wellen gebildet sind.
    8· Bowdenzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung mindestens ein Fitting (H) aus einem polymeren Kunststoff umfaßt, der am Schlauch (12) befestigt ist und zum Anbringen an einer Stützkonstruktion vorgesehen ist, wobei die Seele (16) ein flexibler Draht ist.
    9. Bowdenzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Drähte vorgesehen aind.
    009884/1406
DE19702012170 1969-06-30 1970-03-14 Bowdenzug Pending DE2012170A1 (de)

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