DE202004016182U1 - Flexibles Starkstromkabel - Google Patents

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Flexibles Starkstromkabel mit einer Seele (2) und einen die Seele umgebenden Mantel (3), wobei die Seele (2) mindestens vier Adern (4) aufweist und jede Ader aus einer Litze (5) oder einem Seil besteht, die oder das mit einer Isolierung (6) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seele (2) einen Aufbau mit zu einer Flechtstruktur miteinander verflochtenen Adern (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flexibles Starkstromkabel mit einer Seele und einen die Seele umgebenden Mantel, wobei die Seele mindestens vier Adern aufweist und jede Ader aus einer Litze oder einem Seil besteht, die oder das mit einer Isolierung versehen sind.
  • Derartige Starkstromkabel werden in der Technik häufig verwendet. Diese unterliegen insbesondere dann, wenn sie zum Beispiel zur Verbindung einer verfahrbaren Vorrichtung mit einer stationären Energieversorgung dienen, hohen mechanischen Beanspruchungen und werden daher u.a. in Energieführungsketten geschützt geführt. Hierdurch wird zwar eine äußere Belastung auf das Starkstromkabel reduziert, dennoch bleiben die mechanischen Belastungen, dem das Starkstromkabel beim Verfahren der Vorrichtung vor allem in Form von Biegung und Zug ausgesetzt ist, erhalten. Hierbei ist zu beobachten, dass sich Seelen in herkömmliche Starkstromkabel, auch bei einer verdrillten Anordnung der Adern in den Seelen, bei hohen Lastwechselzahlen aufweiten. Die Adern können hierbei zu einer korkenzieherartigen Anordnung verdrehen oder aufdrehen, sodass ein ordnungsgemäßes Verfahren zumindest erschwert ist. Infolge dessen können Ader- und Mantelbrüche auftreten, die durch Reibung zwischen Ader und Mantel oder innerhalb der Seelen, durch Abknicken der Adern mit Versprödungserscheinungen im Aderwerkstoff u.s.w. verursacht sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein elastisches Starkstromkabel der eingangs genannten Art bereitzustellen, in dem die Adern unter hohen Biegelastwechsel lagestabiler zueinander gelagert sind.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Seele eines flexiblen Starkstromkabels der eingangs genannten Art einen Aufbau mit zu einer Flechtstruktur miteinander verflochtenen Adern aufweist. Durch diese Flechtstruktur können die miteinander verflochtenen Adern lagestabiler gehalten werden. In dem Geflecht ist eine kurze Relativbewegung der einzelnen Adern gegeneinander möglich, sodass die erforderliche Flexibilität des Geflechtes bzw. des Starkstromkabels gewährleistet ist.
  • Hierbei wird eine Flechtstruktur bevorzugt, in der die Adern in einem Winkel zueinander verlaufen, wobei eine Ader wechselweise unter bzw. über die sie kreuzenden Adern geführt wird. Selbstverständlich sind auch andere Kreuzungsmoden denkbar, indem beispielsweise eine Ader jeweils zwei sie kreuzende Adern überbrückt bzw. darunter herläuft. Hierbei können die Adern so hinsichtlich der Längsachse der Seele geführt sein, dass ein Teil der Adern in Längsrichtung der Seele geführt ist, während der andere Teil der Adern in einer Schraubenlinie um die Längsachse der Seele geführt und dabei um die anderen Adern geflochten ist. Hierbei können die in Längsrichtung der Seele geführten Adern zugleich als Zugadern zur Aufnahme von Zugkräften ausgebildet sein und hierbei bevorzugt einen größeren Querschnitt als die in Schraubenlinien geführten Adern aufweisen. Ferner können in einer dritten Richtung weitere Adern in einer gegensinnigen Schraubenlinie um die Längsachse der Seele geführt und mit den übrigen Adern verflochten sein.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird die Flechtstruktur durch rechtsgängige und linksgängige Adern um die Längsmittelachse der Seele gebildet. Hierdurch werden Drehmomente insbesondere Torsionsdrehmomente auf die Seele bzw. die Flechtstruktur durch die Adern aufgenommen bzw. kompensiert, sodass es zu keinem Aufdrehen zu einer Korkenzieherstruktur kommen kann.
  • In einer Weiterbildung ist die Flechtstruktur schlauchförmig ausgebildet. Diese Struktur bietet sich insbesondere bei einer Vielzahl von Adern an, die dann stabiler zum Strang verwoben und dadurch lagestabiler zueinander gehalten werden.
  • In einer Weiterbildung weist die Seele ein in seiner Mittelachse verlaufendes Kernelement auf, um den herum die Flechtstruktur aufgebaut ist. Hierdurch wird eine weitere Stabilisierung der Seele erzielt. Das Kernelement kann bevorzugt als zugaufnehmendes Element ausgebildet sein. Ferner kann das Kernelement ein mit einem aufgeschäumten Material umspritzter Strang sein. Hierbei ist es von Vorteil, wenn das Flechtwerk um das Kernelement herum geflochten ist, sodass das Flechtwerk in dem aufgeschäumten Material eingebettet sein und hierdurch lagestabiler gehalten werden kann. Alternativ kann das Kernelement ein Seil aus zugfestem Kunststoff ist.
  • Die Adern können, wie bisher beschrieben, in einem einfachen Geflecht in der Seele angeordnet sein. Es ist jedoch denkbar, dass die Adern in einem Mehrfachgeflecht, insbesondere in einem Doppelgeflecht angeordnet sind. Hierbei wird ein koaxialer Aufbau des Doppelgeflechtes bevorzugt, in dem ein inneres und ein äußeres Geflecht vorgesehen ist. Zwischen den beiden Geflechten kann eine reibungsmindernde Lage aus Kunststoffvlies oder Talkum vorgesehen sein. Durch die Anordnung der Adern in einem Doppelgeflecht werden die ineinander verflochtenen Adern weiter in ihrer Lage stabilisiert.
  • In einer Weiterbildung des Starkstromkabels weist die Flechtstruktur eine Schlaglänge auf, die kleiner als die 8-fache Strecke des Aderdurchmessers, multipliziert mit der Anzahl der Adern ist. Bevorzugt kann die Schlaglänge kleiner als die 6-fache Strecke des Aderdurchmessers multipliziert mit der Anzahl der Adern sein. Bevorzugter kann die Schlaglänge kleiner als die 4-fache Strecke des Aderdurchmessers multipliziert mit der Anzahl der Adern sein. Hierbei wird unter Schlaglänge die Länge verstanden, nach der sich eine Ader über den Querschnitt wieder in derselben Stelle des Stranges wie in seiner Ausgangsposition befindet. Je kürzer die Schlaglänge ist, desto fester ist die Flechtstruktur und desto lagestabiler sind die Adern in der Flechtstruktur gehalten.
  • Eine Einflussgröße für die optimale Schlaglänge bildet der Durchmesser der verflochtenen Adern. Obwohl hier zunächst von Adern ausgegangen wird, die einen gleichen Durchmesser aufweisen, ist hierauf der Erfindungsbereich nicht begrenzt, sondern beinhaltet gleichwohl Adern mit unterschiedlichen Durchmessern.
  • Die Adern können einen Querschnitt von etwa 0,5 mm2 bis etwa 185 mm2, bevorzugt einen Querschnitt von etwa 1,0 mm2 bis etwa 30 mm2 und bevorzugter einen Querschnitt von etwa 1,5 mm2 bis etwa 50 mm2 aufweisen. Hierbei ist zu erwarten, dass sich Adern mit einem größeren Querschnitt schwieriger verflechten lassen als Adern mit einem geringeren Querschnitt, dafür aber vergleichsweise lagestabiler in der Flechtstruktur gehalten werden können.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes kann die Isolierung aus einem Werkstoff mit einer Härte von Shore D30 bis D90, bevorzugt mit einer Härte von Shore D35 bis D80 und bevorzugter mit einer Härte von Shore D40 bis D75 gefertigt sein. Hierdurch weist die Isolierung eine ausreichende Härte gegenüber einer äußeren Belastung auf, ohne zugleich biegespröde zu sein und hieraus folgend zu einer Biegebrüchigkeit zu neigen.
  • Die Isolierung kann eine Wanddicke von etwa 0,5mm bis 3,0mm, bevorzugt eine Wanddicke von 0,5mm bis 2,5mm und bevorzugter eine Wanddicke von 0,5mm bis 2,0mm aufweisen. Hierdurch weist die Isolierung eine ausreichend große Wanddicke auf, um die Adern auch bei größerer mechanischer Belastung ausreichend zu schützen.
  • Die Isolierung kann aus einem abriebfesten und beständigen Kunststoff gefertigt sein. Wie weiter oben beschrieben, ist in dem Geflecht eine kleine Relativbewegung der einzelnen Adern gegeneinander möglich. Hierdurch kann es zum Abrieb der Isolierungen der Adern kommen. Von daher ist eine abriebfeste Isolierung von Vorteil, die bevorzugt aus Kunststoff bestehen soll. Hierbei wird als Kunststoff ein Polyvenylchlorid, Polyurethan, Polyester oder ein anderes thermoplastisches Elastomer bevorzugt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Starkstromkabels liegt der Mantel lose an der Seele an und ist hiermit besonders „auf Schlauch" gefertigt. Hierdurch werden insbesondere auf den Mantel einwirkende Torsionskräfte innerhalb eines bestimmten Bereiches nur geringfügig an die in dem Mantel geführte Seele weitergegeben, wodurch die Seele sowie die in der Seele angeordneten Adern lagestabiler gehalten werden können. Als Mantelwerkstoff wird ein thermoplastisches Elastomer bevorzugt, das bevorzugt kerbfest und weiter bevorzugt scheuerfest ausgebildet ist, um entsprechend flexibel zu sein und um weiterhin eine ausreichend große Festigkeit gegenüber Mantelbrüchen aufzuweisen. Ferner kann der Mantel aus einem alterungsbeständigen, versprödungsfesten Kunststoff oder Gummi gefertigt sein.
  • Zwischen Mantel und Seele kann in einer Weiterbildung des Starkstromkabels ein Füllwerkstoff angeordnet sein. Bevorzugt ist ebenfalls zwischen den verflochtenen Adern ein Füllwerkstoff vorgesehen. In beiden Fällen dient der Füllwerkstoff dazu, äußere Belastung über den Querschnitt von dem Mantel zur Seele bzw. zu den Adern weiterzugeben. Hierbei wird als Füllwerkstoff Talkum bevorzugt. Dieses Talkum, das bevorzugt als Pulver ausgebildet ist, lässt leichte Verschiebungen zu und wirkt zugleich als reibungsmindernder Werkstoff zwischen den reibenden Oberflächen des Mantels, der Seele sowie der Adern.
  • Alternativ kann als Füllwerkstoff ein Kunststoff vorgesehen sein, der um die verflochtenen Adern unter Druck extrudiert ist. Hierbei werden die Adern durch den Kunststoff in einer stabilen Lage gehalten, und können sich somit weniger gegeneinander verschieben.
  • Es wird weiter eine bevorzugte Ausbildung des flexiblen Starkstromkabels vorgeschlagen, in der der Mantel einen Innenmantel und einen Außenmantel aufweist, wobei der Innenmantel verschiebbar an dem Außenmantel anliegt. Hierdurch werden auftretende Torsionskräfte nur in geringem Maße von dem Innenmantel zum Außenmantel übertragen.
  • Hierbei kann in einer Weiterbildung zwischen Innenmantel und Außenmantel ein Geflecht aufgebracht sein, wodurch der Innenmantel weiter geschützt ist und wodurch auftretende Torsionskräfte geringfügiger übertragen werden und die Adern lagestabiler zueinander gehalten werden können. Alternativ kann ein reibungsmindernder Füllstoff vorgesehen sein, wie beispielsweise Talkum oder ein Kunststoffvlies. Der Füllstoff kann in den Zwischenraum zwischen Innenmantel und Geflecht oder Kunststoff und/oder zwischen Außenmantel und Geflecht oder Kunststoff vorgesehen sein.
  • Bevorzugt ist der Innenmantel aus einem weichelastischen Schaum gefertigt. Dieser Schaum kann in einer Weiterbildung des Starkstromkabels die Seele fest umschließen und somit zur weiteren Lagestabilisierung der Seele sowie der Adern beitragen. Bevorzugt kann der Außenmantel hierbei aus einem kerbfesten und scheuerfesten Werkstoff gefertigt sein.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das flexible Starkstromkabel in einer bevorzugten Weiterbildung eine Leitung aus mehreren Seelen gemäß einer der bereits beschriebenen Ausführungsformen aufweist, wobei die Seelen weiter bevorzugt zu einer Flechtstruktur verflochten sind. Hierdurch werden die Seelen insgesamt in dem Starkstromkabel zueinander lagestabiler gehalten, als wenn sie keine Flechtstruktur aufweisen würden. Hierbei können die Zwischenräume zwischen den verflochtenen Seelen mit einem Füllstoff wie Talkum versehen sein. Ferner kann eine Ummantelung der verflochtenen Seelen aus Kunststoff vorgesehen sein.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Seitenansicht ein Starkstromkabel mit teilweise freigelegter Seele,
  • 2 in einer perspektivischen Seitenansicht das Starkstromkabel gemäß 1, jedoch mit Innenmantel und Außenmantel,
  • 3 in einer perspektivischen Seitenansicht das Starkstromkabel gemäß 2, jedoch mit zusätzlichem Geflecht,
  • 4 in einer Querschnittsansicht einen Schnittverlauf II-II gemäß 1,
  • 5 in einer Querschnittsansicht einen Schnittverlauf III-III gemäß 1,
  • 6 in einer Querschnittsansicht das Starkstromkabel gemäß 1 mit Mantel,
  • 7 in einer Querschnittsansicht eine einzelne Ader
  • 8 in einer Querschnittsansicht das Starkstromkabel gemäß 2, jedoch mit einem zusätzlichen Kernelement,
  • 9 in einer Querschnittansicht ein Starkstromkabel gemäß 8, jedoch mit einem anderen zusätzlichen Kernelement,
  • 10 in einer Querschnittsansicht das Starkstromkabel mit Mantel gemäß 2,
  • 11 in einer Querschnittsansicht das Starkstromkabel mit Mantel gemäß 3,
  • 12 in einer Querschnittsansicht das Starkstromkabel gemäß 2 bzw. 10, jedoch mit Füllstoff zwischen Innenmantel und Außenmantel,
  • 13 in einer Querschnittsansicht das Starkstromkabel gemäß 2 bzw. 10, jedoch mit zusätzlichem Füllstoff im vom Innenmantel umschlossenen Innenraum,
  • 14 in einer Querschnittsansicht ein Starkstromkabel gemäß 3 bzw. 11, jedoch mit Füllstoff im vom Innenmantel umschlossenen Innenraum, und
  • 15 in einer Querschnittsansicht ein Starkstromkabel gemäß 13, jedoch mit Füllstoff zwischen Innenmantel und Außenmantel.
  • In den 1 bis 6 sowie 8 bis 15 wird ein flexibles Starkstromkabel 1 in verschiedenen Ausführungsformen gezeigt. Das flexible Starkstromkabel 1 ist mit einer Seele 2 und einem die Seele 2 umgebenden Mantel 3 versehen, wobei die Seele 2 vier Adern 4 aufweist.
  • In den 1 bis 3 sind drei verschiedene Ausführungsformen des Starkstromkabels gezeigt, wobei zur besseren Darstellung der Mantel 3 bis auf einen Abschnitt in der jeweils linken Bildseite entfernt ist. Wie insbesondere diesen Figuren entnehmbar, weist die Seele 2 einen Aufbau mit vier zu einer Flechtstruktur miteinander verflochtenen Adern 4 auf. Hierbei wird die Flechtstruktur durch rechtsgängige und linkgängige Adern 4 um die Längsmittelachse der Seele 2 gebildet. Die Flechtstruktur weist eine Schlaglänge SL auf, wobei unter einer Schlaglänge SL die Länge verstanden wird, nach der sich eine Ader 4 über den Querschnitt wieder in derselben Stelle der Seele 2 wie in seiner Ausgangsposition befindet. Über die Schlagradlänge SL kann die Festigkeit der Flechtstruktur beeinflusst werden, d.h. je kürzer die Schlaglänge SL ist, desto fester ist die Flechtstruktur und desto lagestabiler werden ferner die Adern 4 in der Flechtstruktur gehalten. In dem hier gezeigten Beispiel beträgt die Schlaglänge SL etwa die achtfache Strecke des Durchmessers der Ader 4 multipliziert mit der Anzahl der Adern 4 also mit 4. Den 1 bis 3 ist zudem der sukzessive koaxiale Aufbau der darin drei gezeigten Ausführungsformen anhand des jeweils in der linken Seite der Abbildungen gezeigten Abschnittes des Starkstromkabels entnehmbar, auf den jeweils in der Beschreibung noch weiter eingegangen wird.
  • Der Verlauf der relativen Lage der Adern 4 zueinander wird anhand der Schnittdarstellungen II und III gemäß 1 in den 4 und 5 näher erläutert. Die beiden Schnittdarstellungen markieren zwei bestimmte relative Lagepositionen der Adern 4 zueinander, wobei sich die relativen Lagepositionen der Adern 4 über den Längenverlauf der Seele 3 in einem steten Wechsel zwischen diesen bestimmten Lagepositionen befindet, sodass in dieser Ausführungsform beide bestimmte Lagepositionen von den Adern 4 innerhalb einer Schlaglänge SL jeweils viermal eingenommen werden. Wie den Querschnittdarstellungen ferner entnehmbar, ist vorgesehen, dass die Adern 4 nicht direkt aneinandergrenzend angeordnet sind, sodass sie relativ zueinander ein bestimmtes Spiel aufweisen, wodurch sie über eine bestimmte, kleine Weglänge ihre relative Lage zueinander verändern können und somit die Flexibilität des Starkstromkabels erhöht wird.
  • In 6 wird das Starkstromkabel 1 gemäß 1 in einer Querschnittsdarstellung in einem in 6 linken Abschnitt gezeigt, an der der Mantel 3 zur besseren Darstellung der Flechtstruktur nicht entfernt ist. Hieraus ist ersichtlich, dass der Mantel 3, lose zur Seele 2 angeordnet, diese umfänglich umgreift, wodurch außen angreifende Torsionskräfte, wenn überhaupt, nur geringfügig von dem Mantel 3 an die Seele 2 weitergegeben werden können und somit die Flexibilität des Starkstromkabels 1 gesteigert wird. In einer hier nicht dargestellten Ausführungsform des flexiblen Starkstromkabels kann die Flechtstruktur auch schlauchförmig ausgebildet sein, wodurch die Flexibilität des Starkstromkabels ebenfalls erhöht werden kann.
  • Wie insbesondere in einer Querschnittsansicht einer einzelnen Ader 4 in 7 ersichtlich, besteht jede Ader 4 aus einer Litze 5 oder einem Seil, die oder das mit einer Isolierung 6 versehen sind. Die Adern 4 können einen Querschnitt von etwa 0,5 mm2 bis etwa 185 mm2, bevorzugt einen Querschnitt von etwa 1,0 mm2 bis etwa 30 mm2 oder einen Querschnitt von etwa 1,5 mm2 bis 50 mm2 aufweisen. Die Isolierung 6 kann eine in 7 eingezeichnete Dicke d von etwa 0,5 mm bis 3,0 mm, bevorzugt von etwa 0,5 mm bis 2,5 mm oder bevorzugter von 0,5 mm bis 2,0 mm aufweisen. Die Härte der Isolierung kann Shore D30 bis D90, bevorzugt D35 bis D80 oder bevorzugter von D40 bis D75 betragen.
  • Mantel 3 und Isolierung 6 sind aus einem abriebfesten und alte rungsbeständigen Kunststoff, insbesondere aus Polyvinylchlorid, Polyurethan, Polyester oder aus einem anderen thermoplastischen Elastomer, gefertigt.
  • Zwischen Mantel 3 und Seele 2 ist in den in 8 und 9 gezeigten Ausbildungsformen der Starkstromkabel 1 ein Füllwerkstoff 7 angeordnet, der auch zwischen den verflochtenen Adern 4 eingebracht ist. Hierbei kommen als Füllwerkstoff 7 beispielsweise Talkum oder ein Kunststoff in Betracht, wobei der Kunststoff mit der Seele 3 um die verflochtenen Adern 4 unter Druck extrudiert sein kann. Wie durch die Punktierung in der Schnittdarstellung angedeutet, besteht das Talkum in dieser Ausführungsform aus einem Pulver, dessen Körner sich relativ zueinander verschieben lassen, die aber dennoch die an sie angrenzenden Elemente formstabil relativ zueinander halten.
  • Die in 8 und 9 gezeigten Ausführungsformen des flexiblen Starkstromkabels 1 weisen zudem ein im wesentlichen in seiner Mittellängsachse verlaufendes Kernelement 8 auf, um das herum die Flechtstruktur aufgebaut ist. Hierbei besteht das in 8 gezeigte Kernelement 8 aus einem Seil 9 mit miteinander verflochtenen Seilfasern 10 aus bevorzugt festem Kunststoff. Das Kernelement 8 der in 9 gezeigten Ausführungsform des flexiblen Starkstromkabels 1 weist einen mit einem aufgeschäumten Material 11 umspritzten Strang 12 auf. Das Aderflechtwerk ist in der hier gezeigten Ausführung lose um das Kernelement 8 eingebettet. Es kann aber auch flexibel und im geringem Umfang verschiebbar zumindest zum Teil in das aufgeschäumte Material eingebettet sein, wodurch es lagestabiler gehalten werden kann.
  • In den 10 bis 15 wird in verschiedenen Ausführungsformen ein Starkstromkabel 1 gezeigt, dessen Mantel 3 einen Innenmantel 31 und einen Außenmantel 32 aufweist. Hierbei ist vorgesehen, dass der Außenmantel 32 lose und verschiebbar zu dem Innenmantel 31 sowie der Innenmantel 31 lose und verschiebbar zu den Adern 4 angeordnet ist. Hierdurch werden in den Außenmantel 31 eingeleitete Kräfte nur in geringem Maße an den Innenmantel 31 und vom Innenmantel 31 im noch geringeren Maße an die Adern 4 übertragen. Durch die Beabstandung der Adern 4 voneinander soll wieder schematisch die relative Beweglichkeit der Adern 4 zueinander verdeutlicht werden, die eine Übertragung von Kräften zwischen den Adern 4 zumindest erschwert. Ferner trägt jede der drei genannten Anordnungsformen zur Steigerung der Flexibilität des Starkstromkabels 1 bei.
  • In 11 wird eine Ausführungsform des Starkstromkabels 1 gezeigt, in der zwischen dem Innenmantel 31 und dem Außenmantel 32 ein schlauchförmiges Geflecht 13 angeordnet ist. Das Geflecht 13 bildet einen weiteren Schutz zwischen Innenmantel 31 und Außenmantel 32 und kann dank seiner Flechtstruktur geringe Verformungskräfte aufnehmen, ohne diese an den Innenmantel 31 weiterzuleiten.
  • In 12 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher der Zwischenraum zwischen Innenmantel 31 und Außenmantel 32 der Füllstoff 7 vorgesehen ist, wodurch Innenmantel 31 und Außenmantel 32 relativ zueinander lagestabiler gehalten werden. Als Füllstoff ist wiederum bevorzugt Talkum vorgesehen.
  • In 13 ist, ähnlich wie in den 8 und 9, der Füllstoff 7 in den Innenmantel 31 und zwischen den Adern 4 angeordnet, wodurch Adern 4 und Innenmantel 31 relativ zueinander lagestabil gehalten werden.
  • In der in 14 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich zu der in 13 gezeigten Darstellung das Geflecht 13 zwischen Innenmantel 31 und Außenmantel 32 vorgesehen, welches als Schutz und zur Aufnahme von Verformungskräften dient.
  • In der in 15 wiedergegebenen Ausführungsform füllt der Füllwerkstoff 7 sämtliche Zwischenräume zwischen Adern 4, Innenmantel 31 und Außenmantel 32, wodurch eine entsprechende Lagestabilität von Adern 4, Innenmantel 31 und Außenmantel 32 zueinander erzielt wird. Zusätzlich, aber hier nicht weiter dargestellt, kann zwischen Innenmantel und Außenmantel das Geflecht vorgesehen sein.
  • 1
    Starkstromkabel
    2
    Seele
    3
    Mantel
    4
    Ader
    5
    Litze
    6
    Isolierung
    7
    Füllstoff
    8
    Kernelement
    9
    Seil
    10
    Seilfaser
    11
    Material
    12
    Strang
    13
    Geflecht
    31
    Innenmantel
    32
    Außenmantel
    SL
    Schlaglänge

Claims (29)

  1. Flexibles Starkstromkabel mit einer Seele (2) und einen die Seele umgebenden Mantel (3), wobei die Seele (2) mindestens vier Adern (4) aufweist und jede Ader aus einer Litze (5) oder einem Seil besteht, die oder das mit einer Isolierung (6) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seele (2) einen Aufbau mit zu einer Flechtstruktur miteinander verflochtenen Adern (4) aufweist.
  2. Flexibles Starkstromkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flechtstruktur durch rechtsgängige und linksgängige Adern (4) um die Längsmittelachse der Seele (2) gebildet wird.
  3. Flexibles Starkstromkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flechtstruktur schlauchförmig ausgebildet ist.
  4. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seele (3) ein in seiner Mittelachse verlaufendes Kernelement (8) aufweist, um das herum die Flechtstruktur aufgebaut ist.
  5. Flexibles Starkstromkabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement (8) ein mit einem aufgeschäumten Material (11) umspritzter Strang (12) ist.
  6. Flexibles Starkstromkabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement (8) ein Seil (9) aus zugfestem Kunststoff ist.
  7. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flechtstruktur eine Schlaglänge (SL) aufweist, die kleiner als die 8-fache Strecke des Aderdurchmessers multipliziert mit der Anzahl der Adern (4) ist.
  8. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flechtstruktur eine Schlaglänge (SL) aufweist, die kleiner als die 6-fache Strecke des Aderdurchmessers multipliziert mit der Anzahl der Adern (4) ist.
  9. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flechtstruktur eine Schlaglänge aufweist, die kleiner als die 4-fache Strecke des Aderdurchmessers multipliziert mit der Anzahl der Adern (4) ist.
  10. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Adern (4) einen Querschnitt von etwa 0,5 mm2 bis etwa 185 mm2 aufweisen.
  11. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Adern (4) einen Querschnitt von etwa 1,0 mm2 bis etwa 30 mm2 aufweisen.
  12. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Adern (4) einen Querschnitt von etwa 1,5 mm2 bis etwa 50 mm2 aufweisen.
  13. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung (6) aus einem Werkstoff mit einer Härte von Shore D30 bis D90 gefertigt ist.
  14. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung (6) aus einem Werkstoff mit einer Härte von Shore D35 bis D80 gefertigt ist.
  15. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung (6) aus einem Werkstoff mit einer Härte von Shore D40 bis D75 gefertigt ist.
  16. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung (6) eine Wanddicke (d) von etwa 0,5 mm bis 3,0 mm aufweist.
  17. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung (6) eine Wanddicke (d) von etwa 0,5 mm bis 2,5 mm aufweist.
  18. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung (6) eine Wanddicke (d) von etwa 0,5 mm bis 2,0 mm aufweist.
  19. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung (6) und der Mantel (3) aus einem abriebfesten und alterungsbeständigen Kunststoff gefertigt ist.
  20. Flexibles Starkstromkabel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff Polyvenylchlorid, Polyurethan, Polyester oder ein anderes thermoplastisches Elastomer ist.
  21. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (3) lose an der Seele (2) anliegt.
  22. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Mantel (3) und Seele (2) ein Füllwerkstoff (7) angeordnet ist.
  23. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den verflochtenen Adern (4) ein Füllwerkstoff (7) angeordnet ist.
  24. Flexibles Starkstromkabel nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllwerkstoff (7) Talkum ist.
  25. Flexibles Starkstromkabel nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllwerkstoff (7) ein Kunststoff ist, der um die verflochtenen Adern (4) unter Druck extrudiert ist.
  26. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (3) einen Innenmantel (31) und einen Außenmantel (32) aufweist.
  27. Flexibles Starkstromkabel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Innenmantel (31) und Außenmantel (32) ein Geflecht (13) angeordnet ist.
  28. Flexibles Starkstromkabel nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel (31) aus einem weichelastischen Schaum gefertigt ist.
  29. Flexibles Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Seelen zur einer Leitung zusammengefasst sind, wobei die Seelen (2) zu einer Flechtstruktur miteinander verflochten sind.
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