DE19519315C1 - Schneckenzaun - Google Patents

Schneckenzaun

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DE19519315C1 DE1995119315 DE19519315A DE19519315C1 DE 19519315 C1 DE19519315 C1 DE 19519315C1 DE 1995119315 DE1995119315 DE 1995119315 DE 19519315 A DE19519315 A DE 19519315A DE 19519315 C1 DE19519315 C1 DE 19519315C1
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Konrad Ebner
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Kistler Doris 87739 Breitenbrunn De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/10Devices for affording protection against animals, birds or other pests
    • A01G13/105Protective devices against slugs, snails, crawling insects or other climbing animals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneckenzaun zur Verlegung am Boden mit an wenigstens einer aufrechten Fläche abstehenden spitzen Abweismitteln.
Ein derartiger Stacheln aufweisender Schneckenzaun ist aus der DE 33 36 133 A1 bekannt. Dieser besteht aus einem, als Beetumrandung dienenden, Winkelprofil. Ein breiterer Schenkel desselben dient als teils in die Erde versenkbare Umrandung. Diese wird so eingesetzt, daß sich der weniger breite horizontale, an seiner Unterseite dicht mit Stacheln versehene, Schenkel an der vom Beet abgewandten Seite befindet. Hierbei werden die an dem vertikalen Schenkel hochkriechenden Schnecken bei Berührung mit den Stacheln an dem horizontalen Schenkel abgewiesen .
Eine ähnliche Vorrichtung ist in der DE 90 01 350 U1 beschrieben.
Aus der DE 39 15 553 C1 ist weiterhin ein aus rohrförmigen Hohlkörpern bestehender Schneckenzaun bekannt. Dieser besteht aus einem aus Kunststoff bzw. Kunstharz hergestellten Hohlkörper, der am Boden verleg- und befestigbar ist. Bei einer Ausführungsart aus einem Wellrohr sind die einzelnen radial am Außenumfang abstehenden Verbindungsabschnitte spiralig angeschnitten. Die Reste bilden dabei endseitig spitze Zacken. Eine weitere Ausführungsform besteht aus einem extrudierten Hohlprofil mit am inneren und äußeren Umfang verteilten vorstehenden radialen Rippen. Durch eine schraubenförmige Schlitzung werden auch hierbei die Rippen zu Borsten ausgeschlitzt, welche bei einer besonderen Ausführung der Schneidwerkzeuge auch eine angespitze Form erhalten. Bei einer anderen, ebenfalls im Spritzverfahren hergestellten Ausführung erhält der rohrförmige Hohlkörper eine netzartige Form. Mittels eines Querspritzkopfs werden bei diesem innen und außen an bestimmten Stellen durch Schlitze im Dorn und der Dornabdeckung nach außen und innen ragende Borsten gebildet. Beide Herstellungsverfahren sind sehr aufwendig und entsprechend teuer ist somit ein derartiger Schneckenzaun. Die sperrigen Rohrkörper stellen besondere Anforderungen an Lagerung, Versand und Hantierung. Durch die nach innen vorstehenden Borsten sollen in die Hohlkörper eingedrungene Schnecken gefangen werden und durch Austrocknung in der Sonnenwärme verenden. Dieses bedingt eine umständliche Reinigung der Hohlkörper. Auch werden die einer Sonnenstrahlung ausgesetzten Kunststoffkörper infolge Alterung leicht spröde und sind dann leicht beschädigbar. Sie sind auch nicht in größeren Längen als Meterware verwendbar, sondern sollen einzeln, mit Pflöcken befestigt, am Boden - hier auch in Kurven - verlegt werden.
Die Herstellung der bekannten Schneckenzäune ist sehr aufwendig und entsprechend teuer.
Nachteilig ist bei den bekannten Vorrichtungen auch, daß diese die im Frühjahr im Boden hochkriechenden Schnecken nicht zurückhalten können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine weniger aufwendige und daher auch kostengünstigere und nicht so sperrige, einfach zu verlegende, abräum- und verstaubare Abwehrvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind besonders vorteilhafte Ausführungsarten angeführt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen vor allem in folgendem
  • - Geringer kostengünstiger Aufwand;
  • - Vielseitige Ausführungsmöglichkeiten;
  • - Lagerung, Versand und Verwendung als auf- und abrollbare Meterware, insbesondere in der Ausführung gemäß den Ansprüchen 2, 3 und 4;
  • - Einsparung von zahlreichen Befestigungsmitteln und deren Hantierung;
  • - Anpassung an jegliche Beetgeometrie;
  • - Weitgehende Verhinderung einer Einwanderung ausschlüpfender Schnecken im Boden und
  • - Schutz der Weichtiere vor schwereren Verletzungen.
Der Schneckenzaun ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 eine am Boden verlegte Ausführungsart,
Fig. 2 ein Schnittbild der Ausführungsart gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Schnittbilder abgewandelter Ausführungen,
Fig. 5 das Schnittbild einer anderen Ausführungsart.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtungen bestehen aus einem flexiblen am Boden A ruhenden Band 1, in welches Büschel aus gewelltem Messingdraht bestehende Borsten 2a dicht verteilt eingesetzt sind. Im Bild ist nur eine Reihe zu sehen. Die Anordnung der Borsten ist so getroffen, daß die unter der Bodenlinie A befindlichen Borstenteile länger als die über derselben befindlichen sind. Durch Eindrücken der unteren Borsten in den Boden werden diese nach allen Seiten umgebogen. Wie in Fig. 2 zu sehen, kann die Länge der Borsten nach der von Beeten abgewandten Seite - Pfeil B - eine schräge nach oben gerichtet Abstufung 3 aufweisen. Hierdurch werden auch die im Boden hochkriechenden Weichtiere wirksam abgeschreckt. Die oberhalb der Bodenlinie stehenden Borsten sind nach der von der Beetseite abgewandten Seite - Pfeil B - hin oben leicht umgebogen. Gemäß der Ausführung in Fig. 3 weisen die stärker nach dieser Seite hin umgebogenen oberen Borsten 2′′ in ihrer Länge eine nach unten abgestufte Länge auf. An der Schräge 4 ist ein Hochklettern der Tiere ausgeschlossen.
Dasselbe wird auch erreicht, wenn die oberen Borsten gemäß der im Schnittbild in Fig. 4 gezeigten Ausführung, so umgebogen sind, daß sie eine im wesentlichen vertikale stachlige Wandfläche 4 bilden.
Die Bänder 1 können aus einem Gummikörper, z. B. aus Weichgummi, aus Kunststoff oder einem Geflecht bestehen.
Bei der in Fig. 5 ersichtlichen Vorrichtung dient ein Kreuzschlag-Drahtseil 1b als Verankerungsmittel für die Borsten 2. Diese sind in um den Kern geschlungene Drähte oder Litzen eingeflochten und rund um das Drahtseil verteilt. Hierbei sind lediglich die etwa vertikal ausgerichteten Borsten nach der von Beeten abgewandten Seite - Pfeil B - hin leicht umgebogen. Die Seile können aus einem Kunststoffkern und -fäden bzw. Litzen bestehen.
Die Borsten können einzeln oder in Büscheln in die Verankerungsmittel eingesetzt sein.
Drahtborsten können z. B. aus gewellten oder gerichteten Messing bestehen. Weiterhin sind auch Faser- oder spitze Gummi- bzw. Kunststoffborsten geeignet.
Die Abschreckwirkung besteht darin, daß die mit ihren Fühlern das Hindernis abtastenden Weichtiere bei Berührung der Borstenspitzen zurückschrecken, so daß sie sich hierbei nicht ernsthaft verletzen können.

Claims (21)

1. Schneckenzaun zur Verlegung am Boden mit an wenigstens einer aufrechten Fläche abstehenden spitzen Abweismitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweismittel aus vorne zugespitzen Borsten bestehen, welche einzeln oder in Büscheln an einem flexiblen am Boden zu verlegenden, entweder aus einem Litzen- oder Drahtseil (1b) oder einem massiv ausgebildeten strangförmigen Körper (1c) bestehenden Verankerungsmittel (1), dieses ganz oder teilweise durchdringend und mindestens nach der Beetseite und zum Boden vorstehend, angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungskörper vorzugsweise aus Gummi, insbesondere Weichgummi, oder Kunststoff hergestellten Strang (1c) besteht und die Borsten (2a) sich nach der von Beeten abgewandten Seite B nach außen erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Borsten (2a) etwa horizontal angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (2a) schräg in Richtung des Bodens ausgerichtet sind und die unteren in diesen eindringen können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerungskörper ein Band (1a) aus Gummi, insbesondere Weichgummi, Kunststoff oder einem Geflecht aus diesen Stoffen dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (2) in das Litzen- bzw. Drahtseil eingeflochten sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Borsten (2d) rundherum an dem Litzen- bzw. Drahtseil (1b) verteilt sind und nur die etwa vertikal nach oben gerichteten Borstenspitzen nach der von Beeten abgewandten Seite B umgebogen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungskörper (1c) einen etwa quaderförmigen Querschnitt z. B. aus Holz aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungskörper (1c) mit einem breiteren Sockel (6) versehen ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (2) aus oben mehr oder weniger nach einer Beeten abgewandten Seite - Pfeil B - umgebogenen Drähten, Fasern oder Kunststoff bestehen.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb dem Verankerungsmittel (1) angeordneten Borsten (2′′) länger als die oberhalb desselben angeordneten Borsten (2′) ausgeführt sind.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsmittel (1) und die Borsten (2) eine z. B. aus Kunststoff hergestellte Einheit bilden.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenteile (2′) oberhalb des Verankerungsmittels (1a) nach einer von Beeten abgewandten Seite - Pfeil B - hin in ihrer Länge eine schräge Abstufung (4) aufweisen.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenteile (2′′) unterhalb des Verankerungsmittels nach einer von Beeten abgewandten Seite - Pfeil B - hin in ihrer Länge eine schräg nach unten und dem Beet hin gerichtete Abstufung (3) aufweisen.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenteile (2′) oberhalb des Verankerungsmittels nach einer von Beeten abgewandten Seite - Pfeil B - umgebogen sind.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenteile (2′) nach der von Beeten abgewandten Seite - Pfeil B - hin derart abgestufte kürzere Längen aufweisen, daß sie - in Bandbreite gesehen - in eine etwa horizontale, so übereinander geschichtete Lage umgebogen sind, daß ihre Spitzen eine vertikale Wandfläche (5) bilden.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenteile (1′) nach der von Beeten abgewandten Seite - Pfeil B - hin derart abgestufte kürzere Längen aufweisen, daß sie - in Bandbreite gesehen - in eine etwa horizontale Lage so übereinander geschichtet umgebogen sind, daß ihre Spitzen eine schräg nach oben ausladende Wandfläche (4) bilden.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenteile (2′′) unterhalb des Verankerungsmittels nach einer von Beeten abgewandten Seite - Pfeil B - hin in ihrer Länge eine schräg nach unten und dem Beet hin gerichtete, verkürzte Abstufung (3), aufweisen.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenteile (2′) oberhalb des Verankerungsmittels nach einer von Beeten abgewandten Seite - Pfeil B - umgebogen sind.
20. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenteile (2′) nach der von Beeten abgewandten Seite - Pfeil B - hin derart abgestufte kürzere Längen aufweisen, daß sie - in Bandbreite gesehen - in eine etwa horizontale Lage so übereinander geschichtet umgebogen sind, daß ihre Spitzen eine vertikale Wandfläche (5) bilden.
21. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenteile (1′) nach der von Beeten abgewandten Seite - Pfeil B - hin derart abgestufte kürzere Längen aufweisen, daß sie - in Bandbreite gesehen - in eine etwa horizontale Lage so übereinander geschichtet umgebogen sind, daß ihre Spitzen eine schräg nach oben ausladende Wandfläche (4) bilden.
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