DE4424661A1 - Schutzgitter für Dachrinnen - Google Patents

Schutzgitter für Dachrinnen

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Harald Linder
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/076Devices or arrangements for removing snow, ice or debris from gutters or for preventing accumulation thereof

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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schutzgitter für eine Dach­ rinne, das aus Kunststoff-Gittermatten besteht, die in einer den konkav gewölbten Dachrinnentrog zwischen des­ sen Rändern konvex gewölbt überspannenden Anordnung an die Dachrinne ansetzbar sind und, unter elastischer Vorspannung stehend, kraft-formschlüssig an der Dach­ rinne gehalten sind.
Ein derartiges Schutzgitter ist durch das deutsche Ge­ brauchsmuster G 92 13 325.8 bekannt.
Das bekannte Schutzgitter ist als ein entlang einer Mantellinie aufgeschnittenes Gitterrohr aus Kunststoff ausgebildet, das in den Dachrinnen-Trog eingelegt wird und sich in diesem, unter einer Vorspannung stehend, die zu einer Aufweitungs-Tendenz des Rohrquerschnittes führt, im Dachrinnen-Trog kraft-formschlüssig fest­ klemmt, wobei je nach dem Krümmungsradius des Dachrin­ nen-Troges die Schnittkanten des Gitterrohr-Mantels eine geringfügige positive oder negative Überlappung haben. Voraussetzung dafür, daß das unter elastischer Vorspannung stehende Gitterrohr nicht aus dem Dachrin­ nentrog herausspringen kann, ist jedoch entweder, daß der Dachrinnentrog das Gitterrohr, in Richtung seiner zentralen Längsachse gesehen, auf einem Umfangsbereich von mehr als 180° umschließt, oder daß unmittelbar oberhalb des mit konvexer Wölbung aus dem Dachrinnen­ trog herausragenden Mantelbereiches des Gitterrohres, z. B. durch die dachtraufseitigen Enden der Dachsparren gebildete Anschläge vorhanden sind, die ein Heraus­ springen des Gitterrohres aus der Dachrinne zuverlässig verhindern. Soweit eine derartige Anordnung der Dach­ sparren nicht gegeben ist, müssen geeignete Anschlag- Elemente am Dachtrauf oder an der Dachrinne vorgesehen werden.
Das bekannte Schutzgitter ist aufgrund seiner insoweit geschilderten Gestaltung mit zumindest den folgenden Nachteilen behaftet:
Der Materialbedarf für die Kunststoff-Gittermatten ist, da diese zusätzlich zu der gewölbten Überspannung - Abdeckung - des Dachrinnentroges auch eine weitgehend vollständige Innenauskleidung desselben bilden, groß und mit entsprechend hohen Materialkosten verknüpft.
Für eine einigermaßen bequeme Handhabung des Gitters beim Einsetzen in den Dachrinnentrog ist es erforder­ lich, daß das Gitter im Ausgangszustand schon weitge­ hend "rohrförmig" vorliegt, d. h. die azimutale Weite des zwischen den Längsschnitt-Kanten vorhandenen Spal­ tes nicht wesentlich größer ist als 90°, damit das Git­ ter mit relativ geringem Kraftaufwand in die Dachrinne eingedrückt werden kann. In der hierdurch bedingten Form der Gitterelemente haben diese jedoch einen für die Lagerhaltung ungünstig großen Raumbedarf, der prak­ tisch demjenigen in sich geschlossener Rohre ent­ spricht.
Unter funktionellen Gesichtspunkten ist bei dem bekann­ ten Schutzgitter auch ungünstig, daß dieses, insbeson­ dere bei Dachrinnen mit relativ geringer lichter Weite des Troges zu einer nicht unerheblichen Querschnitts­ verminderung desselben führt und wegen der im Inneren des Troges vorhandenen Gitterstruktur die Ablagerung feinkörniger Schmutzteilchen wie Sand oder auch das Festsetzen von Moos begünstigt, so daß ungeachtet eines wirksamen Schutzes der Dachrinne gegen eine Verschmut­ zung durch Laub- oder Aststücke gleichwohl relativ häu­ fig Reinigungsarbeiten erforderlich werden, die ein Abnehmen des Schutzgitters erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schutzgitter der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine erhöh­ te Schutzwirkung entfaltet, mit erheblich geringerem Materialeinsatz entsprechend kostengünstiger herstell­ bar ist und in einer für die Lagerhaltung seiner Ele­ mente günstig raumsparenden Konfiguration realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Hierdurch erzielte Vorteile des erfindungsgemäßen Schutzgitters sind zumindest die folgenden:
Der Kunststoff-Materialbedarf ist, verglichen mit dem bekannten Schutzgitter, auf wenig mehr als die Hälfte reduziert. Innerhalb des Dachrinnentroges sind, abgese­ hen von den Rinnenrändern unmittelbar benachbarten, praktisch senkrecht verlaufenden Randbereichen des Tro­ ges keinerlei wellige oder sich kreuzende Strukturen vorhanden, die ein Festsetzen feiner Schmutzteile in­ nerhalb des Troges begünstigen könnten, so daß solche feinen Schmutzteilchen mit dem abströmenden Wasser auch zuverlässig aus dem Dachrinnentrog ausgeschwemmt wer­ den.
Vorgefertigte Schutzgitterelemente können als ebene oder nur flach gewölbte Gittermatten ausgebildet sein, die, auf ihrer gesamten Fläche aneinander anliegend, auf begrenztem Raum in relativ großer Anzahl stapelbar sind, was sowohl für den verarbeitenden Handwerker als auch den Baustoffhändler von erheblichem Vorteil ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ist der Grundform nach eine einfache Gestaltung der zur Fixierung der Gittermatten an der Dachrinne erforderlichen Veranke­ rungslemente angegeben, die sowohl eine belastungsfe­ ste, sichere Fixierung der Verankerungselemente an der jeweiligen Gittermatte als auch eine sichere Fixierung derselben an der Dachrinne gewährleistet und auch für das Ansetzen der Schutzgitterelemente an der Dachrinne ergonomisch günstig ist.
Dasselbe gilt sinngemäß für die hierzu alternative, durch die Merkmale des Anspruchs 3 umrissene Gestaltung von Verankerungselementen, die in der durch die Merkma­ le des Anspruchs 4 näher spezifizierten Gestaltung eben­ falls auf einfache Weise exakt an die vorgegebene Form der Dachrinnenränder angepaßt und dadurch besonders sicher an diesen fixiert werden können. In Kombination mit solchen leicht - gegebenenfalls von Hand - verform­ baren Verankerungselementen ist durch die Merkmale des Anspruchs 5 eine Gestaltung vorgefertigten Schutzgit­ ter-Elemente angegeben, die für eine raumsparende La­ gerhaltung besonders günstig ist.
Alternativ zu derartigen, z. B. aus Kupferblech beste­ henden Verankerungselementen können auch gemäß Anspruch 6 gestaltete, als gespritzte Kunststoffteile ausgebil­ dete Verankerungselemente vorgesehen sein, die zweck­ mäßigerweise erst dann an die Gittermatten angesetzt und an diesen befestigt werden, wenn die für eine Dach­ rinnen-Abdeckung vorgesehene Anzahl von Schutzgitter­ elementen für die Verlegung am Dach vorbereitet wird.
Die gemäß Anspruch 7 vorgesehene Art der Befestigung der Verankerungselemente an den Gittermatten ist sowohl für aus Metall wie für aus Kunststoff bestehende Veran­ kerungselemente gleichermaßen zweckmäßig.
Wenn die außenseitig angeordneten Querstege des Schutz­ gitters, wie gemäß Anspruch 8 vorgesehen, schräg zu den Längsstegen verlaufen, so bilden sie für vom Dach in der Fallinie abströmendes Wasser zusätzliche Strömungs­ hindernisse, die einen kräften Wasserstrom gleichsam bremsen und dessen quantitative Einleitung in die Dach­ rinne begünstigen.
Das Schutzgitter hat in der durch die Merkmale des An­ spruchs 8 angegebenen Gestaltung herstellungstechnisch auch den Vorteil, daß seine Längs- und Querstege durch Extrusion eines Gitterrohres an einer einzigen Extru­ sionsstation gemeinsam herstellbar sind, die einen feststehenden Extrusionskopf für die Extrusion der Längsstege und einen diesen koaxial umschließenden, drehbaren Extrusionskopf für die Extrusion der Quer­ stege umfaßt.
Innerhalb der durch die Merkmale des Anspruchs 9 ange­ gebenen Dimensionierungs-Grenzen lassen sich freie Durchtrittsquerschnitte der Schutzgitter-Elemente er­ zielen, die zwischen 75% und 50% der von dem Schutz­ gitter überspannten Grundfläche des Troges betragen.
In der durch die Merkmale des Anspruchs 10 umrissenen Gestaltung der Gittermatten ergeben sich für diese par­ allelogramm- bis rautenförmige lichte Querschnitte der Durchtrittsöffnungen mit freien Öffnungsflächen zwi­ schen 1 und 1,5 cm².
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Schutzgit­ ters ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels und möglicher Gestaltungsvarianten desselben anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Gitter-Elements eines erfin­ dungsgemäßen Schutzgitters in perspektivischer, teilweise abgebrochener Ansichtsdarstellung;
Fig. 2a einen Abschnitt eines als ebenes Gitter vorge­ fertigten Schutzgitterelements zur Erläuterung seiner Gitterstruktur,
Fig. 2b eine Ansicht des Schutzgitterelements gemäß Fig. 2a in Richtung des Pfeils II derselben,
Fig. 3a eine Perspektivische Ansicht eines aus biegba­ rem Blech bestehenden Verankerungselements des Schutzgitters gemäß Fig. 1 und
Fig. 3b eine perspektivische Ansicht eines zu dem Ver­ ankerungselement gemäß Fig. 3a funktionsäquiva­ lenten Verankerungselements, das als vorgefer­ tigtes Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
Das in der Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Schutz­ gitter für eine lediglich durch einen kurzen Abschnitt ihres Troges 11 repräsentierte Dachrinne hat den Zweck, die Dachrinne gegen ein Verschmutzen durch Laub, kleine Ästchen oder dergleichen zu schützen, die ansonsten in die Dachrinne eingeschwemmt werden und deren - nicht dargestellten - Ablauf verstopfen könnten.
Das Schutzgitter 10, zu dessen Erläuterung auch auf die Darstellungen der Fig. 2a und 2b verwiesen sei, besteht aus einer Anzahl vorgefertigter Gitterelemente 15, die je eine langgestreckt-rechteckige, biegeelastische Gittermatte 12 und an deren streifenförmigen Längsrän­ dern 13, 14 befestigte Verankerungselemente 16 umfas­ sen, mittels derer stumpf oder mit Überlappung entlang der Dachrinne 11 aneinander ansetzbare Gitter-Elemente 15 vorgegebener, insgesamt an die Länge der Dachrinne angepaßter Länge an den traufseitigen und den äußeren Längsrändern 17 und 18, die mit konvexer Krümmung glatt an den konkav gewölbten Trog 11 anschließen, diesen mit konvexer Wölbung überspannend, kraft-formschlüssig ver­ ankerbar sind.
In einer typischen Gestaltung der Gittermatten 12 haben diese eine Breite B, die um etwa 2 cm größer ist als der Wert π × w/2, wobei mit w die zwischen den gewölb­ ten Rinnenrändern 17, 18 gemessene - horizontale - lich­ te Weite des Dachrinnentroges 11 bezeichnet ist. Inner­ halb dieser Breite umfassen die Gittermatten 12 eine Anzahl n, z. B. zwölf, Längsstege 19, die parallel zu den Längsrändern der Gittermatten 12 verlaufen und jeweils in gleichen Abständen a voneinander angeordnet sind. Die diese Längsstege 19 überquerenden Querstege 21, die bei ebener Konfiguration der Gittermatte 12 - geradli­ nig - parallel zueinander verlaufen, bei gewölbter Kon­ figuration der Gittermatte 12 in zueinander parallelen Ebenen, schließen mit den Längsstegen 19 einen spitzen Winkel α bzw. den dazu komplementären Winkel 180°-α ein, wobei der spitze Winkel α bei dem in der Fig. 2a dargestellten Ausführungsbeispiel einen Wert von 45° hat, je nach Gestaltung des Gitters jedoch Werte zwi­ schen 40° und 60° haben kann.
Die Querstege 21 sind wie der vereinfachten Seitenan­ sichts-Darstellung der Fig. 2b entnehmbar, auf der ei­ nen, gemäß der Darstellung dieser Fig. oberen Seite der Längsstege 19 angeordnet und an den jeweiligen Kreu­ zungsstellen 22 fest mit diesen verbunden.
Die Gittermatten 12 des Gitterelements 15, aus denen das Schutzgitter 10 zusammengesetzt werden kann, bestehen aus einem gegen UV-Strahlung stabilisierten Polyäthylen oder Polypropylen und werden als schlauchförmige Gitter extrudiert, die vor dem Erkalten und Verfestigen des Kunststoffmaterials längs einer zwischen zwei Längsste­ gen 19 verlaufenden Mantellinie aufgeschnitten und da­ nach zu im wesentlichen ebenen Bahnen geglättet werden, die nach dem Erkalten des Kunststoffmaterials noch eine geringfügige "Rest"-Krümmung haben können, deren Krüm­ mungsradius jedoch wesentlich größer ist als in dem an die Dachrinne 11 angesetzten Zustand des Schutzgitters 10. Das - gleichzeitige - Extrudieren der Längsstege 19 und der Querstege 21 erfolgt mittels eines nicht darge­ stellten Extruders, der einen zentralen, außen kreiszy­ lindrischen Extrusionskopf hat, dessen Extrusionsdüsen, aus denen die die Längsstege 19 bildenden Kunststoffsträn­ ge beim Extrudieren austreten, in einem kleinen Abstand von der freien, nach unten weisenden Stirnfläche des Extrusionskopfes noch im Bereich der zylindrischen äu­ ßeren Mantelfläche desselben nach außen münden, sowie einen mit dem zentralen Extrusionskopf koaxialen, drehbaren Extrusionskopf, bei dem die Mündungsöffnungen der Düsen, aus denen beim Extrudieren die die Querstege bildenden Kunststoffstränge austreten, unmittelbar oberhalb der Düsenöffnungen des zentralen Extrusions­ kopfes angeordnet sind und innenseitig mit einem Teil des Umfangs des Mündungsbereichs durch den zentralen, gleichsam die Welle für den drehbaren Extrusionskopf bildenden Extrusionskopf begrenzt sein können, so daß die aus den beiden Extrusionsköpfen austretenden Kunst­ stoffstränge zwangsläufig in Berührung miteinander ge­ langen und an den Kreuzungsstellen 22 miteinander ver­ schmelzen, wobei das Verschmelzen der die Längsstege 19 und die Querstege 21 bildenden extrudierten Stränge auch durch ein Anblasen des noch schlauchförmigen Git­ ters mit Heißluft begünstigt werden kann.
In einer typischen Gestaltung des Schutzgitters 10 für eine Dachrinne 11, deren Trog eine lichte Weite w von 80 mm hat, haben die Gittermatten zwölf Längsstege 19 und eine Breite B von etwa 14 cm, innerhalb derer die Längsstege in gleichen Abständen a angeordnet sind. Auch die Querstege 22 sind in gleichen Abständen von­ einander angeordnet, die, entlang der Längsstege 19 gesehen, den Wert b haben.
Für die in der Fig. 2a dargestellte Konfiguration der Gittermatten 12, bei der der seitliche Abstand a der Längsstege 19 gleich dem entlang dieser gemessenen Ab­ stand b der Querstege 21 ist, ergibt sich dann unter der Nebenbedingung, daß die lichten Flächen der Gitteröffnungen 23, durch die Wasser in die Dachrinne 11 ein­ strömen kann, mindestens so groß sind, wie die, gesehen in der ebenen Projektion in der Fig. 2a, von den Längs­ stegen 19 und den Querstegen 21 abgedeckten Flächenbe­ reiche, sowie unter der Annahme, daß die Längsstege 19 und die Querstege 21 dieselbe Dicke d haben sollen, für diese ein Höchstbetrag, der durch die Beziehung
gegeben ist, d. h. bei einem Abstand a von etwa 10 mm eine Dicke der Längsstege 19 und der Querstege 21 von etwa 3 mm. Gittermatten mit einer solchen Dicke der Längs- und Querstege 19 und 21 sind bei hoher Stabilität gleichwohl noch gut biegbar, um mühelos von Hand in die die Dachrinne gewölbt umspannende Form gebracht und in die Dachrinne eingesetzt werden zu können. Durch Ver­ ringerung der Dicke der Längsstege 19 und der Querstege 21 auf die Hälfte des vorgenannten Wertes kann der An­ teil der lichten Durchtrittsflächen der Gitteröffnungen 23 an der Gesamtfläche der Gittermatten 12 auf etwa 75% gesteigert und gleichwohl noch eine genügende Stabilität der Gittermatten 12 gewährleistet werden.
Zur Fixierung des in der Fig. 2a dargestellten Gitter­ elements 15 an der Dachrinne 11 vorgesehene Veranke­ rungselemente 16 sind in einfacher Gestaltung derselben als über die Längsränder 13 und 14 der Gittermatte 12 des Gitterelements 15 hinausragende freie Endabschnitte 16 eines schmalen Blechstreifens 16′ gebildet, der im zentralen Bereich der Gittermatte und/oder in deren Randbereichen 13 und 14 an der Gittermatte, z. B. durch Niete 20 befestigt ist. Die ein Paar von Verankerungs­ elementen 16 bildenden freien Endabschnitte dieses Blechstreifens 16′ sind ausreichend lang bemessen, daß sie durch Biegen zu hakenförmigen Verankerungsgliedern geformt werden können. Derartige Verankerungselemente 16 sind zumindest an den Enden der Gitterelemente 15 vorgesehen und können auch dazwischen in regelmäßigen Abständen angeordnet sein.
Zur Erläuterung weiterer möglicher Gestaltungen von Verankerungselementen 16 sei nunmehr auch auf die dies­ bezüglichen Einzelheiten der Fig. 3a und 3b Bezug ge­ nommen:
Das in der Fig. 3a dargestellte Verankerungselement 16 ist als U-Profil ausgebildet, das in einer einen kurzen Abschnitt des jeweiligen Längsrandes 13 oder 14 eines Elements des Schutzgitters 10 umgreifenden Anordnung an diesem fixierbar ist, z. B. durch gestrichelt angedeute­ te Niete 20, die die Gittermatten zwischen den beiden jeweils äußeren traufseitigen Längsstegen 19₁ und 19₂ bzw. den außenseitigen Längsstegen 19₃ und 19₄ durch­ queren. Der innenseitige Schenkel 24 des Verankerungs­ elements 16, der an der Innenseite der jeweiligen Git­ termatte 12 zur Anlage kommt, d. h. an den Längsstegen, 19 hat eine zwischen dem Joch 26 des U-Profils und sei­ ner freien Längsstirnkante 27 gemessene Breite, die etwa dem Abstand a zweier benachbarter Längsstege 19 entspricht und vorzugsweise etwas größer ist als diese. Der an diesen Innenschenkel 24 des U-Profils über des­ sen Joch 26 mit glatter Krümmung anschließende, äußere Profilschenkel 28 hat zwischen seitlichen Randabschnit­ ten 28′ und 28′′, deren Breite derjenigen des Innen­ schenkels 24 entspricht, eine zungenförmige Verlänge­ rung, deren Länge 1 um etwa 1/3 bis 1/2 größer ist als die Länge der Abwicklung der konvex gewölbten Rinnen- Längsränder 17 und 18, so daß diese Verlängerung in die in der Fig. 1 dargestellte, sich an die konvexe Wölbung der Rinnenränder 17 oder 18 anschmiegende, deren freie Längskanten 31 bzw. 32 umgreifende und auf einem Rand­ bereich hintergreifende Konfiguration gebogen werden kann.
Hierbei ist vorausgesetzt, daß das Verankerungselement 16 aus einem Metall, z. B. einem 0,5 bis 1 mm dicken Kupfer- oder Messingblech besteht, das zum einen gut biegbar ist und eine durch Biegung angenommene Verfor­ mung beibehält.
Verankerungselemente 16 mit der anhand der Fig. 3a ge­ schilderten Ausbildung können schon bei der Herstellung der Elemente des Schutzgitters 10 an den Gittermatten 12 an deren Enden und in regelmäßigen Abständen dazwi­ schen befestigt werden und werden erst beim Ansetzen des Schutzgitters 10 in die in der Fig. 1 dargestellte Verankerungskonfiguration gebogen. Sie beeinträchtigen, solange die zungenförmigen Verlängerungen in ihrem ur­ sprünglich gestreckten Zustand flach an den randnahen Abschnitten der Querstege 21 anliegen, die Stapelbar­ keit auf Lager gehaltener Schutzgitterelemente nicht, da sie allenfalls geringfügig auftragen.
Verankerungselemente 16, die von vornherein die bei dem Verankerungselement gemäß Fig. 3a erst durch eine bie­ gende Bearbeitung erzielbare Verankerungs-Konfiguration haben, können, wie durch die Fig. 3b veranschaulicht auch als vorgefertigte Teile aus einem biegeelastischen Kunststoffmaterial, z. B. dem auch für die Herstellung der Gittermatten 12 verwendeten thermoplastischen Kunst­ stoff-Material, ausgebildet sein. Derartige Veranke­ rungselemente werden zweckmäßigerweise separat von den Gittermatten 12 auf Lager gehalten und erst bei Vorbe­ reitung der Montage eines Schutzgitters 10 an die hier­ für vorgesehenen Gittermatten 12 in der günstigsten An­ ordnung angesetzt.
Die Verwendung "separater" Verankerungselemente 16 ist zweckmäßig, wenn Schutzgitterelemente 15, die in Stan­ dardlängen von z. B. 2 m, 2,5 m und 3 m vorgefertigt wer­ den, auf eine hiervon abweichende Länge abgeschnitten und am Abschnitt-Ende wieder mit Verankerungselementen 16 versehen werden müssen.
Ein Schutzgitter mit - im wesentlichen - der anhand der Fig. 1 und 2a geschilderten Struktur und Funktion kann auch mit Gittermatten realisiert werden, die in der Art eines Rippen-Streckmetalls, z. B. aus Kupfer bestehend, ausgeführt sind.

Claims (11)

1. Schutzgitter für eine Dachrinne, das diese gegen Verschmutzung durch Laub, Aststücke oder derglei­ chen schützt, bestehend aus Kunststoff-Gittermat­ ten, die in einer den konkav gewölbten Rinnentrog zwischen dessen konvex gewölbten Rändern gewölbt überspannenden Anordnung an die Dachrinne ansetzbar sind und, unter elastischer Vorspannung stehend, kraft-formschlüssig an der Dachrinne fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Gittermatten (12) auf die zwischen den Dachrin­ nenrändern (17 und 18) gemessene lichte Weite (w) des Troges (11), gemessen in derjenigen Ebene, in der die Rinnenränder (17, 18) mit konvexer Wölbung glatt an den konkav gewölbten Trog (11) anschlie­ ßen, dahingehend abgestimmt ist, daß ihr Betrag (B) der Relation B = π · w/2 + 2 ΔBgenügt, in der mit ΔB die Breite streifenförmiger Randbereiche (13, 14) der Gittermatten (12) bezeich­ net ist, mit der diese an den den Rinnenrändern (17, 18) benachbarten Bereichen des Trogmantels ra­ dial abgestützt sind, wobei ΔB zwischen B/20 und B/10 beträgt, und daß an den Gittermatten (12) Ver­ ankerungselemente (16) befestigt sind, die mit ha­ kenförmigen freien Enden die freien Längskanten (31, 32) der gewölbten Rinnenränder (17, 18) umgrei­ fend in kraft-formschlüssigen Eingriff mit diesen bringbar sind.
2. Schutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verankerungselemente (16) durch die freien Endabschnitte von schmalen, die Gittermatten (12) überquerenden und über deren Längsränder hinaus­ ragenden Blechstreifen (16′) gebildet sind, deren freie Enden in die die Dachrinnenränder formschlüs­ sig umgreifende Verankerungskonfiguration biegbar sind.
3. Schutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verankerungselemente (16) als U-Profi­ le ausgebildet sind, die Abschnitte der freien Längsränder der Gittermatten (12) umgreifend an diesen befestigt sind, wobei die hakenförmigen freien Enden der Verankerungselemente (16) als Fortsätze der äußeren U-Profilschenkel (28) der Verankerungselemente (16) ausgebildet sind.
4. Schutzgitter nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente als aus Blechstreifen, vorzugsweise Kupfer-Blech- Streifen gebogene, ungleichschenklige U-Profile (24, 28) ausgebildet sind, deren längerer Profil­ schenkel (28, 29) in die den Rinnenrand (17 bzw. 18) übergreifende und dessen freie Längskante (31 bzw. 32) umgreifende Verankerungskonfiguration, diese beibehaltend, bringbar ist.
5. Schutzgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß bei zur Verlegung an der Dachrinne (11) vorgesehenen, vorgefertigten Schutzgitterelementen die U-Profile (24,28) der Verankerungselemente (16) mit parallelem Verlauf ihrer Schenkel (24 und 28) an der Innen- und der Außenseite der Gittermatte (12) anliegend angeordnet sind.
6. Schutzgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verankerungselemente (16) als z. B. spritzgegossene biegeelastische Kunststoffteile ausgebildet sind, die unter elastischer Aufweitung ihrer hakenförmigen Verankerungsenden in ihre die formschlüssige Fixierung der Gittermatten (12) an der Dachrinne (11) vermittelnde Verankerungskonfi­ guration bringbar sind.
7. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (16) durch Niete (20) an den Gittermatten (12) der Schutzgitterelemente befestigt sind.
8. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Querstege des Gitters parallel zu dessen Längsrändern verlaufende Längsstege an der im mon­ tierten Zustand des Schutzgitters konvex gewölbten Außenseite desselben überqueren und an den Kreu­ zungsstellen stoffschlüssig-fest mit den überquer­ ten Längsstegen verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querstege (21) schräg zu den Längsstegen (19) verlaufen, derart, daß der von den Längs- und den Querstegen (19 und 21) eingeschlos­ sene spitze Winkel (α) einen Wert zwischen 30 und 60°, vorzugsweise einen Wert um 45° hat.
9. Schutzgitter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß bei vorgegebenen Werten des seitlichen Abstandes (a) der Längsstege (19) und des in Rich­ tung der Längsstege (19) gemessenen Abstandes (b) der Querstege (21) und gleicher Dicke (d) der Längs- und der Querstege (19 und 21) diese Dicke (d) der folgenden Relation genügt
10. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Längsstege (19) der Gittermatte (12) des jeweiligen Schutzgit­ terelements, die innerhalb der Breite B desselben in gleichen Abständen (a) voneinander angeordnet sind, zwischen 10 und 16 beträgt, und daß der in Richtung der Längsstege (19) gemessene Abstand (b) der Querstege (21) einen Wert zwischen dem Abstand (a) der Längsstege und dem 1,5fachen dieses Ab­ standes hat.
11. Schutzgitter für eine Dachrinne, das diese gegen Verschmutzung durch Laub, Aststücke oder derglei­ chen schützt, bestehend aus Gittermatten, die in einer den konkav gewölbten Rinnentrog zwischen des­ sen konvex gewölbten Rändern gewölbt überspannenden Anordnung an die Dachrinne ansetzbar sind und kraft­ formschlüssig an der Dachrinne fixierbar sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gittermatten als vor­ zugsweise aus Kupfer bestehende Rippenstreckmetall- Gittermatten ausgebildet sind.
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