DE10107955C2 - Laubgitter - Google Patents

Laubgitter

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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Description

Die Erfindung betrifft ein Laubgitter für Dachrinnen, dessen Gitterstäbe vom äußeren Rand der Dachrinne ausgehend monoton ansteigend zur Dachtraufe verlaufen.
Bei Dachrinnen besteht generell das Problem, daß im Herbst Blätter in großer Zahl in die Dachrinne geweht werden. Vor allem dann, wenn noch etwas Wasser in der Dachrinne steht, werden die Blätter naß, so daß sie nicht wieder fortge­ weht werden, sondern in der Dachrinne liegen bleiben und mit dem Regenwas­ ser zum Fallrohr gespült werden. Wenn keine Gegenmaßnahmen getroffen wer­ den, können die Blätter in das Fallrohr gelangen und den Anschluß des Fallroh­ res an die Kanalisation verstopfen. Da der Kanalanschluß unterhalb der Erd­ oberfläche liegt, läßt sich eine solche Verstopfung nur mit sehr großem Aufwand wieder beseitigen.
Es ist deshalb üblich, die Mündung des Fallrohres am Ende der Dachrinne mit einem Sieb oder Laubgitter abzudecken. So kann zwar das Eindringen von Laub in das Fallrohr verhindert werden, doch kommt es häufig zu einer Verstopfung des Siebes, mit dem das Fallrohr abgedeckt ist, so daß das Regenwasser nicht mehr abfließen kann. Bei stärkerem Laubanfall bildet sich auch auf der gesam­ ten Länge der Dachrinne eine ständig dicker werdende Schicht aus Faul­ schlamm, die von Zeit zu Zeit entfernt werden muß. Das Entfernen des Laubes aus der Dachrinne ist sehr arbeitsaufwendig und außerdem unfallträchtig, da die Reinigungsarbeiten in relativ großer Höhe auf einer Leiter stehend ausge­ führt werden müssen.
Es sind verschiedene Schutzeinrichtungen bekannt, bei denen die gesamte Dachrinne abgedeckt wird. So beschreibt die DE 44 39 958 A1 eine Borstenlei­ ste, deren biegsame Borsten mit ihren Enden auf dem Dach aufliegen und sich so der Kontur des Daches anpassen. Die Borsten liegen mit geringem Abstand nebeneinander, so daß das Einfließen des Regenwassers in die Dachrinne be­ hindert wird.
Diesen Nachteil hat auch eine aus der DE 33 25 086 A1 bekannte kammähnlich gezahnte Abdeckung, deren flexible Zähne an das Dach angepresst werden. Die­ se Abdeckung ist außerdem mit aufwendigen Verschraubungen zu befestigen, um ein Anliegen der Zähne zu gewährleisten.
Aus der US 4 841 686 ist ein Sieb und aus der US 4 745 710 ein festes Gitter bekannt, die jeweils keine flexiblen Elemente aufweisen und nur für geradlinige Dachkanten geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Laubgitter zu schaffen, das die An­ sammlung von Laub in der Dachrinne verhindert, das Einfließen des Regenwas­ sers in die Dachrinne möglichst wenig behindert und an unterschiedliche Dach­ formen anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Laubgitter der eingangs genann­ ten Art gelöst, bei dem die Gitterstäbe mit ihren unteren Enden einzeln oder gruppenweise schwenkbar mit auf dem äußeren Rand der Dachrinne oder auf einer parallel zu diesem verlaufenden durchgehenden Achse mittels reibschlüssig dreh­ baren Fußteilen gehalten sind.
Durch die Gitterstäbe wird somit der gesamte Öffnungquerschnitt der Dachrin­ ne abgedeckt, so daß kein Laub mehr in die Dachrinne gelangen kann. Da die auf dem Laubgitter liegenden Blätter sowohl von oben als auch von unten belüf­ tet werden, können sie rasch abtrocknen, so daß sie aufgrund des Gefälles der Gitterstäbe vom Laubgitter abrutschen oder weggeweht werden.
Da die Lage des äußeren Randes der Dachrinne relativ zur Dachtraufe von Fall zu Fall variieren kann, ist es vorteilhaft, daß die Gitterstäbe einzeln oder grup­ penweise schwenkbar sind, damit ein sauberer Anschluß der Gitterstäbe an die Dachtraufe erreicht werden kann. Wenn die einzelnen Gitterstäbe unabhängig voneinander schwenkbar sind, kann die Neigung der Gitterstäbe auch an das Wellenprofil der Dachziegel angepaßt werden, so daß sämtliche Gitterstäbe sich sauber an die Dachziegel anlegen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die Gitterstäbe des Laubgitters können aus Metall oder aus Kunststoff beste­ hen. Bei einer Dachrinne aus Kunststoff können sie unmittelbar an die Dachrin­ ne angeformt sein. Alternativ ist es möglich, die Gitterstäbe an einem Halter anzuordnen, der lösbar auf den äußeren Rand der Dachrinne aufgeklemmt wird. In diesem Fall kann auch eine bestehende Dachrinne nachträglich mit dem er­ findungsgemäßen Laubgitter ausgerüstet werden.
Zwischen den freien Enden der Gitterstäbe und der Dachtraufe sollte kein grö­ ßerer Zwischenraum bestehen, durch den das Laub hindurchfallen kann. In ei­ ner Ausführungsform können die Gitterstäbe mit ihren freien Enden unter die überstehenden Ränder der unteren Reihe der Dachziegel greifen. In einer ande­ ren Ausführungsform sind die Gitterstäbe mit ihren freien Enden an die Ränder der Dachziegel angelehnt, oder sie liegen etwas auf den Dachziegeln auf. Da die Gitterstäbe einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt von beispielsweise 2 bis 3 mm haben können, ergibt sich auch im letzteren Fall keine größere Stufe, an der sich das Laub verfangen kann.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Länge der Gitterstäbe variabel ist, so daß ihre Länge an die jeweiligen Bedingungen angepaßt werden kann. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Gitterstäbe, sofern sie ganz aus Kunststoff bestehen, mit einem geeigneten Werkzeug angeschnitten oder abge­ kniffen werden. Wahlweise können die Gitterstäbe auch ein bestimmtes Raster von Sollbruchstellen aufweisen, so daß die über die Dachtraufe überstehenden Enden abgebrochen werden können. Eine andere Möglichkeit der Längenanpas­ sung besteht darin, daß jeder Gitterstab eine verschiebbare Hülse trägt, so daß er teleskopartig verstellbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sitzen die Gitterstäbe jeweils mit einem als Nabe ausgebildeten Fußteil drehbar auf der durchgehenden Achse, die paral­ lel zum äußeren Rand der Dachrinne verläuft und mit Klemmhaltern an der Dachrinne befestigt ist. Die Fußteile, die zugleich als Abstandshalter zwischen den einzelnen Gitterstäben dienen können, sind vorzugsweise schwergängig auf der Achse drehbar, so daß die einzelnen Gitterstäbe jeweils reibschlüssig in der einmal eingestellten Winkelposition gehalten werden.
Wenn die Dachrinne von vornherein für die Verwendung mit dem erfindungsge­ mäßen Laubgitter ausgebildet ist, kann ein Wulst am äußeren Rand der Dach­ rinne auch so gestaltet sein, daß die einzelnen Gitterstäbe mit ihren Fußteilen auf den Wulst aufgeklemmt werden können und sich dann auf dem Wulst verschwenken lassen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Dachtraufe mit einer Dachrinne und einem erfindungsgemäßen Laubgitter; und
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils des Laub­ gitters.
In Fig. 1 erkennt man einen Teil eines Daches 10, das mit Dachziegeln 12 ge­ deckt ist. Die unterste Reihe der Dachziegel 12 bildet eine Dachtraufe 14, unter­ halb derer in üblicher Weise eine Dachrinne 16 befestigt ist. Die Dachrinne 16 weist einen wulstartig nach außen gebördelten äußeren Rand 18 auf.
Ein Laubgitter 20 ist mit Klemmhaltern 22 auf dem äußeren Rand 18 der Dach­ rinne 16 befestigt. Das Laubgitter 20 wird durch eine Schar gerader, im wesent­ lichen paralleler Gitterstäbe 24, 26 gebildet, die mit ihren unteren Enden schwenkbar auf einer durchgehenden Achse 28 gehalten sind. Die Achse 28 ist durch die Klemmhalter 22 an der Dachrinne gehalten und verläuft in einer Posi­ tion unmittelbar oberhalb des äußeren Randes 18 parallel zur Dachrinne 16. Von hier aus erstrecken sich die Gitterstäbe 24, 26 ansteigend zur Dachtraufe 14. Die Gitterstäbe sind einzeln schwenkbar und können daher in ihrer Neigung an das Wellenprofil der Dachziegel 12 angepaßt werden. Im gezeigten Beispiel sind die Gitterstäbe 26, die an den erhabenen Wellen der Dachziegel anliegen, etwas steiler aufgerichtet, und haben eine größere Länge als die übrigen Gitter­ stäbe 24
Bei den Gitterstäben 24, 26 handelt es sich um Stäbe aus Kunststoff mit einem Durchmesser von etwa 2 bis 3 mm, die verhältnismäßig leicht mit einer Kneif­ zange oder einem vergleichbaren Werkzeug abgekniffen werden können. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, wurde die Länge der Gitterstäbe 24, 26 jeweils so ange­ paßt, daß die freien Enden der Gitterstäbe an die Dachtraufe 14 angelehnt sind. Auf diese Weise wird die Öffnung der Dachrinne 16 durch das Laubgitter 20 praktisch lückenlos abgedeckt, so daß das Laub weder in die Dachrinne 16 ge­ langen noch sich am Laubgitter verfangen kann.
In Fig. 2 ist ein Abschnitt des Laubgitters 20 in größerem Maßstab dargestellt.
Die Achse 28 wird durch einen zylindrischen Stab aus Kunststoff oder rostfrei­ em Stahl gebildet, auf den zylindrische Fußteile 30 der einzelnen Gitterstäbe 24 lückenlos aufgeschoben sind. Jeder Gitterstab 24 ist in einem Stück mit dem zugehörigen Fußteil 30 aus Kunststoff hergestellt. Diese Kunststoffteile lassen sich im Spritzgießverfahren kostengünstig in großer Stückzahl herstellen und brauchen dann nur auf die Achse 28 aufgeschoben zu werden, um das Laubgit­ ter 20 zu bilden. Die zylindrischen, rechtwinklig zu den Gitterstäben 24 verlau­ fenden Fußteile 30 haben eine Mittelbohrung, die so an den Außenquerschnitt der Achse 28 angepaßt ist, daß die Fußteile verhältnismäßig fest aber reib­ schlüssig drehbar auf der Achse 28 sitzen. Der Abstand zwischen den einzelnen Gitterstäben 24 ist durch die Länge der Fußteile 30 festgelegt.
Die Klemmhalter 22 sind in gewissen Abständen, beispielsweise in Abständen von 50 cm, zwischen den Fußteilen 30 der Gitterstäbe eingefügt. Diese Klemm­ halter 22 können ebenso wie die Gitterstäbe 24 aus einem witterungsbeständi­ gen und lichtechten Kunststoff hergestellt sein. Jeder Klemmhalter 22 weist einen von der Achse 28 durchlaufenen Haltesteg 32 auf, der von einer Klemm­ schelle 34 aufragt, die den Rand 18 der Dachrinne 18 umgreift. Auf der Innen­ seite der Dachrinne ist die Klemmschelle 34 zu einem Stützschenkel 36 verlän­ gert, der sich in der Dachrinne abstützt, so daß die Achse 28 und damit das ge­ samte Laubgitter 20 stabil in Position gehalten wird.
Bevorzugt ist der Haltesteg 32 seinerseits als Klammer ausgebildet, die auf die Achse 28 aufgesteckt ist. Dies erleichtert es, die Position des Klemmhalters 22 zu verändern, falls an der betreffenden Stelle des Dachrinnenrandes zufällig ein Dachrinneneisen, das zur Befestigung der Dachrinne dient, im Weg sein sollte.
Die Gitterstäbe 24 haben im gezeigten Beispiel einen runden Querschnitt, kön­ nen jedoch wahlweise auch einen flachen oder dreieckigen oder linsenförmigen Querschnitt aufweisen. Es ist vorteilhaft, wenn die Gitterstäbe auf der Oberseite eine verhältnismäßig scharfe Schneide bilden, da dann Blätter, die auf dem Laubgitter liegen bleiben, schneller abtrocknen und nicht so leicht an den Git­ terstäben haften bleiben.
Wahlweise ist es auch möglich, die Gitterstäbe 24 mit ihren freien Enden unter die Dachtraufe 14 greifen zu lassen. Die gezeigte Ausführungsform, bei der die Gitterstäbe an der Dachtraufe 14 anliegen oder etwas auf den Dachziegeln 12 aufliegen, hat jedoch den Vorteil, daß sich die Gitterstäbe hochschwenken las­ sen, so daß man Zugang zu der Dachrinne 16 erhält, falls doch einmal eine Rei­ nigung erforderlich sein sollte.
Während im gezeigten Beispiel sämtliche Gitterstäbe 24 einzeln schwenkbar sind, ist es in einer modifizierten Ausführungsform auch möglich, mehrere Git­ terstäbe 24 einschließlich der zugehörigen Fußteile 30 zu einem einstückigen Bauteil zu verbinden. Dadurch wird das Hochschwenken des Laubgitters in eine die Dachrinne 16 freigebende Position erleichtert.

Claims (6)

1. Laubgitter für Dachrinnen, dessen Gitterstäbe (24, 26) vom äußeren Rand (18) der Dachrinne (16) ausgehend monoton ansteigend zur Dachtraufe (14) ver­ laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (24, 26) mit ihren unteren Enden einzeln oder gruppenweise schwenkbar mit auf dem äußeren Rand (18) der Dachrinne oder auf einer parallel zu diesem verlaufenden durchgehenden Achse (28) mittels reibschlüssig drehbaren Fußteilen (30) gehalten sind.
2. Laubgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (24, 26) mit Klemmhaltern (22) lösbar auf dem Rand (18) der Dachrinne (16) be­ festigt sind.
3. Laubgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Git­ terstäbe (24) jeweils ein Fußteil (30) aufweisen, das reibschlüssig auf der Achse (28) drehbar ist.
4. Laubgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (30) zugleich Abstandshalter bilden, die den Abstand zwischen den Gitterstäben (24) festlegen.
5. Laubgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmhalter (22) zur Befestigung der Achse (28) auf dem Rand (18) der Dachrinne (10) in ge­ wissen Intervallen zwischen den Fußteilen (30) der Gitterstäbe (24) eingefügt sind.
6. Laubgitter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gitterstab (24) zusammen mit seinem zugehörigen Fußteil (30) in einem Stück aus Kunststoff hergestellt ist.
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