DE10204987A1 - Dachablauf - Google Patents

Dachablauf

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DE10204987A1
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Wilhelm Thorsten Braun
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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    • E04D13/0767Strainers at connection between gutter and down pipe
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D2013/086Filters

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dachablauf mit einem Fallrohr (11) und einer Laubsperre. Die Laubsperre besteht aus einem im Innern des Fallrohrs (11) angeordneten Laubfangkorb (12), wobei zwischen Laubfangkorb (12) und Fallrohr (11) ein umlaufender Spalt (16) vorhanden ist. Wenn der Laubfangkorb (12) mit Laub gefüllt ist, wird weiteres Laub durch den Spalt (16) in das Fallrohr abgeleitet. Auf diese Weise werden Verstopfungen des Laubfanges und Wasseransammlungen am Dachablauf vermieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dachablauf mit einem Fallrohr und einer Laubsperre.
  • Dachabläufe werden üblicherweise mit einer Laubsperre ausgestattet, um zu verhindern, dass Laub in das Fallrohr gelangt und dieses eventuell verstopfen könnte. Die Laubsperre befindet sich normalerweise vor dem Einlass des Fallrohres. Sie hat die Form eines Käfigs oder Gitters, der das Laub festhält und Wasser durchlässt. Solche Laubsperren müssen regelmäßig gereinigt und von Laub befreit werden, um die Wasserableitfunktion aufrechtzuerhalten. Da eine regelmäßige Säuberung nicht immer sichergestellt ist, kommt es häufig vor, dass die Laubsperren verstopfen und sich auf dem Dach oder in der Dachrinne eine Wasseransammlung bildet. Der Dachablauf wird funktionsunfähig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachablauf mit Laubsperre zu schaffen, bei dem die Funktionsfähigkeit auch dann noch sichergestellt ist, wenn bereits eine erhebliche Menge an Laub aufgenommen wurde.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hiernach besteht die Laubsperre aus einem im Innern des Fallrohrs angeordneten Laubfangkorb, wobei zwischen Laubfangkorb und Fallrohr ein umlaufender Spalt vorhanden ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Laubsperren, die vor dem Fall angeordnet sind, ist erfindungsgemäß die Laubsperre im Innern des Fallrohres angeordnet und als Laubfangkorb ausgebildet. Bei Normalbetrieb strömt das mit dem Laub befrachtete Wasser durch den Laubfangkorb hindurch, wobei das Laub und andere größere Feststoffe in dem Laubfangkorb festgehalten werden. Das obere Ende des Laubfangkorbes befindet sich im Innern des Fallrohrs. Ist der Laubfangkorb mit Laub gefüllt, so wird weiter nachströmendes Laub automatisch über den Rand des Laubfangkorbes hinweg in den umlaufenden Spalt gespült. Der Spalt zwischen Laubfangkorb und Fallrohr bleibt in jedem Fall offen. Der erfindungsgemäße Dachablauf stellt sicher, dass Laub solange zurückgehalten wird, wie noch Platz im Laubfangkorb vorhanden ist. Nach Füllung des Laubfangkorbes fließt weiteres Laub in das Fallrohr und von dort in die Kanalisation ab. Dadurch wird die Bildung eines permanenten Wasserstaus verhindert. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, dass grundsätzlich das Laub von dem Fallrohr zurückgehalten werden soll, dass aber in dem Fall, dass der Laubfangkorb gefüllt ist, dass aber der Vermeidung von Verstopfungen gegenüber dem Abfließen von Laub die größere Priorität zukommt. Daher bildet der umlaufende Spalt gewissermaßen ein Notventil, durch das Laub, welches im Laubfangkorb keinen Platz mehr findet, abfließt.
  • Wasser, das in die Einlauföffnung des Fallrohres einströmt, schießt bei größerer Geschwindigkeit zunächst über den Rand der Öffnung des Einlaufrohres hinweg und gelangt in den Laubfangkorb. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jedenfalls bei größeren Regenmengen das Laub zunächst in den Laubfangkorb gelangt und erst nach Volllaufen des Laubfangkorbes durch den umlaufenden Spalt abgeführt wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Aufhängevorrichtung vorgesehen, die das obere Ende des Fallrohres überspannt und den Laubfangkorb derart festhält, dass dessen oberes Ende tiefer liegt als das obere Ende des Fallrohres. Eine derartige Aufhängevorrichtung hält den Laubfangkorb in der angestrebten Position im Innern des Fallrohres fest. Andererseits ermöglicht sie das leichte Herausnehmen des Laubfangkorbes aus dem Fallrohr zum Zwecke der Entleerung und Säuberung. Hierzu braucht die Aufhängevorrichtung lediglich ergriffen und zusammen mit dem Laubfangkorb hochgezogen zu werden.
  • Die Aufhängevorrichtung kann höhenverstellbar in dem Fallrohr angeordnet werden. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Aufhängevorrichtung an unterschiedliche vertikale Fallrohrlängen anzupassen. Generell sollte der Auffangkorb möglichst tief montiert werden, so dass sich ein großes Speichervolumen für Laub ergibt und insbesondere das Laub auch den Mittelbereich des Fallrohres erreichen kann, bevor es die Oberkante des Laubfangkorbes erreicht und von diesem aufgenommen wird. Zweckmäßigerweise ist die Aufhängevorrichtung mit Haken versehen, die längenverstellbar an dem Laubfangkorb angebracht sind. Diese Haken können auf ein Flachdach oder auf den Boden einer Dachrinne aufgelegt werden.
  • Der Laubfangkorb besteht vorzugsweise aus Lochblech, insbesondere aus rostfreiem Stahl. Die Löcher haben dabei einen Durchmesser von etwa 5 mm.
  • Der Laubfangkorb sollte eine Länge haben, die mindestens zweimal - vorzugsweise mindestens dreimal - so groß ist wie sein Durchmesser. Der Laubfangkorb bildet also eine langgestreckte Röhre, die ein großes Aufnahmevolumen hat, andererseits aber auch an allen Wänden wasserdurchlässig ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Laubfangkorb zum Einsetzen in ein Fallrohr zur Bildung eines Dachablaufs.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Dachablaufs an einer Dachrinne,
  • Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch das Fallrohr und die darin angeordnete Laubsperre und
  • Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dachablauf führt von einer Dachrinne 10 in ein senkrecht davon abgehendes Fallrohr 11. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Dachrinnen beschränkt, sondern auch bei Flachdachabläufen anwendbar.
  • In das Fallrohr 11 ist ein Laubfangkorb 12 eingehängt. Dieser weist eine Zylinderwand 13 und eine Bodenwand 14 auf, während das obere Ende eine Öffnung 15 bildet. Sämtliche Wände des Laubfangkorbes 12 bestehen aus Lochblech aus Edelstahl, wobei der Lochanteil größer ist als 50%. Der Außendurchmesser des Laubfangkorbes 12 ist deutlich kleiner als der Innendurchmesser des Fallrohres 11. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Differenz dieser beiden Durchmesser 2 cm, so dass ein umlaufender ringförmiger Spalt 16 zwischen dem Laubfangkorb 12 und dem Fallrohr 11 vorhanden ist, der eine Spaltbreite von 1 cm hat. Das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des Laubfangkorbes ist größer als 3. Beispielsweise beträgt der Durchmesser 9 cm und die Länge 35 cm.
  • Der Laubfangkorb 12 hängt an einer Aufhängevorrichtung 17 in der Weise, dass seine obere Öffnung 15 unterhalb des oberen Endes des Fallrohres 11 angeordnet ist. Die Aufhängevorrichtung 17 weist einen metallischen Stab 18 auf, der quer über der Öffnung des Fallrohres 11 liegt und im vorliegenden Fall auf dem Boden der Dachrinne 10 aufliegt. Der Stab 18 überspannt das obere Ende 19 des Fallrohres. Er weist mehrere Löcher 20 auf, in die Haken 21 eingehängt werden können. Auf diese Weise können die Haken 21 mit einem gegenseitigen Abstand angeordnet werden, der der Weite des betreffenden Fallrohrs 11 entspricht. Die Haken 21 sind mit dem oberen Ende des Laubfangkorbes 12 verbunden.
  • Durch einfaches Anheben der Aufhängevorrichtung 17 kann der Laubfangkorb 12 aus dem Fallrohr 11 herausgenommen werden.
  • Beim Betrieb läuft Wasser aus der Dachrinne 10. In die Öffnung 15 des Laubfangkorbes 12 sammeln sich Laub und ändere größere Schmutzteile. In dem Laubfangkorb bildet sich von unten nach oben ansteigend eine Laubschicht, wobei jedoch weiteres Laub aufgenommen werden kann und das mitgeführte Wasser seitlich abfließt. Erst wenn der Laubfangkorb voll ist, ist seine Kapazität erschöpft. Weiter zulaufendes Laub kann dann nicht mehr in die Öffnung 15 eindringen und es wird seitlich in den ringförmigen Spalt 16 abgeleitet, so dass es zusammen mit dem Wasser in dem Fallrohr 11 abgeführt wird.
  • Der erfindungsgemäße Laubfangkorb kann einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden. Er stellt sicher, dass die größte Menge des Laubes zurückgehalten wird und er vermeidet andererseits Verstopfungen. Der Dachablauf ist bei Regenrinnen und auch bei Flachdächern anwendbar.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind an den Laubfangkorb 12 seitlich längslaufende Leisten 25 angesetzt, die an ihren oberen Enden als nach außen umgebogene Haken 26 ausgebildet sind. In dem geraden Bereich einer jeden Leiste 25 befindet sich ein Langloch 27. Durch das Langloch 27 ragen jeweils zwei Bolzen 28 hindurch, auf die von außen her eine Flügelmutter 29 aufgeschraubt ist. Die Bolzen 28 sind an dem Laubfangkorb 12 befestigt und stehen radial von diesem ab. Durch Lösen der Flügelmuttern 29 kann der Laubfangkorb 12 in Längsrichtung der Leisten 25 verstellt werden. Anschließend werden die Flügelmuttern wieder festgezogen, um den Laubfangkorb in der gewünschten Höhe zu fixieren. Anstelle der einen Flügelmutter kann an jeder Seite auch ein Noppen oder ein Bolzen zur Verdrehsicherheit der Leisten 25 vorgesehen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 sind nur zwei Leisten 25 vorhanden. Es besteht auch die Möglichkeit, drei oder mehr Leisten vorzusehen, wobei dann die Haken 26 in Draufsicht sternförmig angeordnet sind.
  • Die Höhenverstellbarkeit des Laubfangkorbes bietet den Vorteil, dass der Laubfangkorb jeweils möglichst tief unter der Einströmöffnung angeordnet werden kann.

Claims (7)

1. Dachablauf mit einem Fallrohr (11) und einer Laubsperre, dadurch gekennzeichnet, dass die Laubsperre aus einem im Innern des Fallrohrs (11) angeordneten Laubfangkorb (12) besteht, wobei zwischen Laubfangkorb (12) und Fallrohr (11) ein umlaufender Spalt (16) vorhanden ist.
2. Dachablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufhängevorrichtung (17) vorgesehen ist, die das obere Ende des Fallrohres (11) überspannt und den Laubfangkorb (12) derart festhält, dass dessen oberes Ende tiefer liegt als das obere Ende des Fallrohres (11).
3. Dachablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung (17) einen Stab (18) aufweist, an dem Befestigungsmittel für Haken (21) vorgesehen sind, welche mit dem Laubfangkorb (12) zusammengreifen.
4. Dachablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung Haken (26) aufweist, die seitlich über den Laubfangkorb (12) abstehen und an denen der Laubfangkorb höhenverstellbar angebracht ist.
5. Dachablauf nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Laubfangkorb (12) aus Lochblech besteht.
6. Dachablauf nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Laubfangkorb (12) eine Länge hat, die mindestens zweimal - vorzugsweise mindestens dreimal - so groß ist wie sein Durchmesser.
7. Laubfangkorb zum Einsetzen in ein Fallrohr zur Bildung eines Dachablaufs nach einem der Ansprüche 1-6.
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