DE10350214A1 - Schneckensperre - Google Patents

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DE10350214A1 DE2003150214 DE10350214A DE10350214A1 DE 10350214 A1 DE10350214 A1 DE 10350214A1 DE 2003150214 DE2003150214 DE 2003150214 DE 10350214 A DE10350214 A DE 10350214A DE 10350214 A1 DE10350214 A1 DE 10350214A1
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Abstract

Es wird eine Schneckensperre beschrieben, die aus einem Trägerelement mit daran abstehend angeordneten Borsten besteht, die gemeinsam ein Bürstenband bilden. Wesentlich ist, dass das Borstenband aus mindestens einer Rundbürste (1) besteht, die ein mittiges Längselement (3), (29) mit radial abstehend angeordneten Borsten (3) aufweist, wobei die mindestens eine Rundbürste (1) am Boden oder am Außenumfang eines Pflanztopfes (6) auf- oder anliegend zumindest leicht angedrückt gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckensperre gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie zur Abwehr von Schnecken insbesondere im Garten oder auf Terrassen Verwendung findet.
  • Die zunehmende Schneckenplage ist ein oft beklagter Zustand. So ist nicht verwunderlich, dass eine Vielzahl von Erfindungen und entsprechend vielen Druckschriften dieses Thema umfassend behandeln. Bekannt sind dabei Einrichtungen mit chemischen oder elektrischen Barrieren, die jedoch insbesondere von Biogärtnern prinzipiell abgelehnt werden.
  • So sind aus den DE 36 04 321 C1 , DE 33 36 133 C1 , DE 37 28 731 C1 , DE 87 11 671 U1 und DE 94 11 844 U1 sogenannte Schneckenzäune bekannt, an deren plattenförmigen Trägerkörpern in horizontaler oder vertikaler Ausrichtung Borstenelemente in Form von Stacheln, Zähnen, Lamellen, Härchen oder Borsten, angebracht sind. Diese bekannten Einrichtungen sind teilweise sehr komplex aufgebaut und auch nicht ausreichend vielseitig anwendbar, so z. B. nicht an Blumentöpfen.
  • Aus der DE 39 15 553 C1 ist als Schneckenzaun ein schlauchähnlicher Hohlkörper beschrieben, an dessen Außenumfang abragende Schutzstrukturen wie Borsten, Stacheln, Lamellen vorgesehen sind, die durch diverse Schnitte im Umfangsmaterial des Hohlkörpers herausgearbeitet sind. Zwar lässt sich dieser Hohlkörper-Schneckenzaun als längeres Schlauchelement um die Gartenbeete legen, jedoch ist dessen Aufbau äußerst komplex und für Blumentöpfe ebenfalls nicht ohne weiteres verwendbar.
  • Schließlich zeigt die DE 100 18 648 A1 eine Schneckenbarriere in Form z. B. eines Bürstenbandes, das an Profilsteinen oder am Umfang eines Troges oder Kübels angebracht ist. Das nicht näher beschriebene Bürstenband, das – wie aus der Zeichnung ersichtlich ist – anscheinend aus einem relativ dünnen Trägerband mit daran einseitig pa rallel abstehenden Bürstenhaaren bzw. Borsten gebildet ist oder daraus besteht, kann um den äußeren Umfang eines Blumentopfes gelegt und an diesem mittels Klebung oder unter elastischer Vorspannung befestigt werden. Was unter „elastischer Vorspannung" gemeint ist, ist der Druckschrift nicht zu entnehmen. Es ist hier aber auch zu bezweifeln, ob ein solches Bürstenband, das wie eine Flachbürste aufgebaut ist mit dünnen Borsten, überhaupt in der dargestellten und beschriebenen Form wirtschaftlich herstellbar und dann optimal anlegbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Schneckensperre oben genannter Gattung anzugeben, die äußerst einfach aufgebaut und handhabbar, äußerst wirksam und in einfacher Weise vielseitig anwendbar bzw. einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Schneckensperre mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Dem gemäß besteht das Bürstenband aus mindestens einer Rundbürste, mit am mittigen Längselement radial abstehend angeordneten, dichten Borsten. Dabei ist wichtig, dass die Rundbürste z. B. am Boden oder am Außenumfang eines Blumentopfes auf- bzw. anliegend zumindest leicht angedrückt gehalten ist. Solcher Art Rundbürsten sind relativ einfach aufgebaut und können in vorteilhafter Weise z. B. in Art einer Flaschenreinigungsbürste ausgebildet sein. In letzterem Fall ist eine Rundbürste als Schneckensperre zur Verfügung stellbar, die auch z. B. 1m, 2m oder mehrere m lang und formanpassbar sein kann, so dass diese Rundbürste in einfacher Weise überall da, wo den gefräßigen Schnecken der Weg zu den ihnen besonders gut schmeckenden Pflanzen versperrt werden soll, ausgelegt bzw. befestigt werden kann. Da in Art von Flaschenbürsten aufgebaute Rundbürsten bekanntlich als Träger-Längselement zwei verdrillte Drähte aufweisen, zwischen denen die radial abstehenden Borsten festgehalten sind, ist dieser Bürstenaufbau auch äußerst flexibel. Denn die Lang-Rundbürsten können in bedarfsweiser Länge ausgelegt und in gewünschter Form zurechtgebogen werden z. B. als Ringe zum Anlegen um den Außenmantel eines Pflanztopfes oder eines Untersatzes, oder um die Tischbeine eines Blumenbänkchens, zum Beschützen einer einzelnen Pflanze oder einer kleineren Gruppe von Pflanzen. Die relativ langen Rundbürsten kön nen aber auch in Längs-Aufeinanderfolge um die Beete oder gar um den gesamten Garten herumgelegt und an den Beet- oder Gartenecken leicht entsprechend dem erforderlichen Winkel gebogen werden. Auch stellt es bei der Herstellung solcher Rundbürsten kein Problem dar, Drähte und Borsten geeigneter Dicke, Länge, Materialien und Farben zu verwenden.
  • In vorteilhafter Weise weisen die Rundbürsten z. B. einen Durchmesser von ca. 5 bis 80 mm und eine Länge von ca. 10 bis 200 cm auf, während der Bürstendraht einen Durchmesser von ca. 0,5 bis 2 mm haben kann und z. B. aus rostfreiem V2A-Stahl oder aus einem kunststoffbeschichteten oder verzinkten Material sein kann.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn für den Schutz von Blumentöpfen oder Pflanzkübeln die Rundbürsten einen Außendurchmesser von 5 bis 40 mm, vorzugsweise von ca. 20 mm aufweisen und ein leicht biegsamer Draht mit einem Durchmesser von 0,75 bis 1,5 mm, vorzugsweise von ca. 1 mm vorhanden ist. Hierdurch können die relativ flexiblen Rundbürsten leicht zu Bürstenringen gebogen werden, um damit die Blumentöpfe zu umgeben bzw. zu umschlingen. Dabei können die verwendeten Rundbürsten bereits vorgebogen sein oder während des Anlegens auf Topfumfang zurechtgebogen werden. Dabei kann die Länge der Bürsten bzw. der Bürstenringe bereits für einen bestimmten Blumentopf bzw. einen Topfumfang genau ausgelegt sein und an den offenen Enden Koppelmöglichkeiten in Form von Hacken und Ösen besitzen. Dabei ist beim Schließen des Ringes vor dem Einhängen der Enden der Ring, je nach Durchmesser des Topfes, z. B. 1 bis 2 cm offen, wobei durch nachfolgendes Zusammenziehen und einhängendem Schließen des Ringes dessen Durchmesser verringert und die zwischen Haltedraht und Topfaußenfläche anstehenden Borsten zumindest leicht auseinandergedrückt werden und damit gleichzeitig der Bürstenring auf dem Blumentopf verklemmt wird.
  • Noch einfacher und vielseitiger ist die Befestigung des Bürstenringes am Außenumfang eines Blumentopfes oder eines Blumentopfuntersetzers vorzunehmen, indem in vorteilhafter Weise eine härtere Rundbürste ausgewählt wird, deren Länge ca. gleich dem Topfumfang (oder Topfdurchmesser × 3,14) + zwei mal eine Überlappungslänge von ca. 2 bis 10 cm oder mehr, vorzugsweise von ca. 5 cm ausgewählt wird. Diese Rundbürste wird dann – sofern sie nicht bereits vorgebogen zur Verfügung stand – um den Umfang des Topfes gelegt, wobei leicht tangential an den beiden Enden gezogen und diese Enden in ihrer gesamten Überlappungslänge vertikal übereinander gelegt und fest aufeinander gedrückt werden. Dabei verhaken sich die Borsten der Bürste. Die Haltbarkeit der Ringform kann durch Klammern oder durch Schlingen aus Binddraht o.ä. verbessert werden. Wird dieser Ring mit selbstverhakenden Überlappungsenden außen um einen Blumentopf-Untersetzer gelegt, dann werden die Enden entsprechend fest zusammengezogen. Soll aber ein etwas höherer, leicht konischer Blumentopf mit einem Bürstenring bestückt werden, dann – was sich in der Praxis gezeigt hat – ist es sehr einfach und leicht, den Ring am unteren Blumentopfende auf der Unterlage aufliegend, locker anzulegen, die Überlappungsenden fest aufeinander zu drücken und anschließend den so gebildeten festen Ring vertikal nach oben zu schieben. Durch die leichte Konizität des Blumentopfes vergrößert sich auch dessen Durchmesser mit zunehmender Höhe, wodurch die nach innen ragenden Borsten der Ringbürste elastisch weiter nach außen gedrückt werden, wodurch der Bürstenring – nahe dem oberen Ende des Topfes angelangt – auf dem Blumentopf so fest verspannt ist, dass er fest sitzt und nicht abrutscht.
  • Bei Verwendung von weicheren Rundbürsten, d. h. mit biegsamerem Draht, ist das Bilden und Anlegen eines Ringes noch einfacher. Die Bürste lässt sich relativ weich um den Topf legen, dann lassen sich die überstehenden Bürstenenden leicht miteinander verschlingen und zurückbiegen und man kann den gebildeten Ring wie gewünscht verschieben oder verdrehen.
  • Es ist somit ersichtlich, dass ein Blumentopf durch die erfindungsgemäße Lang-Rundbürste extrem schnell und einfach mit einer Schneckensperre ausgerüstet werden kann. Es wird lediglich eine Rundbürste entsprechender Längenauslegung, eventuell in bereits vorgebogener Form, zur Hand genommen, an der unteren Seite des auf einer Unterlage stehenden Blumentopfes, auf dem Boden aufliegend, der Ring durch Aneinanderdrücken oder Verschlingen der Überlappungsenden geschlossen und der so gebildete feste Ring bis auf die gewünschte Höhe hochgeschoben, wodurch die Schneckensperre für diesen Blumentopf voll einsatzfähig ist.
  • Es ist auch ersichtlich, dass diese Ring-Schneckensperre mindestens so schnell vom Blumentopf wieder abgenommen und z. B. gereinigt oder an einen anderen Blumentopf ähnlichen Durchmessers wieder angebracht werden kann. Sind dann auch die Borsten aus praktisch unverrottbarem, in unterschiedlichen Farben erhältlichem Nylon gefertigt, wird eine Schneckensperre mit extrem langer Lebensdauer und auch gleichzeitig ansprechender Optik bereitgestellt, da z. B. ein weißer, schwarzer, grüner oder mehrfarbiger Bürstenring an einem Blumentopf angebracht werden kann, je nachdem, ob die Farbe der Ringbürste zum Blumentopf, zur Umgebung oder zur Blume selbst passen soll. Hier lassen sich interessante Farbakzente im Garten und / oder auf der Terrasse setzen.
  • Statt einer langen Rundbürste können zum Bilden einer Ringbürste für einen Blumentopf mehrere kurze Rundbürsten-Teile verwendet werden, z. B. von jeweils ca. 5 bis 15 cm.. Dabei sollten die Bürstenteile mit ineinander einhakbaren Enden versehen sein, wobei das eine Ende als Haken und das andere als Öse gebogen sein kann. Es können jedoch auch beide Enden als stärker geschlossene Haken vorgesehen sein. Diese Ausführungsform bringt den Vorteil, dass Ringe beliebiger Größe aus entsprechend vielen Bürstenteilen zusammensetzbar sind. In einfacher Weise wird dabei bei auf einer geraden Unterlage aufstehendem Blumentopf ein Ring aus ineinanderverhakten Bürstenteilen zusammengesetzt und dieser Teilering dann vertikal nach oben gedrückt, wodurch sich der Bürstenring – ähnlich wie bei einstückigen Bürstenringen – mit radialer Spannung verspreizt, so dass er auf dem konisch nach unten sich verjüngenden Topf nicht nach unten rutscht. Auch eine Abhängung am oberen Topfrand durch entsprechend S- oder C-fömig gebogene Klammern ist prinzipiell möglich, aber nicht notwendig. Bei dieser aus mehreren Bürstenteilen zusammengesetzten Ring-Schneckenspene können zudem Bürstenteile unterschiedlicher Farbgebung verwendet werden, um besondere Farbeffekte zu erzielen.
  • Möglich ist aber auch, einen z. B. einteiligen Bürstenring, nach Anpassen an den unteren engsten Topfdurchmesser, einfach auf den Boden oder in einen Untersetzer zu legen und den Blumentopf auf bzw. in diesen Ring so zu stellen, dass der Topf zwar auf den radial nach innen weisenden Borsten aufsteht, jedoch die übrigen Borsten den unteren Topfumfang kranzartig umgeben. Diese aufstehende Ringbefestigung kann auch an einem mit einem Blumentopf-Untersetzer, einem Übertopf oder auch an Blumenkästen durchgeführt werden, wobei die Schnecken optimal abgewehrt werden und auch keine Befürchtungen vorhanden sein müssen, dass der Schneckenring sich aus irgend welchen Gründen von der oberen Zone des Blumentopfes löst und dann unten nicht mehr ausreichend fest anliegt, so dass zumindest ganz kleine Schnecken zwischen den Bürstenhaaren hindurchkriechen können. Dies ist insbesondere von großem Vorteil bei längeren Blumenkästen mit rechteckigem Querschnitt, an denen ein gutes Verklemmen durch Hochschieben des um den Umfang gelegten Bürstenringes nicht ausreichend sicher möglich ist und dann sicherheitshalber noch entsprechende Befestigungsvorkehrungen durch Einhängen am oberen Behälterrand vorzusehen wären.
  • Für den Schutz von Gartenbeeten oder Terrassen sind die erfindungsgemäßen Schneckensperren-Rundbürsten direkt auf dem Boden aufzulegen und über Niederhalter wie Klammem oder Gewichte auf dem Boden zumindest leicht angedrückt festzuhalten. Dabei sind die hierfür verwendeten Rundbürsten etwas größer und steifer auszulegen als die Blumentopf-Ringbürsten. So ist von Vorteil, wenn die Rundbürsten einen Außendurchmesser von ca. 10 bis 100 mm, vorzugsweise von ca. 40 bis 50 mm und eine Länge von ca. 50 bis 150 cm, aus Fertigungs- und Transportgründen vorzugsweise von ca. 100 cm aufweisen, wobei der verwendete Stahldraht vorzugsweise einen Durchmesser von mindestens ca. 1,5 mm besitzen sollte. Hierdurch wird ein ausreichend hohes Stachelhindernis für die Schnecken rund um die Gartenbeete oder gar um den gesamten Garten ausgelegt. Findet durch die geraden Rundbürstenteile eine Einfriedung z. B. eines Gartenbeetes statt, dann ist von Vorteil, wenn zur Befestigung der Umrandungs-Rundbürsten U-förmige Steckklammern vorgesehen sind, wobei pro 1 m langem Bürstenstück mindestens drei Niederhalte-Klammern zu verwenden sind, zwei leicht überlappende Enden aber auch nur mit einer gemeinsamen Klammer fixierbar sind. Dabei können die Klammern unterschiedlich ausgelegt sein. So können beide Klammerschenkel gleich ausgebildet sein oder ein Schenkel ist lang und dient der Ankerung, während der zweite Schenkel nur sehr kurz ist und zum umgreifenden Festhalten des Bürstendrahtes dient.
  • Um die Steck- bzw. Niederhalteklammer beim Eindrücken oder Ausziehen sicher festhalten zu können, ist von Vorteil, wenn an der Oberseite der Klammer eine Halteöse vorgesehen ist. Ist dann noch die Klammer aus Draht gebogen, vorzugsweise einem rostfreien Stahldraht, dann ist die Halteöse einfach mittig zwischen den beiden Schenkeln anzudrehen. Dabei kann der Klammerdraht einen Durchmesser von ca. 1 bis 3 mm, vorzugsweise von ca. 2 mm besitzen, je nach gewünschter Festigkeit. Um eine gu te Verankerung zu erzielen, sollte mindestens einer der Klammerschenkel eine Länge von 40 bis 150 mm, vorzugsweise von ca. 80 mm aufweisen, während die Halteöse einen Durchmesser von ca. 10 bis 20 mm besitzen kann. Es besteht auch die Möglichkeit, den langen Schenkel auf eine Länge von mindestens 60 mm und den kurzen Schenkel mit max. ca. 30 mm oder höchstens 5 mm auszulegen.
  • Schließlich ist von Vorteil, wenn die Drahtenden der Rundbürsten mit Kunststoffkappen o. ä. Ummantelungen versehen werden, insbesondere die der einteiligen Ringbürsten für die Blumentöpfe, die dadurch sicherer handhabt werden können. Da in der Fertigung die gedrehten Drahtenden der Rundbürsten nur abgezwickt werden, weisen diese Enden relativ scharte Kanten auf, die zu Verletzungen führen können oder sich zumindest unangenehm anfühlen. Bei den im Garten auszulegenden geraden langen Bürstenteilen sind solche Vorkehrungen nicht notwendig, da diese Langbürsten bedeutend einfacher und seltener gehandhabt werden, als die Ringbürsten.
  • Schließlich können erfindungsgemäß als Trägerlängselemente auch zylindrische Perlen aus Holz oder Kunststoff verwendet werden, die an ihrer gesamten äußeren Mantelfläche mit Borsten bestückt sind. Diese Rundbürsten-Perlen können auf einem Trägerband aufgereiht fest um den Topfumfang gelegt werden mit leichter Umfangsspannung. An sich kann in gleicher Weise mit der Befestigung verfahren werden wie bei den vorbeschriebenen, aus mehreren kurzen Flaschenbürstenteilen zusammengesetzten Ringbürsten, indem eine entsprechende Anzahl von Bürstenperlen, aufgereiht auf einem Trägerband, zu einem Ring verbunden werden und dann vertikal an der Topfaußenfläche nach oben geschoben werden. Das Trägerband darf dabei aber nicht oder nur wenig elastisch sein, da sonst das Band und nicht die Innenborsten der Perlen-Ringelemente elastisch nachgeben. Da jedoch das Bestücken von zylindrischen Perlen mit Borsten sehr aufwendig ist im Vergleich zu denen in Art von Flaschenreinigerbürsten hergestellten Rundbürsten, werden diese wohl leider weniger zum Einsatz kommen.
  • Soll nun die Schneckensperren-Langbürste nicht auf weichem Gartenboden, sondern auf Terrassen, harten Wegen, Steinumrandungen der Beete oder des Gartens o.ä. aufgelegt und angeordnet werden, dann können als Niederhalter nicht in das Erdreich verankernd eingreifende Klammern-Niederhalter verwendet werden. Sollte die Unterlage z. B. eine geteerte Fläche oder ein nur hartgewalzter, steiniger Weg sein, dann kann daran gedacht werden, über in diesen Untergrund einschlagbare U-förmige Nägel die Befestigung vorzunehmen. Auf Steinumrandungen oder Plattenböden von Terrassen müssen als Niederhalter Gewichtsstücke vorgesehen sein, die auf der Oberseite der Bürste aufsitzen, abgestützt durch jeweils mindestens zwei, vorzugsweise vier Stützfüße. Es kann aber auch ein mit einer oberen Mulde und vier im Verhältnis zum Bürstendraht relativ nahe beieinanderstehenden Stützbeinen ausgerüstete Stütze vorgesehen sein. Ist dieses Gestell aus Draht gebogen, besitzt dieses ein oberes Drahtkreuz mit vier spinnenartig radial quer nach außen L-förmig geformten Füßen.
  • Als Niederhalter ist aber auch sehr vorteilhaft, ein mit einem Gewicht / Stein belastbares, flach auf dem Boden neben der Bürste auflegbares Halteteil zu verwenden, das mind. ein seitlich abragendes und über den Bürstendraht eingehängtes Hakenteil besitzt. Als Niederhalter-Gewicht können auch unterschiedlichste Teile wie relativ schwere Keramik, Steine o. ä., Verwendung finden, wodurch der Garten oder die Terrasse noch zusätzlich geschmückt wird. Gewicht und Halteteil können auch als Einheit vorgefertigt sein, z. B. als Betonwürfelchen mit eingegossenem Draht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine Draufsicht auf eine als Schneckensperre einsetzbare Lang-Rundbürste;
  • 2: einen Axialschnitt durch die Rundbürste nach 1;
  • 3: eine Schnittansicht einer um einen Blumentopf angebrachten Rundbürste gemäß 1 und 2;
  • 4: eine Perspektivansicht auf einen Rundbürstenring in einer unteren losen Position und einer oberen festsitzenden Position;
  • 5: eine Seitenansicht auf einen in einem Untersetzer stehenden Blumentopf, mit Bürstenring am Blumentopf und Bürstenring am Untersetzer;
  • 6: eine schematische Draufsicht auf einen Bürstenring mit selbsteinhakenden Überlappungsenden;
  • 7: einen Bürstenring ähnlich wie in 6, mit zusätzlicher Fixierung durch eine Klemme;
  • 8: eine Perspektivansicht der in 7 benutzten Klemme;
  • 9: einen Bürstenring ähnlich wie in 6, mit zusätzlicher Fixierung über Bindemittel;
  • 10: eine Ansicht auf einen Bürstenring mit verschlungenen Enden;
  • 11: eine Draufsicht auf einen rechteckig gebogenen Bürstenring, mit verschlungenen Bürstenenden;
  • 12: eine Perspektivansicht eines Blumentopfes mit zu diesem beabstandet auf der Unterlage aufgelegten Bürstenring;
  • 13: eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt eines in einem Bürstenring innen eingestellten Blumentopfes;
  • 14: eine Ansicht eines kurzen Bürstenstückes, mit Öse und Haken;
  • 15: eine Draufsicht auf eine Kette aus mehreren, ineinander verhakten Bürstenstücken gemäß 14;
  • 16: eine Perspektivansicht einer Blumenbank, mit an deren Beinen angeordneten Bürstenringen;
  • 17: eine Perspektivansicht eines zylindrischen Perlen-Bürsten-Elementes;
  • 18: einen Schnitt durch einen Blumentopf mit um diesen gelegten Bürstenring und S- bzw. C- förmigen Haken-Befestigungen;
  • 19: eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt einer Lang-Rundbürste für Beete und Garten, mit Fixierklammern gesichert;
  • 20: einen Querschnitt durch eine Bürste nach 19, befestigt durch eine U-Klammer im Boden;
  • 21: einen Schnitt wie in 20, mit Fixierung im Boden durch eine Haken-Klammer;
  • 22: eine Schnittansicht wie in 20 mit Fixierung der Bürste im Boden durch eine U-Klammer mit abstehender Halteöse;
  • 23: eine Schnittansicht wie in 20, mit Fixierung im Boden durch eine Schenkelfeder-Klammer;
  • 24: einen Querschnitt durch eine Bürste wie in 19, mit einem Gewichtniederhalter mit Stellfüßen, für harten Boden;
  • 25: eine Schnittansicht wie in 24, mit Drahtvierbein als Stellelement für ein Niederhaltegewicht;
  • 26: eine schematische Draufsicht auf das Niederhalter-Drahtvierbein nach 25;
  • 27: eine Schnittansicht einer Bürste mit Niederhalter mit steinbelastetem Niederhaltehaken;
  • 28: eine Perspektivansicht des Niederhalters nach 27, in Doppelhakenausführung;
  • 29: eine Perspektivansicht auf einen Niederhalter nach 27 mit Halteplatte und nur einem Niederhaltehaken, und
  • 30: eine Perspektivansicht auf einen Niederhalter nach 27, in Ausführung mit O-Drahthalteteil und einem Niederhaltehaken.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäß als Schneckensperre verwendete lange Rundbürste 1, die im wesentlichen in Art einer allgemein bekannten Flaschen-Reinigungsbürste aufgebaut ist. Diese besitzt eine Drahtseele 3, bestehend aus zwei miteinander verdrillten Drähten, die den radial abstehenden Borsten-Besatz 2 klemmend festhalten. An den besatzlos hervorstehenden Drahtenden 4 sind zum Schutz gegen Verletzungen beim Hantieren mit der Rundbürste Kunststoffkappen 5 aufgesetzt oder eine andere, bekannte Beschichtung aufgetragen. Je nach Stärke der verwendeten Drähte und der Länge und Stärke der verwendeten Besatzborsten ergeben sich unterschiedliche Fixierungs- und Einsatzmöglichkeiten der als Schneckensperre verwendeten Lang-Rundbürste 1.
  • Aus 2 ist ersichtlich, wie eine Rundbürste 1 aus zwei verdrillten Drähten 3 und von diesen festgehaltenen, radial sich erstreckenden Borsten 2 besteht.
  • 3 zeigt, wie bei einer an der Wand eines Blumentopfes 6 entsprechend angebrachten Rundbürste 1 die aus 2 ersichtliche Rundform der Bürste zur Topfwand hin eingedrückt ist, wobei die Drahtseele 3 näher an die Topfwand herangedrückt ist und die nach innen weisenden Borsten 2 jeweils seitlich elastisch weggedrückt sind. Die Elastizität der weggedrückten Borsten klemmt selbsthemmend eine zu einem Bürstenring geformte Rundbürste am Topfaußenmantel fest.
  • In 4 wird veranschaulicht, wie aus einer langen Rundbürste 1 um einen Blumentopf 6 ein Bürstenring 10 geformt und in selbsthemmende Position gebracht wird. Am unteren Ende 7 des Blumentopfes 6 wird, aufliegend auf z. B. einem Tisch, auf dem der Blumentopf steht, eine Rundbürste 1 entsprechender Länge rund um den Blumentopf gelegt, an den überlappenden Bürstenenden tangential zum Topf gezogen, so dass eine leichte Vorspannung vorhanden ist. Danach ist durch Drehen und Zurückschlagen der Enden und Unterschieben der freien Bandenden unter den entstandenen Ring, ein leicht vorgespannter Ring vorhanden. Dieser Ring wird dann am leicht konischen Außenmantel des Blumentopfes 6 vertikal nach oben geschoben, wodurch der gebildete Bürstenring 10 an seinen inneren Borsten einen noch stärkeren radialen Druck erfährt, so dass der Ring dann relativ fest am Topf festgeklemmt sitzt und nicht ohne weiteres abrutschen kann.
  • Aus 5 ist zu ersehen, wie beim Einstellen eines Blumentopfes 6 in einen Untersetzer 11 entweder am Topf selbst oder bereits am Außenumfang des Untersetzers 11 ein Bürstenring 10 angebracht ist. Bei Anbringen eines Bürstenringes 10 außen am Untersetzer 11 erübrigt sich die Anbringung eines Bürstenringes auch am Blumentopf.
  • Aus 6 bis 11 sind unterschiedliche Verschließmöglichkeiten und Formen eines Bürstenringes zu ersehen.
  • So zeigt 6 einen Bürstenring 10, dessen Überlappungsenden 12 parallel zueinander aufliegen, der selbsttätig durch Ineinanderverhaken der Borsten geschlossen wird. Das Schließen des Bürstenringes nur durch Aufeinanderdrücken der Überlappungsenden der Rundbürste ist nur dann sehr gut wirksam möglich, wenn die Drahtseele der Bürste entsprechend steif ausgelegt ist, z. B. ein Edelstahldraht mit Durchmesser ca. 1,5 mm und ein Nylon-Bürstenbesatz 0,25 mit Durchmesser ca. 20 mm verwendet wird, der in der Praxis sehr gute Ergebnisse gezeigt hat.
  • 7 zeigt einen ähnlichen Überlappungsverschluss des Ringes 10, wobei zur Absicherung noch zusätzlich am Überlappungsteil 12 mindestens eine Klemme 13 verwendet wird, die zwischen den Borsten hindurch die beiden Drahtseelen gegeneinander festklemmt.
  • In 8 ist eine Klemme 3 zum Festhalten der Überlappungsenden der Ringbürste beispielhaft dargestellt, die an sich im Handel als Haarklemmen angeboten werden. Die Klemme 13 besitzt an ihren Klemmarmen jeweils sehr weit eingeschnittene Zähne 14, so dass zwischen diesen sehr tiefe und relativ weite Zwischenräume 15 gebildet sind, durch die die Borsten 2 ungehindert hindurchtreten können und somit durch die Klemme nicht ein Eintrittweg für die Schnecken geschaffen wird.
  • In 9 ist dargestellt, wie die Überlappungsenden noch zusätzlich über eine Bindung 16, z. B. durch einen Gärtner-Bindedraht, befestigbar sind.
  • 10 zeigt, wie die Überlappungsenden der zum Bürstenring geformten Rundbürste durch eine gegenseitige Einhängung 17 zusammengehalten sind. Dies kann entweder in der Weise geschehen, wie im Zusammenhang mit 4 beschrieben oder es wird das eine Bürstenende bereits vor Anlegen an den Blumentopf hakenförmig zurückgebogen und das andere Bürstenende Anlegen am Topfunterende durch die Öffnung hindurchgeschoben, angezogen und dann umgelegt, wobei, wenn dieses Ende etwas länger ist, es selbstverständlich noch unter den Ring geschoben werden kann, um der ganzen Verbindung eine höhere Festigkeit zu verleihen.
  • In 11 ist dargestellt, wie ein Bürstenring zum Anlegen an einem rechteckigen Pflanztopf, nach erstem Umlegen und Schließen des Ringes durch eine Verschlingung 19 der Bürstenenden, die bereits im wesentlichen rechteckige Ringbürste 18 jeweils an den Rechteckseiten bogenförmig nach innen gedrückt wird, so dass sie beim definitiven Aufschieben auf den rechteckigen Pflanztopf auch an den geradflächigen Topfwänden mit gewisser Vorspannung anliegen.
  • Aus 12 ist zu erkennen, dass ein Blumentopf 6 auch durch einen auf Abstand rund um den Topf gelegten Bürstenring 10 gegen Schnecken zu schützen ist, insbesondere, wenn dieser Ring ausreichend satt auf der Unterlage aufliegt, ohne Tunnelbildung zum Hindurchkriechen der Schnecken. Dafür sind entsprechende Niederhalter benutzbar, wie nachfolgend im Zusammenhang mit 19 bis 30 näher beschrieben wird. Der Bürstenring 10 kann aber auch auf einer flachen Platte 24 aufgebracht sein, auf die dann mittig z. B. ein Untersetzer oder ein Übertopf aufgestellt wird.
  • 13 zeigt einen Blumentopf 6, der auf einen Bürstenring auf- bzw. in einen Bürstenring so eingestellt ist, dass er zumindest geringfügig auf den Innenborsten des Ringes aufsteht und die Drahtseele des Ringes am unteren Topfende den Topf umschlingt. Hierdurch ist sichergestellt, dass auch keine Möglichkeit für Schnecken besteht, an das im Topfboden befindliche Abflussloch heranzukommen.
  • 14 zeigt ein als Bürstenglied ausgebildetes Bürstenstück 20, an dessen beiden Enden jeweils Einhängvorkehrungen, wie ein Haken 21 bzw. eine Öse 22 eingebracht ist.
  • 15 zeigt, wie die Bürstenstücke bzw. -glieder 20 jeweils hintereinander über die Haken-Ösen-Koppelungen 23 aufgereiht sind und eine Bürsten-Gliederkette bilden.
  • In 16 ist dargestellt, wie die auf einer Blumenbank 25 befindlichen Topfpflanzen gegen Schneckenfraß dadurch geschützt sind, dass die Beine 26 der Blumenbank jeweils mit einem Bürstenring 10 versehen sind. So können durch nur relativ kleine Bürstenringe eine ganze Anzahl von Topfpflanzen einen Schneckenschutz erhalten.
  • 17 zeigt eine Perlenbürste 30, deren Körper 29 einen Borstenbesatz 2 besitzt und durch den mittig ein Trägerband 28 hindurchgezogen ist. Werden nun auf ein Trägerband entsprechend viele Perlen 30 dicht an dicht aufgezogen und diese Bürsten-Perlenkette um einen Blumentopf gelegt, mit entsprechender Vorspannung, wird ebenfalls ein gut funktionierender Bürstenring erhalten.
  • In 18 ist dargestellt, wie ein Bürstenring 10 an einen Blumentopf 6 über S-Haken 32 oder C-Haken 33 am oberen Topfende 8 durch Anhängen gegen Abrutschen abgesichert ist.
  • In 19 bis 30 ist die Verwendung von Rundbürsten für großflächige Schnecken-Absperrungen dargestellt, wobei insbesondere aus 19 ersichtlich ist, wie eine Rundbürste 1 in gerader Erstreckung auf dem Boden aufliegt und an diesem über meh rere im wesentlichen U-förmige Klammern 35 am relativ weichen Boden zumindest leicht angedrückt festgehalten wird.
  • 20 zeigt die Befestigung einer Rundbürste 1 auf weichem Untergrund durch eine U-förmige Klammer 36 in einfachster, glatter Ausführung, mit zwei gleich langen Klammerschenkeln 37.
  • Bei der in 21 dargestellten Hakenklammer 39 handelt es sich eigentlich ebenfalls um eine U-Klammer ähnlich wie diejenige gemäß 20, nur dass hier nur ein langer Schenkel 37 vorgesehen ist, während der zweite Schenkel nur als sehr kurzer Schenkel 38 ausgeformt ist, wodurch ein mit seinem Hakenende die Bürstenseele umgreifender Bodenanker vorgesehen ist, ähnlich einem in Campingausstattungen bekannten Hering.
  • Die Klammer 35 nach 22 besitzt mittig eine angedrehte Öse 40, die über einen Drehhals 41 mit mindestens einer Drahtwindung, versehen ist. Durch den Hals 41 und die Öse 40 steht der Oberteil der Klammer 35 über den Umfang der Bürste 1 heraus, so dass die Klammer sehr leicht an der Öse gefaßt und herausgezogen werden kann. Selbstverständlich ist auch das Einstechen zum Verankern der Bürste dadurch etwas „kratzfreier".
  • Zudem zeigt 23 eine weitere Klammer 42, die in Art einer Schenkelfeder, mit eingedrehtem Auge 43, ausgebildet ist.
  • 24 bis 30 zeigen diverse Vorkehrungen zum Befestigen bzw. Festhalten von auf festem Untergrund, wie Terrassen, steinernen Umrandungen oder geteerten Wegen ausgelegten Rundbürsten.
  • So zeigt 24 einen Niederhalter 45, der aus einem Niederhaltegewicht (46) und daran angeordneten Stellfüßen 47 besteht, die zwischen den Borsten 2 hindurchgesteckt sind.
  • Der in 25 dargestellte Niederhalter 48 besitzt ebenfalls ein Niederhaltegewicht 46, das jedoch lose auf einem separaten Stellelement 49 aufliegt, das in Art eines Vierbei nes aus Draht, mit Auflagefläche bzw. Auflagekreuz für ein z. B. kugelförmiges Gewicht oder einen Stein ausgebildet ist, wie auch zudem aus 26 erkennbar ist.
  • Der in 27 dargestellte Niederhalter 50 besteht aus einem auf dem Boden flach auflegbaren Halteteil 51 von unterschiedlicher Ausbildung, wie im weiteren in bezug auf 28 bis 30 noch näher beschrieben wird. Dabei ist der oder sind die Haken 52 über die Seele 3 der Bürste 1 so eingehängt, dass das Halteteil 51 sich auf der schneckenfreien Zone befindet. Auf dem Halteteil 51 wird ein Niederhaltegewicht 46 aufgelegt, das eine Zierfigur oder auch nur ein Stein oder Ziegelstein sein kann.
  • Bei der in 28 gezeigten Ausführungsform des Niederhalters 50 besteht das Halteteil 51 aus einem U-Drahtprofil, an dessen beiden Schenkelenden je ein Niederhaltehaken 52 vorgesehen ist. Das Gewicht 46 ist dabei quer über beide Halteteil-Schenkel gelegt, so dass auch beide Haken 52 gleichmäßig ihre Niederhaltefunktion erfüllen können.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 29 ist das Halteteil 51 eine rechteckige Platte, an der mittig ein einzelner Haken 52 angebracht ist. Selbstverständlich kann die Halteteil-Platte 51 auch eine andere Form besitzen, z. B. rund sein.
  • Es bietet sich zudem an, die Oberflächen der Gewichte nach 24 bis 28 oder der Platte nach 29 als Werbeträger zu verwenden.
  • Schließlich zeigt 30 einen Niederhalter, dessen Halteteil 1 eine Drahtschlaufe ist, an der ein Hakenteil 52 z. B. durch Abbiegen angeformt ist.
  • 1
    Rundbürste
    2
    Borsten-Besatz
    3
    Draht-Seele
    4
    Drahtende
    5
    Kappe
    6
    Blumentopf
    7
    unteres Ende
    8
    oberes Ende
    9
    10
    Bürstenring
    11
    Untersetzer
    12
    Überlappung
    13
    Klemme
    14
    Zähne
    15
    Zwischenraum
    16
    Bindung
    17
    Einhängung
    18
    Rechteck-Ring
    19
    Verschlingung
    20
    Bürstenstück / -glieder
    21
    Haken
    22
    Ösen
    23
    Koppelung
    24
    Platte
    25
    Blumenbank
    26
    Beine
    27
    Platte
    28
    Trägerband
    29
    Körper
    30
    Perlenbürste
    31
    32
    S-Haken
    33
    C-Haken
    34
    35
    Klammer
    36
    U-Klammer
    37
    Schenkel, lang
    38
    Schenkel, kurz
    39
    Hakenklammer
    40
    Öse
    41
    Drehhals
    42
    Klammer
    43
    Klammerauge
    44
    45
    Niederhalter
    46
    Gewicht
    47
    Stellfüße
    48
    Niederhalter
    49
    Stellelement
    50
    Niederhalter
    51
    Halteteil
    52
    Hakenteil

Claims (18)

  1. Schneckensperre, bestehend aus einem Trägerelement mit daran abstehend angeordneten Borsten, die ein Bürstenband bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenband aus mindestens einer Rundbürste (1) besteht, die ein mittiges Längselement (3, 29) mit radial abstehend angeordneten Borsten (3) aufweist und wobei die mind. eine Rundbürste (1) am Boden oder am Außenumfang eines Pflanztopfes (6) auf- oder anliegend zumindest leicht angedrückt gehalten ist.
  2. Schneckensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundbürste (1) in Art einer Flaschenreinigungsbürste ausgebildet ist, wobei deren Längselement die verdrillte Doppeldrahtseele (3) ist, welche die radial um diese abstehenden Borsten (3) hält.
  3. Schneckensperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundbürsten (1) einen Durchmesser von ca. 5 bis 80 mm, eine Länge von ca. 50 bis 2000 mm und einen Drahtdurchmesser von ca. 0,5 bis 2 mm aufweisen und die Seele rostfreier V2A-Draht, verzinkter oder kunststoffbeschichteter Draht ist.
  4. Schneckensperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den Schutz von Pflanz- oder Blumentöpfen (6) die Rundbürste (1) einen Außendurchmesser von ca. 5 bis 40 mm, vorzugsweise von ca. 20 mm aufweist und die Seele aus Draht mit einem Durchmesser von ca. 0,75 bis 1,5 mm, vorzugsweise von ca. 1 mm, besteht und leicht biegsam ist.
  5. Schneckensperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine lange, um den Außenumfang des Pflanztopfes (6) legbare Rundbürste (1) vorgesehen ist, wobei diese Rundbürste, je nach Drahtstärke und somit je nach Biegsamkeit, auf mindestens den kleinsten Topfdurchmesser ringförmig vorgebogen ist oder während dem Anlegen entsprechend gebogen wird und dass nach dem Anlegen an den Pflanztopf (6) die beiden Bürstenenden (4) mit entsprechend lang ausgelegten Überlappungsenden (12) entweder (harter Draht) aufeinandergelegt und zusammengedrückt werden, wobei die Borsten (3) sich ineinander verhakend den Ring fest zusammenhalten, oder die Überlappungsenden (12) miteinander verschlungen werden (weicher Draht).
  6. Schneckensperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Rundbürste für einen Bürstenring (10) entsprechend dem Topfumfang (oder Topfdurchmesser × 3,14) plus zweimal eine Überlappungslänge (12) von ca. 20 bis 100 mm und mehr, vorzugsweise von je ca. 50 mm ausgelegt ist.
  7. Schneckensperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere kurze Rundbürstenstücke (20) mit einer Länge von je ca. 50 bis 150 mm, vorzugsweise ca. 100 mm vorgesehen sind, mit ineinander einhakbaren Enden, wobei ein Ende als Haken (21) und das andere Ende als Öse (22) gebogen sein kann.
  8. Schneckensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement in Art zylindrischer Perlen mit Borsten an deren gesamter Mantelfläche ausgebildet ist, wobei diese Rundbürsten-Perlen (30) auf einem Trägerband (28) aufgereiht fest um den Pflanztopf oder -kübel gelegt sind, mit leichtem Radialdruck/-spannung.
  9. Schneckensperre nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass gegen Abrutschen des Bürstenringes (10) nach unten noch zusätzlich mindestens ein, vorzugsweise zwei oder drei S- oder C-förmige Doppelhaken (32, 33) zum Anhängen des Bürstenringes (10) am Topfrand (8) vorgesehen sind.
  10. Schneckensperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den Schutz z. B. von Gartenbeeten und Terrassen auf den Boden auflegbare Rundbürsten (1) vorgesehen sind, die einen Außendurchmesser von ca. 10 mm bis 100 mm, vorzugsweise von ca. 40 mm bis 50 mm und eine Länge von ca. 50 cm bis 200 cm, vorzugsweise von 100 cm aufweisen und eine Drahtseele mit Durchmesser von vorzugsweise ca. 1,5 mm besitzen.
  11. Schneckensperre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Umrandungs-Rundbürsten am weichen Gartenboden U-förmige Steckklammern (35, 36, 39, 42) vorgesehen sind, wobei mindestens einer der beiden Klammerschenkel lang (37) ist und zur Verankerung dient.
  12. Schneckensperre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Drahtklammer (35) eine Halteöse (40) oder ein Haltezapfen vorgesehen sein kann und ein Draht ausreichender Knicksteifigkeit mit einem Durchmesser von ca. 1 mm bis 3 mm, vorzugsweise von ca. 2 mm vorgesehen ist und dass mindestens einer der Klammerschenkel eine Länge von ca. 40 mm bis 150 mm, vorzugsweise von ca. 80 mm besitzt.
  13. Schneckensperre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des langen Schenkels (37) der Klammer mindestens ca. 60 mm und des kurzen Schenkels (38) max. 30 mm beträgt.
  14. Schneckensperre nach den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drahtenden (4) der Rundbürste (1) mit Kunststoffkappen (5) versehen oder in anderer bekannter Weise ummantelt sind.
  15. Schneckensperre nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (2) Naturborsten oder Kunststoffborsten, vorzugsweise Nylonborsten sind mit einem Durchmesser von ca. 0,10 mm bis 0,60 mm, vorzugsweise 0,25 mm für die Ringbürsten (10) und ca. 0,40 mm für die Bodenbürsten.
  16. Schneckensperre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Rundbürste (1) auf hartem Untergrund wie Steineinfassungen oder Terrassenböden, Niederhalter (45, 48, 50) mit Gewichten (46) vorgesehen sind, die auf der Oberseite der Rundbürsten (1) aufliegen oder auf diese einen vertikalen Druck ausüben.
  17. Schneckensperre nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (45) an ihrer Unterseite mit mindestens zwei Stellelementen (47) ausgerüstet sind, z. B. mit seitlich durch die Borsten abgespreizten Beinen, die den Bürstendraht beidseitig umgreifen, wobei als Stellelemente vorzugsweise ein aus Draht geformtes Vierbein (49) mit Auflagefläche bzw. Auflagekreuz für ein Gewicht (46), z. B. eine Kugel oder einen Stein vorgesehen ist.
  18. Schneckensperre nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (50) ein am Boden flach anliegendes Halteteil (51), wie Platte, O- oder U-förmig gebogener Draht ist, mit daran angeordneten oder angeformten Haken (52), die über die Seelendrähte der Bürsten (3) eingehakt sind und dass auf dem Halteteil (51) ein Gewicht (46), z. B. Stein, Ziegel, schwere Zierfigur o. ä., aufgelegt ist.
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