DE3420095A1 - Greifvorrichtung, insbesondere zum aufnehmen von tierkot vom boden - Google Patents

Greifvorrichtung, insbesondere zum aufnehmen von tierkot vom boden

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H2001/122Details
    • E01H2001/1293Walking cane or the like, i.e. implements allowing handling while in an upright position

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Description

  • Greifvorrichtung, insbesondere zum Aufnehmen von
  • Tierkot vom Boden Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung, insbesondere zum Aufnehmen von Tierkot vom Boden.
  • Handgreifvorrichtungen sind in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Aus dem DE-GM 1 921 045 ist eine Greifvorrichtung mit einem zangenförmigen Greifer mit zueianander gegen Federwirkung bewegbaren Greiferteilen, einem Stiel, einem Handgriff und durch den Handgriff betätigbaren, mit den bewegbaren Greiferteilen verbundenen Verbindungsteilen bekannt. Nachteilig ist bei dieser bekannten Greifvorrichtung, daß sie aus einer Anzahl von Einzelteilen besteht, daher ein unnötig aufwendiger Zusammenbau notwendig ist und daß der Gesamtaufbau verhältnismäßig kompliziert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut, einfach herstellbar und auch einfach betätigbar ist. Insbesondere soll sie zum Aufnehmen von Tierkot vom Boden dienen. Sie soll aber auch ggf. in abgewandelter Größe zum Aufnehmen von Gütern jeglicher Art eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Greifvorrichtung sehr einfach aufgebaut ist, daß sie einfach herstellbar ist und daß sie auch einfach betätigbar ist. Durch Veränderung ihrer Abmessungen, so z. B. der Länge des Stiels, kann eine solche Greifvorrichtung auch für Güter jeglicher Art angewendet werden. Insbesondere kann sie einstückig durch Kunststoffspritzen hergestellt werden. Sie besteht dann aus einem einzigen Teil, daß einfach gebrauchsfertig gemacht werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. l eine schematische Seitenansicht einer Greifvorrichtung; Fig. 2 eine Frontansicht; Fig. 3 eine schematische Seitenansicht in auseinandergenommener Stellung, und Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer geänderten Ausführungsform; Fig. 5 und 6 Teilansichten von Einzelheiten.
  • Die Greifervorrichtung l besteht aus dem Greifer 2, dem Stiel 3, dem Handgriff 4, dem Verbindungsteil 5 und einem Betätigungsteil 6.
  • Der Greifer 2 wird von zwei jeweils gleich ausgebildeten, zangenförmigen Greiferteilen 7, 8 gebildet. Jedes Greiferteil 7, 8 besitzt eine muldenförmige Backe 9. Die in Schließstellung zusammenwirkenden Backen 9 besitzen untere Ränder 10. Diese s: vorzugsweise gezahnt ausgebildet. Dabei dringen die Zähne 11 der einen Backe 9 in die Lücken 12 der anderen Backe 9 ein.
  • Die Backe 9 besitzt eine dem Verwendungszweck angepaßte Breite b. Zum Stiel hin verjüngt sich jede Backe 9 in einen Verbindungssteg 13, der mit dem zugekehrten Ende 14 des Stieles 3 verbunden ist. Vorzugsweise ist diese Verbindung einstückig.
  • Wie in Fig. 4 strichliert angedeutet, kann jede Backe seitliche Abschlußwände 15 besitzen. In Schließstellung bilden dann die beiden Backen 9 eine auch seitlich geschlossene, mit den Stirnrändern 16 und den unteren Rändern 10 sich aneinanderlegende Tragwanne für das aufzunehmende Gut.
  • Die Form und Ausbildung der Backen 9 kann dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt sein. So kann jede Backe 9 eine gelochte oder gitterförmige Wandung besitzen, wenn die Greifervorrichtung 1 als Fanggerät für Fische in Wasserbecken oder dgl. verwendet wird. Auch kann die Backe 9 gabelförmig oder dgl. ausgebildet sein.
  • Der Stiel 3 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Die beiden flachen U-Schenkel 17, 18 führen zwischen sich den flachen Verbindung steil 5 . Dieser ragt am Ende 19 des Stiels 3 über diesen hinaus. Er ist mit dem U-förmigen Handgriff 4 und zwar mit dem einen Schenkel 20, vorzugsweise einstückig verbunden. Der andere Schenkel 21 des Handgriffes 4 ist vorzugsweise einstückig mit dem einen Schenkel 18 des Stieles 3 verbunden.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann das Verbindungsteil 5 im Querschnitt T-förmig ausgebildet sein und einen den U-förmigen Stiel 3 abdeckenden Quersteg 5' besitzen. Der Stiel 3 ist dadurch gegen Verschmutzung geschützt. Zugleich ist das Verbindung steil 5 versteift.
  • Der Handgriff 4 bildet aufgrund seiner Form und/oder seines Materials eine Bügelfeder. Zur Versteifung kann der aus einem flachen Band bestehende Handgriff 4 mit einem dazu senkrecht stehenden Versteifungsmittelsteg 22 versehen sein.
  • An dem Greifer 2 zugekehrten Ende ist mit dem Verbindungsteil 5 ein Betätigungsteil 6 fest verbunden. Vorzugsweise ist die Verbindung einstückig. Dieses Betätigungsteil 6 besteht aus einer im wesentlichen trapezförmigen Platte 23, deren Seitenränder 24 verdickte Endteile 25 besitzen, die in Schnappeingriff mit Längsschlitzen 26 in den Verbindungstegen 13 jeder Backe 9 gebracht werden können.
  • Durch Zusammendrücken des Handgriffes 4 und der damit bedingten Annäherung der beiden Schenkel 20, 21 wird das Verbindung.
  • teil 5 zusammen mit dem Betätigungsteil 6 nach abwärts bewegt Hierdurch werden über das Betätigungsteil 6 die beiden beweglich mit dem Stiel 3 verbundenen Backen 9 aufeinanderzu beweg Die Backen 9 schließen sich. Wird der Handgriff losgelassen, federt der Schenkel 20 des Handgriffes 4 in die Ausgangslage nach Fig. 1 zurück, das Verbindungsteil 5 und das damit verbundene Betätigungsteil 6 bewegen sich nach aufwärts. Das Betätigungsteil 6 besitzt nicht dargestellte, sich innen an die Backenstege 13 anlegende Rippen, die die Backen 9 in die in Fig. l gezeigte Ausgangstellung zurückbewegen.
  • Vorzugsweise besteht die Greifervorrichtung l aus Kunststoff.
  • Sie kann einstückig in der in Fig. 3 dargestellten Lage gespritzt werden. Alle Teile sind einstückig miteinander verbun den. Das zunächst außerhalb des Stiels 3 befindliche Verbindungsteil 5 wird zum Zusammenbau zwischen die Schenkel 17, 18 des Stiels 3 eingeführt. Die Endteile 25 werden in Schnappein griff mit den Längsschlitzen 26 gebracht. Die Greifervorrichtung 1 ist nun gebrauchsfertig.
  • Damit das in Schließstellung bei zusammengedrücktem Handgriff 4 aufgenommene Gut ohne weitere. Kraftanstrenung im Greifer 2 gehalten werden kann, ist das Verbindungsteil 5 und der Stiel mit einer in Schließstellung wirksamen Rastsperre 30 versehen Hierfür besitzt, wie aus Fig. 5 ersichtlich, der eine Steg 1 des Stiels 3 einen beweglichen, über ein Filmschanier 31 verhuncenen Rastriegei 32. Der Steg 5' des Verbindungsteiles endet in einer solchen Entfernung vom Schenkel 20 des Handgriffes c, daß in Greifstellung der Rastriegel 32 hochgeschwenkt in Eingriff mit einer Kerbe 33 am Ende des Steges 5' gebracht werden kann.
  • In Schließstellung kann somit in eingerasteter Stellung die Greifvorrichtung 1 mit den vom Greifer 2 aufgenommenen Gut zu einem Abladeort getragen werden.

Claims (8)

  1. Greifvorrichtung, insbesondere zum Aufnehmen von Tierkot vom Boden Patentansprüche: 1. Greifvorrichtung, insbesondere zum Aufnehmen von Tierkot vom Boden, mit einem zangenförmigen Greifer mit zueinander gegen Federwirkung bewegbaren Greif erteilen, einem Stiel, einem Handgriff und einem mit dem Handgriff und den bewegbaren Greiferteilen verbundenen Verbindungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) ein federnder, U-förmiger Bügel ist, dessen einer Schenkel (21) mit dem Stiel (3) und dessen anderer Schenkel (20) mit dem vom Stiel geführten Verbindungsteil (5) verbunden ist, daß die Greiferteile (7, 8) beweglich mit dem Stiel verbunden sind und daß das vom Handgriff abgekehrte Verbindungsteilende ein Betätigungsteil (6) für die Greiferteile besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile (7, 8) wannenförmig ausgebildet sind, so daß sie in Schließstellung eine Tragmulde bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (5) und der Stiel (3) in Schließstellung der Greiferteile (7, 8) feststellbar (30) sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) und das Verbindungsteil (5) im wesentlichen bandartig und einstückig ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (3) U-förmig ausgebildet ist, daß zwischen den Schenkel (17, 18) das Verbindungsteil (5) geführt ist, sowie, daß der Stiel,der Handgriff (4) und das Verbindungsteil einstückig sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zangenförmigen Greiferteile (7, 8) einstückig an den Schenkeln (17, 18) des Stiels (3) ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile (7, 8) Schlitze (26) besitzen, in die die seitlichen Enden (25) des keilförmigen Betätigungsteils (6) eingreifen, welches einstückig am Verbindungsteil (5) angeformt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
DE19843420095 1984-05-29 1984-05-29 Greifvorrichtung, insbesondere zum Aufnehmen von Tierkot vom Boden Expired DE3420095C2 (de)

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