DE8229764U1 - Stielschippe - Google Patents
StielschippeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H1/1206—Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
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- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H2001/122—Details
- E01H2001/1226—Details characterised by way of removing material
- E01H2001/1246—Double or multiple closing means making horizontal sliding movement (not applied for grabs)
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H2001/122—Details
- E01H2001/1293—Walking cane or the like, i.e. implements allowing handling while in an upright position
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- Scissors And Nippers (AREA)
Description
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21 .-Oktober; 1982 . -<
3 - Anmelder in-i Ffäü Cäcilie Ross |
Birkachsträsse 5 |
7262 Althengstett-§
Ötteribrönri §
Beschreibung
Stielschippe
Die Erfindung betrifft eine Stielschippe mit einem Stiel/ der mit seinem einen Ende an einem Schippenteil befestigt
ist, das einen Aufnehmer aufweifet, der einen Boden mit
Aufochiebekante, zwei Seitenwände entlang den Seitenkanten
des Bodens und eine Rückwand hat.
Die Aufnahme von Schmutzstücken vom Boden/ insbesondere
Hundeköt, erfolgt in bekannter Weise meist dadurch, dass diese Stücke mit einer kleinen Schaufel aufgenommen und
dann in ein Gefass, beispielsweise eine Tüte, eingefüllt werden. Diese Art der Schmutzbeseitigung ist umständlich
und unangenehm, weil auch die Schaufel noch abgelegt werden muss. Dieser Nachteil wurde in bekannter Weise dadurch
zu vermeiden gesucht, dass ein kleiner Koffer geschaffen wurde, in dem dann alle Teile untergebracht werden konnten.
Doch handelt es sich hier um eine umständliche Art der Beseitigung und ausserdem um ein verhaltnismassig teueres
Gerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schmutzbeseitigungsgerät,
insbesondere zum Beseitigen von Hundekot, in Form einer Stielschippe zu schaffen, bei dem der
Aufnehmer unc. die Ablage des Schmutz Stückes vereinigt sind. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten
Stielschippe gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
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dass ein eine Stirnplatte aufweisendes Zusatzglied vorgesehen ist, das zusammen mit dem Aufnehmer das Schippenteil bildet und an dessen Hinterende eine Betätigüngsvor^
richtung mit ihrem einen Ende befestigt ist, deren anderes als Griffstück ausgebildetes Ende in der Nähe des·
Stielendes angeordnet ist und mit deren Hilfe das Zusatzglied aus einer Schliessstellüng mit der Stirnpiatte als
vorderer Abschluss des Schippenteils in eine Offenstellung
bewegbar ist/ und dass eine Abdeckplatte vorgesehen ist,
die den oberen Abschluss des Schippengliedes bildet.
Hier ist also der Vorgang so, dass nach dem Aufnehmen durch Bewegen des Zusatzgliedes in die Schliesslage ein
geschlossenes Gehäuse geschaffen wird, in dem die Schrnützstücke verbleiben können. Die Beseitigung erfolgt also
durch einen einzigen Vorgang. Die Handhabung kann dabei noch dadurch wesentlich erleichtert werden/ dass ein
entsprechend langer Stiel vorhanden ist, der ein Bücken überflüssig macht.
Günstige Weiterbildungen des Gegenstands der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
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In der Zeichnung sind AUsführüngsbeispiele der erfindüngsg"emässen
Stielschippe aarc|esteilt. Es zeigen:
j Fig. 1 eine schaübildliche Ansicht einer
ersten Ausführüngsform/ Wobei Schippenteil geschlossen ist,
! ersten Ausführüngsform/ Wobei der
Fig. 2 eine Ansicht gemass Fig. 1 , jedoch
bei offenem Schippenteil,
Fig* 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig.1,
Figfi 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig.2,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig.2,'
Fig. 6 eine schaübildliche Ansicht einer zweiten Ausführüngsform, wobei das Schippenteil
geschlossen ist,
Fig. 7 eine Ansicht gemäss Fig. 6, jedoch mit offenem Schippenteil,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig.6, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig.6,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig.9,
Fig.11 eine schaubildliche Ansicht einer dritten Ausführungsform, wobei das Schippenteil geschlossen
ist,
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Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-^12 der
Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie 13—13 dei-Fig.
12.
In dem ersten Ausführüngsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5
ist eine Stielschippe zum Aufnehmen von Hundekot o^dgl.
dargestellt/ die ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Schippenteil und einen U-fÖrmigen Stiel 12 aufweist/ der in der Lange
der üblichen KörpergrÖsse einer die Stielschippe betätigenden
Person vorzugsweise so angepasst ist, dass ein Bücken beim Aufnehmen wegfällt. In manchen Fällen kann jedoch auch ein
kurzer Stiel zweckmässig sein.
Das Schippenteil 10 hat einen mit einer Aufschiebekante 13
versehenen Aufnehmer 14, der einen Boden 16>
zwei Seitenwände 18 und 20 und eine Rückwand 22 aufweist, so dass eine reckteckige, nach vorne zu offene Form gebildet ist. An
der Rückwand 22 ist das Vorderende des Stiels befestigt.
Ferner ist ein das Zusatzglied bildender Schieber 25 vorgesehen, der aus einer Abdeckplatte 26 und einer Stirnplatte 27
besteht. Dabei bilden der Aufnehmer 14 und der Schieber 25 das Schippenteil 10. Führungsrippen 30 der Seitenwände 18 und 20
greifen in Längsnuten 28 der Abdeckplatte 26 derart eil;, dass
der Schieber 25 aus der geschlossenen Lage gemäss Fig.1 in
die offene Lage gemäss Fig.2 verschoben werden kann.
Der Schieber 25 wird durch eine Betätigungsvorrichtung 24 verschoben,
die eine Schiebestange 32 hat, deren eines Ende an einem Lappen/am Hinterende der Abdeckplatte 26 und deren
anderes Ende an einem als Griffstück dienenden Führungsbügel 34 befestigt ist, der auf den beiden parallelen
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Längsstangen des Stiels 12 verschiebbar ist. Dabei versucht C
eine Druckfeder 36, die sich gegen die Rückwand 22 und \
einen auf der Schiebestange 32 befestigten Anschlagring 38 f
abstützt, die Eetätigungsvorrichtung und den Schieber 25 in die |
geschlossene Stellung nach Fig.1 zufcewegen. |
Der Vorgang beim Aufnehmen ist wie folgt: |
Zuerst wird die Stielschippe in die in Fig.2 gezeigte Lage 1
gebracht. Daraufhin wird das Schippenteil 10 so über den (
Kot gehalten, dass dieser durch Einziehen des Schiebers 25 I
in den Aufnehmer 14 eingeschoben werden kann. Dabei ist es |
zweckmässig, die ganze Stielschippe aus einer Schräglage §
in eine ungefähr senkrechte Lage zu bringen. I
Es kann günstig sein, die eben beschriebene Stielschippe §
noch so abzuwandeln, dass bei flachem Aufsetzen des ^
Schippenteiles 10 auf dem Boden die Richtung des Stieles J
schräg nach oben verläuft. Die Schiebe stange kann dann in |
Art eines Bowdenzuges ausgebildet sein. Bei dieser Anord- |
nung kann beim Aufnehmen die allgemeine Lage der Stiel- |
schippe beibehalten werden. |
In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig* 6 bis 10 ist ξ
das Schippenteil als Ganzes mit 40 bezeichnet, an dem ein ;
Unförmiger Stiel 42 befestigt ist. über die Länge des
Stiels gilt das im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungs- *
beispiel Gesagte. Das Schippenteil 40 weist einen Aufnehmer 44 und einen das Zusatzglied bildenden Schieber 46 auf.
Der Aufnehmer 44 hat die Form eines nach vorn offenen Gehäuses mit einer Bodenwand 48, zwei Seitenwänden 50 und 52, '.
einer Rückwand 54 und einer Abdeckwand 56. Die letztere hat zwei Schlitze 58/ auf deren Zweck weiter unten eingegangen ^
Wird. §
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Das Gehäuse des Aufnehmers ist, wie erwähnt, nach vorne offen und hat eine vordere Aufschiebekante 59. Ferner
ist zur Betätigung eine Betätigungsvorrichtung 60 vorgesehen, deren Teile der Betätigungsvorrichtung 24 des ersten
Ausführungsbeispiels entsprechen. Die hierzu gehörenden Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
Der Schieber 46 hat ein Führungsteil 64, das im Innern des Aufnehmers 44 geführt ist und dort durch die Schiebestange
32 hin- und hergeschoben werden kann. Das Führungsteil hat Seitenwände 66 und 68 und eine Rückwand 70, wobei die Sei-
§ tenwände an den Seitenwänden 50 und 52 des Aufnehmers entlanggleiten
können. An den Seitenwänden 66, 68 sind abgesetzte Lappen 72, 74 angebracht. In den so entstehenden
Schlitzen zwischen den letzteren und den Seitenwänden 50, 52 greifen die Seitenwände 80, 82 eines Greifers 84 ein, i|
die an den inneren Enden abgerundet sind und mit Zapfen 86 | in den Lappen 72, 74 der Seitenwände 66, 68 schwenkbar gelagert
sind. Der Greifer hat ferner eine Stirnplatte 88 und ein vorderes Abdeckstück 90. Alle vorgenannten Teile zusammen
bilden den Schieber 46.
Die Handhabung der vorbeschriebenen Stielschippe ist wie folgt.:
Zuerst wird der ganze Schieber 46 vorgeschoben. Bei Schräghaltung der Stielschippe nach Aufsetzen der Aufschiebekante
59 auf den Boden kann nun der Greifer 84 in die Schräglage geschwenkt werden, wie dies in Fig.7 dargestellt
ist. Dabei durchdringen die Seitenwände 80, 82 die oben erwähnten Schlitze 58. Die Aufnahme kann dann durch
Einziehen des Schiebers 46 bei gleichzeitigem Einschwenken des Greifers 84 erfolgen. \
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In dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 bis 13
hat die Stielschippe ein Schippenteil 92 und einen Stiel 94, Der Aufnehmer/hat eine Bodenwand 96 mit Aufschiebekante 98,
zwei schräg nach vorne zu laufende Seitenwände 100 und 102 und ferner eine Rückwand 104. Das Zusatzglied ist hier
als Deckel 106 ausgebildet, der bei 108 an die Rückwand 104 angelenkt ist. Der Deckel hat eine Abdeckwand 110,
X eine Stirnwand 112, einen Lappen 114 und zwei Seiten-
vände 116 und 118, wobei die letzteren reckteckig ausgebildet
sind und in geschlossenem Zustand an den Innenseiten der Seitenwände 100, 102 des Aufnehmers anliegen.
Der Stiel hat ein an der Rückwand 104 befestigtes Rohr 120,' an dem ein Griff 122 befestigt ist. In dem Rohr 120 befindet
sich eine Betätigungsstange 124, die mit einem Betätigungsknopf 126 aus dem freien Ende des Rohres 120
herausragt. Die Betätigungsstange hat an ihrem vorderen
Ende einen Stift 128, der in eine Längsnut 130 eines an
der Abdeckwand 110 angebrachten Lappens 114 eingreift.
Eine Feder 134 ist auf der Betätigungsstange 124 angeln ordnet und stützt sich auf die Rückwand 104 und einen auf
v der Betätigungsstange angebrachten Anschlagring 136 ab,
derart, dass bei Druck auf den Betätigungsknopf 126 gegen die Wirkung der Feder 134 der Deckel hochgeschwenkt
wird.
Bei hochgeschwenktem Deckel erfolgt dann die Aufnahme fies Schmutzteiles, worauf bei Loslassen des Betätigungsknopfes 126 der Deckel in Schliesslage bewegt wird.
Auch hier könnte, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben, der Stiel unter einem Win-
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kel zum Schippenteil angeordnet sein, wodurch die Handha
bung erleichtert wird.
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Claims (8)
1. Stielschippe mit einem Stiel, der mit seinem einen
Ende an einem Schippenteil befestigt ist, das einen Aufnehmer aufweist, der einen Boden mit Aufschiebekante,
zwei Seitenwände entlang den Seitenkanten des Bodens und eine Rückwand hat, dadurch gekennzeichnet,
dass ein eine Stirnplatte (27) aufweisendes Zusatz
glied (25) vorgesehen ist, das zusammen mit dem Aufnehmer (14) das Schippenteil (10) bildet und an dessen
Hinterende eine Betätigungsvorrichtung (24) mit ihrem einen Ende befestigt ist, deren anderes als
Griffstück (34) ausgebildetes Ende in der Nähe des Stielendes angeordnet ist und mit deren Hilfe das
Zusatzglied (25) aus einer Schliessstellung mit der Stirnplatte (27) als vorderer Abschluss des Schippenteils
(10) in eine Gffenstellung bewegbar ist, und
\ dass eine Abdeckplatte (26) vorgesehen ist, die den
oberen Abschluss des Schippengliedes (10) bildet.
2. Stielschippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzglied ein Schieber (25) ist, der
durch die Betätigungsvorrichtung (24) geradlinig verschiebbar ist.
3. Stielschippe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (25) die Abdeckplatte (26) trägt.
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4. Stielschippe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckplatte (56) einen festen Teil des Aufnehmers (44) bildet, der damit nur an der Stirnseite
offen ist, und dass der Schieber (46 ) ein hinteres, im Aufnehmer (44) geführtes Führungsteil (64)
und einen daran angelenkten Greifer (84) hat, der vom Führungsteil (6 4) nach oben wegschwenkbar ist und der
die vordere Stirnplatte (90) trägt.
5. Stielschippe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (84) im Anschluss an die Stirnplatte
(90) ein oberes Abdeckstück (88) aufweist.
6. Stielschippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckplatte (110) zusammen mit der Stirnplatte (112) einen Deckel (106) bildet, der am Aufnehmer
(95) schwenkbar angeordnet ist.
7. Stielschippe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schippenteil (10)
und der Stiel (12) mit Betätigungsvorrichtungen (24) im wesentlichen fluchtend angeordnet sind.
8. Stielschippe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Schippenteil (10) und der Stiel (12) mit Betätigungsrichtung (24) einen stumpfen
Winkel miteinander bilden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828229764 DE8229764U1 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Stielschippe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828229764 DE8229764U1 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Stielschippe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8229764U1 true DE8229764U1 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6744859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828229764 Expired DE8229764U1 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Stielschippe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8229764U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3633007A1 (de) * | 1985-10-25 | 1987-04-30 | Friedrich Karl Hasenpflug | Vorrichtung zur kotaufnahme von hunden (hundetoilette) |
DE19739010A1 (de) * | 1997-09-06 | 1999-03-25 | Lothar Richter | Mechanischer Hundekotentferner |
WO2008024069A1 (en) * | 2006-08-22 | 2008-02-28 | Guo Zhan Lum | Device for collecting waste |
CN101992918A (zh) * | 2010-10-15 | 2011-03-30 | 洪良钧 | 垃圾收集器 |
WO2016108054A1 (en) * | 2014-12-29 | 2016-07-07 | Šarić Želimir | Device for collecting pet excrement, and location disinfector and aromatizer |
-
1982
- 1982-10-23 DE DE19828229764 patent/DE8229764U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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