DE4436588A1 - Handgerät zum Reinigen von Klosettschüsseln - Google Patents

Handgerät zum Reinigen von Klosettschüsseln

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DE4436588A1
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Rita Reuss
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Reinigen von Klosettschüsseln, insbesondere mit einem Handgriff ver­ sehenem Bürstenkörper.
Es ist bei Handgeräten dieser Art bekannt, den Bürsten­ körper an einem starren Handgriff anzuordnen, wodurch sich der Nachteil einstellt, daß schwer zugängliche Reinigungsflächen der Klosettschüssel, wie Hinterschnei­ dungen, Rohrabflußbiegungen od. dgl. durch den Bürsten­ körper zur Reinigung nicht erreichbar sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Handgerät zu schaffen, mit dem beliebig angeordnete Reinigungsflächen von Klo­ settschüsseln sicher zugänglich sind.
Der Erfindung gemäß ist dies dadurch erreicht, daß der Handgriff durch einen stabförmigen Körper od. dgl. gebil­ det ist, der oberhalb des Bürstenkörpers eine abbiegbare Teillänge aufweist und daß der Bürstenkörper um die ab­ biegbare Teillänge unter dem Einfluß einer Biegekraft zur Längsachse des stabförmigen Körpers allseitig ver­ schwenkbar und selbsttätig rückstellbar ist. Das Hand­ gerät macht es möglich, sowohl frei zugängliche Reini­ gungsflächen als auch verdeckte Reinigungsflächen, wie Hinterschneidungen, Rohrabflußstutzen od. dgl. zu er­ reichen und zu reinigen.
In Ausgestaltung des Handgerätes ist vorgesehen, daß die abbiegbare Teillänge des stabförmigen Körpers durch einen elastischen Stift od. dgl. mit gegenüber dem stab­ förmigen Körper geringerer Querschnittsgröße gebildet ist, dessen eines stirnseitige Ende im stabförmigen Körper und dessen anderes stirnseitige Ende im Bürsten­ körper festgelegt ist. Es versteht sich, daß der Stift auch aus einem festen Werkstoff gebildet sein kann, je­ doch eine Durchmessergröße aufweist, die allseitige Ver­ schwenkungen über eine Teillänge erlaubt. Vorteilhaft ist, wenn die abbiegbare Teillänge des stabförmigen Kör­ pers durch einen Stift mit gegenüber dem stabförmigen Körper geringerer Querschnittsgröße gebildet ist, der einstückig mit dem stabförmigen Körper und Bürstenkörper ausgebildet ist. Schließlich ist noch denkbar, daß sich die abbiegbare Teillänge über die ganze Länge des stab­ förmigen Körpers erstrecken kann, was z. B. durch die Verwendung eines flexiblen oder elastischen Werkstoffs für den stabförmigen Körper erreichbar ist.
In weiterer Ausbildung des Handgerätes kann die abbieg­ bare Teillänge des stabförmigen Körpers, z. B. durch ein Federelement, z. B. eine Schraubenfeder oder eine gewun­ dene Feder gebildet sein. Es ist auch möglich die ab­ biegbare Teillänge des stabförmigen Körpers durch einen kegelstumpfförmigen Körper, insbesondere aus elastischem Werkstoff zu bilden. Zweckmäßig erstreckt sich dabei das im Durchmesser kleinere Ende des kegelstumpfförmigen Körpers nahe dem Bürstenkörper.
Fernerhin ist vorgesehen, die abbiegbare Teillänge des stabförmigen Körpers durch eine Anzahl in Reihe angeord­ nete, insbesondere kugelige Formkörper und Verbindungs­ zapfen für diese auszubilden, wobei die endseitigen Formkörper bzw. Verbindungszapfen jeweils mit dem stab­ förmigen Körper und dem Bürstenkörper fest verbunden sind. Die Formkörper und die Verbindungszapfen können als Vollkörper bzw. Höhlkörper ausgebildet sein. Der Ab­ stand der Formkörper voneinander und dem als Handgriff dienenden stabförmigen Körper bzw. Bürstenkörper kann beliebig gewählt sein.
Schließlich ist noch vorgesehen, den abbiegbaren Teil des stabförmigen Körpers einfach durch eine ringförmige Einziehung, Ausnehmung, Ringnut od. dgl. zu bilden, um die der Bürstenkörper gegenüber dem stabförmigen Körper allseitig verschwenkbar ist. Auch ist möglich den ab­ biegbaren Teil des stabförmigen Körpers durch zwei quer zueinander sich erstreckende und miteinander verbundene Streifenteile od. dgl. zu bilden, von denen der eine mit dem stabförmigen Körper und der andere mit dem Bürsten­ körper verbunden ist.
Die abbiegbare Teillänge des stabförmigen Körpers kann letztlich in beliebig weiterer Weise ausgebildet sein. So können, z. B. die Formkörper auch mit eckiger Gestal­ tung als Voll- oder Hohlkörper gebildet sein.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Handgerät in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Handgerät in Seitenansicht,
Fig. 4 ein Handgerät in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 ein abgewandeltes Halbhandgerät in Seitenan­ sicht,
Fig. 6 ein Handgerät gemäß weiterer Ausführung im Schnitt,
Fig. 7 ein Handgerät entsprechend einer abgewandelten Ausführung,
Fig. 8 ein Teilstück eines Handgeräts,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8 und
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Handgerätes in Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Handgriff bezeichnet, der durch einen stabförmigen Körper in bekannter Weise aus einem starren Werkstoff, z. B. Kunststoff oder Holz gebildet ist. Mit dem Handgriff steht ein Stift 2 in fester Verbindung, der z. B. aus einem federnd elasti­ schen Werkstoff hergestellt ist und mit seinem freien Ende in einem Bürstenkörper 3 fest eingreift. Der Bür­ stenkörper 3 weist eine Vielzahl Borsten 3′ auf und ist unter der Einwirkung einer Biegekraft auf den Stift 2 allseitig zur Längsachse des stabförmigen Körpers ver­ schwenkbar und bei seiner Entfernung von den Reinigungs­ flächen selbsttätig rückstellbar, wodurch der Bürsten­ körper 3 auch an schwer zugänglichen Reinigungsflächen führbar ist.
In Fig. 3 sind der stabförmige Körper 1 und der Bürsten­ körper 3 durch eine Schraubenfeder 4 miteinander verbun­ den, die eine allseitige Verschwenkbarkeit des Bürsten­ körpers 3 gegenüber der Längsachse des stabförmigen Kör­ pers 1 mit der Möglichkeit einer Rückstellung zuläßt. In Fig. 4 findet als abbiegbare Teillänge für den Bürsten­ körper 3 zwischen dem stabförmigen Körper 1 und dem Bür­ stenkörper 3 eine gewundene Feder 5 Anwendung. Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 die gewundene Feder 5 einen Trägerstift 6 umschließt kann der Trägerstift 6 in Abwandlung in Fortfall kommen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind der stabförmige Körper 1 und der Bürstenkörper 3 durch eine Anzahl in Reihe durch Verbindungszapfen 7 aneinander festgelegte Formkörper 8 verbunden, wobei die Formkörper 8 und die Verbindungszapfen 7 eine abbiegbare Teillänge für den Bürstenkörper 3 gegenüber dem stabförmigen Körper 1 er­ geben. Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 die Formkörper 8 und die Verbindungszapfen 7 aus Vollwerk­ stoff hergestellt sind, sind die Formkörper 8 und die Verbindungszapfen 7 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 als Hohlkörper ausgeführt. In Fig. 7 ist der stabförmige Körper 1 im Abstand des Bürstenkörpers 3 mit einer Ein­ schnürung 9 versehen, die als abbiegbare Teillänge des stabförmigen Körpers 1 dient. Um die Engstelle 9′ der Einschnürung 9 ist der Bürstenkörper 3 allseitig gegen­ über der Längsachse des stabförmigen Körpers 1 ver­ schwenkbar.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 sind der stab­ förmige Körper 1 und der Bürstenkörper 3 durch quer zu­ einander stehende und miteinander verbundene Streifen­ teile 10, 11 aneinander festgelegt, wobei die beiden Streifenteile 10, 11 eine allseitig abbiegbare Teillänge zwischen dem stabförmigen Körper 1 und dem Bürstenkörper 3 bilden.
In Fig. 10 ist der stabförmige Körper 1 über einen ke­ gelstumpfförmigen Körper 12 mit dem Bürstenkörper 3 in Verbindung gebracht. Der Bürstenkörper 3 kann um die engste Durchmesserstelle 12′ des Körpers 12 allseitig verschwenkt werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung auch anderweitige ab­ biegbare Teillängen am stabförmigen Körper 1 zur Anwen­ dung zu bringen. So können, z. B. die Formkörper 8 auch eckig gestaltet sein.

Claims (11)

1. Handgerät zum Reinigen von Klosettschüsseln, ins­ besondere mit einem Handgriff versehenem Bürstenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff durch einen stabförmigen Körper (1) od. dgl. gebildet ist, der ober­ halb des Bürstenkörpers (3) eine abbiegbare Teillänge aufweist und daß der Bürstenkörper (3) um die abbiegbare Teillänge unter dem Einfluß einer Biegekraft zur Längs­ achse des stabförmigen Körpers (1) allseitig verschwenk­ bar und selbsttätig rückstellbar ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abbiegbare Teillänge des stabförmigen Körpers (1) durch einen elastischen Stift (2) od. dgl. mit gegen­ über dem stabförmigen Körper (1) geringerer Quer­ schnittsgröße gebildet ist, dessen eines stirnseitige Ende im stabförmigen Körper (1) und dessen anderes stirnseitige Ende im Bürstenkörper (3) festgelegt ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abbiegbare Teillänge des stabförmigen Körpers (1) durch einen Stift (2) od. dgl. mit gegenüber dem stabförmigen Körper (1) geringerer Querschnittsgröße ge­ bildet ist, der einstückig mit dem stabförmigen Körper (1) und Bürstenkörper (3) ausgebildet ist.
4. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abbiegbare Teillänge des stabförmigen Körpers (1) durch ein Federelement, z. B. eine Schraubenfeder (4) oder eine gewundene Feder (5), gebildet ist.
5. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abbiegbare Teillänge des stabförmigen Körpers (1) durch einen kegelstumpfförmigen Körper (12) gebildet und insbesondere aus einem federnd elastischen Werkstoff besteht.
6. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abbiegbare Teillänge des stabförmigen Körpers (1) durch eine Anzahl in Reihe angeordnete Formkörper (8) und Verbindungszapfen (7) für diese gebildet ist und daß je ein endseitiger Formkörper (8) bzw. Verbindungs­ zapfen (7) mit dem stabförmigen Körper (1) und dem Bür­ stenkörper (3) fest verbunden ist.
7. Handgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (8) und Verbindungszapfen (7) als Vollkörper ausgebildet sind.
8. Handgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (8) und/oder die Verbindungszapfen (7) als Hohlkörper ausgebildet sind.
9. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abbiegbare Teil des stabförmigen Körpers (1) durch eine ringförmige Einziehung, Ausnehmung, Ringnut (9) od. dgl. gebildet ist.
10. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abbiegbare Teil des stabförmigen Körpers (1) durch zwei quer zueinander sich erstreckende und mitein­ ander verbundene Streifenteile (10, 11) od. dgl. gebildet sind und daß mit den einander abgewandten stirnseitigen Enden der eine Streifenteil (10) am stabförmigen Körper (1) und der andere Streifenteil (11) am Bürstenkörper (3) festgelegt ist.
11. Handgerät zum Reinigen von Klosettschüsseln, insbe­ sondere mit einem Handgriff versehenem Bürstenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff durch einen stabförmigen Körper (1) od. dgl. gebildet ist und über die ganze Länge unter dem Einfluß einer Biegekraft um die Längsachse allseitig abbiegbar und selbsttätig rückstellbar ist.
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