DE7132709U - Klemmbügel - Google Patents

Klemmbügel

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DE7132709U
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flanges
flat iron
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DE7132709U
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FEIST A MULTICHEMIE
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FEIST A MULTICHEMIE
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Publication of DE7132709U publication Critical patent/DE7132709U/de
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-I ng. H. B ERKENFELD, Patentanwälte, Köln **
Aniago Aktenzeichen
w, Emoobe »om 24. AUgUSt 1971 VA. Name d. Anm. WULT I C H E M I E
Klemmbügel
Die Erfindung betrifft einen Klemmbügel und insbesondere einen auf im Estrich liegende Flacheisan aufsteckbaren Klemmbügel zum Fixieren der Rohrschlangen eines insbesondere aus flexiblem f Schlauch bestellenden Rohrregisters einer Fußbodenheizung in Form eines nach unten offenen U mit zwei auf das Flacheisen aufrastbaren Flanschen und einem diese verbindenden Dachsteg, in den eine Windung des Rohrregisters eingelegt ist.
B Bei einem bekannten Klemmbügel dieser Art sind die Flansche re=
lativ kurz und haben eine Länge, die nur in der Größenordnung der Dicke des Flacheisens liegt. Sie sind gerade so lang, daß der sie verbindende Steg mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Flacheisens aufliegt und sie mit zwei an ihren unteren Enden vorgesehenen Vorsprüngen das Flacheisen untergreifen und dadurch mit diesem verrastet sind. Diese Kürze der Flansche führt zu einer großen Starrheit. Falls das Flacheisen durch Toleranzen bei der Fertigung, durch Rostansatz, durch Verschmutzen oder durch Quetschen etwas breiter oder etwas schmaler ausfällt, läßt sich der bekannte Klemmbügel nicht mehr mit dem Flacheiser. verrasten. Bei Untermaß des Flacheisens klappert der bekannte Klemmbügel locker auf dem Flacheisen, während er sich bei Übermaß des Flacheisens erst gar nicht auf dieses aufschieben läßt bzw. sofort zurückspringt. Abweichungen von wenigen Zehntelmillimetern verhindern damit einen festen Sitz des Klemmbügels.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, einen Klemmbügel zu schaj
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sich auch bei Über- und Untermaß des Flacheisens fest auf dieses aufschieben läßt und mit diesem dauerhaft verrastet. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Klemmbügel der eingangs genannten Gattung vor, daß die Flansche eine die Dicke des Flacheisens wesenxiich überstej-Kenut: Längt: hauen, so üaG zwischen dem ihre oberen Enden verbindenden Dechsteg und dem Flacheisen ein Freiraum verbleibt. Diese relativ große Länge der Flansche führt zu einer großen Eigenelastizität. Auf ihrer gesamten Länge können sie nachgeben. Bei Übermaß des Flacheisens biegen sie sich auf. Sie sind so eingestellt, daß sie bei dem maximal zu erwartenden Untermaß des Flacheisens fest auf diesem aufsitzen und bei einem Übermaß entsprechend aufgespreizt werden.
Eine zweckmäßige Abwandlung sieht vor, daß die beiden Flansche mit dem Dachsteg je einen stumpfen Winkel einschließen. Dies bedeutet, daß sich der Öffnungswinkel zwischen einem Flansch und dem Dachsxeg bei eiriea Aufspreizen der Flansche relativ wenig verändert und dauiit die Festigkeit des Klemmbügels an dieser Stelle nicht nachteilig beeinflußt wird.
Eine weitere Abwandlung sieht vor, daß je zwei in der Längsrichtung des Flacheisens hintereinander liegende Paare von Flanschen vorgesehen sind, die unteren Enden von je zwei hintereinander liegenden Flanschen durch je einen Bodensteg miteinander verbunden sind und die oberen Enden von je zwei nebeneinanderlegenden Flanschen durch je einen Dachsteg miteinander verbunden sind. Dadurch erhält der Flansch in Längsrichtung des Flacheiser .5 ebenfalls eine wesentliche Erstreckung, so daß seine Verbindungsoder Aufklemmfläche mix dem Flacheisen relativ hoch wird. Dies steigert die Festigkeit der Verbindung zwischen Klemmbügel und Flacheisen. Die Gewinnung dieser Länge durch zwei getrennte hintereinander liegende Flansche statt der Verwendung eines einzigen breiten Flansches erhöht die gewünschte Elasteitat und verringert gleichzeitig den Materialverbrauch und das Gewicht.
In einer Abwandlung dieser Ausführungsform sieht die Erfindung F 41/10
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nämlich vor, daß die beiden hintereinander liegenden Paare von Flanschen und die deren obere Enden verbindenden Dachstege eine quer zu den Flacheisen verlaufende und zur Aufnahme einer Windung des Rohrregisters bestimmte Mulde umschließen. In diese liuldG läßt eich eins V/lndung Φ??? Rohrreeisters einfach hineinschieben und wird sicher in dieser gehalten. Die sie auf ihren beiden Seiten umschließenden Flansche sind schmal und haben deshalb die gewünschte Elastizität.
Zur besseren Verankerung der in ihr liegenden V/indung eines Rohregisters sieht die Erfindung vor, daß die Mulde einen sich von unten nach oben verengenden Querschnitt hat bzw. daß die Flansche und die diese verbindenden Dachstege auf den einander zugekehrten Seiten nach innen geneigt sind. Damit wird auch das Rohrregister mit einem gewissen Schnappeffekt in die Mulde eingelegt und in dieser gehalten.
Zur weiteren Erhöhung der Elastizität und zur Materialersparnis sieht die Erfindung vor, da£ :;_e Flansche und die diese verbindenden Dachstege doppelwandig sind und die beiden Wände jedes Dachsteges unter Bildung von einzelnen Kammern durch Zwischenwände verbunden sind. Hierdurch wird die Elastizität noch weiter erhöht.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Kammern nach oben offen. Damit werden Räume geschaffen, in die der Edtrich von außen einfließen kann. Dies schafft eine Verbindung zwischen den Kammern und dem Estrichmörtel, Estrichmörtel und Klemmbügel verankern sich gegenseitig.
Dem gleichen Zweck dient eine v/eitere Ausgestaltung, die vorsieht, daß die Bodenstege nach unten offene Bodenhohlräume aufweisen. Auch in diese Bodenhohlräume drückt sich der Estrichmörtel hinein.
Zum besseren Halt des Rohrregisters in der Mulde ist vorgesehen, F 41/10
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daß diese ausgerundete untere Ecken aufweist. Damit liegt der kreisrunde Außendurchmesser des Rohrregisters mit seiner gesamten Fläche auf der Mulde auf.
Zum Vprrasten und He.lt der Flansche auf den Schmalseiten des Flacheisens ist im einzelnen vorgesehen, daß die Flansche auf ihren Innenseiten die Schmalseiten des Flacheisens übergreifende Einschnitte aufweisen.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß der Klemmbügel aus einem harten, jedoch eine gewisse Elastizität aufweisenden Kunststoff besteht.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig* i eine perspektivische Darstellung von zwei auf ein Flacheisen aufgesetzten Klemmbügeln mit einer eingelegten V.'indung eines Rohrregeisters,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kleinmbügels,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Klemmbügel,
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Klemmbügels und
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Schnittlinie V - V in FI;-. 4.
Die Zeichnung zeigt ein Stück eines auf dem Betonboden aufliegenden Flacheisens 12. Auf dieses sind zwei Bügel 14 aufgeklemmt in einem Abstand, der dem gewünschten Abstand für die einzelnen ■»"indungen 15 des Rohrregisters entspricht. Ein Klemmbügel besteht aus einem bzw. zwei Dachstegen 16, die die oberen Enden der schräg verlaufenden Flansche 1S verbinden, und zwei Bodenstegen 2C, die die unteren Enden der hintereinander liegenden Flansche 18 verbinden. Die beiden hintereinander liegenden Flan-
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sehe 13 umschließen zusammen mit den Bodenstegen 20 eine Mulde 22. In diesen Mulden werden die Windungen 15 aufgenommen; an ihren Innenseiten weisen die Flansche 18 Vorsprünge 24 bzw. Einschnitte 26 auf. Diese Einschnitte 26 umschließen die Schmalseiten des Flacheisens 12. Jeder Flansch 18 besteht für sich aus zwei in Längsrichtung des Flacheisens 12 hintereinander liegenden Wänden, die durch Zwischenwände 28 miteinander verbunden sind. Dadurch entstehen einzelne Kammern 30, die nach oben offen sind. Gleichartige nach unten offene Bodenhohlräume 32 sind in den Bodenstegen 2Ü ausgebildet. Die Klemmbügel 14 überspannen das Flacheisen 12 wie Brücken. Folglich entsteht ein sogenannter Γ Freiraun 34. Zur besseren Anlage des das Rohrregister bildenden Schlauches in der Mulde 22 sind deren untere Ecken 36 ausgerundet.
Die Klemmbügel 14 werden an beliebigen Stellen, die von der für das Rohrregister gewünschten Lage und dem für dessen Windungen 15 gewünschten Abstand abhängen, auf das Flacheisen 12 aufgeschoben. Die relativ große Länge der Flansche 18, das heißt ihre gesamte Länge entlang des freien Raumes 34, schafft dabei eine Eigenelastizität. Bei Übermaß in der Breite des Flacheisens 12 biegen sich die Klemmbügel 14 auf und deren Flansche spreizen sich nach außen. Sobald die Vorsprünge 24 am unteren Ende der Flansche 18 über die Schmalseiten des Flacheisens 12 gerutscht * sind, federn die Flansche 18 wieder zusammen. Dies sichert einen festen Sitz auf und eine feste Verbindung mit dem Flach' isen Die Klemmbügel 14 werden daher so bem^sen, daß sich ihre Flansche 18 bei dem maximal zu erwartenden Untermaß in der Breite des Flacheisens 12 nicht aufbiegen, während sie ein Übermaß im Flacheisen durch ihre Elastizität ausgleichen.
Der feste Sitze der Klemmbügel 14 auf dem Flacheisen 12 verhindert nicht, daß sie etwas in Längsrichtung des Flacheisens 12 verschoben werden können, falls sie beim ursprünglichen Aufdrükken nicht die gewünschte endgültige Lage haben. Anschließend v/erden die einzelnen V/indungen 15 des Rohrregisters in die MuI-
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den 22 eingelegt. Auch hier hilft die Elastizität der Flansche 18. Beim Einschieben einer Windung spreizen sie etwas auseinander, bis die Windung am Boden der Mulde aufliegt. Die abgerundeten Ecken 36 sichern eine dichte Anlage zwischen Windung und Mulde. Die endgültige Verankerung zwischen Flacheisen, Klemmbügel 14 und Rohrregister 15 wird noch dadurch verbessert, daß der Estrichmörtel in die verschiedenen Hohlräume einfließt. Dies sind die Bodenhohlräume 32, die nach oben offenen Kammern 30, die Freiräume 34 unterhalb der Dachstege 16 ur.r". der freie Raum der Mulden 2?. oberhalb des eingelegten Schlauches.
Schutzansprüche
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Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD · Di pl.-l ng. H. B ERKEN FELD, Patentanwälte, Köln Π
    Anlage Aktenzeichen G 71 32 709.8
    lur Eingabe vom 16. Oktober 1971 VA, Name d. Anm. M U L T I C H E M I E
    C K U T 2 A K S P R Ü C H E
    1. Auf im Estrich liegende Flacheisen aufsteckbarer Klemmbügel zum Fixieren der Rohrschlangen eines insbesondere aus flexiblem Schlauch bestehenden Rohrregisters einer Fußbodenheizung in Form eines nach unten offenen U mit zwei Flanschen mit Einrastkerben zum Aufklemmen auf das Flacheisen und mit einem die Flansche verbindenden Dachsteg, in deii eine Windung des Rohrregisters eingeleg;, ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flansche (18) eine die Höhe der fi in ihnen vorgesehenen Einrastkerben wesentlich übersteigende Länge haben, so daß zwischen dem ihre oberen Enden verbindenden Dachsteg (16) und dem Flacheisen (12) ein Freiraum (34) verbleibt»
    2. Klemmbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (18) mit dem Dachsteg (16) je einen stumpfen Winkel einschließen.
    3. Klemmbügel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei in der Längsrichtung des Flacheisens (12) hintereinander liegende Paare von Flanschen (18) vorgesehen sind, die unteren Enden von je zwei hintereinander liegenden Flanschen (18) durch je einen Bodensteg (20) miteinander verbunden und die oberen Enden von je zwei nebeneinander liegenden Flanschen (18) durch je einen Dachsteg (16) miteinander verbunden sind,
    *f. Klemmbügel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hintereinander liegenden Paare von Flanschen (18) und die deren obere Enden verbindenden Dachstege (16) eine quer
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    zu dein Flacheisen (12) verlaufende und zur Aufnahme einer \ixa~ dung (15) das Rohrregisters bestimmte Mulde (2L, umschließen.
    5. Klemmbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die I-iulde (22) einen sich von unten nach oben verengenden Querschnitt hat bzw. daß die Flansche (18) und die diese verbindenden Dachstege (20) auf den einander zugekehrten Seiten nach innen geneigt sind.
    6. Klemmbügel nac- Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (18) und die diese verbindenden Dachstege (16) doppelwandig sind und die beiden Wände jedes Bachsteges (i6) unter Bildung von einzelnen Kammern (30) durch Zwischenwände (28) verbunden sind.
    7. Klemmbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (30) nach oben offen sind.
    8. Klemmbügel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (22) ausgerundete untere Ecken (36) aufweist.
    9. Klemmbügel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstege (20) nach unten offene Bodenhohlräume (32) aufweisen.
    10. Klemmbügel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (18) auf ihren Innenseiten die Schmalseiten des Flacheisens (12) übergreifende Einschnitte (26) aufweisen.
    11. Klemmbügel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem harten, jedoch eine gewisse riastizität aufweisenden Kunststoff besteht.
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DE7132709U Klemmbügel Expired DE7132709U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7132709U true DE7132709U (de) 1972-02-17

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DE7132709U Expired DE7132709U (de) Klemmbügel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032095A1 (de) * 1980-08-26 1982-03-11 Artus 5060 Bergisch Gladbach Feist Halteschiene fuer die heizrohre einer fussbodenheizung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032095A1 (de) * 1980-08-26 1982-03-11 Artus 5060 Bergisch Gladbach Feist Halteschiene fuer die heizrohre einer fussbodenheizung

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