CH215392A - Druckknopf. - Google Patents

Druckknopf.

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CH215392A
CH215392A CH215392DA CH215392A CH 215392 A CH215392 A CH 215392A CH 215392D A CH215392D A CH 215392DA CH 215392 A CH215392 A CH 215392A
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Boenecke Alfred
Christian David Gustav
Zeddies Horst
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Boenecke Alfred
Christian David Gustav
Zeddies Horst
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    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/005Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the location of the parting line of the mould parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description


      Druckknopf.       Die Erfindung bezieht sich auf einen  Druckknopf aus nichtmetallischem Werk  stoff. Unter nichtmetallischem Werkstoff  wird vorzugsweise ein     spritzbarer    oder       pressbarer    Kunststoff verstanden. Es     isst    be  kannt,     Patrize    und     T-Vlatrize    des     Druckknop-          fe3    je     zusammen.    mit .einer Grundplatte aus  einem Stück herzustellen. Es ist auch be  kannt, die Grundplatte mit Schlitzen zu ver  sehen, um die Nachgiebigkeit und Federung  der Grundplatte zu erhöhen.

   Bei den bekann  ten     1--)ruckl-,nopfl,onstrul#,tionen    ist man bis  her von der üblichen, einen     metallischen     Werkstoff benutzenden     Druckknopfbauart          ausgegangen.    Bei der Verarbeitung von  Kunststoffen, das heisst     nichtmetallischen     Werkstoffen, müssen aber die Wandstärken  der Einzelteile des Druckknopfes verhältnis  mässig gross sein wegen der an sich geringen  Bruchfestigkeit des Kunststoffes., das     heisst          bei    der Verarbeitung von Kunststoffen kann  man auch nicht die Abmessungen, insbeson-         dere    Wandstärken innehalten, die bisher für  metallische Druckknöpfe gewählt wurden,

    um die erforderliche Federung und Festigkeit  der Teile zu bewirken.  



  Die grossen Wandstärken der Einzelteile  eines solchen     Druckknopfes    behindern aber  wieder die Federung und Nachgiebigkeit, ins  besondere beim     Einführen    dem     Patrize    in die  Matrize. Um nun     diese        unbedingt    notwen  dige Federung auch bei grossen Wandstärken  zu erreichen,     weist    nach der Erfindung einer  der beiden     \Teile,        Patrize    oder Matrize, aus  der Grundplatte vorspringende und als ein  armig eingespannte Hebel wirkende Teile  auf,

   die beim Zusammensetzen des     Druck-          knopfes    den Zusammenhalt der     beiden    Druck  knopfteile bewerkstelligen.  



  Es     sind    somit     gewissermassen    freistehende  und     freischwingende    Säulen geschaffen wor  den, die den nachgiebigen     Patrizen-        bezw.          Matrizenteil    bilden. Diese Säulen können so      dick und kräftig ausgeführt werden, dass eine       Beseliädigun-@,    zum Beispiel ein Einreissen  oder ein Bruch der Teile bei dem Gebrauch  des Druckknopfes nicht eintreten kann.

   Durch  diese starkwandige Ausbildung der Druck  knopfteile wird aber die     Nachgiebigkeit    und  Federung in keiner Weise     verringert,    im  Gegenteil, die     Druckknopfteile        haben    eine  wesentlich grössere und weichere Federung  als ans Metall hergestellte Druckknöpfe.  



  Ein weiteres     3iI(-rhmal    der     ErfinIuii-,    ist  das zur Verwendung kommende     W.@rkzeug     und die Herstellung des Druckknopfes. Der  federnde Teil des Druckknopfes mit der  Grundplatte wird aus einem     Stikh    herge  stellt, indem hierfür als     Herstellungsform     zwei     senluecht    zu der zu bildenden Knopf  platte gegeneinander verschiebbare Teile ver  wendet werden.

   Die beiden zueinander     ver-          schiebba.ren    Teile bilden die     Press-    oder       Spritzform.    Der eine Teil besitzt     Formkern-          stücke,    die zur Bildung der Knopfplatten  schlitze und     d?s    sich     a.n    die Knopfplatte     an-          q        i   <B>-</B> zur Grenze der     Unterschnei-          ehl        essenden,

      bis       dung    des Knopfkörpers reichenden und zur  Knopfplatte verjüngt zulaufenden Teils des       Iinopfl@8rpers    dienen. Der andere Teil der       Press-    oder Spritzform weist ebenfalls     Form-          lie171stüelie    auf, welche die Schlitze, die sich  im     Knopfkörper    selbst befinden, und gleich  zeitig den obern Teil des     Knopfkörpers,    den  so-     ena        Tinten    Kopf, bilden.

   Es     igt    dies der  Teil, welcher     über    der oben erwähnten     ITnter-          schneidung        sgrenze    liegt.  



  Die zur     Ver-,vendung    kommenden     Press-          oder        Spritzformen    haben den     besonderen     Vorteil,     da.ss    sie starre Gebilde darstellen,  mit welchen in einfacher und leichter     Weise          zlrosse    Mengen von     Druelzknö        pfen    in gleicher  Zeit hergestellt werden können.  



  Die Erfindung wird an     lIand    der beilie  genden Figuren noch     weiter        erläut,rt,    und  zwar     brinben    die     Fig.    1-4 einschliesslich ein  erstes Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes. In den     Fig.    5     bis    8     ist    ein  zweites     Ausführungsbeispiel,    in den     Fig.    9  bis 12 einschliesslich ein drittes Ausführungs-         beispiel    und in den     Fig.    13 und 14 ein vier  tes Ausführungsbeispiel dargestellt.

   Die       Fig.    1 zeigt die     Patrize    mit der Platte  von oben     gesehen    für die erste Ausführungs  form;       Fig.        \?    ist, eine der     Fig.    1- entsprechende       Ansicht    von unten;

         Fig.    3 ist eine Schnittansicht nach der  Linie     C--D    der     Fig.    1       Fig.    4 zeigt     ,einen        Schnitt    nach Linie       A-B    der     Fig.    1 mit     aufgesetzter        Druck-          knopfhülse    oder Matrize.  



       Fi-.    5 zeigt einen Schnitt durch die  zweite     Ausfiihrungsform    des Druckknopfes  mit geschlitzter     Druckknopfhülse    Matrize)  und     starrem        I)rueklznopfkörper    oder     Patrize.     



       Fib.    6 ist eine Ansieht von oben auf die       Druckknopf        hülse    gemäss dem zweiten Aus  führungsbeispiel.  



       Fig.    7 ist eine der     Fig.    6 entsprechende  Ansicht von innen.  



       Fi-.    8 zeigt eine Ansicht der     Knopfplatte     nach der     Fi-.    5 von unten.  



  In     Fit;.    9 ist die     Patrize    oder der     Druck-          l:nopfkörper    der dritten Ausführungsform  von oben gesehen dargestellt,       Fig.    10     bringt    hierzu eine Ansicht von  unten.  



       Fi-.        1l        zeigt    diesen Druckknopf mit sei  ner     Patrize    und     Matrize    von oben gesehen;       Fi-.    12 ist     eine    Schnittansicht nach der  Linie     11-ss    in     Fib.    11.  



  In     Fig.    13 ist die vierte     Ausführungs-          forin    von oben. besehen dargestellt.  



  Es erübrigt sich, hierzu die weiteren     An-          sichi-en    zu     bringen,    da diese im Prinzip den       Fig.    10, 11 und 12 der dritten Ausführungs  form     entsprechen.     



  Die     Fig.    14 zeig t in schematischer Weise,  wie durch das     Press-    oder Spritzwerkzeug       Patrize    und Grundplatte der vierten Ausfüh  rungsform nach der     Fig.    13 hergestellt wer  den,     wobei    eine Schnittlinie     A-C    durch       Fi"-.    13     gele,,@t    ist.  



  \In den     Fig.    1.--4 ist mit 1 die Druck  knopfplatte bezeichnet, in welcher sich die  Nähschlitze 2 befinden. Die Druckknopf  platte besteht aus einem Stück mit dem      Knopfkörper 3. Der Knopfkörper     (Patrize)     ist, wie die     Fig.    3 und 4 erkennen lassen,  unterschnitten, das heisst nach der Druck  knopfplatte zu verjüngt     ausgebildet.    Der  obere Teil des Knopfkörpers bildet den     soge-          nannten    Kopf. Dieser Knopfkörper ist nun,  wie die     Fig.    1 zeigt, durch drei Schlitze 4  unterteilt. Ausserdem bildet der Knopfkörper  infolge seiner Mittelbohrung     5a    einen Hohl  körper.

   Die Schlitze 4 erstrecken sich, wie  die     Fig.    3 und 4 zeigen, bis zur obern Seite       de-r    Knopfplatte 1  In der Knopfplatte sind nun ebenfalls       Schlitze    5 vorgesehen, welche .an den     sektor-          förmigen    Teilen des Knopfkörpers 3 entlang  laufen, wie es die     Fig.    1 und 2 zeigen. Diese  Schlitze tragen wesentlich zur Federung und  Nachgiebigkeit der Knopfplatte 1 und des       Druckknopfkörpers    3 bei.  



  Die     Fi(Y.    1 lässt erkennen, dass die Schlitze  4 und 5     aneinandergrenzen.    Trotz der Unter  brechung des Knopfkörpers und der Knopf  platte durch die Schlitze verliert der Knopf  körper mit der Platte nicht den erforder  lichen Zusammenhang. Es erfolgt auch durch  die     Schlitzung    keine derartige Schwächung,  dass bei der Benutzung des Druckknopfes  eine Formänderung der Teile     bezw.    ein Zu  bruchgehen zu befürchten ist. Der Hülsen  teil des Druckknopfes ist bei .der oben be  schriebenen Ausführungsform mit 6 bezeich  net. Wie die     Fig.    4 zeigt, ist der Hülsen  teil starr ausgebildet.  



  Die Herstellung des     Druckknopfkörpers     erfolgt durch zwei gegeneinander verschieb  bare     Presswerkzeuge    oder     ineinandersteckbare          Spritzformhälften.    Teile dieser beiden Form  hälften sind in der     Fig.    3 dargestellt und mit  7     bezw.    8 bezeichnet.  



  Die     Bewegung    der beiden Formhälften       erfolgt    in Richtung des     Doppelpfeils    P, das  heisst in Richtung der Längsachse des       Druckknopfkörpers.    Die Formhälfte 7 be  sitzt, wie die     Fig.    3 zeigt, Kerne zur Bildung  der Schlitze 4. Gleichzeitig wird durch diese  Formhälfte der Kopf des     Druckknopfkärpers     gebildet. Die untere Formhälfte 8 dient zur  Herstellung .der Schlitze in der Druckknopf-    platte 1 und     gleichzeitig    zur Formung des  sich nach der Knopfplatte zu verjüngenden  Teils des Knopfkörpers.

   An der Unter  schneidungsgrenze am     Druckknopfkörper    sto  ssen; wie die     Fig.    3 zeigt, die     beiden        Teile    7  und 8 zusammen.  



  Nach den     Fig.    5-7 ist der Hülsenteil  U<B>3</B>     -          latrize)    nachgiebig und federnd     ausgebil          det.    Zu diesem Zweck besteht die Hülsenwan  dung aus einem     rinnenförmigen    Teil mit  U-förmigem Querschnitt. Die nach der Mit  telachse zu liegenden Schenkel     .sind    mit  Schlitzen 9 versehen, um eine Federung die  ses Teils der     Urandung    zu bewirken. Zwi  schen den Schlitzen 9 sind die Schenkelteile  der Hülsenwandung bei 13 durchbrochen, um  die Federwirkung zu erhöhen.

   Der zuge  hörige     Druckknopfkörper    10 ist in diesem  Falle nicht geschlitzt, sondern besteht aus  einem starren Stück. Die Grundplatte 11 der  Matrize ist mit Nähschlitzen 12 ausgerüstet,  während sich in der Knopfplatte 1 die Näh  schlitze 2 befinden. Die     Knopfplatte    1 ist  zwecks leichterer Herstellung mittels     zweier     starrer Formhälften, wie oben beschrieben,  mit     Durchbrechungen    14 versehen.

   Das     Q,uer-          schnittsprofil    der Hülsenwandung ist derart,  wie die     Fig.    5 zeigt, dass ein unter die Unter  schneidung greifender Rand gebildet ist, um  eine Verriegelung der beiden     Druckknopfteil.e     zu bewirken.  



  Die dritte Ausführungsform des Druck  knopfes nach den     Fig.    9-12 unterscheidet  sich gegenüber der ersten Ausführungsform  nach den     Fig.    1-4 wesentlich dadurch, dass  der Schlitz 4 sowohl den     Patrizenkopf    als  auch die Grundplatte unterteilt, wodurch ein       zweiteiliger        Patrizenkopf,    der durch die bei  den aus der Grundplatte vorspringenden Teile  gebildet wird, entsteht. Die Schlitze 4 enden  in     Ausrundungen    5b.  



  Bei der vierten Ausführungsform nach ,       ".Fig.    13 hat man, wie bei der dritten Aus  führungsform nach     Fig.    9-12, gleichfalls  durchgehende Schlitze für den     Patrizenkopf     und dessen Grundplatte. Im Gegensatz zu  der dritten Ausführungsform sind aber die s  Schlitze 4     bei.    der vierten Ausführungsform      nach     Fig.    13 so gelegt, dass der     Patrizenkopf     dreiteilig ist und durch die drei aus der  Grundplatte vorspringenden Teile 3 gebildet  wird.  



  Das Werkzeug für die Herstellung der  vierten Ausführungsform des Druckknopfes  nach der     Fig.    13, wie es in der     Fig.        1.4    sche  matisch dargestellt ist, entspricht im Prinzip  dem     @Verli:zeug,    wie es in der     Fig.    3 für die  Herstellung der ersten     Ausführungsform    des  Druckknopfes gezeigt ist.

   Es besteht somit  auch aus zwei gegeneinander     verschiebbaren     Teilen mit entsprechend der Ausführungs  form der     Fig.    13 geformten     Formkernstük-          ken.    Mit Hilfe der     Abheber    20 können nach       Herstellung    der     Druclzknöpfe    diese nach Öff  nung des     'Werkzeuges    in der gezeigten Pfeil  richtung von dem     Werl:zetigteil        abgedruckt     werden.  



  Da die Platte 1 des     Druchknopfkörpers     oder der     Patrize    bei den entsprechenden Aus  führungsformen infolge der Aussparungen  ziemlich schwach ist, kann man sie     zweck-          mässiberiveise    durch     l@laterialanhäufutng-,    bei  spielsweise     Vorprünge    19 (Fing. 12)     verstär-          Izen.    Durch die gleiche stellenweise     Materia1-          anhäufung    wird auch die Bruchgefahr der  Grundplatte in der Richtung des Schlitzes 4  vermieden, ohne jedoch die Federung als sol  che zu     beeinträehti;

  @en.    Die Nähschlitze kön  nen in Randrichtung     Vertiefungen    aufwei  sen, in welchen sich zum Schutze der Näh  faden befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: I. Druckknopf aus nichtmetallischem Z\'erkstoff, bei dein Patrize und Matrize je zusammen mit einer --eschlitzten Grundplatte aus einem Stück bestehen, dadurch gekenn zeichnet, dass einer der beiden Teile, Patrize oder Matrize, aus der Grundplatte vorsprin gende und als einarmig eingespannte Hebel wirkende Teile aufweist, die beim Zusam mensetzen des Druckknopfes den Zusammen halt der Druclzl@nopfteile bewerkstelligen. LTN TERAN SPRtrCHE 1.
    Druckknopf nach Patentanspruch I, bei dem die Patrize die aus der Grundplatte vorspringenden Teile aufweist, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Stelle, wo die aus der Grundplatte vorspringenden Teile der Knopfpatrize in die Grundplatte übergehen, sich in dieser eine Anzahl Schlitze befindet, welche entlang den aus der Grundplatte der Knopfpatrize vorspringenden Teilen laufen.
    2. Drttclzknopf nach Patentanspruch I, bei dem die Matrize die aus der Grundplatte vorspringenden Teile aufweist, dadurch ge- durch gekennzeichnet, dass die Wandung der Matrize nach der der Knopfplatte der Pa.- trize zugewandten Seite einen U-förmigen Querschnitt Trat und .die nach der Mittelachse zu liegenden Sehenkel des U-förmigen Quer schnittes geschlitzt sind. 3.
    Druckknopf nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch. 2, dadurch gekennzeieh- n et, dass in dem genannten Schenkel des U-Profils der Hülsenwandung zwischen den Schlitzen noch besondere Durchbrechungen vorgesehen sind. 4.
    Druckknopf nach Patentanspruch I und LTnteransprueh 1, dadurch gekennzeich net, dass die aus der Grundplatte der Patrize vorspringenden und als einarmig einge spannte Hebel -wirkenden Teile durch Schlitze gebildet sind, die durch .den Patri- zenkopf und die Grundplatte hindurchgehen. 5.
    Druckknopf nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass durch die Schlitze der Pa- trizenkopf mindestens zweiteilig geformt ist. 6. Druckknopf nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlitzte Grundplatte des einen Knopfteils durch stel lenweise Materialanhäufung verstärkt ist.
    PATENTANSPRüCHE: II. Verfahren zur Herstellung eines Druckknopfes aus nichtmetallischem Werk stoff nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der federnde Teil des Druckknopfes mit der Grundplatte aus einem Stück hergestellt wird, indem hierfür als Herstellungsform zwei senkrecht zu der zu bildenden Knopfplatte gegeneinander ver schiebbare Teile verwendet werden.
    11I. Werkzeug zur Ausführung des Ver- fahrens nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Teil des Werk- zeuges Formkernstücke besitzt, die zur Bil dung der Knopfplattenschlitze und des sich an die Knopfplatte anschliessenden, bis zur Grenze der Untersühneidung des Knopfkör pers reichenden,
    und zur Knopfplatte ver jüngt zulaufenden Teils des Knopfkörpers dienen, und der andere Teil des Werkzeuges Pormkernstücke aufweist, die die Xnopfk8x- perschlitze und gleichzeitig den obern Teil des Knopfkörpers bilden, und dass durch die sen Teil der üb:e@r der UnterscUneiduugs- grenze liegende Teil des Knopfkörpers ge bildet wird.
CH215392D 1939-03-28 1940-03-15 Druckknopf. CH215392A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165320B (de) * 1954-02-04 1964-03-12 Gusums Bruks Aktiebolag Druckknopfmatrize aus Kunststoff
DE1166530B (de) * 1957-11-07 1964-03-26 United Carr Fastener Corp Kunststoffdruckknopf mit zentraler Nietbefestigung
DE1216593B (de) * 1962-06-18 1966-05-12 Carr Fastener Co Ltd Aus plastischem Kunststoff bestehender Druckknopf mit Matrizen- und Patrizenteil
DE1274393B (de) * 1965-10-01 1968-08-01 Prym Werke William Druckknopfverschluss

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