DE930485C - Stecknadel und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Stecknadel und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE930485C
DE930485C DEL13429A DEL0013429A DE930485C DE 930485 C DE930485 C DE 930485C DE L13429 A DEL13429 A DE L13429A DE L0013429 A DEL0013429 A DE L0013429A DE 930485 C DE930485 C DE 930485C
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DE
Germany
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thickening
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needle
plastic mass
metallic
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Expired
Application number
DEL13429A
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English (en)
Inventor
George Summers Light
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B9/00Hat, scarf, or safety pins or the like
    • A44B9/02Simple pins
    • A44B9/04Ordinary pins

Description

  • Stecknadel und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine gerade Stecknadel und ihre Herstellung. Bisher hat man die Köpfe von Stecknadeln gewöhnlich durch Verformen des Metalls oder durch Aufbringen des Kopfes aus Glas oder einer plastischen Masse am oberen Ende des Nadelschaftes hergestellt. Auch hat man bei einem anderen Verfahren den Nadelschaft umgebogen, um ihn auf diese Weise zuverlässiger in dem aus Glas oder einer plastischen Masse geformten Kopf zu verankern.
  • In jedem Falle hat der Kopf einer Stecknadel zwei Hauptaufgaben zu erfüllen, nämlich die Nadel in ihrer Lage zu halten und ihre Handhabung beim Hineinstecken und Herausziehen zu erleichtern. Auch soll der Kopf der Stecknadel nach Möglichkeit, soweit es sich mit diesen Hauptaufgaben verträgt, weitere Wünsche erfüllen, z. B. hübsch aussehen und als Schmuck wirken.
  • Für die Lösung der ersten Aufgabe, nämlich die Nadel in ihrer Lage zu sichern, 'kommt es auf die Größe des Kopfes im Verhältnis zu der Art des Stoffes an, in den sie hineingesteckt wird. So braucht man einen größeren Kopf beim Einstecken in losen oder grob gewebten Stoff als beim Einstecken in einen engmaschigen oder gar homogenen Stoff, wie Papier oder Filz. In jedem Falle ist die Zuverlässigkeit des Sitzes von großer Bedeutung.
  • Für die zweite Aufgabe, nämlich die leichte Handhabung, kommt es auf die Größe und Gestalt des Kopfes an. Denn am Kopf ergreift man die Nadel bei ihrer Handhabung. Auch muß man auf den Kopf die Kraft ausüben, die zum Einstecken oder Herausziehen erforderlich ist, wobei es natürlich erwünscht ist, daß man sich nicht verletzt oder Schmerzen zufügt.
  • Die gewöhnlichen Stecknadeln haben den Mangel, daß sie sich bei Gebrauch häufig im Stoff verbergen und schwer zu finden sind und dann häufig an solchen Stellen steckenbleiben, an denen sie Schaden verursachen können. Aus diesem Grunde hat man zahlreiche Mittel vorgeschlagen, deren Zweck es ist, unerwünschte Stecknadeln als Gefahrenquelle zu beseitigen. Um diese Mängel zu beheben und zu verhindern, daß ein durch Stecknadeln zusammengehaltenes Erzeugnis eine Gefahrenquelle darstellt und um die Stecknadel gefahrlos und bequem verwenden zu können, muß ihr Kopf nicht nur die oben erläuterten Aufgaben erfüllen, sondern auch leicht zu finden sein.
  • Der - Gegenstand der Erfindung ist nun eine Stecknadel, deren Kopf allen diesen Bedingungen genügt, und zwar weit besser als die bisher bekanntgewordenen Stecknadeln. Auch stellt die Erfindung einen gelungenen Ausgleich zwischen den verschiedenartigen Forderungen dar, so daß die Nadel nach der Erfindung zahlreichen Sonderzwecken dienen kann, also verwendbar ist wie eine gewöhnliche Stecknadel, aber sich durch schmuckes Aussehen und einen wesentlich größeren Verwendungsbereich auszeichnet als bekannte Nadeln.
  • Weitere Zwecke der Erfindung und der erzielte Fortschritt ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Stecknadel und ihres Herstellungsverfahrens, bei welchem das Metall des Nadelschaftes in neuartiger Weise mit einem plastischen Werkstoff zur Bildung des Kopfes vereinigt wird.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Aufriß der neuartigen Nadel in stark vergrößertem Maßstab; Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie I-I der Fig. i ; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i ; Fig. 4 einen der Fig. i entsprechenden Aufriß einer etwas abgeänderten Gestalt des Kopfes und Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Ausführungsverfahrens der Erfindung.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist der Schaft i der Stecknadel mit einer Verdickung 2 aus Metall versehen, und zwar am besten aus einem Stück mit dem Schaft. Der Durchmesser dieser Verdickung wird möglichst gering bemessen, soweit sich dies bei dem Gebrauchszweck der Nadel mit der zuverlässigen Wirkung vereinbaren läßt. Der Schaft i und die Verdickung :2 haben also diejenigen Abmessungen, die der jeweilige Gebrauchszweck erfordert, so daß die Verdickung keinesfalls in den Stoff, der mit der Nadel festgesteckt wird, hineingleiten kann.
  • Die metallische Verdickung :2 umgibt ein Kopf 3, der aus einer plastischen Masse besteht, insbesondere aus einem Kunststoff. Dieser Kopf 3 ist so gestaltet und an der metallischen Verdickung 2 angebracht, daß er die Handhabung der Nadel wesentlich erleichtert, ohne aber den Durchmesser der Verdickung :2 merklich zu vergrößern, deren Mindestmaß durch die oben erläuterten Sicherheitsbedingungen bestimmt ist. Ferner wirkt der Kopf 3 als Schmuck.
  • Wie Fig. 2 zeigt, liegt der Hauptkörper 4 der plastischen Masse auf der Oberfläche 5 der Verdickung 2 auf, während die Unterseite 6 der Verdickung 2 und der sich unmittelbar daran anschließende Teil des Schaftes i nur von einer dünnen Schicht 7 der plastischen Mässe bedeckt sind. Die Umfangskante 8 der Verdickung 2 ist nur .ganz dünn von der plastischen Masse überzogen, wIe bei 9 angedeutet. Dieser Überzug bei ist so dünn, daß er selbst dann .durchsichtig bleibt, wenn die plastische Masse mit Farbstoffen versetzt ist, und daß er den Durchmesser der Verdickung 2 nicht merklich vergrößert. Der aus der plastischen Masse bestehende Teil 4 des Kopfes verstärkt dessen Höhe sehr erheblich und erleichtert wesentlich das Handhaben der Nadel, da er sich angenehm anfühlt.
  • Auch bedeutet die plastische Masse einen Schmuck, dessen Wirkung durch die Umfangskante 8 der metallischen Verdickung 2 erhöht wird, die durch die dünne Schicht 9 hindurchscheint und so aussieht, als bestünde der Kopf massiv aus der plastischen Masse und sei von einem Metallreifen umgeben. Die Höhe des Kopfes, in Achserrichtung der Nadel gemessen, läßt sich dadurch verändern, daß man den Teil 4 beliebig dick ausführt. So zeigt Fig.4 eine Ausführung, bei welcher die Stärke des Teils 4 im Vergleich zu den Fig. i und 2 wesentlich verringert ist, während der Durchmesser des Kopfes und damit die Sicherheit des Sitzes der Nadel bei deren Gebrauch unverändert geblieben ist.
  • Wie sich aus- den vorstehenden Ausführungen ergibt, zeichnet sich die Stecknadel dadurch aus, daß ihr Kopf in nennartiger Weise Metall und eine plastische Masse vereinigt, und zwar derart, daß der aus Metall bestelende Teil den Durchmesser des. Kopfes bestimmt, während die aus plastischer Masse bestehenden Teile des Kopfes als Schmuck wirken und die Handhabung der Nadel erleichtern. Sollte beim Gebrauch der Nadel aus irgendwelchen Gründen der plastische Teil des Kopfes abbrechen oder sich von dem Metallteil lösen, so bildet dann der Metallteil immer noch einen Kopf, der völlig ausreicht, um den Hauptforderungen hinsichtlich der Wirkung der Nadel und der Sicherheit ihres Sitzes zu .genügen, und in dieser Beziehung ebenso zuverlässig winkt wie der urbeschädigte Kopf.
  • Schließlich lassen sich die Nadeln nach der Erfindung in Textilien, die mit innen zusammengesteckt sind, jederzeit leicht finden, und zwar besonders, wenn die Farbe des plastischen Kopfteils sich von der des Textilstoffes abhebt. Stimmen die Farben aber mehr oder weniger überein, so lassen sich .doch die Nadelköpfe an der glänzenden Metallkante leicht erkennen, welche durch die plastische Masse hindurchscheint. Denn diese wie ein Reifen wirkende Metallkante wird durch den plastischen Kopf im Abstand von dem benachbarten Textilstoff gehalten.
  • Den plastischen Teil des Kopfes kann man am besten durch das in Fig. 5 dargestellte Verfahren aufbringen, bei welchem man den Metallschaft mit der Verdickung 2 nach unten durch eine gerade, senkrechte Bewegung in eine Schmelze der plastischen Masse eintaucht, wie bei A und B dargestellt. Dann zieht man den Schaft wieder senkrecht aus der plastischen Masse heraus, wie bei C angegeben. Die plastische Masse fließt dann an der Unterseite der metallischen Verdickung 2 ab und verteilt sich über deren Durchmesser und bildet so den Nadelkopf, wie in Fig. 5 rechts wiedergegeben.
  • Bei diesem Verfahren wird die allgemeine Form des plastischen Kopfteils durch die Gestalt und das Profil der metallischen Verdickung 2 bestimmt. Zieht man diese nämlich aus der Schmelze heraus, so bildet ihre dem Schaft zugewandte Seite ein Bord, auf welchem beim Herausziehen der Nadel eine gewisse Menge der Schmelze lagert. Zum größten Teil fließt diese Menge über die Kante der Verdickung ab und bildet einen Tropfen, der an der Unterseite der Verdickung herabhängt, ohne daß hierzu der Schaft gedreht zu werden braucht. Wie groß der herabhängende Tropfen wird, hängt von der Oberflächenspannung, der Viskosität und der Klebkaft der plastischen Masse ab sowie von der Größe und Gestalt des von der Unterseite der Verdickung gebildeten Bordes. Ferner hängt die Größe des Tropfens davon ab, wie tief man die Verdickung eintaucht und wie schnell man sie aus der Schmelze herauszieht. Denn auch dadurch wird bestimmt, wieviel der plastischen Masse von der Verdickung mitgenommen wird. Am besten wird die aus der Schmelze mit herausgezogene Menge der plastischen Masse so groß bemessen, daß sich eine in Achsenrichtung längliche Gestalt des plastischen Teils 3 ergibt. Denn dann erhält man eine verhältnismäßig große Oberfläche des Kopfes, so daß man die Nadel am Kopf gut festhalten kann. Man kann jedoch auch die Menge der plastischen Masse so bemessen, daß der Kopf halbkugelförmig ausfällt. Unter Umständen ist das vorzuziehen, wenn es sich um Nadeln handelt, deren Kopf einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen soll. In jedem Falle wird die Zähigkeit der plastischen Masse so bemessen, daß diese als Flüssigkeit, nicht aber als Paste wirkt und hinreichend leichtflüssig ist, so daß der Durchmesser des fertigen Kopfes denjenigen der metallischen Verdickung nur wenig übertrifft und daß die die Umfangskante der Verdickung überziehende Schicht des plastischen Materials dünn genug bleibt, um durchscheinend zu wirken.
  • Die Hauptmenge der plastischen Masse befindet sich auf der vom Schaft abgewandten Seite der Nadel. Das gilt selbst dann, wenn der fertige Kopf annähernd kugelförmig ist. Die axiale Stärke des fertigen Kopfes wird durch die plastische Masse bestimmt, während der Durchmesser von demjenigen der metallischen Verdickung abhängt. Durch die plastische Masse wird daher der Kopf zwar vergrößert, soweit es sich um die leichte Erkennbarkeit und die leichte Handhabung handelt, ohne d'aß dabei j,edooh der eigentliche Kopfdurchmesser über den der metallischen Verdickung hinaus irgendwie wesentlich vergrößert wird. Der Überzug auf der Umfangskante der metallischen Verdickung ist zwar hinreichend dünn., so daß man das Metall hindurchscheinen sieht, aber andererseits doch dick genug, um eine glatte, ununterbrochene Oberfläche des Kopfes zu bilden. Es kann daher nicht geschehen, daß etwa der Textilstoff, den man mit den Nadeln nach der Erfindung zusammensteckt, durch die scharfe Kante der metallischen Verdickung beschädigt wird, wenn man den Nadelkopf fest dagegendrückt. .
  • Für die plastische Masse kann irgendein geeignetes Erzeugnis verwendet werden, z. B. ein Phenolkunstharz. Die wichtigen Eigenschaften der plastischen Masse, auf die es hierbei .ankommt, sind ihre Eignung hinsichtlich Aussehen und Farbe, ihre Zähigkeit und ihre Erhärtbarkeit. Denn bei normalen Temperaturen und Betriebsbedingungen darf sich der Kopf nicht verformen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stecknadel für beliebige Zwecke mit einem mit Hilfe einer plastischen Mässe gebildeten Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf eine mit dem Nadelschaft (i) aus einem Stück bestehende flache Verdickung (2) aufweist, die quer zum Schaft liegt und deren Durchmesser an sich für den Verwendungszweck der Stecknadel ausreicht und oben und unten von einer plastischen Masse umgeben ist, welche deu Umfang der metallischen Verdickung nur mit einem dünnen Überzug (9), aber gleichmäßig zur Bildung einer glatten Oberfläche bedeckt, ohne den Durchmesser des Kopfes über denjenigen der metallischen Verdickung hinaus wesentlich zu vergrößern, wobei sich der größte Teil (q.) der plastischen Masse auf der der Nadelspitze abgewandten Seite des Kopfes befindet und dem Kopf die zur Handhabung der Nadel gewünschte axiale Höhe verleiht.
  2. 2. Stecknadel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Umfangskante (8) der metallischen Verdickung (2) durch .die plastische Masse hindurchscheint und dem Nadelkopf ein Aussehen verleiht, als bilde er einen den Kopf umgebenden Metallreifen.
  3. 3. Stecknadel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Masse wärmeformbar ist. q..
  4. Verfahren zur Herstellung der Nadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (i) mit der metallischen Verdickung (2) in eine plastische Masse eingetaucht wird, deren Zähigkeit, Oberflächenspannung und Adhäsion auf Werte bemessen sind, denen zufolge beim Herausziehen der Nadel so. viel der plastischen Masse auf der dem Schaft zugewandten Seite der flachen Verdickung (2) hängenbleibt, daß sie. über die Umfangskante der Verdickung (2) herabfließt und zum größten Teil als Tropfen an ihrer Unterseite hängenbleibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelze einer thermoplastischen Masse von solcher Temperatur verwendet wird, daß der an der metallischen Verdickung (a) hängenbleibende Tropfen einen Durchmesser erhält, der denjenigen der flachen Verdickung (2) ein wenig übertrifft, so daß der Tropfen mit einer glatten, gewölbten Fläche in die Schicht der plastischen Masse übergeht, welche die andere Seite der flachen Verdickung (2) bedeckt, wenn man die Nadel aus der Schmelze heraushebt.
DEL13429A 1952-09-21 1952-09-21 Stecknadel und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE930485C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105648B (de) * 1957-10-03 1961-04-27 Ichtershausen Nadelwerk Maschine zum Anschmelzen von Glaskoepfen an Metallnadelschaefte
DE1137246B (de) * 1959-04-24 1962-09-27 Ilse Turner Geb Fricke Plastikkappe fuer eine Sicherheitsnadel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105648B (de) * 1957-10-03 1961-04-27 Ichtershausen Nadelwerk Maschine zum Anschmelzen von Glaskoepfen an Metallnadelschaefte
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