DE2827598A1 - Verfahren fuer die herstellung einer giesschnauze beim pressen von glasgegenstaenden, sowie nach dem verfahren hergestellte gegenstaende - Google Patents

Verfahren fuer die herstellung einer giesschnauze beim pressen von glasgegenstaenden, sowie nach dem verfahren hergestellte gegenstaende

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DE2827598A1
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glass
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DE19782827598
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Rudolph Holecek
Paul Mouchikhine
Serge Andre Renault
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Corning Glass Works
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Corning Glass Works
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B11/00Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
    • C03B11/06Construction of plunger or mould
    • C03B11/10Construction of plunger or mould for making hollow or semi-hollow articles

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  • Glass Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Glasgegenständen, oder allgemeiner, auf thermoplastische Materialien, mit Hilfe der Preßtechnik.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine
metallische Gießform für das Pressen von Gegenständen aus Glas oder ähnlichen Materialien,
Fig. 2 und 2b eine Seitenansicht und eine Draufsicht '- auf einen Gegenstand mit einer stark un
symmetrischen Gestaltung von Art einer Pfanne mit einem integrierten Stiel,
Fig. 3a und 3b im Querschnitt und in Draufsicht die
Fehler, die bei der Formung einer Gieß-
5 schnauze durch den Ring der Gießform auf
treten,
Fig. 3c und 3d den vorherigen Figuren entsprechende Darstellungen, die den Fall der Formung einer Gießschnauze durch die Patrize der Gießform betreffen,
Fig. 4a in schematischer Ansicht und im Teilschnitt den Nachteil des üblichen Verfahrens bei der Formung einer Gießschnauze durch eine Patrize bei einem sehr unsymmetrischen Gegenstand,
Fig. 4b eine entsprechende Darstellung für eine
Herstellungsart gemäß der Erfindung für den gleichen Anwendungsfall und
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Fig. 5a und 5b eine schematische Darstellung der Erfindung mit einer Gießschnauze in der Gießebene, die entweder in der oberen Ebene oder in Abstand zu der Ebene des Gegenstandes liegt.
Die Technik des Pressens von Glas besteht darin, eine gewisse Menge von heißem Glas, das ausreichend plastisch und eine geeignete Viskosität aufweist, in eine metallische Gießform zu geben, die eine Matrize oder Pfanne 1 (vgl. Fig. 1), die die äußere Form des Gegenstandes bildet und eine Patrize 2, die die innere Form bildet und einen "Ring" 3 aufweist, der das obere Teil begrenzt und eine Kante 4 für eine Gießschnauze 5 haben kann. Praktischerweise gibt man zuerst einen Glastropfen (Glasmasse) in die Matrize 1, anschliessend wird der Ring 3 auf diese gelegt und schließlich wird die Patrize nach unten bewegt und stößt das Glas nach oben in den Hohlraum 6 zwischen der Patrize 2 und der Matrize 1 bis zum Ring 3.
Bei Artikeln, die im wesentlichen rotationssymmetrisch sind, kommt das Glas in etwa zur gleichen Zeit über den gesamten Umfang der Patrize 2 in Kontakt mit dem Ring Im Gegensatz hierzu treten erhebliche Schwierigkeiten auf, wenn es sich um sehr unsymmetrische Gegenstände handelt, wie z.B. bei dem Kochgeschirr 7 mit einem integrierten Griff 8, wie es in den Fig. 2 und 2b dargestellt ist.
Die Gießschnauze 5 ist gleichermaßen eine Quelle von Schwierigkeiten, je nach dem gewählten Herstellungsverfahren. Bei einem ersten, in den Fig. 3a und 3b dargestellten, wird die Form der Gießschnauze 5 ganz und gar durch die Matrize 1 und den Ring 3 bestimmt. Man erkennt,
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daß dies im Fall von unsymmetrischen Gegenständen vorteilhaft ist, daß dieses jedoch in ästhetischer Hinsicht Nachteile zeigt, denn hierdurch tritt in deutlich sichtbarer Form der dem Rand B gegenüberliegende Rand A in Erscheinung, der von einem gewissen unvermeidlichen Eindringen des Glases in die Fuge zwischen der Patrize 2 und dem Ring 3 herrührt.
Die Durchführung gemäß den Fig. 3c und 3d gestattet im Gegensatz hierzu, da die obere Fläche der Gießschnauze 5 mit Hilfe der Patrize 2 geformt wird, den Rand A1 in der Nähe des Randes der Gießschnauze 5 zurückzudrängen, wo dieser abgebrannt werden kann, d.h. durch Wiedererhitzung und örtliche Abschmelzung beseitigt werden kann, gleichzeitig mit dem Rand B, was in jedem Fall weniger unästhetisch ist als im Fall der Fig. 3a bis 3b.
Bei den Gegenständen, die im wesentlichen rotationssymmetrisch sind, wie z.B. Kochgeschirre aus Glas mit einem angesetzten Handgriff aus Bakelit (vgl. FR-PS 1 431 013) ist es möglich, eine Gießschnauze 5 genau so herzustellen, wie sie in der Fig. 4b dargestellt ist, denn das Glas 6 kommt in der gleichen Zeit über den gesamten Gegenstand in Kontakt mit dem Ring 3.
Im Gegensatz hierzu ist es praktisch unmöglich, im Falle eines sehr unsymmetrischen Artikels, wie z.B. bei dem in Fig. 2 dargestellten Kochgeschirr 7 mit einem integrierten Handgriff 8 eine Gießschnauze einwandfrei auszubilden. Beim Absenken der Patrize 2 berührt das Glas 6 den Ring 3 viel früher bei der Gießschnauze 5 als am Ende des Handgriffes 8, so daß:
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- entweder die Gießschnauze 5 einwandfrei ausgebildet und der Handgriff 8 schlecht fertiggestellt ist aufgrund des Fehlens von Material,
- oder aber der Handgriff 8 einwandfrei ausgebildet
ist, jedoch die Gießschnauze fehlerhaft durch überschüssiges Material ist.
Dieses überschüssige Material 9 (s. Fig. 4a) ruft zwei Arten von Fehlern bei der Gießschnauze hervor:
- solange das Glas 6 ausreichend plastisch im Bereich ^O der Gießschnauze ist, nachdem es dort den Ring 3 erreicht hat, kann es in 10 zwischen die metallischen Teile unter der Einwirkung der Patrize 2 eindringen, die weiterhin nach unten abgesenkt wird und bewirkt übermäßige Ränder, die die Gießschnauze 5 zerbrechlieh und lästig machen;
- wenn das Glas 6 hart geworden ist und damit zerbrechlich, haben die durch die Patrize 2 auf das überschüssige Material 9 ausgeübten Kräfte die Tendenz Risse 11 hervorzurufen, die die Gefahr mit sich bringen, daß der Artikel unbrauchbar wird.
Eine durch den Ring 3 geformte Gießschnauze 5, gemäß dem Verfahren nach Fig. 3a, würde nicht die gleichen technischen Nachteile zeigen, da ja, wenn die Patrize 2 sich nach Formung der Gießschnauze weiterhin absenkt, diese geringere Kräfte auf die Gießschnauze ausübt. Es bleibt im Gegenteil das wenig ästhetische Merkmal des Randes A.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, das es ermöglicht, eine einwandfreie
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Gießschnauze selbst bei Gegenständen herzustellen, deren obere Fläche durch die Patrize geformt wird, die sehr assyinmetrisch, wie z.B. Kochgeschirre mit integrierten Stielen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, in dem Gegenstand 6", unterhalb der Gießschnauze 5, eine Verengung 12 anzubringen (vgl. Fig. 4b), die die Strömung des Glases bremst, wobei diese Verengung so angeordnet und dimensioniert wird, daß die gewünschte Drosselung erreicht wird, ohne daß der Gegenstand mechanisch geschwächt wird.
Die Erfindung betrifft gleichfalls Gegenstände mit integrierten Handgriffen und Gießschnauzen, die entsprechend dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt werden und nachstehend näher erläutert sind.
Fig. 4b zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Verfahren gemäß der Erfindung. Man sieht in dieser Figur eine Bremszone 12, die ca. 25 mm unter der oberen Ebene der Gießschnauze 5 liegt und durch eine merkbare Schwächung der Dicke der Wand des Gegenstandes 6 über eine Zone gebildet ist, die wenigstens die gesamte Breite der Gießschnauze (Zone C in Fig. 2) umfaßt. Weiter reduzierte Zonen können nach Versuchen vorgesehen werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Diese Verringerung der Dicke wird ausgehend vom Boden des Gegenstandes bis zum Bereich der größten Bremsung (die Wandstärke ist hier ein Minimum) graduell stärker, um anschließend graduell bis zum oberen Rand der Gießschnauze wieder abzunehmen.
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Diese Gestaltung gestattet es, am oberen Teil der Gießschnauze eine ausreichende Dicke zu erhalten, um dieser eine gute Widerstandsfähigkeit gegen ein Ausbrechen zu geben. Die verjüngte Zone oder die "Bremszone" 12 in Fig. 4 ist wesentlich weniger Stoßen ausgesetzt als die Gießschnauze, insbesondere bei Verwendung eines derartigen Gegenstandes als Kochgeschirr. Wie aus den Fig. 5 a und 5b zu ersehen ist, bildet die Bremszone gleichzeitig eine Schutzzone 13 gegenüber den meisten mechanischen seitlichen Stoßen, die von außen in Richtung der Gießschnauze 5 kommen.
Dies ist gleichermaßen zutreffend, wenn der Rand der Gießschnauze 5 in der Ebene des oberen Randes des Kochgeschirres liegt, wie in Fig. 5a, oder wenn der Rand der Gießschnauze auf einem anderen Niveau liegt wie in Fig. 5b.
Diese Bremszone kann vorteilhaft durch einen überstand an Material an der Oberfläche der Patrize erhalten werden, jedoch auch durch einen Überstand von Material an der Oberfläche der Matrize.
Des weiteren ist eine Kombination dieser beiden geschilderten Möglichkeiten auch realisierbar (Matrize und Patrize) wobei darauf hinzuweisen ist, daß die geschilderten Möglichkeiten nur beispielhaft sind.
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L. C CJ t b Ci Ii i

Claims (3)

2^7538 Patentanwälte Dlpl.-lng. Helmut Missling 6300 Giessen 21.6.1978 Dipl.-lng. Richard Schlee siemarcketraeee 43 _. , , . ... ., Telefon: (0641) 71019 Dipl.-lng. Arne Missling Mi/Hg 13.486 CORNING GLASS WORKS Coming, Comte de Steuben, Etat de New York, U.S.A. Verfahren für die Herstellung einer Gießschnauze beim Pressen von Glasgegenständen, sowie nach dem Verfahren hergestellte Gegenstände Ansprüche:
1. Verfahren für die Herstellung einer Gießschnauze beim Pressen von Gegenständen aus Glas mit Hilfe einer üblichen Apparatur mit einer Matrize, einer Patrize und einem Ring, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Patrize und dem Ring sehr nahe zum Rand hin versetzt ist und daß der Gegenstand unterhalb der Gießschnauze eine Verengung aufweist, die dazu dient, die Strömung des Glases beim Formvorgang ausreichend abzubremsen, ohne den Artikel teilweise zerbrechlich zu machen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, für die Herstellung stark assymmetrischer Gegenstände, wie Kochgeschirre mit integrierten Handgriffen, dadurch gekennzeichent, daß die Gießschnauze ohne übermäßige Ränder oder Risse durch die Verengung unterhalb der Gießschnauze herstellbar ist, auch wenn der Zwischenraum zwischen der Patrize und dem Ring sehr nahe am Rand liegt.
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3. Gegenstände aus Glas, Vitrokeramik oder anderen thermoplastischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß diese gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellt sind.
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DE19782827598 1977-06-28 1978-06-23 Verfahren fuer die herstellung einer giesschnauze beim pressen von glasgegenstaenden, sowie nach dem verfahren hergestellte gegenstaende Ceased DE2827598A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7719754A FR2395959A1 (fr) 1977-06-28 1977-06-28 Procede de realisation d'un bec verseur au cours du pressage d'articles en verre, et articles ainsi obtenus

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DE2827598A1 true DE2827598A1 (de) 1979-01-11

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ID=9192665

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DE19782827598 Ceased DE2827598A1 (de) 1977-06-28 1978-06-23 Verfahren fuer die herstellung einer giesschnauze beim pressen von glasgegenstaenden, sowie nach dem verfahren hergestellte gegenstaende

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JPS5411919A (en) 1979-01-29
FR2395959B1 (de) 1980-03-14
US4139358A (en) 1979-02-13
FR2395959A1 (fr) 1979-01-26

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