DE2632125A1 - Pressform fuer glaserzeugnisse mit einem stiel - Google Patents

Pressform fuer glaserzeugnisse mit einem stiel

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DE2632125A1
DE2632125A1 DE19762632125 DE2632125A DE2632125A1 DE 2632125 A1 DE2632125 A1 DE 2632125A1 DE 19762632125 DE19762632125 DE 19762632125 DE 2632125 A DE2632125 A DE 2632125A DE 2632125 A1 DE2632125 A1 DE 2632125A1
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DE
Germany
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product
foot
die
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glass
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Pending
Application number
DE19762632125
Other languages
English (en)
Inventor
A T Belyj
I A Ginsburg
P E Odnodvorzev
V F Tkatschevskij
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SOJUZNOE N PROIZV OB STEKLOMAS
Original Assignee
SOJUZNOE N PROIZV OB STEKLOMAS
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B11/00Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
    • C03B11/06Construction of plunger or mould
    • C03B11/10Construction of plunger or mould for making hollow or semi-hollow articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

263212b
Sojusnoje nautschno-proiswodst- 16. JuIi 1976
wennoje objedinenije "Steklomasch", RZ/B Moskau/UdSSR P 65 888
PHESSFORU FÜB GLASBRZBUGNISSE MIT SlKBU STIEL
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zuir formen von Glaserzeugnissen mit einem Stiel, insbesondere/ Preßformen für Glaserzeugnisse mit einem Stiel·
Die Erfindung kann effektiv in der Glasindustrie angewandt werden, wo aus Glasmasse verschiedene Erzeugnisse mit einem Stiel hergestellt werden·
Zur Zeit produziert man GlasexZeugnisse mit einem Stiel
anschließendes durch Blasen des Oberteils und / Anpressen des Stiels. Sas
ist ein Zweistufe nverfahren zur Produktion von Erzeugnissen aa zwei verschiedenen Tropfen Glasmasse«
ablaufendes Verfahren zur ■as existiert auch ein umgekehrt / Produktion von Glas-
dera
erzeugnissen, bod/ zuerst der Stiel gepreßt wird und danach
das Oberteil des Erzeugnisses geblasen wird·
die
In beiden Fallen haben Glaserzeugnisse wesentliche Zugaben im Oberteil, die durch Schneiden beseitigt und mechanisch
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und durch Erhitzen des tiandes im Feuer nacUbe arbeitet den·
Bekannt sind ebenfalls Einrichtungen zun Formen «on Erzeugnissen mit einem Stiel aus einem Tropfen Glasmasse» dab< wird das Erzeugnis mit einer Vakuum-Blasmaschine vorgeformt und danach in einer anderen Maschine unter zusatzlicher Erwärmung
einen der
nachgeformt, bis man/Stiel mit,gewünschten. Hohe erhält.
Bekannte Formen zur Herstellung von GlaserZeugnissen mit einem Stiel durch Fressen ohne Zugaben und Nachbearbeitung sind so ausgeführt, daß die Glasmasse in einen Hohlraum eingepreßt
einer einem
wird, der zwischen / Matrize und / Stempel entsteht, und den gesamten Hohlraum ausfallt· Die in solchen Formen herge stell ten Glaserzeugnisse haben einen verdickten Oberrand und einen verdickten Fuß.
den
.Auf diese ISfeise ist "bei/zwei ersten geschilderten Verfahren
die herstellung dünnwandiger Erzeugnisse mit großen Zugaben und mit einer Nachbearbeitung möglich', sie werden bei der Herstellung von Erzeugnissen aus gewöhnlichem Glas ohne Diamant· schliff des Oberteils angewendet.
Ein durch, das bekannte Preßformen erhaltenes Erzeugnis bedarf keiner Nachbearbeitung, sieht jedoch als Fertigerzeugnis nicht zufriedenstellend aus«
Sämtliche obenge Schilder ten Einrichtungen und Formen wer de j bein^'ormBn von Glaser Zeugnissen aus Kristall in der Regel nichl angewandt, da die Glasmasse dafür zu kostspielig ist.
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BAD
Die Produktion von Kr is taller Zeugnissen mit einem Stiel e.
das blas . '.
folgt hauptsäoMich durch/bekannte Mundverfahren· Der Arbeits» aufwand bei ihrer Herstellung liegt we sent Ii ch höher als bei Zeugnissen, die in Fertigungsstraßen produziert werden.«
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile· : ;__- " ,"■- . \ -, ■..-"-■ ■ Λ ■'-._ "■■.; "--■_ : ." :." .". - ._"
Der Erfindung liegt die Aufgabe der Entwicklung einer Prej form für Glaser Zeugnisse mit einem Stiel zugrunde, deren konstruktive Ausführung die Herstellung von Erzeugnissen ermöglich' '■■■■ ".-■""■■ ■-■"-■""-. : ----- -■' ""-:" <-> "■"""■■',-"
die\dünnere Ränder> am Oberteil und Fuß haben und sich .
durch höhe FestiÄkeit und Qunlitat auszeichnen·
Die gestellte Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß in einer Preßform für Glaserzeugnisse mit einem Stiel, die eine teilbare Matrize, deren innere Konfiguration dem Außenprofil des herzustellenden Erzeugnisses entspricht, einen Untersatz zum Formen der unteren Oberfläche des Erzeugnis-fuß es und einen Stempel ua· faßt, der den inneren Hohlraum des Erzeugnisses bildet, erfindungsgemäß sich die Oberfläche der Matrize im Abschnitt de« Fußformung und die Oberfläche des Untersatzes kreuzen, mit ihren IJeripherieabschnitten am gesamten Uo-
ander in Berührung stehen ; -
fang mitein/ und die Querabmessung, die dem Kseuzungsabschnitl entspricht, die gewünschte Abmessung des Erzeugnisfuß as über»
trifft .der Abstand vom vorgesehenen Fußrand des Erzeugnissee bis zur Kreuzungsstelle der genannten Oberflächen dabei der minimalen Stärke des herzustellenden Fußrandes des Erzeugnissea
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jMSÄL - " _____
zumindest gleich, ist oder diese übersteigt.
Es ist vorteilhaft,wenn sich die formenden. Oberflächen der Matrize und des Untersatzes unter einest Winkel von . ca· 2° bis ca· 30° kreuzen·
vorteilhaft
Es ist weiterhin / , wenn in der Mitte des Untersatzes eil
kegelförmiger Vorsprung vorhanden ist, dessen Spitze zu dem zn
UQd
formenden Fuß gerichtet ist /der eine bessere Verteilung der Glasmasse an, der Oberfläche des Fuß es sichert· Vorzugsweise ist das Ende des Stempels, der den inneren
Hohlraum des Erzeugnisses bildet, abzurunden, um die Beanspruchung im Prozeß des Fressens des Oberteile des Erzeugnisses zu verringern*
Das Wesen der Erfindung besteht in folgendem· Die Glasmasse, die \p\im Pressen der Erzeugnisse,>der Form<~ zugeführt wird, füllt den Hohlraum, der zwischen der Matrize, dem Untersatz und dem Stempel gebildet wird, nicht vollständig
dio „
aus· Durch/ ^größere. Abmessung der Oberfläche der Matrize und des Untexsatzes^gegenüber äer gewünschten Abmessung des Fußes
*". * y ■' 7 j
des Erzeugniss@s.''bildet sich ein Hohlraum am Umfang,
der beim Pressen von Erzeugnissen mit Glasmasse nicht ausgefüll1 wird· Das ist dadurch bedingt, daß sich die Oberflachen der Matrize und des Untersatzes im Abschnitt der Fußformung unmittel-
bar kreuzen und mit ihren Peripherieabschnitten ai
Berührung stehen. gesamten Umfang miteinander in / Infolgedessen Sber^teigt die
Durchmesser des
Querabmessung, die dem/Kreuzungsabschnitts entspricht, die g«-
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ORIGINAL INSPECTED
wünschte /.bmessung deß Erzeugnisfußes ; der Abstand vom vorgesehenen Fußrand des Erzeugnisses bis zur Kreuzungslinie der genannten Oberflachen ist der minimalen Stärke des Fußrandes des herzustellenden Erzeugnisses zumindest gleich oder übertrifft diese. Da die Glasmasse bei einer Randstärke von ca* 1,5 min ihre Plastizität einbüßt, bleibt der Hohlraun vom Fußrand bis zux Kreuzungsstelle der Oberflache der Matrize und des Um-
dessen tersatzes frei von Glasmasse. Der fehlende Kontakt^an/ganzen
Kreisumfang/zwischen dem Rand des herzustellenden Fupes/und der Oberflache der Matrize und des Untersatzes gibt während des Pro sens die Üoglichkeit, die Beanspruchung beim Pressen des
Puiias KU verringern, wodurch wiederum die über beanspruchung der
hoch
Glasmasse beim Pressen des Oberteils des Erzeugnisses bl*7
zum Haltering reduziert wird, da das Stempelende dabei abgerunde sein kann. ·
ITeben der r'ür;lichkeit, dünnere Ränder f.m Oberteil des Erzeugnisses und as Fuß zu erhalten* gewinnt das Glaserzeugnis eine bessere Wärme be stiändigkeit und mechanische Festigkei Die Auzilihrung der formenden Oberflächen der Matrize und
des Untersatzes unter einem Winkel von ca. 2* bis ca. 3Oe sicher
eines der
die iicrstellurr / Fußes mit/ gewünschteJL Form·
eines
Die ikn;venduns / Untersatzes mit einem kegelförmigen Vorsprung, aer mit seiner Spitze zu dem zu formenden Fuß gewandt is1 sichert eine bessere Verteilung der Glasmasse am Umfang des Fußes , da die Glasmasse, die durch eine verhältnismäßig schmale
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ORIGINAL INSPECTED
Öffnung unter den zu formenden Stiel gelangt,^gIeichmäßig nach allen Seiten>mit gleicher Geschwindigkeit <-~/ fließt; dabei
überall der sich
wird / gleiche Abstand vom Fuß bis zu den/lere uzenden Oberflächen der Matrize und des Untersatzes erreicht.
Die in dar Matrize an den Steilen ihrer Verbindung mit dem Untersatz vorhandenen öffnungen geben die Möglichkeit, ein Entweichen der nach de ai Fuß for mim verbliebenen Luft zu sichern«
Da Kristallerzeugnisse die
chemisch poliert werden, können/Preßformen sowohl aus feuerfestem Stahl, als auch aus gewöhnlichem Grauguß hergestellt werden·
Dank der Vervollkommnung der Konstruktion der Form an den Kreusungsstellen der Matrize und des Untersatzes ist es mögliclij die Beanspruchung wahrend des Pressens des gesamten Erzeugnisse«
Problem mit einem Stiel zu reduzieren, wodurch das / der Formung dieser Erzeugnisse ^ im Einst ufen verfahren? aus einem Iroj fen Glasmasse/in Fertigungsstraßen gelöst ist.
Die vorliegende Erfindung gibt die Möglichkeit, die Lebens« dauer der Preßform zu erhöhen und ihr Herstellungsverfahren zu vereinfachen, da-beim P ressen/der herzustellende Fuß
nicht . deren
an seinem Umfang/mit der Arbeitsfläche der Matrize an/
Verbindungsstellen mit dem Untersatz in Berührung kommt.
Stiel
Bisher «erden Kristallgläser mit/ durch Mundblasen produziert und haben wesentliche Bearbeitungszugaben, die ic der vorgeschlagenen Fora im Grunde genommen völlig
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ORIGINAL·
entfallen, was letzten Sudes die Möglichkait gibt, 20 bis
glas ■■""". ;; -
der Gesamtmasse eines 3eden Erzeugnisses einsu-
Me vor liegende Erfindung; ermoglich.t zudem eine wesentlieii Steigerung der ; Arbeitsproduktivität, bei verhältnismäßig;
geringeni Auf wand bei der Herstellung von Preßformen· -
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus/nacnfolgendea. konkretejcL Beschreibung der Ausführung der iOjeä unter Bezug auf die^eichnungen -verständlich/- ■ Ss zeigt
- einer : .
Fig. 1 ein« Preßform zusammen mit / MatJiize," im Schnitt
-. entlang der Trennunv;sfuge; ;
einen entlang
Fig. 2/^chnitt. / der Linie H-II der Tig. 1.
Eine Preßform'für GlaserZeugnisse mit einem Stiel weist eine teilbare Matrize 1 Xi1Ig. 1, 2), deren innerer Hohlraum ; ento]-rechend der vorgegebenen Konfiguration des zu formenden Srseügnisses ausgeführt ist, und einen Untersatz 2/, deren Ober—
; ; ; ----- bildung Λ
flächen sioh im Bereich der Fußrand/ des Erzeugnis fußes unteJC einem Winkel --;. ■ von ca. 2* bis ca. JO° lere uzen. Diese Oberflächen stehen mit ihren Peripherieabschnitten am ganzen Umfang
der in Berührung Durchmesser des
miteinan/ und bilden eine Querabmessung Dy die dem/Kreuzungsabschnitt'-der genannten Oberflächen entepricht und die ge wünsch te Abmessung D^ des zu formenden Fusses übertiteigt^. Der Abstand
"c" /vorgesehenen Fußrand "und derKreuzungsstelleaer genannten Oberflächen ist der minimalen Stärke "h" des herzustellenden Fußrandes des Erzeugnisses zumindest gleich oder übersteigt dies«
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Der Untersatz 2 hat in der Kitte einen kegelförmigen Vorsprung "a'S der mit seinax Spitze dem zu formenden Fuß itugewand' ist und eine bessere. Verteilung der Glasmasse an der Fuß.peri-
dxe
oheria sichert. Für/Luf tab fuhr während der Formung des
Stiels und des Fuß as des Erzeugnisses sind zwischen der Matxiz« und dem Untersatz eine Ringrille t9d" und öffnungen "d,." vorgesehen» (Begrenzungsring)
Am Oberteil der Matrize ist ein Haltering, 3 angeordnet , di
zum Schließen der Matrize 1 und zur Bildung des Oberlandes "h^j11 das Erzeugnisses vorgesehen ist, iuaerdem dient der Haltering 3 als FShrsjag für ein treßorgan - einen Stempel 4, de.'
nach einem bekannten Verfahren ausgeführt werden kann. Das
Stempelenda 4-, das den inneren Hohlraum des herzustellenden Er*» Zeugnisses bildet, muß etwas abgerundet sein, um Beanspru-
chung Deim Pressen des Oberteils des Erzeugnisses zu verrin« gern·
Zur Arbeitsweise der geschilderten Einrichtung;
In einer automatischen Presse werden Formen zur Herstellung von Glaserzeu&nissen mit einem Stiel aufgestellt,' ihre Zahl wi£< durch die vorhandene Ausrüstung bestimmt·
Die teilbare Matrize 1 und der Untersatz 2 werden auf eine: Unterlage mit einem Halter (in den Zeichnungen nicht gezeigt)
aufgebaut« Eine Portion Glasmasse gelangt über eine Speiseleitm (in der Zeichnung nicht gezeigt) in die Matrize 1· Danach be~
einer
wegt sich die Matrize 1 2U /preßeinriohtung, die den Stempel
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.. einer
4 und den Haltering 3 enthalt. Unter der Einwirkung / Spannvorrichtung, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, umfaßt der Haltering 3 fest das Oberteil der Matrize 1, bildet dadurch eine
.. ^s
Begrenzer für Nachpressen des Oberrandes des herzustellenden Erzeugnisses und sichert gleichzeitig eine Zentrierung des Stempels 4. Danach verschiebt sich der Stempel 4 ins Innere
drängt .
der Matrize 1 und ver/ dadurch die dort befindliche Glasmasse»
Die Glasmasse füllt den Hohlraum des unteren Teils der Maden
trize 1 aus und bildet dadurch nen Stiel und/Fuß des Erzeugnisses, wobei die Querabmessung D. des Fu ß as durch physikalisch Eigenschaften der Glasmasse, die ihre Plastizität einbüßt, be- -rrr.zt .wird» Der Vorsprung "a" des Untersatzes 2 fördert eine bessere Verteilung der Glasmasse zur Peripherie des Fu-
hin ■ .
fees,und sichert seine Abrundung.
restliche <."v
Die /in der Matrize 1 ^Glasmasse/wird danach
bis zum Haltering 3 hochgepreßt und bildet das Oberteil des Stiel erze ugnisses.
'Js.mit ist der Formungsprozeß des Erzeugnisses abgesohlossei
Die den
Erzeugnisse werden a us, ge öffne ten Formen herausgenommen und danach thermisch bohnndelt.
Die vorliegende Erfindung-gibt die Möglichkeit, festere Glaserzeugnisse mit einem Stiel zu erhalten, die dünnere Rändert am Oberteil und am Fu ^ß<-? haben und über bessere ästhetische Eigenschaften verfügen·
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Leerseite

Claims (2)

  1. RZ/B
    P 65 888
    PATENTANSPRÜCHE
    1« Preßform für GlaserZeugnisse mit einem Stiel, die eine teilbare Katrine, deren innere Konfiguration dem Außenprofil das herzustellenden Erzeugnisses entspricht, einen Untersatz zinn Formen der Unterseite "des Erzeugnisfu-ßes und einen Ste pel, der der inneren Hohlform des Er Zeugnisses angepaßt ist,-tu f weist, Innen- m . . - . - ;.
    dadurch aekeanzelehnet«, das sich die/oberflache der Matrize (1) und die formende Oberfläche des Untersatzes (2) im Bereich, der
    Fußrandbildung : kreuzen /mit ihren Peripher ie!ab schni fe
    in Berührung stehen
    ten am gesamten Umfang miteinander/ und die tyuerabmaseung (D)f
    durchmesser
    die dem Beruiiruiir;-umfanp:s/ entspricht. die gewünschte -Abmessung
    . ^ und
    (Dx.) des Erzeugnisfuß es übersteigt /der Abstand (£) vom vorge^ sehenen Fusrand des Erzeugnisses bis zur Schnittstelle der genannten Oberflächen dabei der minimalen StarJce(h) des heizusGellenden Fu-Qrandes des Erzeugnisses zumindest gleich ist oder diese über steigt.
  2. 2. Preßform naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die formenden Oberflachen der Matrize (1) und des üntersat-
    miteinander .
    zes (2) unter einem Winkel von ca# 2? bis ca. 30° in Berührung ..stehen.
    3· Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei». daß ir
    der Mitte des Untersatzes (2) ein kegelförmiger Vorsprung (a)v<r
    ist, dessen Spitze 3^ den zu formenden Fuß gerichtet lung
    ist und die Kernte!/ eines gepreßten Eu ßes mit rundena.
    Querschnitt sichert·
    7098 3 1/0 601
    ORIGINAL INSPECTED
    4-· Preßform nach Anspruch. 1j dadurch, gekennzeichnet« daß
    das Ende des Stempels (4) y den inneren Hohlraum des Erden,,
    Zeugnisses bilde// abgerundet ist*
    709831/0601
DE19762632125 1976-01-30 1976-07-16 Pressform fuer glaserzeugnisse mit einem stiel Pending DE2632125A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SU762311201A SU582650A1 (ru) 1976-01-30 1976-01-30 Форма дл прессовани стеклоизделий на ножке

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DE2632125A1 true DE2632125A1 (de) 1977-08-04

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SU (1) SU582650A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4225331A (en) * 1978-04-17 1980-09-30 H. Putsch Gmbh & Company Method of and apparatus for producing glass vessels
US4681236A (en) * 1985-10-22 1987-07-21 Emil Ilk Drinking glass having a press-molded stem and a base (or pedestal)
EP0384775A2 (de) * 1989-02-23 1990-08-29 Bridgestone Corporation Mehrteilige Form zum Giessen kleiner Segmente einer Reifenform

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EP0384775A3 (de) * 1989-02-23 1992-03-04 Bridgestone Corporation Mehrteilige Form zum Giessen kleiner Segmente einer Reifenform
US5163501A (en) * 1989-02-23 1992-11-17 Bridgestone Corporation Split dies for casting small segments of tire mold

Also Published As

Publication number Publication date
GB1529524A (en) 1978-10-25
SU582650A1 (ru) 1980-01-25
FR2339576B1 (de) 1978-10-20
FR2339576A1 (fr) 1977-08-26

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