DE2808411A1 - Verfahren zur herstellung eines hohlkoerpers insbesondere eines hohlen scharnierstiftes aus einem rohling und das so erhaltene erzeugnis - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines hohlkoerpers insbesondere eines hohlen scharnierstiftes aus einem rohling und das so erhaltene erzeugnisInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
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- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
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- B21K13/02—Making locksmiths' goods, e.g. handles for cases hinges
Description
BESCHREIBUNG 2 8 O 8 A 1 1
Vorliegende Erfindung betrifft eine Verfahren zur
If
Herstellung eines Hohlkörpers, insbesondere eines hohlen
ScharnierstifteD,aus einen einzigem Rohlinge Die Erfindung
betrifft auch das so erhaltene Erzeugnisse
Die bisher bekannte Verfahren zur Herstellung von
Il Ii
Scharnieren, insbesondere Sandscharnieren fur Mobein oder
Il Il
Fenstern und !Euren, können in wesentlichen in zwei grund-
sataliche Arten eingegliedert werden, wobei diese Arten
auch zusammen in ein und die selbe Fertigungsstrasso ver-
Il
wendet werden können«
Die erste Verfahrungsart besteht darin aus einem Rund-Il
metallstuck durch einanderfolgende Behandlungen der Spanabhebungsartj wie 2·Β« Breharbeit oder Bohrarbeit
den Scharnierstiftteil und den damit mitarboitenden
Scharnierhulsenteil gu erhalten.An diese Scharnierteilen
Ii
v/erden dann geeignete Ansätze verschwel sst, die zur
Il
Befestigung an Türen- oder Fensterteilen dienen»
Obwohl die Herstellungsbehandlung dieser Teile einfach
ist und durch einfache und automatische Verkzeugs-
Il It
maschinen durchgeführt werden kann, entsteht ein grosserer
Stoffaufwand, da durch die Spanabhebung entstandene
Il Il
Spane nur geringfügig ruckgewinnen werden können·
Uni den Stoff aufwand zu vermindern wurde schon versucht zumindest
den Körper des Stiftteiles des Standscharniers-
Il
hohl auszubilden. Dabei war es jedoch notig den Stift
selbst als einen vollen massiven separat geformten
■ι κ
Korperteil auszubilden und in hohlen Korperteil
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durch. Schrumpfsitzfas3ung zu befestigen.
Durch ein derartiges Verfahren wurde der Stoffaufwand einigermassen vermindert aber andererseits wurde das
ti "
Verfahren betrachtlich komplizierter und mit grosseren
Kosten verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zu ' schaffen, durch welches einerseits der
Stoff aufv?and bei der Herstellung von Scharnieren ?
insbesondere Scharnierstiften, vennindert wird und andererseits das Herstellungsverfahren einfach, rasch
und wirtschaftlich bleibt.
Im Rahmen dieser Aufgabe bestrebt die Erfindung auch
t!
einen einteiligen vollständig hohlen Scharnierstiftteil
au schaffen.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemass durch ein Verfahren
Ii
zur Herstellung eines Hohlkörpers aus einem insbesondere zur Herstellung eines ScharnierstifteS9
gelost,- welches dadurch gekennzeichnet istydass ein
It
zylindrischer Rohling, insbesondere ein Rundraetallstuck
vorbereitet wird, der Rohling in ein im wesentlichen blindes zylindrisches Loch einer Katrize gestellt wirds
ein zylindrischer Presstempel mit einem geringeren Durchmesser als das zylindrische Loch der 1-Iatrize in
den Rohling derart tief eingepresst wird,das« das Material
des "Rohlings in den Zwischenraum zwischen dw:a Pressstempel
und der Innenwand des L'atri Kenloche a aufsteigt
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-6- 2 R O 8 4 1
It Il
und ausfüllt sodass ein Hohlkörper isit einem offenen und
mit einem geschlossenen Ende und mit einem ausseren dem
Durchmesser des I.Iatrisenloches entsprechenden Durchmesser und mit einem inneren dem Durchmesser des Pressstempels
entsprechenden Durchmesser gebildet wird, und dass ferner der mit den offenen Ende versehen Endteil
Il
durch Aufziehen eines lochstempels,dessen Öffnung einen
kleineren Durchmesser als der Endteil des gebildeten
Il
Hohlkoi'pers aufweist, auf diesen Endteil in Durchmesser
vermindert vvird ura dadurch einen hohlen Zapfenteil zu
Il Il ti
erhalten der einstückig mit dem übrigen Hohlkörper ist
η ι»
und am Übergang zwischen dem Zapf enteil und dem Korperteil
eine Ansehlasschulter aufweist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der beiliegenden
Il Il
Zeichnung naher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 bekannte Ausführonceri von Schamierteilen;
Fig. 3, 4 und 5 aus drei verschiedene Boarbeitunssstufen
stammende Bra&'usnisse;
Fig. δ und 7 3n.ders;eugnisse in perspektivischer Ansicht,
teilweise im Schnitt|
. 8, 9 und 10, drei Bearbeitungs3tiv.Fenf in denen die
in den. ^iS» 3, 4 und 5 veranschaulichte Falber-Eöugni
s se h 3rge st slit v/erden.
Kit .Bosivaiahue auf die Soicl-vnung, ist in Fig. 1 ein
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herkömmliches Scharnier bestehend aus einam Stiftteil 1
und einem Hulsenteil 2 gezeigt, die durch Dreharbeit oder
Il
Pressen aus einem Rundmet all stuck erhalten wurden» Es
fällt sofort auf, dass eine grosse Menge von Material
durch die Dreharbeit abgehoben werden muss und dass eine
grosse Kenge Material» wie z.B. der Körper des Stift-
Il
teiles, unnötig ist in Anbetracht auf die mechanische
Il
und funktioneile Bedurfnisse.
Il
In der Pig, 2 ist ebenfalls ein herkömmliches Scharnier
veranschaulicht, bei welchem man versucht hat den
Stoffaufwand und die Bearbeitung des Scharnierstiftteile ιβ
Il
3 zu mindern, indem man diesen Teil, sowie den HuIsenteil
4 zumindest teilweise ausgehöhlt ausgebildet hat« Dabei war es notig den eigentlichen Stift 5 aus einem
zylindrischen Teil 6 und einem kegeligen Teil 7 ausau-
Il
bilden. Der letztere Teil wird in die Aushöhlung des
Hohlenkorperteil 3 des Scharnierstiftteiles eingepresste
Die Wulst 8 bestimmt die Grenze der Einpressung des
II
kegeligen Teiles 7 in die Aushöhlung des Stiftkorpers
3. Man sieht hier, dass einerseits der Stoffaufwand vermindert wurdef aber anderseits wurde die Bearbeitung
Il
komplizierter gemacht durch die Aufbauarbeiten fur den
massiven eigentlichen Stiftteil 5°
In den Zeichnungen 3 bis 10 sind die Bearbeitungsstufen
des erfindungegemassen Verfahrens dargestellt.
Il
Man geht von einem Rundmetallstuck aua, der durch Absehe
rung einer Hundmetallstange erhalten wird. Die
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Abmessungen dieoes Rundinetallstuckes, das nachstehend
als Rohling bezeichnet wird, werden derart gewählt, dass
sein Volumen gleich dem Volumen des halbfertigen Erzeugnisses
in der letzte» Bearbeitungsstufe ist·
ti It
Zunächst wird das Rundeisenstuck angestaucht uxa einen
zylindrischen Rohling 9 zu erhalten, der einen obere
It Ii
ebene Flache 10 und eine untere abgerundete Flache 11
aufweist (die Ausdrucke,obere und untere,beziehen sich
lediglich auf die Zeichnung und sind von der Verwendung
Il
des Enderzeugnisses unabhängig )«
Der Rohling 9 wird danach in das Loch 22 einer Lochmatrize 20 gestellt wie in Pig. 8 gezeigt. Ein zylindrischer
Pressstempel 21, dessen Durchmesser kleiner als derjenige!"· des Katrizenloch.es 22 ist* wird in den·
Rohling 9 eingepresst und zwar derart tief, dass das Material des Rohlings 9 in den Zwischenraum zwischen
dem Pressstempel 21 und der Innenwand des Matrizenloches 22 aufsteigt, wie in Pig. 9 dargestellt. Das Loch 22
der Lochmatrize kann eine Bohrung 25 von geringerem Durchmesser aufweisen um die Bildung eines Ansatzes
ti 11
12 des Stiftteiles zu ermöglichen. Man erhalt dadurch
ein halbfertiges Erzeugniss H mit einem zylindrischen
It
Hohlteil 13 und einem Ansatz 12 dessen Lange je nach
Erfordernissen verschieden Lang sein kann.
Dieser halbfertige Rohling 14- wird in eine andere Lochmatrize
26 gestellt dessen Loch 27 weniger tief als die
Hohe des halbfertigen Rohlings 14 istf sodass ein Teil
dieses halbfertigen Rohlings H hervorspringt. Auf dienon
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vorspringenden Teil wird ein Hohlstempel 23 aufgezogen,
η dessen innerer Durchmesser kleiner ist als der aussere
Durchmesser des halbfertigen Rohlings 14 . Der Hohl— stempel 23 v/.eisst an seiner Iiindung eine kegelige Absenkung
28S die das Aufziehen des loehstenipels auf den
vorspringenden Teil 15 des halbfertigen Rohlings 14
Il
erleichtert· Man erhalt dadurch den eigentlichen hohlen
H Il
Stiftteil 18 der einstückig mit dem Korper des Stiftes
ausgebildet ist.
If
Das so erhaltene Erzeugniss wird dann den üblichen
.3?ertigttngaarbeiten ausgesetzt, durch welche die
ästhetischen Beschaffenheiten dem Erzeugniss verleihen
werden· Als Enderzeugniss weist der hohle Seharnier-
stift 16neben dem eigentlichen Stiftteil 18 der in die
tt
Hülse 19 einsteckbar ist, auch seitliche Befestigungs-
Hülse 19 einsteckbar ist, auch seitliche Befestigungs-
ansatze 17 auf.
Ilen ersieht j dass bei der beschriebenen Kerstellungs-
Il
art, abgesehen von den nachträglichen Fertigung Verarbeitungen, kein Aufwand an Material zu Stande kommt,
wobei der Scharnierenstiftteil vollständig hohl
ausgebildet ist ? sodass in Vergleich zu den voll-
ti "
ausgebildeten Scharnierstiftteilen ungefähr die Hälfte
des Materiales erspart wirdf ohne dsbei separate Teile
" ti
mit zusätzlichen Aufbauarbeiten herstellen au müssen.
Das.- Vorfahren kann, je nach den verwendeten Werkzeugsmaschinen
und den Abmessungen des Scharniers und der ge= vmntichtGii ^ί o:raV;ebung dea halbfertigen Eraeugiaissen auch
in nacheinanderfolgendon Stufen mit einer Vielzahl von
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Matrizen und Stempel and Loclistempsln verschiedener Ab-
It
messwagen durchgeführt werden.
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Claims (6)
- PATENTANWALTDIPL.-ING. HANS-PETER GAUGERTAL 71800.0 MÖNCHEN 2IHR ZEICHEN: YOUR REF.:MEIN ZEICHEN: OTL-2693 MY REF.i27. Februar 1978Industrie Meccaniche OTLAY del Comm. A. Padovan & C. s.ruc. Via VoIta - S. LUGIA DI PIAVE - Provinz Treviso - ITALIM -VERPAHRM ZUR HERSTELLUNG EINES HOHLKÖRPERS INSBESOIIDEHE EINES HOHLEN SCHARIiIERSTIiTES AUS EINEM 'ROHLING UND DASSO ERHALTENE' ERZEUGNISSPATENTANSPRÜCHEί 1 . ) Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers aus einem Rohling, insbesondere zur Herstellung eines Scharnierstiftes, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrischer Rohling (9), insbesondere ein Rundmetallstuck vorbereitet wird, der Rohling (9) in ein im wesentlichen blindes zylindrisches Loch (22) einer LIatrize (20) gestellt wird, ein zylindrischer Presstempel (21), mit einem geringeren Durchmesser als das zsrlin= drische Loch (22) der Liatrize (20) in den Rohling (9) derart tief eingepresst wird, dass das Material des Rohlings in den Zwischenraum zwischen dem Presstempel (21) und der Innenwand des Katrizenloches (22) aufsteigt und ausfüllt sodasa ein Hohlkörper reit einem offenen und Kit einem gö;jc}ilossenen Ende irnd irdt einem ausseren dem Durchmesser decs Katrizenlochoa entsprechenden !Dui'chmesser und mit einem inneren dem Durch=·B08.835/0882 ORIGINAL INSPECTEDmesser des Presstempels (21) entsprechenden Durchmesser gebildet wird und dass ferner der mit dem offenen Ends versehen Endteil durch Aufziehen eines LochsteErpeis(23), dessen öffnung einen kleineren Durchmesser als der Endteil des gebildeten Hohlkörpers auf v/ei st, auf dieson Endteil im Durchmesser vermindert wird um dadurch einen hohlen Zapfenteil (15) zu erhalten der einstückig mit dom übrigen Hohlkörper ist und am Übergang zwischenIldem Zapfenteil und den Körperteil eine Anschlagschulter (24) aufweist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang zur Bildung dos Hohlkörpers mahrnials durch Verwendung von Presstempeln. und Lochmatrize!! stufenweise veränderlicher Abmessungen stufenweise wiederholt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Rohlings der gewählten Abmessungen der Lochmatrize und des Presstempels entspricht .ti
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der lochstempel am Eingangsende kegelartig ausgebildet ist«
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erhaltene Hohlkörper weiterenssbungen ausgesetzt wird»
- 6. Hohler Sehamierstiftteil irdt einem Hohlkörper80983 5/0882teil und einem damit einstuokigen hohlen Zapfenteil^ dadurch gekennzeichnet, dass er nach dem Vorfahren gemäss den Ansprüchen 1 Ms 5 hergestellt wurde.80983 5/088 2
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1978-02-28 AT AT143978A patent/AT356483B/de not_active IP Right Cessation
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