DE819036C - Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Papierstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Papierstoff

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DE819036C
DE819036C DEC1169A DEC0001169A DE819036C DE 819036 C DE819036 C DE 819036C DE C1169 A DEC1169 A DE C1169A DE C0001169 A DEC0001169 A DE C0001169A DE 819036 C DE819036 C DE 819036C
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Germany
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DEC1169A
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English (en)
Inventor
Eugene Marcel Chevrier
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Papierstoff Bei der Herstellung von Gegenständen aus Papierbrei o. dgl. durch Formung werden zunächst Rohlinge gefertigt, deren Form derjenigen des herzustellenden Gegenstandes nahekommt. Diese Rohlinge besitzen eine klumpige Oberfläche, und ihre Struktur aus verfilzten Fasern ist in einer großen Zahl von Fällen nicht dicht genug. Daher wird im Anschluß an die Fertigung des Rohlings eine-Nachbehandlung vorgenommen, die als Kalandern bezeichnet wird und die bezweckt, -dem Gegenstand die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit und Dichte zu verleihen.
  • Bisher ist dieses Kalandern in der Weise ausgeführt worden, daß der Rohling einem kräftigen Druck in Formen, die der endgültigen Form des Gegenstandes entsprechen, unterworfen wurde. Dieses Verfahren erfordert jedoch, wenn es wirksam sein soll, die Anwendung von beträchtlichen Drücken bis zur Größenordnung von 6oo kg je Ouaidratzentimeter, wofür äußerst kostspielige, umfangreiche und meistens verwickelte Vorrichtungen herangezogen werden müssen.
  • Gegenstand der Erfindung, die 'diese Nachteile vermeidet, ist ein besonderes Verfahren zum Kalandern der Rohlinge und die zu seiner Durchführung bestimmte Vorrichtung sowie die Anwenidung dieses Verfahrens auf die Herstellung bestimmter Gegenstände.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Wandungen des Rohlings einer Art Zieh- oder Walzvorgang zwischen einem in bezug auf den Rohling festen Teil und einem in bezug auf den Rohling beweglichen Teil unterworfen werden, ähnlich demjenigen Vorgang, dem ein Wäschestück unter der Einwirkung des Bügeleisens ausgesetzt wird, und diese Behandlung wird vorzugsweise in warmem Zustand vorgenommen. Insbesondere wird beim Kalandern von Rohlingen, deren allgemeine Form einen Zylinder mit kreisförmiger oder anderer Leitlinie darstellt, diese Behandlung durch Zusammendrücken der Wandungen des Rohlings verwirklicht, wobei der Rohling über einen zylindrischen Dorn gestülpt und durch eine Düse getrieben wird. Letztere weist für das Einführen des Rohlings einen konischen o. dgl. Teil auf, an den sich ein zylindrischer Teil von geeigneter Länge anschließt.
  • Diese Behandlung wird vorzugsweise im warmen Zustand vorgenommen. Bei der Herstellung von Gegenständen nach diesem Verfahren ist es vorteilhaft, daß der für die Fertigung der Rohlinge dienende Brei einen gewissen Anteil eines wärmebildsamen oder wärmehärtbaren Stoffes enthält, weil in diesem Fall eine bessere Formgebung des Rohlings und ein Verkleben .der Fasern erzielt wird, wodurch die homogene Beschaffenheit und die Dichte des Stoffes verbessert werden. Die Temperatur wird je nach dem Fließpunkt des verwendeten Stoffes gewählt.
  • Das Gleiten des Rohlings in bezug auf die Ziehdüse o. dgl. wird-durch Zerstäuben eines geeigneten Schmiermittels, etwa einer wäßrigen Seifenlösung, erleichtert.
  • Im Falle der Herstellung von Schachteln o. dgl. kann der Boden durch direkten Druck kalandert werden, nachdem der zylindrische Teil den oben beschriebenen Ziehvorgang durchgemacht hat.
  • Das Verfahren eignet sich für die Ausbildung von Rippen am Fuße von Schachteln o. dgl. Zu diesem Zweck wird am Böden der Form, deren Seitenwand durch die Zieldüse gebildet -wird, eine ringförmige Aussparung vorgesehen, die die Hohlform der gewünschten Rippe darstellt, und die Formgebung der Rippe erfolgt durch Quetschen und Fließen des Stoffüberschusses des Rohlings, <der sich in dieser Aussparung während des Kalanderns der Seitenwände gebildet hat, mittels eines zwischen die Ziehdüse und -dem Boden der Form eingefügten Ringes.
  • Auf diese Weise werden die Arbeitsgänge für die Fertigstellung der Gegenstände aus den Rohlingen unter Anwendung von verhältnismäßig geringen Drücken durchgeführt, so daß man mit einfachen und billigen Einrichtungen auskommt. Andererseits kann man, während bisher für die Herstellung der Rohlinge ein hochwertiger verfeinerter Brei verwendet wenden mußte, sich für das erfindungsgemäße Verfahren mit grobem Brei begnügen als Folge der bemerkenswerten Güteverbesserung des Erzeugnisses auf Grund der oben beschriebenen Kalanderbehandlung.. Außerdem ermöglicht die Einfachheit der Arbeitsgänge des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung wesentlich höhere Ausstoßmengen als bisher: Zum besseren Verständnis der Erfindung ist diese in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. i im Schnitt eine schematische Darstellung der Kalanderbehandlung des zylindrischen Teils des Rohlings, Fig.2 und 3 schematische Darstellungen der Formgebung einer Rippe am Fuß des Rohlings, Fig. 4 den Rohling eines Schachteldeckels im Schnitt, Fig. 5 im Schnitt eine schematische Darstellung der Fertigstellung des Deckels durch Kalandern, Fig. 6 und 7 in kleinerem und größerem Maßstab schematische Darstellungen der Ausbildung eines eingezogenen Randes von etwas kleinerem Durchmesser .durch Kalandern.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, erfolgt die Kalanderbehandlung bei dem Verfahren nach der Erfindung in der Weise, daß der Rohling i auf den Dorn 2 gestülpt und das Ganze durch eine Hülse 3 getrieben wird, die die Rolle einer Ziehdüse spielt. DerDorn 2 ist zylindrisch, und die Düse 3 weist einen zylindrischen Teil 6 und einen konisch oder ähnlich geformten Eingang 5 auf,. die vorzugsweise durch eine ausgeprägte Kante 4 getrennt sind. Die besten Ergebnisse sind erzielbar, wenn der Winkel des konischen Teils ungefähr 28 bis 3o° beträgt. Im Hinblick auf die Zerbrechlichkeit der Rohlinge aus geformtem Brei war zu befürchten, daß bei einer derartigen Bearbeitung Brüche oder Risse vor allem in dem Augenblick auftreten, wo die Einpressung des Rohlings zwischen dem Dorn und der Düse beginnt. Im Gegensatz hierzu hat sich jedoch gezeigt, daß von dem Augenblick ab, in dem die Wandung des Rohlings zwischen dem Dorn 2 und der Düse 3 eindringt, der Rohling ohne Gleitbewegung gegenüber dem Dorn von diesem mitgenommen wird, während er über die konische Fläche 5 und die Kante 4 der Düse 3 gleitet, wobei er sich abflacht und die gewünschte glatte Oberfläche und die gewünschte Dichte erhält. Um diesen Vorgang zu erleichtern, wird vorzugsweise ein geeignetes Schmiermittel, beispielsweise eine wäßrige Seifenlösung, auf den Rohling an der Stelle zerstäubt, wo er in die Düse eindringt.
  • Vorzugsweise wird diese Bearbeitung im warmen Zustand vorgenommen, und es hat sich als vorteilhaft erwiesen, bei der Fertigung der Rohlinge den Fasern einen wärmebildsamen oder wärmehärtenden Stoff in veränderlichem Mengenverhältnis zuzusetzen, das den Betrag von ioo/o ausmachen oder selbst etwas überschreiten kann. Eine geeignete i`emperatur für die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung bei Rohlingen dieser Art mit wärmebildsamen Zusatzstoffen liegt zwischen ioo und 14o° und beträgt vorzugsweise etwa 12o°.
  • Wenn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Schachtel hergestellt werden soll, kann nach dem oben beschriebenen Arbeitsgang der Boden einfach in üblicher Weise durch direkten Druck kalandert werden, und diese Formgebung kann am Ende des vorstehend beschriebenen Kalanderhubes durch Quetschen des Bodens des Rohlings gegen eine über der Düse 3 angeordnete Metallunterlage erfolgen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich besonders gut dazu, bei der Herstellung von Schachteln u. dgl. am Rand des Fußes derselben eine Rippe entstehen zu lassen. Zu diesem Zweck kann wie folgt vorgegangen werden. Der Rohling wird auf den Dorn derart aufgebracht, daß über diesem ein ausreichender Teil des Rohlings verbleibt, damit beim Auftreffen auf den Boden 7 (Fig. 2) eine Ringwulst entsteht, die eine in dem Boden 7 ausgebildete Kehle 9 ausfüllt.
  • Oberhalb der Düse 3 ist ein Ring io angeordnet, der mit der Düse während des ersten Teils des Hubes des Dorns 2 und vorzugsweise sogar bis zu dem Augenblick in dem der Dorn sich gegen den Boden 7 legt, mit der Düse in Berührung bleibt. Der Ring io löst sich alsdann von der Düse 3 und gelangt in die in Fig. 3 dargestellte Lage iö , wobei er der in der \ut 9 gefaßten Rippe durch Druck ihre endgültige Form gibt.
  • Falls eine Schachtel mit einem genau schließenden Deckel gefertigt werden soll, wird bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung auf folgende Weise vorgegangen.
  • Der Rohling für den Deckel wird etwa, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit einer Randkrempe i ,i ausgebildet. Dieser Rohling wird auf einen Dorn gesetzt, der einen zylindrischen Außenteil 14 und einen Kern 15 aufweist (Fig- 5). Dieser Dorn wird als Ganzes in die doppelte Hülse 16, 17 eingetrieben, die eine konisch oder ähnlich ausgebildete Einführungsfläche 12 aufweist, die dieselbe Rolle wie der entsprechende Teil 5 in Fig. i spielt. Hierdurch erhält der Deckel eine Form, die sich dem oberen Rand einer Schachtel anpaßt, die genau an die Stelle des Teils 14 des Dorns nach Fig.. 5 tritt.
  • L m einen besseren Abschluß der Schachtel zu erreichen, kann es von Nutzen sein, die Genauigkeit bei Gier Formgebung der Ränder für die Aufnahme des auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellten Deckels noch zu verbessern und an dem Schachtelkörper einen Rand auszubilden, dessen Durchmesser um die Dicke des Deckels kleiner als derjenige des Schachtelkörpers ist. Zu diesem Zweck kann im Anschluß an die Arbeitsgänge gemäß Fig. 1, 2 und 3 eine neue Kalanderbehandlung des zylindrischen Teils der Schachtel vorgenommen werden, jedoch diesmal nur auf eine Höhe, die derjenigen des äußeren zylindrischen Teils i i des Deckels entspricht. Diese Behandlung kann gemäß Fig. 6 und 7 mit Hilfe eines Dorns und einer Düse erfolgen, deren wirksame Flächen 18 und i9 im Durchmesser den Abmessungen des eingezogenen Schachtelrandes entsprechen, dessen Ausbildung beabsichtigt ist. Der Dorn 20 wird nach Aufsetzen der Schachtel 21 in die Düse 22 in .gleicher Weise wie beim Arbeitsgang nach Fig. i eingeführt, doch ist diesmal der freie Schachtelrand der Düse zugekehrt. Dieser Rand 24 legt sich an die Einführungsfläche 23 der Düse und wird nach innen umgebogen, bis er gegen den Dorn 26 (Fig. 7) zu liegen kommt. Aber von dem Augenblick ab, in dem der Rand der Schachtel die Kante 27 der Düse überschritten hat und zwischen der Düse und dem Dorn eingeschlossen ist, erfolgt die Mitnahme durch den Dorn, ohne daß der Körper der Schachtel eine ungewöhn-1iche Quetschbeanspruchung erfährt, und das Einziehen des Randes erfolgt in der bei 25 in Fig. 7 strichpunktiert dargestellten Weise.
  • Die Herstellung von Schachteln, wie sie vorstehend beschrieben ist, ist nur als Beispiel gedacht und beschränkt in keiner Weise den Umfang der Erfindung; diese gestattet vielmehr die Herstellung zahlreicher anderer Gegenstände aus Rohlingen von zylindrischen oder ähnlichen Profilen. Im übrigen ist die Erfindung unabhängig von. der besonderen Art der Herstellung der Rohlinge. Außerdem umfaßt die Erfindung nicht nur das Herstellungsverfahren und die dazu gehörigen Einrichtungen, sondern auch die damit hergestellten gewerblichen Erzeugnisse.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Papierstoff mit Hilfe von vorgeformten Rohlingen, deren Form der endgültigen Form nahekommt, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Teile des Rohlings zwischen einem Dorn und einer Düse mit gegen die Achse vorzugsweise um 28 bis 30° geneigter Einführungsfläche kalan.dert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling außer dem Papierbrei einen wärmebildsamen oder wärmehärtenden Stoff enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gegenstandes durch einfachen Druck geformt wird, wobei der Boden der Gegenlage die der Form des herzustellenden Bodens entsprechenden Nuten oder Aussparungeen aufweist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch .gekennzeichnet, daß in einem zweiten Kalandervorgang mittels eines Dorns und einer Düse von kleinerem Durchmesser der zylindrische Teil des Rohlings auf einen Teil seiner Höhe auf einen kleineren Durchmesser eingezogen wird. 1
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Deckelschachteln aus vorgeformten Rohlingen aus Papierstoff nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel in einem ersten Kalandervorgang geformt und dann die Ränder in einem zweiten Kalandervorgang auf einem kleineren Durchmesser eingezogen werden und der Deckel entsprechend dem Durchmesser der eingezogenen Schachtelränder in einem einzigen Kalandervorgang geformt wird.
  6. 6. Gegenstände, insbesondere Behälter aus Papierstoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Verfahren gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche i bis 5 hergestellt sind.
DEC1169A 1948-09-17 1950-06-08 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Papierstoff Expired DE819036C (de)

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DEC1169A Expired DE819036C (de) 1948-09-17 1950-06-08 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Papierstoff

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DE (1) DE819036C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929226C (de) * 1952-11-16 1955-06-23 Edgar Moritz Maedler Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kantenbeschlaegen aus Vulkanfiber fuerKoffer od. dgl.
US6662996B2 (en) 2002-02-01 2003-12-16 Georgia-Pacific Corporation Cup and method for making cup with integrally formed u-shaped bottom channel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929226C (de) * 1952-11-16 1955-06-23 Edgar Moritz Maedler Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kantenbeschlaegen aus Vulkanfiber fuerKoffer od. dgl.
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