DE3402616A1 - Topffoermiges gefaess - Google Patents

Topffoermiges gefaess

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DE3402616A1
DE3402616A1 DE19843402616 DE3402616A DE3402616A1 DE 3402616 A1 DE3402616 A1 DE 3402616A1 DE 19843402616 DE19843402616 DE 19843402616 DE 3402616 A DE3402616 A DE 3402616A DE 3402616 A1 DE3402616 A1 DE 3402616A1
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DE
Germany
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vessel
vessel according
wall
recess
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Withdrawn
Application number
DE19843402616
Other languages
English (en)
Inventor
Franz G. 8500 Nürnberg Jänig
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JAENIG FA FRANZ G
Original Assignee
JAENIG FA FRANZ G
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

TopffHrmlgea Gafäß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein topfförmiges Gefäß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Gefäßen dieser Art ist es bekannt, die Außenwandung mit im Querschnitt etwa halbkreisförmigen, unregelmäßig von oben nach unten verlaufenden Rillen zu versehen. Auch ist es bei Blumentopf-Übertöpfen oder Pflanztöpfen aus Keramik bekannt, an der Außenwandung die Glasur in Form von herablaufenden Tropfen oder Tropfenbahnen auszubilden.
Trotz dieser bekannten unebenen Außenuandungen können beim Transport der gefüllten Töpfe diese aus der Hand gleiten. Außerdem sind Schaden an der Oberfläche deutlich sichtbar, so daß bei der Herstellung derartige * Töpfe als Ausschuß aussortiert werden müssen.
Mit der vorliegenden Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, Gefäße der genannten Art so auszugestalten, daß sie beim Transport gut gehalten werden können und daß bei der Herstellung möglichst wenig Ausschußware entsteht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.Hierdurch erhält man eine sehr griffige Oberfläche, in deren Rillen und zerklüfteten Rändern die Finger einen sehr guten Halt finden. Bei der Herstellung der Gefäße hat dies den Vorteil, daß beim Ausbrechen kleiner Partikel oder Außenwandungsteile dies wegen der unregelmäßigen stark zerklüfteten Oberfläche,
insbesondere der Ränder der plattenförmigen Bereiche und eventuell der Rillenuände, dem Käufer nicht als Bruchstelle oder Ausschuß ersichtlich ist. Die zerklüftete Oberfläche hat weiterhin den V/orteil, daß sich darin in den Vertiefungen , feinen Rillen oder Poren eine aufgetragene Farbe gut hält und damit die Struktur deutlicher hervortreten kann.
Ueitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
Gefäßes und
Fig. 2 eine perpektivische Ansicht des Gefäßes mit einem Einsatz zur Befestigung eines Baumstammendes,z.B. eines Christbaumes, Fig. 3 und 4 je einen Ausschnitt eines
Querschnitts durch die Außenwandung des Gefäßes,
Fig. 5 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf
die Außenuandung des Gefäßes, Fig. 6 einen Ausschnitt eines Querschnitts durch den Gefäßboden·
Flit 1 ist das erfindungsgemäße vorzugsweise zumindest weitgehend aus homogenem Material aus Keramik, Glas oder insbesondere Kunststoff bestehende Gefäß bezeichnet,dessen Außenuandung 2 dadurch eine vollkommen unregelmäßige, zerklüftete Oberfläche aufweist, daß sie im wesentlichen unregelmäßige plattgnförmige Bereiche 3 mit einem unregelmäßigen zerklüfteten Rand aufweist und die Ränder 4 in Rillen 5 übergehen, die die Bereiche 3 umgeben.Die Uände 6 der Rillen 5
verlaufen nach innen zu schräg aufeinander zu und sind nach Art von Höhenlinien 7 abgesetzt (Fig. 3 ) und/oder sehr rauh und/oder an der Oberfläche mit offenen Poren 8 (Fig. 4 ) und/oder mehr oder weniger stark zerklüftet. Die Rillenwand 4 kann Hinterschneidungen 9 aufweisen, insbesondere wenn Poren B vorgesehen sind.
Dip Oberfläche 10 der Bereiche 3 kann konvex (10' in Fig.4) oder konkav (10" in Fig. 4) ausgebildet sein, wobei bei Herstellung des GefäQes aus Glas oder , Keramik der konvexen, nach außen gewölbten Form der Vorzug zu geben ist, da dann nicht so leicht scharfe Schnittkanten entstehen können.
Die Unterseite 11 des Gefäßbodens 12 ist mit der Linienform des Umfangs des Gefäßes 1 ähnlich verlaufenden Erhöhungen 13 bzw. in sich geschlossenen Rillen 14 versehen und dadurch sehr rutschfest.
Insbesondere ist auch diese Unterseite zusätzlich rauh und/oder mehr oder weniger mit offenen Poren und/oder mit Faserstruktur versehen. Vorzugsweise sind die Erhöhungen 13 und Rillen 14 nach Art von Dahresringen eines Baumes ausgebildet.
Das Gefäß 1 ist in der Draufsicht im wesentlichen rund, ohne jedoch eine kreisrunde Form aufzuweisen. Auch hierdurch wird der Ausschuß insbesondere bei der Herstellung aus Keramik oder Glas oder stark
schrumpfendem oder wärmeverformbarem Kunststoff
vermieden, da bei Kreisform jede Abweichung Ausschuß wäre.
Insbesondere besitzt das Gefäß 1 die Form eines oben mit einer Aussparung 15 versehenen Baumstammabsohnittes samt Rinde oder einer oben mit der Aussparung 15 versehenen Scheibe, die aus einem Baumstamm mit Rinde herausgetrennt ist. Diese Baumform wird zueckmäßig dadurch erhalten, daß die Rinde und zueckmäßig die eine Sägeschnittfläche eines Baumstammabschnittes oder einer Scheibe eines Baumstammes mit einem flüssigen Kunstharz, insbesondere Silikonkautschuk^umgössen wird, der anschließend zu einer elastischen Torrn vernetzt uird. Man erhält so eine Gießform, die alle Einzelheiten des Modells uiedergibt, einschließlich etua anhaftendes Moos 16. Letzteres kann beim nach der Form hergestellten Gießling als Traggriff oder Tragknopf dienen, insbesondere uenn zuei Moosflecken auf uenigstens annähernd einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind.
Die Aussparung 15 kann ebenfalls z.B. mit Silikonkautschuk ausgegossen uerden. Zur Herstellung eines Gießlings kann aber auch ein anderer Stempel z.B. aus Metall dienen, der in die erstgenannte elastische Form so eingesenkt uird, daß er von der Form einen der Wandstärke des Gefäßes 1 oder seines Bodens 12 entsprechenden Abstand aufueist. Der so gebildete Hohlraum uird dann mit geeignetem Material z.B. einem erhärtenden Keramikschlicker oder Zementbrei oder Kunstharz ausgegossen und nach Härten des Gießlings Stempel und elastische Form entfernt.
Der Gießling uird dann mit einer Farbe oder Lasur versehen. Hierbei uird die Farbe infolge der starken Zerklüftung der Oberfläche gut gehalten. Bei Herstellung des Gefäßes aus gebrannter Keramik wird vorzugsweise nur die Innenwand 17 mit einer vorzugsweise wasserdicht machenden Glasur versehen und die
Außenwandung 2 und vorteilhaft auch die Unterseite 11 ist rauh oder mit einer nicht glatten also nicht glasierenden keramischen Farbschicht oder Lasur versehen.
Vorzugsweise findet das erfindungsgemäße Gefäß Anwendung als Wasserbehälter für ,einen Christbaumständer oder als Christbaumständer, indem in das Gefäß wie in Fig. 2 gezeigt, ein Einsatz 18 eingesetzt uird. Dieser weist wenigstens drei FuQe oder Bügel 19 auf, die unten in der Mitte z.B. y durch eine Scheibe zusammengehalten sein können und die an einem Klemmring 20 befestigt sind. Mit wenigstens drei Armen 21 kann der Einsatz 18 auf dem Rand 22 des Gefäßes 1 aufliegen. Im Klemmring sind Befestigungsschrauben 23 eingeschraubt, die gegen ein einsteckbares Baumstammende eines Baumes, insbesondere eines Christbaumes, geschraubt werden können.
Anstelle eines Abdruckes von einem Baumstamm kann das Gefäß auch die naturalistische Nachbildung eines solchen darstellen und mittels einer entsprechend hergestellten Form hergestellt sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können an der Außenwandung 2 asymmetrisch oder symmetrisch verteilt figürliche Erhebungen und/oder Vertiefungen vorgesehen sein. Diese können gegebenenfalls zusätzlich als Griffe dienen. Die Figuren können nachträglich angebracht oder eingeformt werden. Vorzugsweise werden sie jedoch bei der Herstellung des Gefäßes 1 mit angeformt und bestehen daher aus dem gleichen Material.
Als Kunststoff für die Herstellung des Gießlings hat sich besonders eine Mischung aus Polyol, Acrylharz und Polyisocyanat als günstig erwiesen. Vorzugsweise enthält er 25 - 35% Polyol, 10 - 20% Acrylbestandteile, 25 - 35%(poly>isocyanat und 20 - 40% Füllstoffe. Als Füllstoff eignen sich Farbpigmente, keramische Pulver, Metalloxide etc.

Claims (1)

  1. Franz G. Dänig FG3 8401
    Metallwarenfabrik für 24.1.1984
    Geschenkartikel
    Süitalwaldstrasse 15
    Schuabach
    Topfförmiges Gefäß
    ANSPRÜCHE
    1. Topfförmiges Gefäß mit einer unebenen Außenwandung,
    dadurch gekennzeichnet, daß' die Außenwandung (2) eine vollkommen unregelmäßige, zerklüftete Oberfläche aufweist, die aus im wesentlichen plattenförmigen Bereichen (3) mit zerklüftetem Rand (4) bestehen und daß diese Bereiche (3) durch Rillen (5) mit höhenlinienartigen und/oder rauhen und/oder oberflächig porösen und/oder zerklüfteten Wänden (6) voneinander getrennt sind.
    2. Gefäß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (10) wenigstens eines Teils der plattenförmigen Bereiche (3) konkav (10w) gewölbt ist.
    3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (10) wenigstens eines Teils der nlattenförmigen Bereiche (3) konvex (10') gewölbt ist.
    4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Draufsicht eine im wesentlichen runde, jedoch keine kreisförmige Form aufweist.
    5. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Bereiche (3) am Rand (4) zumindest teilweise hinterschnitten sind.
    6. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines oben mit einer Aussparung (15) versehenen Baumstammabschnittes samt Rinde oder einer oben mit einer Aussparung (15) versehenen, aus einem Baumstamm herausgetrennten Scheibe samt Rinde aufweist.
    7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßbodenunterseite (11) mit plastisch hervortretenden, insbesondere in sich geschlossenen/Rillen (14) nach Art von Jahresringen eines Baumes aufweist.
    B. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (2) und gegebenenfalls die Gefäßbodenunterseite (11) oder das ganze Gefäß (1) die Abformung eines Abdruckes eines mit einer zylindrischen oder
    konischen Aussparung (15) versehenen Baumstammab8chnittes samt Rinde oder einer aus einem Baumstamm herausgetrennten Scheibe samt Rinde oder eine naturalistische Nachbildung desselben bzw. derselben ist.
    9. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer homogenen Masse aus einem der Materialien , Kunststoff, Glas oder Keramik besteht. *"
    10. Gefä'G nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der eine Baumrinde darstellenden Außenuandung (2) wenigstens ein erhabener, die Struktur eines Mooses aufweisender Teil (16) angeformt ist.
    11. Gefäß nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß zuei erhabene Teile (16) an wenigstens annähernd gegenüberliegenden Seiten vorgesehen und diese als Traggriffe oder Tragknöpfe ausgebildet sind.
    12. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer farbschicht oder Lasur v/ersehen ist.
    13". Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Keramik ^ besteht und die Innenwand (17) mit einer Glasur und die Außenwandung (2) und gegebenenfalls die Gefäßbodenunterseite (11) rauh und mit einer nicht glasierenden Farbschicht oder Lasur versehen ist bzw. sind.
    14. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlandung (2) mit insbesondere angeformten reliefartigen figürlichen Erhebungen und/oder Vertiefungen versehen ist.
    15. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparung (15) ein mit wenigstens drei Beinen oder Bügeln (19) versehner Einsatz (1B) zur Befestigung eines Stammendes eines Baumes eingesetzt ist, der mit wenigstens drei Armen (21) den Rand(22) des Gefäßes (1) übergreift.
    16. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Kunststoff auf der Basis von Polyol, Acrylharz und (Poly)isocyanat, gegebenenfalls mit bis zu 40% Füllstoffen,besteht.
    17. Verfahren zur Herstellung eines topfförmigen Gefäßes nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein gegebenenfalls oben mit der Aussparung (15) versehener Baumstammabschnitt oder eine gegebenenfalls mit der Aussparung (-15) versehene, aus einem Baumstamm herausgetrennte Scheibe mit einem zunächst flüssigen, jedoch zu einer elastischen Masse vernetzenden oder vernetzbaren Kunstharz umgössen wird,daß darauf das Kunstharz vernetzt wird oder vernetzt und dann abgenommen wird, daß in die so gebildete elastische Form
    ein die Aussparung bildender Stempel so eingetaucht uird, daß er won der Innenseite der Form überall einen der gewünschten Gpfäßuandstärke und Bodendicke entsprechenden Abstand aufweist, daß darauf die Form mit einem gießfähigen, härtenden oder härtbaren Material ausgegossen und nach dem Erhärten desselben entweder zuerst der Stempel herausgezogen und dann die elastische Form vom Gießling entfernt wird oder umgekehrt.
DE19843402616 1984-01-26 1984-01-26 Topffoermiges gefaess Withdrawn DE3402616A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2677218A1 (fr) * 1991-06-10 1992-12-11 Ducarin Monique Jardiniere pour palmier ayant la forme d'un tronc de palmier.
US5867938A (en) * 1997-03-19 1999-02-09 Dilernia; Joseph Natural appearing planter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2677218A1 (fr) * 1991-06-10 1992-12-11 Ducarin Monique Jardiniere pour palmier ayant la forme d'un tronc de palmier.
US5867938A (en) * 1997-03-19 1999-02-09 Dilernia; Joseph Natural appearing planter

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