DE3503941A1 - Schmuck, insbesondere modeschmuck, und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Schmuck, insbesondere modeschmuck, und verfahren zu seiner herstellung

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DE3503941A1
DE3503941A1 DE19853503941 DE3503941A DE3503941A1 DE 3503941 A1 DE3503941 A1 DE 3503941A1 DE 19853503941 DE19853503941 DE 19853503941 DE 3503941 A DE3503941 A DE 3503941A DE 3503941 A1 DE3503941 A1 DE 3503941A1
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Kristine 7307 Aichwald Lorber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/04Setting gems in jewellery; Setting-tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Schmuck, insbesondere Modeschmuck, und Verfahren zu
  • zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schmuck, insbesondere von Modeschmuck.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schmuck, insbesondere von Modeschmuck zu schaffen, bei dem mit relativ geringem Aufwand die im Ergebnis nach Aussehen unterschiedlichsten Schmuckgegenstände hergestellt werden können.
  • Zr Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein flacher oben offener Hohl körper bzw. Kasten hergestellt wird, in dessen Inneres Gegenstände eingelegt werden. Anschließend wird der Hohl körper zwischen den eingelegten Gegenständen vollständig mit einem später hart werdenden Füllstoff ausgefüllt, beispielsweise ausgegossen, und nach dem Hartwerden des Fül 1-stoffes wird die offene Oberseite des Hohl körpers einschließlich des Füllstoffes glatt geschliffen bzw. in sonstiger Weise glatt bearbeitet, beispielsweise auch gefeilt. Dem Anwender des Verfahrens ist es möglich, nicht nur die Form des Hohl körpers frei auszuwählen, beispielsweise einen bogenförmigen offenen Kasten, sondern auch durch unterschiedliche Anordnung unterschiedlicher Gegenstände und durch das Abschleifen bzw. Abfeilen die vielfältigsten Wirkungen zu erzielen.
  • Insbesondere ist es günstig, wenn, wie die Erfindung weiterhin vorschlägt, mindestens einer der eingelegten Gegenstände so eingelegt wird, daß er über die Fläche der Oberseite hinausragt.
  • In diesem Fall wird es möglich, die geschliffene Fläche durch diesen Gegenstand hindurch zu legen, so daß in der fertig bearbeiteten Oberseite ein Teil dieser Oberfläche von einer Begrenzungsfläche dieses Gegenstandes gebildet wird. Die Form dieser Begrenzungsfläche ergibt einen weiteren Freiheitsgrad für das Aussehen des Modeschmucks.
  • Die Erfindung sieht vor, daß in den Hohl körper Gegenstände unterschiedlicher Form, Größe und Farbe eingelegt werden.
  • Es können beispielsweise sogar Abfallteile, die bei der Herstellung des offenen trogartigen Kastens übrig geblieben sind, eingelegt werden. Es können Kunststoffteile eingelegt werden, ebenso Metallteile oder auch Steine, soweit sie gefeilt, geschliffen werden können.
  • Der Füllstoff kann an sich ein undurchsichtiger Füllstoff einer bestimmten Farbe sein. Es ist jedoch auch möglich, wie von der Erfindung bevorzugt wird, einen Füllstoff zu verwenden, der im Endzustand mindestens teilweise durchsichtig ist. Es kann auch ein durchscheinender Füllstoff verwendet werden, so daß Gegenstände näher am Boden des Kastens weniger gut nach außen sichtbar sind als solche im Bereich der Oberfläche.
  • Erfindungsgemäß kann auch Farbstoff in den Kasten eingelegt werden. Es kann sich hierbei um pulverförmigen Farbstoff handeln.
  • Ebenfalls möglich ist es, Farbstoff zu verwenden, der in dem Füllstoff mindestens etwas lösbar ist.
  • Als Füllstoff eignen sich insbesondere Acrylglas oder auch Gießharz.
  • Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, einen ansprechenden Schmuck, insbesondere Modeschmuck zu schaffen, der sich leicht herstellen läßt und der dem Entwerfer eine große Vielfalt an Abänderung und Umgestaltung bietet.
  • Zu Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Schmuckstück vor, das erfindungsgemäß einen flachen an einer Flachseite offenen Hohl körper mit in einem Füllstoff eingebetteten Gegenständen aufweist, wobei die Oberfläche des Füllstoffs bzw.
  • des Schmuckstücks glatt geschliffen oder gefeilt ist. Je nach Größe, Form, Farbe und Anordnung der einzelnen Gegenstände, der Form des Hohl körpers und der Farbe des Füllstoffs lassen sich die unterschiedlichsten Schmuckstücke mit unterschiedl chsten Wirkungen herstellen. So kann der oben offene Kasten beliebige Form und Größe aufweisen. Er besteht mit Vorteil aus Metall oder Kunststoff, beispielsweise aus Neusilber, Alpaha, Messing, Tombak, Silber und Gold. Aus diesen Stoffen lassen sich flache trogartige Kästen einfach herstellen.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß eine Begrenzungsfläche mindestens eines eingelegten Gegenstandes in der geschliffenen Oberfläche des Schmuckstücks liegt. Dadurch können die unterschiedlichsten Oberflächenwirkungen erreicht werden.
  • Der verwendete Füllstoff kann im Prinzip auch undurchsichtig sein, so daß er allein aufgrund seiner Farbe wirkt. Besonders günstig ist es jedoch, wenn der Füllstoff durchscheinend oder auch durchsichtig ist. Dann können auch die Gegenstände gesehen werden, die nicht in der Oberfläche liegen.
  • Nach der Erfindung werden in einen flachen Kasten bzw. Hohl körper, der aus Metall, Acrylglas oder Kunststoff bestehen kann, Metall stücke, Acrylglasstücke, Kunststoffteile, Farbpigment, Farbe, Pulver und Abfallstücke aller Art in verschiedenster Art und Höhe eingelegt. Sie können teilweise eingepaßt, arrangiert oder spontan zusammengestellt angeordnet nach den Ideen des Herstellers angeordnet werden. Die freibleibenden Zwischenhohiråume, Unebenheiten, Ecken, unterschiedlichen Höhen u.s.w. werden ausgefüllt mit einem Füllstoff, der fließfähig ist, und damit festgehalten. Sie werden weiterhin zusammengehalten und versiegelt. Dadurch werden die unterschiedlichen Materialen und Formen fest miteinander verbunden. Nach dem Aushärten wird das Teil gefeilt, geschliffen und der Kastenrand und der Inhalt plan abgeschliffen. Durch das Abschleifen ergibt sich die endgültige Wirkung und der eigentliche Reiz des Modeschmuckes.
  • Bei einem durchscheinenden Füllstoff ergibt sich ein reizvoller Gegensatz zwischen den deutlichen klaren graphischen Teilen an der Oberfläche zu den Matten, verschleiert, undeutlich zu sehenden Formen, Farben und Farbschlieren in der Tiefe des Füllstoffes. Dadurch ergibt sich ein räumlicher Effekt.
  • Es ergibt sich weiterhin ein Kontrast zwischen den an der Oberfläche glänzenden Metallteilen zu der porösen ggfs. leicht trüben Einbettmasse. Durch die scheinbare Zufälligkeit bekommt der erzeugte Schmuck etwas leichtes, spontanes, phantasievolles, freches und modisches. Durch die Metallteile und die Metallfassung, falls der Kasten aus Metall besteht, erhält der Modeschmuck insgesamt ein kostbares und schillerndes Aussehen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bogenförmigen Hohl körpers zur Herstellung eines Schmuckstücks; Fig. 2 eine Seitenansicht des Hohl körpers mit eingelegten Gegenständen; Fig. 3 einen Schnitt längs Linie II 1-111 in Fig. 1; Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt nach Einfüllen des Füllstoffes; Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt nach Fertigbearbeitung der Oberfläche; Fig. 6 eine Aufsicht auf ein Schmuckstück nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines flachen Hohlkörpers 11, der nach Art eines Kastens oder Troges ausgebildet list. Er besteht aus einer Bodenplatte 12, längs deren Rand ein Metallstreifen 13 zur Bildung der Wände des Kastens befestigt ist, beispielsweise aufgelötet. Zuerst wird der Rand bzw.
  • die Fassung aus einem Streifen Metall in der richtigen Form gebogen und zugelötet. Anschließend wird auf einer Seite die Fassung plan gefeilt und auf die Bodenplatte 12 durch eine Hartlötung aufgelötet. Das überstehende Blech wird abgesägt und verfeilt. Anschließend wird die Broschierung auf die Rückseite gelötet. Der Metallstreifen 13 ist überall gleich breit, so daß der Hohl körper 11 überall die gleiche Höhe aufweist. Die der Bodenplatte 12 gegenüberliegende Seite des Hohl körpers 11 bleibt frei, sie bildet die Oberseite des herzustellenden Schmuckstücks.
  • Nachdem der Hohl körper 11 auf diese Weise hergestellt ist, werden in sein Inneres mehrere einzelne Gegenstände 14 eingelegt, siehe Fig. 2. Die eingelegten Gegenstände 14 in Fig. 2 ragen uher die durch die Oberkante 15 des Hohl körpers 11 gebildete Fläche hinaus. Diejenigen Gegenstände, die nicht über diese Fläche hinausragen, sind in Fig. 2 nicht zu sehen.
  • Fig. 3 zeigt nun einen vergrößerten Schnitt etwa längs Linie III-III in Fig. 1. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Zustand sind zwei Gegenstände 14, 16 in den Kasten eingelegt, von denen der eine Gegenstand 14 über die Oberkante hinausragt, während der zweite Gegenstand 16 unterhalb der Oberkante endet.
  • Nach dem Einlegen der Gegenstände wird in das Innere des Hohlkörpers 11 eine aushärtende Flüssigkeit gegossen, beispielsweise Acrylglas oder ein Gießharz. Der dadurch erreichte Zustand ist in Fig. 4 dargestellt, in der der Füllstoff 17 mit der Oberkante 15 bündig verläuft. Der Gegenstand 16 liegt vollständig innerhalb des Füllstoffes 15, während der Gegenstand 14 aus der Oberfläche herausragt.
  • Dem Füllstoff 17 wird nun Zeit gegeben, hart zu werden, wonach die Oberflächenbehandlung beginnen kann. Beim Schleifen oder Feilen der Oberfläche wird der Gegenstand -14 soweit abgetragen, daß er bündig in der geschliffenen Oberfläche 18 des Füllstoffes 17 liegt, wobei diese Oberfläche gleichzeitig mit dem Rand 15 des Hohl körpers 11 übereinstimmt.
  • Fig. 6 zeigt nun eine Aufsicht auf ein derart hergestelltes Schmuckstück. Durch den glasklaren Füllstoff 17 können die einzelnen Gegenstände, die im Inneren des Hohlkörpers 11 angeordnet sind, gesehen werden. Ebenfalls zu sehen sind Einschlüsse 19 in Form von Luftblasen.
  • Anschließend kann an der Rückseite der Bodenplatte 12 eine Spange, Klammer oder dgl. angebracht werden, damit das Schmuckstück beispielsweise als Brosche oder auch als Anhänger an einer Kette verwendet werden kann.
  • Bei Benutzung eines glasklaren Füllstoffes 17 können sämtliche Gegenstände innerhalb des Hohl körpers 11 bis zu dessen Boden gesehen werden. Bei Verwendung eines leicht transparenten Füllstoffes läßt die genaue Sichtbarkeit der einzelnen Gegenstande von der Obenseite bis zum Boden langsam nach, wodurch zusätzliche Effekte hergestellt werden können.

Claims (16)

  1. Ansprüche Schmuck, insbesondere Modeschuck, und Verfahren zu seiner Herstellung 1. Verfahren zum Herstellen von Schmuck, insbesondere von Modeschmuck, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher oben offener Hohlkörper (11) hergestellt wird, in sein Inneres Gegenstände (14, 16) eingelegt werden, der Hohlkörper (11) mit einem hart werdenden Füllstoff (17) ausgefüllt und nach dem Hartwerden die Oberseite glattgeschliffen bzw.
    gefeilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gegenstand (14) eingelegt wird, der über die Oberseite hinausragt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschliffene Fläche durch mindestens einen Gegenstand (14) hindurchgelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlkörper (11) Gegenstände (14, 16) unterschiedlicher Form., Größe und Farbe eingelegt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Endzustand mindestens teilweise durchscheinender bis durchsichtiger Füllstoff (17) eingefüllt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Farbstoff in Form von Farbpigment oder Farbpulver eingefüllt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff (17) Acrylglas verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff (17) Gießharz verwendet wird.
  9. 9. Schmuck, insbesondere Modeschmuck, dadurch gekennzeichnet, daß er einen flachen an einer Flachseite offenen Hohl körper (11) mit in einem Füllstoff (17) eingebetteten Gegenständen (14, 16) aufweist, wobei die Oberfläche des Füllstoffs (17) bzw. des Hohlkörpers (11) glatt geschliffen oder gefeilt ist.
  10. 10. Schmuck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (11) ein offener Kasten beliebiger Form ist.
  11. 11. Schmuck nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (11) aus Metall besteht.
  12. 12. Schmuck nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (11) aus Kunststoff, beispielsweise Acrylglas, besteht.
  13. 13. Schmuck nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungsfläche (20) mindestens eines eingelegten Gegenstandes (14) in der geschliffenen Oberfläche des Schmuckstücks liegt.
  14. 14. Schmuck nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (17) durchscheinend ist.
  15. 15. Schmuck nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (17) Einschlüsse (19) aufweist.
  16. 16. Schmuck nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (17) Luftblasen aufweist.
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