DE2938317C2 - Zentrifugenbecher aus Kunststoffmaterial - Google Patents
Zentrifugenbecher aus KunststoffmaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
- B04B5/0421—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugenbecher aus Kunststoffmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Mit dem Prospekt der Firma Heraeus Christ GmbH, Universal Junior IHS ist ein eingangs genannter
Zentrifugenbecher bekanntgeworden, der zwar zur Gänze aus Kunststoffmaterial besteht, bei dem es sich
jedoch nur um einen Einsatzbecher handelt, der also zusammen mit einem Metallbecher verwendet wird und
bestimmungsgemäß in einen solchen Metallbecher eingesetzt werden muß, um die beim Zentrifugieren
auftretenden Kräfte aufzunehmen. Dieser Einsatzbecher weist keinerlei Aufnahmenuten auf, sondern eine
glatte Wandung, mit der sich an den Metallbecher anlegt der seinerseits mit den Aufnahmenuten zum «
Einhängen in den Zentrifugenkopf vorgesehen ist. Ein Zentrifugenbecher aus Kunststoffmaterial ist also
bekannt, bisher wurden solche Becher jedoch -:icht ohne Einsatz in einen Metallbecher genutzt.
Die Erfindung hat sich ausgehen·' von einem so
Zentrifugenbecher der eingangs genannten Art die Aufgabe gestellt, einen solchen Zentrifugenbecher so
weiterzubilden, daß er unmittelbar in die Zapfen des Schleudergehänges der Zentrifuge eingesetzt werden
kann, ohne daß ein weiterer Becher hoher Festigkeit verwendet werden muß, in den dieser Zentrifugenbecher
eingesetzt werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß in das Kunststoffmaterial des Zentri'ugenbechers ein Metallteil
eingebettet ist, aas als U-Profil ausgebildet ist, dessen Schenkel in der Wand des Zentrifugenbechers
jeweils parallel zur Aufnahmenut angeordnet sind, und daß an den Schenkeln eine Halterung zur Aufnahme der
Zapfen der Zentrifuge vorgesehen ist, die als parallel zur Aufnahmenut verlaufende Ausnehmung in den Sehenkein
ausgebildet ist, deren obere Begrenzung mit einem Radius versehen ist, der dem Radius der Zapfen
angepaßt ist.
Nach der Erfindung wird also ein einstückiger Zentrifugenbecher aus Kunststoff mit einem eingebetteten
Metallprofil vorgeschlagen, der ohne .den Schutz eines ihn umschließenden Metallbechers bestimmungsgemäß
verwendet wird. Es ist jetzt nicht mehr notwendig, den Zentrifugenbecher aus Metall, z. B. aus
einem Vollmaterial, herzustellen, wie dies aus dem Stand
der Technik bekannt ist, oder alternativ einen Zentrifugenbecher aus Kunststoff in einem Metallbecher
einzusetzen.
Eingehende Versuche haben nämlich erwiesen, daß mit der Einbettung eines Metallteils in ein Kunststoffmaterial
gleich gute Festigkeits- und Haltbarkeitswerte erzielt werden können, wohingegen die Herstellungskosten
und Materialkosten wesentlich erniedrigt sind. Wesentlich bei der Einbettung des Metallteils in das
Kunststoffmaterial ist allerdings, daß das Metallteil so eingebettet wird, daß es die von den Zapfen des
Gehänges der Zentrifuge auf den Zemtrifugenbecher ausgeübten Kräfte (die von der Aufnahmenut aufgenommen
werden) zu einem wesentlichen Teil aufnimmt Hierbei ist das Metallteil als U-Profil ausgebildet dessen
Schenkel parallel zur Aufnahmenut angeordnet sind, und an den Schenkeln eine Halterung zur Aufnahme der
Zapfen der Zentrifuge vorgesehen ist
Durch die Ausbildung des Metallteils als einfaches U-Profil wird der Vorteil geringer Herstellungskosten
erzielt weil sich erwiesen hat däb es keinen
geschlossenen Bechers bedarf, sondern eben ein solches U-Profil vollständig ausreicht die von den Zapfen der
Zentrifuge auf die Aufnahmenut des Zentrifugenbechers ausgeübten Kräfte vollständig aufzunehmen und
zu verteilen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Unteranspruch angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 Seitenansicht des Zentrifugenbechers mit dem eingelegten Metallteil,
F i g 2 Schnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in F i g. 2, F i g. 4 Seitenansicht des Metallteils,
Fig.5 Seitenansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
F i g. 3 Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in F i g. 2, F i g. 4 Seitenansicht des Metallteils,
Fig.5 Seitenansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
F i g. 6 Draufsicht in Richtung des Pfeiles VI in F i g. 4.
Das Kunststoffmaterial des Zentrifugenbechers 1 besteht aus einem Polyamid mit 35% Glasfaseranteil.
Die Fig. 1—3 zeigen den Zentrifugenbecher 1, zusammen
mit dem Metallteil 2, dem Einlageteil, während die F i g. 4—6 das Metallteil 2 isoliert darstellen.
In Verbindung der Fig. 1—3 mit der Darstellung in
den Fig.4—6 ist ersichtlich, daß das eingelegte
Metallteil 2 vollflächig von dem Kunststoffmaterial umgeben bzw. umspritzt ist, und von außen (mit
Ausnahme des Radius 14) nicht mehr sichtbar ist In den F i g. 1 —3 ist das Metallteil 2 gestrichelt dargestellt. An
zwei Seiten des Zentrifugenbechers 1 sind Aufnahmenuten 3 zum Einführen der Einhängezapfen des Gehänges
der Zentrifuge vorgesehen. Die nicht näher dargestellten Zapfen des Gehänges der Zentrifuge werden in
Pfeilrichtung 24 in die Aufnahmenut 3 eingeführt. Im Bereich der Aufnahmenut 3 ist das Metallteil 2 gemäß
F i g. 2 zurückversetzt, so daß der Aufnahmezapfen schließlich an der Unterseite 5 der oberen Begrenzung 4
des Metallteils 2 anliegt. Hierbei ist der Radius 14 der Begrenzung 4 des Metallteils 2 dem Radius der Zapfen
angepaßt.
Die Innenseite des Zentrifugenbechers ist aus Kunststoffmaterial 22 gemäß F i g. Z Um während des
Spritzvorganges eine Verschiebung des Metallteils in Bezug zur Spritzform zu verhindern, ist das Metallteil
gemäß F i g. 2 und F i g. 4 mit Bohrungen 13 in seinem Bodenbereich versehen, durch die Zentrierzapfen der
Form greifen, so daß das Metallteil 2 in der Spritzform zentriert bleibt
Die obere Öffnung des Zentrifugenbechers 1 weist zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 6 in den
Seitenwänden des Zentrifugenbechers 1 auf, In die eine nicht näher dargestellte Lasche einer Haube in einen
zurückversetzten Rand 7 eingreift
In den Fig.4—6 ist das Metallteil {Einlegeteil)
gesondert dargestellt Wichtig hierbei ist, daß das Metallteil 2 als einfaches Ü-Profil mit seitlichen
Schenkeln 18, 19 ausgebildet ist Die Schenkel 18, 19 weisen im Bereich der Aufnahmenut 3 Ausnehmungen
20 auf, wobei die unten erweiterte Ausnehmung 20 mit einem Absatz 17 in einem verschmäierten Bereich 2i
übergeht, dessen obere Begrenzung 4 mit einem Radius 14 abschließt An dieser oberen Begrenzung 4 und an
diesem Radius 14 liegt dann der Zapfen des Gehänges der Zentrifuge an. Um die Einbettung des Metallteils 2
>o in das Kunststoff material des Zentrifugenbechers 1 zu
erleichtern und zu verbessern, können die seitlichen Schenkel noch mit abstehenden Lappen versehen sein,
die eine bessere Einbettung im Kunststoffmaterial des Zentrifugenbechers 1 gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zentrifugenhecher aus Kunststoffmaterial zum Einhängen in die Zapfen eines SchleuderkopFes
einer Zentrifuge, dessen Wandung im Bereich der Halterung der Zapfen am Zentrifugenbecher jeweils
eineAufnahmenutaufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Kunststoffmaterial des Zentrifugenbechers (1) ein Metallteil (2) eingebettet
ist, das als U-Profil ausgebildet ist, dessen Schenkel ι ο
(18,19) in der Wand des Zentrifugenbechers jeweils parallel zur Aufnahmenut (3) angeordnet sind, und
daß an den Schenkeln (18, 19) eine Halterung zur Aufnahme der Zapfen der Zentrifuge vorgesehen ist,
die als parallel zur Aufnahmenut (3) verlaufende Ausnehmung (20) in den Schenkeln (18, 19)
ausgebildet ist, deren obere Begrenzung (4) mit einem Radius (14) versehen ist, der dem Radius der
Zapfen angepaßt ist
2. Zentrifugenbecher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) in den Schenkeln (18,19) des Metallteils (2) vom Bodenbereich
ausgehend eine größere Breite aufweist, und im Bereich (21) des Eingriffs des Zapfens in die
Ausnehmung mit kleinerer Breite dem Durchmesser des Zapfens angepaßt ist
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