DE2264901A1 - Zentrifugenbecher zum einhaengen in den schleuderkopf einer zentrifuge - Google Patents

Zentrifugenbecher zum einhaengen in den schleuderkopf einer zentrifuge

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DE2264901A1
DE2264901A1 DE19722264901 DE2264901A DE2264901A1 DE 2264901 A1 DE2264901 A1 DE 2264901A1 DE 19722264901 DE19722264901 DE 19722264901 DE 2264901 A DE2264901 A DE 2264901A DE 2264901 A1 DE2264901 A1 DE 2264901A1
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DE19722264901
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Inventor
Erich Boettger
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Andreas Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Andreas Hettich GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0414Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Anmelder: Fa. Andreas Hettich, 72 Tuttlingen, Gartenstr. loo
Zentrifugenbecher zum Einhängen in den Schleuderkopf
einer Zentrifuge (Ausscheidung aus P 22 12 222.1-23)
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zentrifugenbecher zum Einhängen in den Schleuderkopf einer Zentrifuge, mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Blutkonservenflasche oder eines ähnlichen Probengefässes, der ein in den Becher eingelegtes und am Becherand eingespanntes Gummifutter, sowie eine Pufferflüssigkeit zwischen Becher-Innenwand und Gummifutter aufweist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine besondere Auskleidung für die zur Blutkonservenflasche hinweisende Seite des Gummifutters vorzuschlagen.
fernsprecher Fernschreiber:
-indau (08382) 6917 05 4374
Sprechzeit: Bankkonten:
nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr 12085 78
Bayer.Hypotheken-u.Wechsel -Bank Lindau (B) Nr, 278 920
Postscheckkonto: München 29525-809
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Mit dem DT-Gbm 1.766.746 ist ein Zentrifugen-Becher zum Einhängen in den Schleuderkopf einer Zentrifuge bekanntgeworden. Dort befindet sich der Boden der Blutkonservenflasche in großflächigem Kontakt mit dem bodenseitigen Gummifutter des Zentrifugen-Bechers. Im Querschnitt weist das bodenseitige Gummifutter des Zentrifugen-Bechers zwei Nuten auf, wobei die den Nuten zugeordneten Gummirippen dieses Gummifutters an der Becher-Innenwand dieses Zentrifugen-Bechers aufstehen. Der Boden der Blutkonservenflasche befindet sich also in einem großflächigen Berührungskontakt mit dem Boden des Gummifutters, ausgenommen den STellen, an denen sich die Nuten des Gummifutters befinden.
Es hat sich gezeigt, daß nach dem Zentrifugieren mit einem solchen Zentrifugen-Becher der Boden der Blutkonservenflasche am Boden des Gummifutters festhaftet, Auch die Verwendung eines Trennmittels, wie beispielsweise Silikon-Spray, oder Auffüllen des Zwischenraumes zwischen Gummi-Membrane und Blutkonservenflasche mit Wasser, hat trotz der Profilierung des Becherbodens durch zwei Nuten ein Festsaugen des Bodens der Blutkonservenflasche nicht immer verhindern können. Eine Entnahme war im ungünstigsten Fall nur dadurch möglich, daß der Zentrifugen-Becher samt der darin haftenden Blutkonservenflasche auf den Kopf gestellt wurde, und die Blutkonservenflasche dann kopfüber herausgezogen werden konnte.
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WEiterhin hat sich bei den bekannten Zentrifugen-Bechern gezeigt, daß bei einem nichtgepolsterten , oberen RAnd des Zentrifugen-Bechers eine BEschädigung der Blutkonservenflasche während des Einsetzens in den Zentrifugen-Becher nicht immer vermieden werden konnte. Es besteht dabei immer die Gefahr, daß die Blutkonservenflasche oder ein ähnliches Probengefäss auf den Becherrand geschlagen wird, was zur Beschädigung der Blutkonservenflasche führen kann.
Aufgabe der vorliegenden ERfindung ist es, ein Festsaugen des Bodens der Blutkonservenflasche oder eines ähnlichem Probengefässes nach erfolgtem Zentrifugieren am Boden des Gummifutters eines Zentrifugen-Bechers der eingangs genannten Art zu vermeiden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden ERfindung ist es, eine Beschädigung der Blutkonservenflasche während des Einsetzens am oberen RAnd des Zentrifugen-Bechers zu vermeiden.
Die Aufgabe wird durch einen Zentrifugen-Becher der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Blutkonservenflasche auf einer rippenartigen Erhöhung im Bodenbereich des Gummifutters aufsteht.
Mit der dargestellten technischen Lehre wird eine - den bekannten Konstruktionen entgegengesetzte - Konstruktion vorgeschlagen. Bei der bekannten Anordnung wies der
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Boden des Gummifutters eine Nut auf, d.h., die zugeordneten Rippen dieser Nut wiesen vom Boden der Blutkonservenflasche weg. Mit der vorliegenden ERfindung wird der entgegengesetzte Weg beschritten.,Wesentlich ist, daß der Boden der Blutkonservenflasche auf einer rippenartigen ERhöhung im Bodenbereich des Gummifutbers aufsteht, wobei diese rippenartige Erhöhung in Richtung zum Boden der Blutkonservenflasche weist. Der Boden der Blutkonservenflasche findet mit dem bodenseitigen Gummifutter nur einen geringflächigen Berührungskontakt, nämlich nur im Bereich der rippenartigen Erhöhung. Bedingt durch diese geringfügige Flächenberührung im Bereich der rippenartigen Erhöhung wird ein Festsaugen des Bodens der Blutkonservenflasche am zugeordneten Gummifutter vermieden.
Zur Vermeidung von Beschädigungen der Blutkonservenflasche während des Einsetzens dieser Flasche am oberen Zentrifugen-Becherrand schlägt die vorliegende Erfindung vor, daß das Gummifutter den freien Becherrand mit einem Schutzflansch überdeckt. Das Gummifutter ist im Bereich des oberen Zentrifugenbecherrandes umgeknickt , und deckt daher den Zentrifugen-Becherrand ab. Die polsternde Wirkung des Gummifutters vermeidet eine Beschädigung der Blutkonservenflasche oder eines ähnlichen Probengefässes während des Einsetzens in den Zentrifugen-Becher. Auf diese Weise wird jedweder Kontakt
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des meist aus Metall ausgeführten Zentrifugen-Bechers mit der meist zerbrechlichen Blutkonservenflasche vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt (SEitenansicht) eines Sentrifugen-Bechers mit eingesetzter Blutkonservenflasche vor dem Zentrifugieren;
Fig. 2 Schnitt gemäss Fig. 1 während des Zentrifugier-Vorgangs;
Fig. 3 Draufsicht auf den oberen Becherrand eines Zentrifugen-Bechers gemäss Fig. 1 und 2 unter Weglassung der Blutkonservenflasche bei nichtgezeichnetem Bodenbereich desBechers ;
Der Zentrifugen-Becher gemäss der Darstellung der Fig. 1 und 2 . besteht aus einem Becherkörper 1, und einem an der Innenseite des Becherkörpers 1 anliegenden Gummifutters 2. Gemäss der Darstellung der Fig. 1 befeindet sich zwischen der Innenseite des Becherkörpers 1 und der zugeordneten Seite des Gummifutters 2 eine Pufferflüssigkeit 7. Das Gummifutter ist im oberen Randbereich de* Becherkörpers mit einem Befe±igungsflansch 3 ver-
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sehen, der durch einen aufschraubbaren Befestigungsring 5 gehalten ist. Gemäss der vorliegenden Erfindung überdeckt das Gummifutter 2 den freien Becherrand (oberhalb des Befestigungsringes 5) mit einem Schutzflansch 4. Zwischen der Außenwandung der Konservenflasche 11 und der Innenwandung des Gummifutters 2 ist der Luftspalt Io ausgebildet.
Gemäss der Lehre der vorliegenden Erfindung steht der Boden der Blutkonservenflasche 11 auf einer rippenartigen Erhöhung 6 im Bodenbereich des Gummifutters 2 auf. Der Vorteil dieser Maßnahme wird anhand der Beschreibung der Fig. 2 näher erläutert. In Fig. 2 sind die RAumverhältnisse zwischen der Blutkonservenflasche 11 und dem Gummifutter 2 , sowie der Pufferflüssigkeit 7 während des Zentrifugierens dargestellt. Der geamte Zentrifugen-Becher rotiert dabei um die bei Pos. angedeutete Drehachse. Aufgrund der Zentrifugal-Kräfte wird die Blutkonservenflasche 11 in PfeiLrichtung 9 auf den Boden des Gummifutters 2 gedrückt, und die vorher dort befindliche Pufferflüssigkeit 7 (siehe Fig. 1) wird aus dem Bodenbereich des Becherkörpers 1 verdrängt und schiebt sich zwischen die Innenseite des Becherkörpers und der zugeordneten Seite des Gummifutters ausserhalb des Bodenbereichs dieses Gummifutters 2. Durch die Verdrängung der Pufferflüssigkeit in den Wandbereich der Blutkonservenflasche 11 wird der Luftspalt Io gemäss Fig. 1 verkleinert, die Blutkonservenflasche 11
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wird dadurch im Gummifutter 2 eingespannt. Die in Pfeilrichtung 9 von der Blutkonservenflasche 11 auf den Boden des Gummifutters 2 übertragene Kraft wird gemäss der vorliegenden Erfindung von der rippenartigen Erhöhung 6 im Bodenbereich des Gummifutters 2 aufgefangen. Auf die rippenartige Erhöhung 6 wirkt vom Boden der Blutkonservenflasche 11 aus zwar eine bcl\£ ßnpresskraft, aufgrund der nur schmalflächigen Berührung wird aber ein Ankleben des Bodens der Blutkonservenflasche am Gummifutter 2 vermieden. Die Blutkonservenflasche 11 kann daher nach dem Zentrifugieren (nachdem ein Zustand gemäss Fig. 1 hergestellt wurde) leicht aus dem Zentrifugen-Becher entfernt werden, da ein Haften des Bodens der Blutkonservenflasche 11 am zugeordneten Boden des Gummifutters 2 gemäss der vorliegenden Erfindung vermieden ist. Die Verwendung eines Trennmittels oder das Auffüllen des Luftspaltes Io mit Wasser entfällt.
Das weitere wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Dort ist der Zentrifugen-Becherrand von oben gezeigt. Es wird deutlich , daß das Gummifutter im oberen Bereich des Zentrifugen-Bechers den Befestigungsring 5 überdeckt, d.h., das Gummifutter 2 bildet dort einen Schutzflansch 4. Mit dieser Maßnahme wird eine Beschädigung der Blutkonservenflasche oder eines ähnlichen PRobengefässes am oberen Becherrand des Zentrifugen- Bechers
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während des Einsetzens der Blutkonservenflasche vermieden.
Patentansprüche
— Q —
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Claims (2)

  1. -9-Patentansprüche
    rll Zentrifugenbecher zum Einhängen in den Schleuderkopf
    einer Zentrifuge, mit einer Bohrung zur Aufnahme einer
    Blutkonservenflasche oder eines ähnlichen Probengefässes, der ein in den Becher eingelegtes und am Bodenrand eingespanntes Gummifutter, sowie eine Pufferflüssigkeit zwischen Becher-Innenwand und Gummifutter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blutkonservenflasche (11) auf einer rippenartigen Erhöhung (6) im Bodenbereich des Gummifutters (2) aufsteht.
  2. 2. Zentrifugenbecher nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß das Gummifutter (2)
    den freien Becherrand (Befestigungsring 5) mit einem
    Schutzflansch (4) überdeckt.
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    JO
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0025945A1 (de) * 1979-09-21 1981-04-01 Firma Andreas Hettich Zentrifugenbecher
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