DE1157101B - Expansionsverschluss fuer Flaschen und aehnliche Gefaesse - Google Patents

Expansionsverschluss fuer Flaschen und aehnliche Gefaesse

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DE1157101B
DE1157101B DEH40823A DEH0040823A DE1157101B DE 1157101 B DE1157101 B DE 1157101B DE H40823 A DEH40823 A DE H40823A DE H0040823 A DEH0040823 A DE H0040823A DE 1157101 B DE1157101 B DE 1157101B
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DE
Germany
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sleeve
vessel
expansion
wall
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Application number
DEH40823A
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English (en)
Inventor
Heinrich-Roland Hucke
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HEINRICH ROLAND HUCKE
Original Assignee
HEINRICH ROLAND HUCKE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Expansionsverschluß für Flaschen und ähnliche Gefäße Es sind Expansionsverschlüsse für Flaschen und ähnliche Gefäße bekannt, die aus einer in den Gefäßhals einsetzbaren, unten geschlossenen Hülse bestehen, sowie aus einem nagelförmigen, mit Kopf und verdicktem Ende versehenen Spreizglied, das in Schließstellung die nach innenoabschnittsweise verstärkte Wandung der Hülse fest gegen die Innenwandung des Gefäßhalses drückt.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen wird das Spreizglied zum Öffnen des Verschlusses hinuntergedrückt. Dabei ist einerseits eine gewisse Wandungsreibung zu überwinden und andererseits der Gegendruck vom Boden der Hülse, welche nach unten zunehmend ausgezogen wird, wenn das Verschlußglied in der Hülse hinuntergedrückt wird. Das hat zur Folge, daß während des gesamten Öffnungsvorganges das Verschlußglied ständig mit der Hand nach unten gedrückt werden muß - also von Hand ständig in einer Richtung gedrückt werden muß, die derjenigen entgegengesetzt ist, in welcher der gesamte Verschluß aus der Flasche herauszuziehen ist. Die bekannten Ausführungen haben weiterhin den Nachteil, daß der Wandungsdruck in Schließstellung im wesentlichen nicht von dem Spreizglied bestimmt wird, sondern sich nahezu ausschließlich aus der Elastizität der Hülse ergibt. Da diese aber mit der Zeit nachläßt, ist zu befürchten, daß ein derartiger Verschluß beispielsweise aus Flaschen, deren Inhalt unter Druck steht, unvorhergesehen herausfilegt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Verschluß zu schaffen, dessen fester Sitz sich im wesentlichen aus dem Druck bestimmt, unter welchem das Spreizglied eingeführt wird.
  • Darüber hinaus soll bei dem neuen Verschluß nach außen gut sichtbar sein, in welcher Stellung des Spreizgliedes der Verschluß gesichert ist, und schließlich soll der neue Verschluß durch einen kurzzeitigen Druck auf den Kopf des Spreizgliedes geöffnet werden können. Zusätzlich hat es sich die Erfindung zum Ziele gesetzt, eine Anordnung bzw. Ausgestaltung zu finden, die für eine Massenherstellung auf Grund besonders niedriger Herstellungskosten geeignet ist.
  • Als Lösung schlägt die Erfindung vor, daß die Hülse in ihrem oberen Bereich eine Ausnehmung für die Aufnahme des Spreizgliedkopfes und im Bodenabschnitt eine dem Umfang des verdickten Spreizgliedendes entsprechende Kammer aufweist, derart, daß das Spreizglied zum Öffnen des Gefäßes aus der Schließstellung heraus lediglich gegen den seitlichen Wandungsdruck der Hülse bis in die Öffnungsstellung herunterzudrücken ist, die durch den Anschlag des Spreizgliedkopfes an einem ringförmigen Absatz der Hülsenausnehmung bestimmt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Hülse oberhalb ihrer Wandverstärkung eine innere Erweiterung aufweist, deren Form und Größe annähernd der Ausgestaltung des verdickten Spreizgliedendes entspricht.
  • Eine derartige Anordnung erleichtert besonders das Einführen des Spreizgliedes, sowie eine Wiederverwendung des Verschlusses nach einem erstmaligen Gebrauch durch eine richtige Führung des Spreizgliedes.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend an Hand einer Zeichnung erläutert. In dieser stellen jeweils im Längsschnitt dar: Fig. 1 eine in einen Flaschenhals eingeführte Hülse vor ihrem Festpressen durch das zugehörige Spreizglied, Fig. 2 den Verschluß gemäß Fig. 1 in Schließstellung und Fig. 3 den Verschluß nach Herunterdrücken des Spreizgliedes in Offenstellung.
  • Bei dem neuen Verschluß für eine Flasche 1 handelt es sich um eine Hülse 2, die in ihrem mittleren Bereich eine sich zur Innenseite hin erstreckende Verstärkung 3 der Wandung aufweist. Das zum Verschluß gehörende und zweckmäßig aus Kunststoff ausgebildete Spreizglied 4 weist ein gegenüber seinem Schaft 5 verbreitertes Ende 6 auf, dessen Durchmesser größer ist als der freie Querschnitt der entspannten Hülse 2 im Bereich 3 ihrer Wand. Dadurch und auf Grund des elastischen Materials der Hülse wird bei einem Eintreiben des Spreizgliedes in eine Stellung, bei der sich sein verstärktes Ende im Bereich des verstärkten Wandungsabschnittes befindet, eine feste Einpressung der Hülse im Gefäßhals 1 erzeugt. Unterhalb der Wandverstärkung 3 der Hülse 2 befindet sich eine Kammer 7, in der bei einem tieferen Niederdrücken des Spreizgliedes 4 sein verbreitertes Ende 6 Aufnahme finden kann, ohne gleichzeitig eine Wandpressung hervorzurufen. In diesem Zustand, der in Fig. 3 dargestellt ist, kann die Hülse mitsamt dem Spreizglied dem Gefäß 1 mühelos entnommen werden.
  • Nach unten hin ist die Kammer 7 durch einen Boden 8 abgeschlossen, damit der Gefäßinhalt - unter besonderer Berücksichtigung des Druckes, unter dem er stehen kann ~ nicht durch die Hülse nach außen gelangen kann.
  • Oberhalb des verstärkten Hülsenbereiches 3 ist eine weitere Kammer 9 vorgesehen, deren Form und Größe annähernd der Ausgestaltung der des verstärkten Spreizgliedendes 6 entspricht. In der Kammer 9 befindet sich das Ende 6 des Spreizgliedes 4 vor seiner Einführung in den verengten Teil der Hülse 2 und zeigt damit die Stellung des Spreizgliedes an, über deren Hinausschieben das Festpressen der Hülse einsetzt. In diesem Zusammenhang und um das Einführen des Spreizgliedes 4 zu erleichtern, hat es sich auch als vorteilhaft gezeigt, wenn sein zylindrisches Ende 6 nach oben und unten konisch abgesetzt ist.
  • Das Niederdrücken des Spreizgliedes 4 in der Hülse 2 wird - sofern es auf manuellem Wege erfolgt - naturgemäß erheblich erleichtert, wenn das Spreizglied 4 mit einem möglichst breiten Kopf 10 versehen ist. Andererseits ist es vorteilhaft, wenn der Kopf 10 in Schließstellung des Verschlusses versenkt und dementsprechend geschützt in der Hülse 2 angeordnet ist, da sonst eine erhöhte Gefahr für ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusses besteht. Es wird deshalb vorgeschlagen, die Hülse in ihrem obe ren Bereich mit einer weiteren Ausnehmung 11 für die Aufnahme des Spreizgliedkopfes 10 zu versehen.
  • Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn diese Ausnehmung 11 mit einem Ringflansch 12 als nachgebender Anschlag für den Kopf 10 in Schließstellung des Spreizgliedes (Fig. 2) versehen ist, damit das Spreizglied 4 beim Schließen des Verschlusses nicht zu tief bzw. weit in die Offenstellung (Fig. 3) gedrückt wird.
  • Um erkennen zu lassen, wann sich das Spreizglied 4 bei seinem weiteren Herunterdrücken aus seiner Schließstellung heraus bewegt hat und nun in der Offenstellung (Fig. 3) befindet, kann die Ausnehmung 11 bodenseitig mit einem ringförmigen Absatz 13 versehen werden, der eine Abstützung des Kopfes 10 bewirkt.
  • Der Gefahr eines zu tiefen Eintreibens der Hülse 2 in den Flaschenhals 1 wird nach der Erfindung durch die Anordnung eines Kragens 14 im oberen Abschnitt der Hülse 2 begegnet, mit dem sich diese auf dem Rand des Gefäßhalses 1 abzustützen vermag.
  • In Abweichung von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Hülse auch mit einer vorzugsweise kugeligen Erweiterung im Bereich ihres im Gefäß sitzenden Schaftes versehen sein, die sich beim Auseinanderpressen der Hülse infolge des Eintreibens vom Spreizglied in eine entsprechend geformte Ausnehmung im Gefäßhals legt. Darüber hinaus kann die Hülse auf ihrer Umfangsfläche Rillen oder Rippen aufweisen, um mit deren Hilfe die Haftung an der Innenwandung des Gefäßhalses zu vergrößern, wobei zu berücksichtigen ist, daß den mit Eintreiben des Spreizgliedes auftretenden Verformungen des Hülsenmantels durch ringförmige Einschnümngen Rechnung getragen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Expansionsverschluß für Flaschen und ähnliche Gefäße, bestehend aus einer in den Gefäße hals einsetzbaren, unten geschlossenen Hülse sowie einem nagelförmigen, mit Kopf und verdicktem Ende versehenen Spreizglied, das in Schließstellung die nach innen abschnittsweise verstärkte Wandung der Hülse fest gegen die Innenwandung des Gefäßhalses drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) in ihrem oberen Bereich eine Ausnehmung (11) für die Aufnahme des Spreizgliedkopfes (10) und im Bodenabschnitt eine dem Umfang des verdickten Spreizgliedendes (6) entsprechende Kammer (7) aufweist, derart, daß das Spreizglied (4) zum Öffnen des Gefäßes aus der Schließstellung heraus lediglich gegen den seitlichen Wandungsdruck der Hülse bis in die Öffnungssteflung herunter zu drücken ist, die durch den Anschlag des Spreizgliedkopfes (10) an einem ringförmigen Absatz (13) der Hülsenausnehmung (11) bestimmt ist.
  2. 2. Expansionsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) oberhalb ihrer Wandverstärkung (3) eine innere Erweiterung (9) aufweist, deren Form und Größe annähernd der Ausgestaltung des verdickten Spreizgliedendes (6) entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 609, 1072062, 1113454; USA.-Patentschrift Nr. 2021259.
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