DE1779729A1 - Behaelter aus zwei im Abstand voneinanderliegenden Schalen mit Druckverschlusselementen,hergestellt durch Vakuumverformung einer duennen Folie thermoplastischen Materials - Google Patents

Behaelter aus zwei im Abstand voneinanderliegenden Schalen mit Druckverschlusselementen,hergestellt durch Vakuumverformung einer duennen Folie thermoplastischen Materials

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DE1779729A1
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DE19681779729
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Pietro Dr Padovani
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ISAP SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

Description

Dipl.-lng. Dipl. oec. publ. ' \7, Sap. 1968
DIETRICH LEWINSKY
PATENTANV/ALT 1 7 7 Q 7 ? Q
8München2J-Gotthardstr.81 ' ' '
Telefon 56 17 62
" 5501 "
I.3.A,P. SpA (Industrie Specializzate Articoli Plastici), Verona, Via A. Berardi 22 (Italien)
"Behälter aus zwei im Abstand voneinanderliegenden Schalen mit Druckverschlusselementen, hergestellt durcli Vakuumverformung einer dünnen Folie thermoplastischen Materials".
Italienische Priorität vom 19.9-1967 aus der italienischen Patentanmeldung Nr. 614 116
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, die für Selbstbedienungsladen bestimmt ist und worin die Ware eingeschlossen 1st, um so eine Packung für den Kleinverkauf darzustellen. Sie bezieht sich auf eine besondere Verschlussart mit Handdruck zwischen den beiden Schalen, die den Boden und den Deckel des Behälters bilden und die in einem gewissen Abstand voneinander gehalten werden müssen, um Öffnungen zum Betrachten und Belüften der Erzeugnisse zu bilden, die sich in dem Behälter befinden.
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Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines Iland-Druckverschlusses, der in leichter und sicnerer Art und V/oise den Boden und den Deckel des Behälters miteinander verbindet und die genannten beiden Teile dennoch in einem gewissen Abstand voneinander hält, wobei der Behälter leicht .durch einfaches Einwirken mit der Hand wieder geöffnet werden kann, ohne dass an den Verschlusselementen ein Schaden entsteht.
Zum Erreichen dieses Zieles haben das männliche und das weibliche Element, die ineinander eingefügt v/erden lcC.'inon, jedes eine Höhe, die geringer ist als der Abstand zwischen den geschlossenen Schalen und ihre Trägerunterteile stellen Abstandselemente zwischen den Schalen dar.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ausgezeichnete Halteelemente zwischen männlichem und weiblichem Element herzustellen, die dennoch durch die Verformung im Vakuum k einer Folie aus thermoplastischem Material erzielt v/erden.
Zum Erzielen dieses Zweckes weist das männliche Element mit zylindrischem Körper und zylindrischem Puss mindestens einen Hohlansatz auf, der über die zylindrische Oberfläche seines Körpers herausragt, während das weibliche Element in Form eines zylindrischen Kraters in der Nähe seiner Öffnung einen elastischen Haltering für den genannten Hohlansatz bildet.
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Die lirfiiiiunj, die auf ilierbenültcr oder für solche für runde oder läxigliche Früchte anwendbar ist. vrird anschliessend unter Hinweis auf einen Behälter für runde Früchte beschrieben, aber es ist klar, dass sie auf jeden beliebigen Behälter aus zwei Schalen anwendbar ist, wobei das Beispiel als reine Illustration und in keiner V/eise nur Beschränkung gegeben ist.
V/eitere Merkmale und Vorteile der ^rfinduns^egeBen-sich aus der aacasteheiiden Beschreibung mehrerer irf**jn beigefügte-: se>ematis3iicn Zeichnungen dargestellter Ansführungsbeispiele.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den leeren und offenen Behälter,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch den 3ehälter nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 5 eine Vorderansicht des geschlossenen Behälters von der kleineren Endseite,
Fig. 5 ist ein senkrechter Mittelschnitt in vergrössertem Masstab der männlichen und weiblichen Verschlusselemente,
Fig. ό ist ein senkrechter Mittelschnitt analog dem vorangegangenen lediglich des männlichen Elementes,
Fig. 7 und 8 sind zwei abgewandelte Ausführungsforraen der
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Verankerungsansatze des männlichen Elements.
Unter Berücksichtigung, dass gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen gleichen oder gleichwertigen Teilen entsprechen, ist in Fig. 1 bis 5 darauf hinzuweisen, dass der Behälter aus zwei nahezu rechteckigen Schalen besteht, die von einer Verbindungsleiste 7 mit Nuten 8 und 9 zusammengehalten v/erden, durch die das Umlegen einer Schale auf die andere erleichtert wird. Die genannten Schalen, die einander im
wesentlichen gleich sind, dienen unterschiedslos als Deckel cder als Boden für den Behälter.
Jede Schale vielst sechs Höhlungen mit s turnpike ge liger divergierender Seitenwand 10 auf, die mit Wellungen 11 und 12 verseilen ist zur Erleichterung der Luftzirkulation, um die in der Höhlung aufgenommenen Gegenstände, sowie flache und glatte Böden 15· Die Wellungen 11 und 12, die auch zur Verstärkung der Seitenwand der Ausnehmung dienen, enden am Rand der Ausnehmungen, wo Flächen 15 und 16 im wesentlichen parallel zu den Böden 13 der Ausnehmungen die ebene Fläche einer jeden Schale bilden. Die Flächen 15 verbinden die Höhlungen miteinander, während die Flächen 1ό die Umfangsränder der Schalden darstellen.
Die Schalen, die in nebeneinanderliegenden Reihen ange ordnet sind, stehen mit Hilfe von Verbindungsbrücken 14 in Verbindung miteinander, die sich in einem geringeren
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BAD OFHGINAl
Abstand vom Boden I5 befinden als dem Abstand der Flächen 15-1ΰ. Diese Verbindungsbrücken Ik finden sich auch entlang dem Umfang der Schale und sind mit der Randfläche 1j verbunden.
Auch wenn das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, können die Böden 1J der Höhlung nach der Innenseite der Schale zu gewölbt sein, Verstärkungsrippen oder Nuten mit radialem und/oder kreisförmigem Verlauf aufweisen, wie das im Stande der Technik allgemein bekannt ist.
Aus den Fläcnen I5 erheben sich die Führungsanschläge beim Schlieseen der Schalen und die Verschlusselemente bei Druck auf die Schalen.
Die Führungsanschlage bestehen aus hohlen, stumpfkegeligen Teilen I7, die von einem Ring 1o mit dem honlen Endkegel
19 verbunden sind, der sich in den konischen Hohlkrater 20 der hohlen, stumpfkegeligen Erhöhungen 21 einfügen kann, die auf der anderen Schale des Behälters dazugehören und die ebenfalls durch Ringe 18 mit den konischen Hohlkratern
20 verbunden sind.
Die Druckverschlusselemente bestehen aus einer hohlen Erhöhung oder einem männlichen Element, das in eine andere hohle Erhöhung oder ein weibliches Element eingefügt werden kann, das auf der anderen Schale des Behälters dazuge-
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hört. Das männliche Element umfasst einen zylindrischen Körper 22, einen stumpfkegeligen Teil 23 und erhebt sich aus den Flächen 15 durch einen hohlen, stumpfkegeligen Unterteil 25-21I- mit zwei Kegeln, die zum Puss 22' von 22 konvergieren und weist unter dem Kopf 2j5 z;.rei Hoiilansätze 26 auf, die über die zylindrischen Oberflächen von 22 hinausragen, die Verankerungselemente für das männliche Verschlusselement an dem v/eiblichen.Verschlusselement darstellen.
Das weibliche Element v/eist eine kraterartige Vertiefung 27j im wesentlichen zylindrischer Art mit einem Boden 28 von einer Tiefe auf, die der Höhe des männlichen Elementes 22-2J entspricht, die mit ihrem stumpfkegeligen Reliefteil 29 einen elastischen Ring JO bildet.
Die kraterartige Vertiefung 27 wird durch Ausziehen des Materials nach der Tiefe erzielt, weswegen der Boden eine * minimale Stärke hat, während der Ring 30, von dem diese Vertiefung aus geht, eine gute Stärke beibehält, auch wenn das aus den Zeichnungen nicht klar hervorgeht.
Nachdem die Höhlungen einer Schale beispielsweise mit Obst runder Form ausgefüllt sind, wird die leere Schale auf die volle umgeschlagen, so dass die Verschlusselemente sich, wie in Fig. 5 dargestellt, ineinander einfügen, und zwar durch einen leichten, mit den Fingern ausgeübten Druck.
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υ-S Ineinanderfügen zwischen dem männlichen Element 22-23 und dem weiblichen Element 27-3^ erfolgt in folgender Art und '..;oise. D r Kopf 27 mit seiner Kegeligkeit v.'irkt so, aass der Ring JQ si-;*h in Stellung auf den zylindrischen Körper 22 dos nrinnli-'nen Teiles auflegt. Ein leichter . Druok, der von entgegengesetzten Seiten auf die Verschlüssen.L omente ausgeübt wird, bewirkt, dass die .ioi.lansätze Zo vom Ri1Ig 'ίο "usaminenge drückt v/erden. Dieser Druck bewirkt, aass der Fuss 22* von 22 sic^ leicht in radialer Richtung zusammendrückt, und zv.'ar durch den ho..,en Elastizitätsgrad, der iim von dem stumpf kegeligen Unterteil 2^-24 verliehen wird, was ein Annäliern zwischen den Ho.ilansätzen gestattet, vie s we ge η der Ring 30 über die Honlansätze 26 auf den Fuss 22' von 22 zu gestossen werden kann. Wenn der Druck von 30 auf 2ό aufnört, dehnt sich der Fuss 22! wieder aus während die rfohlansätse 26 die Verformung der ganz besonders dünnen Seitenwand '7 des weiblichen Elementes ;.--rvo:.'rufen.
Der hohle, stumpfkegelige Unterteil 25-2^ hat eine besondere Bedeutung nicht nur für die Elastizität, die er in radialer Richtung dem Fuss 2! von 22 verleiht, wie vorstehend beschrieben, was eine Beschädigung sowohl während des Schliessens als auch während des üffnens an den Verankerungselementen 2ό und 30 zwischen männlichem und weiblichem Teil verhindert, sondern auch weil er die Aufnalime der Kräfte gestattet, die auf den männlichen Teil im Augenblick
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des Schliessens einwirken, die die Fläche 15 elastisch nachgeben lassen wurden, wenn der männliche Teil damit direkt verbunden wäre. So werden für den männlichen Teil axiale Verschiebungen unter dem Vex-schlussdruck mit Nachgeben der Fläche 15 vermieden, was das Schliessen schwierig machen würde, oder besser gesagt das Ineinandergreifen zwischen männlichem und weiblichem Teil.
Wenn der Behälter geschlossen ist, befinden sich die Ringe 18 von zwei zusammengehörenden Führungsanschlägen in Be-™ rührung miteinander, während die hohlen Endkegel 19 sich in die konischen Hohlkrater 20 einlegen und so jede beliebige waagerechte Verschiebung zwischen den Schalen verhindern.
Unter besonderem Hinweis auf Fig. JS und 5 ist darauf hinzuweisen, dass, während der männliche und der weibliche Teil ineinander eingefügt sind, der Ring J>0 in Berührung mit dem hohlen, stumpfkegeligen Unterteil 24 kommt, weswegen die Seitenwand 29 und die hohlen, stumpfkegeligen
Unterteile 24-25 als Abstandselemente zwischen den Schalen wirken.
Unter Hinweis auf Fig. 6 ist zu sagen, dass der am weitesten herausragende Teil der Hohlansätze gegen den oberen Teil des zylindrischen Körpers 22 zu liegt, weswegen eine grösse« re Druckkraft beim Schliessen dee Behälters ausgeübt werden
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muss als beim Öffnen. Offensichtlich gescaiei.it das Gegenteil bei den Hohlansätzen 26' der Fig. 1J, deren am weitesten herausragender Teil sich in der Nähe des Pusses 22* von 22 befindet.
In Fig. 8 weisen die Hohlansätze 261' sowohl im oberen Teil als auch im unteren Teil geneigte Ebenen auf, die sowohl das Schliessen . das öffnen des Benälters erleicntern.
Es ist ausserdem offensichtlich, dass der in den Zeichnungen dargestellte Behälter sicii dazu eignet, in Kisten oder auf Verkaufstischeη aufgestapelt zu werden, wobei die Böden der Höhlungen aufeinandergestellt werden oder indem die Verbindungsleiste 7 oder die Ränder 16, die der Verbindungsleiste diametral gegenüberliegen können, als Auflageteil des Behälters benutzt werden.
Ausserdem kann ein aus dünnem Material bestehender Handgriff durch ösen an der Verbindungsleiste 7 angebracht werden, damit der Käufer den Behälter bequem ergreifen kann. Es ist offensichtlich, dass evtl. formale Veränderungen, die am Gegenstand der Erfindung bei der praktischen Ausführung angebracht werden, als in den Rahmen der Erfindung fallend, anzusehen sind, die nur durch die nachstehenden Patentansprüche begrenzt ist.
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Claims (1)

  1. I.S.A.P. Spa (Industrie Specializzate Articoli Plastic!), Verona, Via A. Berardi 22 (Italien)
    Patentansprüche :
    1.; Druckverschluss für Behälter aus zwei im Abstand voneinanderliegenden S-jhalen, der zusanimen mit dem Benälter durch Vakuumve rf orrnung aus einer Folie dünnen, thermoplastischen Materials Hergestellt ist, bestehend aus mindestens einem männlichen Element auf einer Souale und mindestens' | einem weiblichen Element auf der anderen Schale, die über die Ebene der Schalen herausragen und sich ineinander einfügen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente, die 'ihn bilden, jedes eine geringere Höhe haben als der Abstand zwischen den aufeinander geschlossenen Schalen und dass ihre stumpfkegeligen Unterteile Abstandselemente zwischen den Schalen bilden.
    2. Druckverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das männliche Element mit im wesentlichen zylindrischen Körper und Puss und mit stumpfkegeligem Kopf sich auf einem hohlen stumpfkegeligen Unterteil erhebt und unter dem Kopf mindestens einen Hohlansatz aufweist, der über die zylindrische Oberfläche des Körpers hinausragt.
    j5. Druckverschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der stumpfkegelige Unterteil des männlichen Elementes zwei Konizitäten aufweist, die
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    auf den Fuss des männlichen Teiles au konvergieren, wobei die Konizität in der Nähe des Pusses einen stärkeren Grad aufweist.
    h. Druckversehluss nach den Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, dass das weibliene Element aus einer im wesentlichen zylindrischen, kraterartigen Vertiefung besteht, die zwischen einem hohlen, stumpfkegeligen Trägerelement ausgebildet ist, das sich aus der Ebene der Fläche erhebt, wobei diese Vertiefung mit dem koniscnen Element einen elastischen Ring bildet, der von grösserer Stärke ist als der des seitlichen VJandteiles des Kraters.
    5. Druckverschluss nach einem oder mexireren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er an einem Obstbehälter, wie beschrieben und dargestellt, angewendet wird.
DE19681779729 1967-09-19 1968-09-17 Behaelter aus zwei im Abstand voneinanderliegenden Schalen mit Druckverschlusselementen,hergestellt durch Vakuumverformung einer duennen Folie thermoplastischen Materials Pending DE1779729A1 (de)

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FR2494175A1 (fr) * 1980-11-17 1982-05-21 Applic Plasti Ste Bourgui Assemblage dissociable de deux feuilles en matiere thermoplastique rigide

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BE721104A (de) 1969-03-03
IL30737A0 (en) 1968-11-27
ES358288A1 (es) 1970-04-16
SE359510B (de) 1973-09-03
GB1245596A (en) 1971-09-08
IL30737A (en) 1972-05-30

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