DE1773198B1 - Becher fuer Blutflasche - Google Patents
Becher fuer BlutflascheInfo
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-
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
Description
der Druckkolben 6 durch die Zentrifugalkraft in Richtung des Pfeiles 9 entgegen der Kraft der Feder
8 bewegt. Dabei übt der Druckkolben 6 auf eine in der Zylinderbohrung 7 befindliche Flüssigkeit
einen Druck aus. Dieser Druck pflanzt sich durch einen Kanal 10, über die Aussparung 11 durch die
Bohrung 12 in den Druckausgleichsraum 13, der sich zwischen dem Boden 11' und dem Gummifutter
4 befindet, bis in den Ringraum zwischen dem Gummifutter 4 und der Becherwand 17 fort (Pfeilrichtung
16), so daß das Gummifutter sich in Pfeilrichtung 18 gleichmäßig auswölbt und sich der Becherwand
anpaßt, auch wenn diese in ihrer Oberfläche unregelmäßig ausgebildet ist, wie z. B. bei Blutflaschen.
Nachdem zylindrische Körper in bezug auf die Statik als Gewölbe auffaßbar sind, ist die Festspannkraft
in Pfeilrichtung 18 auf die Flaschenwandung unschädlich. Selbst dünnste Flaschenwandungen sind
bei einem gleichmäßigen, auftretenden Festspanndruck nicht gefährdet. Die bisherige starke Belastung
an der Flaschenwandung, die ungefähr an der Stelle 19 lag, tritt jetzt nicht auf.
Eine Entlüftungsöffnung 20 innerhalb des Ringes 3 führt Luft in den Raum 21 oberhalb des Pumpkolbens
6, damit beim Zurückgehen des Kolbens sich kein Vakuum über diesem Kolben bzw. über dem
Raum 21 bildet.
Durch die verschieden starke Wandstärke des Gummifutters 4, z. B. an der Stelle 19, können die
auftretenden Gegenkräfte verteilt werden, um besonders stark gefährdete Teile der Flasche zu entlasten.
Außerdem dienen Verdickungen des Gummifutters 5 am Becherhals auch dazu, um ein Herausgleiten der
Flasche aus dem Becher entgegen der Fliehkraft zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Copy
Claims (3)
1. Becher für Blutflasche mit Ausgleichsflüssig- sehen, da die Flaschen noch oder noch teilweise unkeit
zwischen einem Gummifutter und der Becher- 5 ter der Wirkung der Ausgleichskraft stehen, kann
wand, gekennzeichnet durch in Bohrun- eine Aufwirbelung der Sedimentation aus dem
gen (7) in der Becherwand (17) angeordnete Schleudergut erfolgen, wodurch das Versuchsergeb-Druckkolben
(6), die auf die Ausgleichsflüssigkeit nis in Frage gestellt wird.
zwischen dem Gummifutter (4) und der Becher- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
wand (17) während des Schleudervorganges io Mängel der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden
Druckkräfte ausüben. und durch eine entsprechende Ausbildung von Be-
2. Becher für Blutflasche nach Anspruch 1, da- ehern und Druckpolster das Bruchrisiko von Blutfladurch
gekennzeichnet, daß eine Feder (8) vorge- sehen zu verringern, dadurch kürzere Schleuderzeit
sehen ist, die den Druckkolben (6) nach dem bei höheren Umdrehungszahlen zu erreichen und die
Schleudervorgang in seine Ruhelage verschiebt. 15 Entnahme der Flaschen nach dem Schleudern zu er-
3. Becher für Blutflasche nach Anspruch 1, da- leichtern.
durch gekennzeichnet, daß das Gummifutter (4) Diese Aufgabe wird bei einem Becher für eine
verschieden starke Wandstärke aufweist. Blutflasche mit Ausgleichsflüssigkeit zwischen einem
Gummifutter und der Becherwandung gelöst durch
20 in Bohrungen in der Becherwandung angeordnete
Druckkolben, die auf die Ausgleichsflüssigkeit zwischen dem Gummifutter und der Becherwandung
während des Schleudervorgangs Druckkräfte aus-
Die Erfindung betrifft einen Becher für eine Blut- üben.
flasche mit Ausgleichsflüssigkeit zwischen einem 25 Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Ge-
Gummifutter und der Becherwand. gendruck, der nötig ist, um Bruch der Flasche zu ver-
Es ist bekannt, den Becher, der beim Schleudern meiden, gleichmäßig um die gesamte Flasche verteilt
die Blutflaschen aufnimmt, mit einem Gummifutter ist. Das Glasgefäß wird an jedem Punkt innerhalb
zu versehen. Ein Flüssigkeitsvorrat in einem Ring- der Becherwandung mit einem gleichmäßigen Überspalt
zwischen dem elastischen Gummifutter und 30 druck eingespannt, wodurch die Glaswandungen, inseiner
starren Becherwand mit Reservoirtasche soll besondere der Gefäßboden, weitgehend entlastet
dabei die beim Schleudern auf die Blutflasche einwir- sind.
kenden vertikalen und horizontalen Kräfte aufhe- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
ben. die Lagerung des Druckkolbens auf einer Feder. Bei
Nachteilig bei dieser Ausführung ist es, daß die 35 Beendigung des Schleudervorganges drückt diese Fe-Verteilung
der Flüssigkeit innerhalb des Gummifut- der den Druckkolben in seine Ruhelage zurück. Daters
entlang des Ringspaltes und der Bodenfläche durch wird die Flasche von den Ausgleichskräften
während des Schleuderns keinesfalls gleichmäßig er- entlastet, und der Becher kann leicht und ruckfrei
folgt. Durch die Schleuderwirkung sammelt sich die entnommen werden. Durch eine Feinbohrung des
Flüssigkeit, welche die Gegenkräfte zu den Zentrifu- 40 Deckels des Bechers kann bei Beendigung des
galkräften erzeugen soll, im wesentlichen in der Nähe Schleudervorgangs die durch den Druckkolben verdes
Becherbodens an. drängte Luft entweichen.
Trotz zusätzlich umständlicher Manipulation des Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin-Auffüllens
des Zwischenraumes von Glasgefäß und dung ist ein Gummifutter unterschiedlicher Stärke.
Becherwandung mit Flüssigkeit, welche oft unter- 45 Dadurch kann eine gezielte Druckanwendung auf die
bleibt bzw. nicht kontrollierbar ist, ergibt sich nur Flasche erreicht werden. Bei einem Gummifutter mit
eine bedingte Lösung. Denn lediglich am Boden der geringer Wandstärke können die Ausgleichskräfte in
Gefäße ergibt sich ein Ausgleich zwischen Innen- stärkerem Maße auf die Flasche einwirken. Außerdruck
und Außendruck in Abhängigkeit von dem dem kann durch eine Verdickung des Gummifutters,
spezifischen Gewicht der Flaschenfüllung und der als 50 z. B. am Becherhals, verhindert werden, daß die FIa-Druckausgleichmittel
benützten Flüssigkeit. Da aber sehe entgegen der Fliehkraft aus dem Becher glei-Glasgefäße,
z. B. Blutflaschen, besonders empfindlich tet.
gegenüber innerem Druckanstieg sind, kommt es Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch
häufig zum Bruch der Probengefäße. einen Becher nach der Erfindung.
Die im Preß-Blasverfahren hergestellten Blutfla- 55 Der Becher 1 besitzt aus fertigungstechnischen
sehen weisen außerdem noch fertigungsbedingt un- Gründen unter einen abschraubbaren Becherboden 2
terschiedliche Wandstärke auf. Wegen der unregel- und oben einen angeschraubten Ring 3. Weiterhin ist
mäßigen Entlastung und den verschieden auftreten- ein Gummifutter 4 lose auf die Innenwand des Beden
Wandstärken der Blutflaschen ist eine längere chers 1 eingelegt. Dieses Gummifutter 4 besitzt an
Schleuderzeit bei relativ niedrigem Schwerefeld er- 60 seinem oberen Rand an der Becheröffnung eine Verforderlich.
Die Drehzahlkapazität einer Zentrifuge dickung 5 mit einem Anschlag 5'. Durch diesen Ankann
so, insbesondere in den oberen Drehzahlen, schlag 5' wird einerseits der Weg eines Druckkolnicht
ausgenützt werden. bens 6 begrenzt, welcher in einer Zylinderbohrung 7
Durch die Ausbildung der bekannten Druckpolster der Becherwand 17 geführt ist und durch eine Fe-
besteht weiterhin der Nachteil, daß die Flüssigkeit 65 der 8 gegen den Anschlag 5' gedrückt wird. Ferner
nach Beendigung des Schleudervorganges nicht verhindert die Verdickung 5 das Herausfallen der
selbsttätig bzw. erst nach zeitlicher Verzögerung oder Flasche 22 entgegen der durch den Pfeil 9 angedeute-
auch überhaupt nicht in die vorgeschriebene Reser- ten Fliehkraftrichtung. Beim Schleudervorgang wird
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